DE1049624B - Vorschmiereinrichtung für Brennkraftmaschinen - Google Patents

Vorschmiereinrichtung für Brennkraftmaschinen

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DE1049624B
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DE
Germany
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bore
pressure
oil
spring
piston
Prior art date
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Pending
Application number
DENDAT1049624D
Other languages
English (en)
Inventor
Mannheim Walter Benz Friedrichsfeld und Walter Ziemer Mannheim-Käfertal Carl Gutmann
Original Assignee
Motoren-Werke Mannheim A.-G. vorm. Benz Abt. Stat. Motorenbau, Mannheim
Publication date
Publication of DE1049624B publication Critical patent/DE1049624B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01MLUBRICATING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; LUBRICATING INTERNAL COMBUSTION ENGINES; CRANKCASE VENTILATING
    • F01M5/00Heating, cooling, or controlling temperature of lubricant; Lubrication means facilitating engine starting
    • F01M5/02Conditioning lubricant for aiding engine starting, e.g. heating
    • F01M5/025Conditioning lubricant for aiding engine starting, e.g. heating by prelubricating, e.g. using an accumulator
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01MLUBRICATING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; LUBRICATING INTERNAL COMBUSTION ENGINES; CRANKCASE VENTILATING
    • F01M5/00Heating, cooling, or controlling temperature of lubricant; Lubrication means facilitating engine starting
    • F01M5/02Conditioning lubricant for aiding engine starting, e.g. heating
    • F01M5/025Conditioning lubricant for aiding engine starting, e.g. heating by prelubricating, e.g. using an accumulator
    • F01M2005/028Conditioning lubricant for aiding engine starting, e.g. heating by prelubricating, e.g. using an accumulator with a reservoir under pressure

Description

DEUTSCHES
PATENTAM
KL. ^X7
INTERNAT. KL. F 02 b
,9624
M28111Ia/46a7
A N M E L D E TA G: 1. SEPTEMBER 1955
BEKANNTMACHUNG
DERANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 29. JANUAR 1959
Die Erfindung bezieht sich auf Brennkraftmaschinen, deren Lager durch eine Druckumlaufschmierung mit Öl versorgt werden. Die Kolbenlaufbahnen derartiger Maschinen werden im allgemeinen durch·-das aus den Pleuellagern austretende, von denselben umhergeschleuderte Spritzöl geschmiert. Es hat sich herausgestellt, daß dile Ölbenieftzung der Zylinderlaufbuchsen beim Andrehen der Maschine nach einem längeren Stillstand nicht ausreicht, um eine metallische Berührung von Kolben und Laufbuchse bei den ersten Umdrehungen während des Andre-hems zu verhindern. Dieser kurzzeitige Trockenlauf des Kolbens kann sehr schädliche Folgen haben.
Zur Abhilfe gegen diese Erscheinung wird üblicherweise an großen Verbrennungs'kraftmaschihen, insbesondere Dieselmaschinen, eine handbetriebene Flügelpumpe angebaut, mittels der das Bedienungspersonal Schmieröl zu den Schmierstellen pumpen und somit einen Trockenlauf verhindern kann. Bei Brennkraftmaschinen, die selbsttätig oder ferngesteuert in Gang gesetzt werden müssen, läßt sich eine der Vorschmierung von Hand entsprechende mechanische Vorschmiereinrichtung nur mit großem Aufwand verwirklichen.
Es sind schon selbsttätig arbeitende Vorschmiereinrichtungen bekanntgeworden, doch sind diese nicht in der Lage, die Kolbenlaiuf bahnen mit Öl zu benetzen, bevor sich die Maischine in Bewegung setzt.
So hat man beispielsweise eine Vorrichtung, welche die Koibenlaufbaihnen mit Öl versorgt, durch den während des Betriebes im Kurbelgehäuse entstehenden Überdruck betätigt. Da sich aber ein solcher Überdruck erst nach einer Anzähl von Maschinenumdtehungen aufbaut, erfolgt die Schmierung der Kolbenlaufbahnen viel zu spät, um etwaige Beschädigungen mit Sicherheit zu vermeiden.
Andere ölspeicher, die während deis Betriebes gegen den Druck eines federbelasteten Kolbens mit Drucköl gefüllt werden und deren Inhalt beim Andrehen der Maschine nach Lösen, einer Sperre durch den federbelasteten Kolben herausgedrückt wird, sind lediglich mit der Druckleitung der Druckumlaufschmierung verbunden·. Selbst wenn man die Sperre des Ölspeicheirs kuirz vor dem Andrehen lösen würde, würden die Kolbenlaufbahnen nicht benatzt, da die Schleuderwirkung der umlaufenden Triebwerksteile fehlen würde, die notwendig ist, um das aus den Wellenlageirn austretende Öl den Kolbenlaufbahnen zuzuführen. Auch wenn man bei diesen Vorrichtungen eine Verbindung zwischen den Schniieröffnungen in der Kolbenlaufbahn und der Druckleitung der Druckumlaufschmierung herstellen würde, wäre dieser Weg zur Lösung des Problems der rechtzeitigen Vorschmierung der Kolbenlaufbahnen nicht gangbar, da Vorschmiereinrichtung
für Brennkraftmaschinen
Anmelder:
Motoren-Werke Mannheim A.-G.
vorm. Benz Abt. Stat. Motorenbau,
Mannheim, Carl-Benz-Str. 5
Carl Gutmann, Mannheim,
Walter Benz, Friedrichsfeld,
und Walter Ziemer, Mannheim-Käfertal,
sind als Erfinder genannt worden
2 :.■■.
man in diesem Fall eine unerwünschte überreichliche Schmierung der Maschine während des Betriebes in Kauf nehmen müßte.
Die Aufgabe der Erfindung besteht demgegenüber darin, die rechtzeitige Vorschmierung der Kolbenlaufbahnen ohne Inkaufnahme irgendwelcher Nachteile sicherzustellen. Diese Aufgabe wird an einer Vorschmiereinrichtung für Brennkraftmaschinen mit einem ölspeicher, der während des Betriebes der Maschine gegen den Druck eines federbelasteten Kolbens mit Drucköl gefüllt wird und dessen Inhalt beim Andrehen der Maschine nach Lösen einer Sperre durch den federbelasteten Kolben herausgedrückt wird, dadurch gelöst, daß an der Verbindungsstelle zwischen dem Speicher, der Druckölleitung und den Leitungen zu den Schmierstellen der Maschine ein Schiebervenitil eingebaut ist, das beim Überwiegen des Speicherdruckes über den Druck in der Druckleitung die Schmierleitungen freigibt und die Druckleitung sperrt und bei umgekehrtem Drtickverhärtois die Schmierleitungen schließt und die Druckleitung öffnet.
Vorteilhaft ist dabei in den Verbindungsweg zwischen Ölspeicher und Druckleitung eine Drosselstelle eingeschaltet, die einen Druckunterschied zwischen Druckleitung und Speicher erzeugt, wenn der letztere gefüllt wird.
In der Zeichnung ist die Erfindung schematisch dargestellt.
Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch die erfindungsgemäße Vorschniiereinirichtung, während
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie A-B in Fig. 1 zeigt.
809 747/252

Claims (2)

Die Vorschmiereinrichtung enthält einen Speicherraum 1, der durch eine zylindrische Bohrung eines Gehäuses 2 gebildet ißt, in der ein Kolben 3 dichtend in Richtung der Mittelachse 4 beweglich ist. Auf den Kolben 3 drückt eine Belastungsfeder 5, die sich ihrerseits wiederum am Boden des Gehäuses 2 abstützt. Mit dem Kolben 3 ist eine im Gehäuse 2 gelagerte Kolbenstange 6 fest verbunden, die eine Eindrehung 7 aufweist. In die Eindrehiung 7 kann ein Sperrstift 8, der in einer Bohrung an dem einen Ende des Gehäuses 2 geführt ist, unter dem Einfluß einer Druckfeder 9 einrasten. An dem anderen Ende des Gehäuses 2 befindet sich ein Kolbenschieber 10, der von einer Druckfeder 11 in der gezeichneten Lage gehalten wird. In dieser Lage sind die zu den nicht dargestellten vorzusehtnierenden Stellen der Maschine führenden Schmierleitungen 12 verschlossen. Der Raum 13 zwischen Kolbenschieber 10 und Gehäusedeckel ist durch eine radiale Bohrung 14 im Gehäuse 2 mit der niichlt. gezeigten Druckleitung der ebenfalls nicht dargestellten Druckumlauf sdhmiereiiniriahtung verbunden. In den Raum 13 mündet eine radiale Bohrung 15, die ihrerseits durch eine axiale Bohrung 16 im Gehäuse 2 mit dem Ölispeicher 1 verbunden ist. Die Bohrung 15 hat einen kleineren Durchmesser als die Bohrung 16 und wirkt infolgedessen als Drosselstelle. Fig. 2 zeigt die Anordnung der Sehmiierbohrungen 12 für eine Adhtzylindermasdhine. Der Sperrstift 8 besitzt eine Öse 17, die mit dem nicht dangestellten An-laßgestänge der Maschine derart verbunden ist, daß der Sperrstift 8 beim Andrehen gegen die Wirkung der Feder 9 aus der Eindrehung 7 herausgezogen werden kann. Der Raum 18, in dem sich die Feder 5 befindet, ist durch eine Bohrung 19 mit dem Ölsumpf der Maschine verbunden. Der Raum 20 am Ende der Kolbenstange 6 steht über die Bohrung 21 ebenfalls mit dem Ölsumpf der Maschine in Verbindung. Die vOTzuschmierenden S chmiersteilen sind im allgemeinen Spritzdüsen oder Bohrungen in der Lauffläche der Zylinderlaufbuchsen dar Maschine, doch ist es auch möglich, andere wichtige Stellen der Maschine mit der erfindungisigemäßen Vorschmiereinrichtung zu versorgen'. Die Wirkungsweise der Einrichtung ist folgende: Während des Betriebes der Brennkraftmaschine nimmt der Kolbenschieber 10 die gezeichnete Stellung ein. Das aus der Druckölleitung durch die Bohrung 14, den Raum 13, die Drosselbohirung 15 und die Axialbohrung 16 zugeführte öl füllt den ölspeicher 1 und drückt den Kalben 3 gegen die Kraft der Feder 5 in die gezeichnete Lage, in der der Sperrstift 8 unter dem Einfluß der Feder 9 in die Eindrehung 7 der Kolbenstange 6 einrasten kamin. Beim Andrehen der Maschine wird der Sperrstift 8 gegen die Kraft der Feder 9 durch eine an der öse 17 angreifende, mit dem Anlaßgestänge verbundene Zugstange nach links aus der Eindrehung 7 der Kalbenstange 6 herausgezogen, so daß der Kolben 3 unter dem Einfluß der Feder 5 nach oben gedrückt wird. Da die Drosselbohrung 15 dem Austritt des Öles aus dem Speicherraum 1 einen verhältnismäßig großen Widerstand entgegensetzt, kann der Innendruck des Ölspeichers 1 den Kolbenschieber 10 gegen die Kraft der Feder 11 ίο nach oben drücken, die Bohrungen 12 freigeben und die Drosselbohrung 15 verschließen. Das Öl aus dem Speicher gelangt durch die Schmierleitungen 12 zu den vorzuschmierenden Stellen der Maschine. Nachdem die Maschine in Gaing gekommen ist, hat sich in der Druckleitung der Druckumlaufschmierung ein Öldruck gebildet, der sich durch die Bohrung 14 in den Raum 13 fortpflanzt und den Kolbenschieber 10 wieder in die gezeichnete Lage zurückbringt, in der die Bohrungen 12 verschlossen sind. Hierdurch wird die Drosselbohrung 15 wieder geöffnet, so daß der vorher beschriebene Vorgang der Auffüllung des Speichers wieder ablaufen kann. Patentansprüche:
1. VoTSchmiereinirichtung für Brennkraftmaschinen mit einem Ölspeicher, der während des Betriebes der Maschine gegen den Druck eines federbelasteten Kolbens· mit Drucköl gefüllt wird und dessen Inihak beim Andrehen der Maschine nach Lösen einer Sperre durch den federbelasteten Kolben herausgedrückt wird, dadurch gekennzeichnet, daß an der Verbindungsstelle zwischen dem Speicher (1), der Druckölleitung (14) und den Leitungen (12) zu den Schmierstellen der Maschine ein Schieber ventil (10) eingebaut ist, das beim Überwiegen: des Speicherdruckes über den Druck in der Druckleitung die Schmier leitungen (12) freigibt und die Druckleitung (14) sperrt und bei umgekehrtem Druckverhältnis die Schmierleitungen (12) schließt und die Druckleitung (14) öffnet.
2. Vorsehmiereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Verbindungsweg (13, 15, 16) zwischen Ölspeicher (1) und Druckleitung (14) eine Drosselstelle (15) eingeschailtet ist, die einen Druckunterschied zwischen Druckleitung (14) und Speicher (1) erzeugt, wenn der letztere gefüllt wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentsdhriften Nr. 529 670, 519 578, 229, 716 798, 580 242;
britische Patentschrift Nr. 510 659;
USA.-Patentsehriften Nr. 1 872 279, 1 986 481.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809 747/252 1.59
DENDAT1049624D Vorschmiereinrichtung für Brennkraftmaschinen Pending DE1049624B (de)

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DE1049624B true DE1049624B (de) 1959-01-29

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Cited By (6)

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