DE19723232A1 - Wärmetauscher, Verfahren zur Wiederbenutzung und Rückgewinnung des Kühlmittels desselben - Google Patents

Wärmetauscher, Verfahren zur Wiederbenutzung und Rückgewinnung des Kühlmittels desselben

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Wärmetauscher, der ein internes Gerät und ein externes Gerät aufweist; auf Verfahren zur Wiederbe­ nutzung des Kühlmittels und Verfahren zur Rückgewinnung des Kühlmittels, das im Wärmetauscher benutzt wird; und es ist auf verschiedene Klimageräte anwendbar, die in Bauwerken, wie etwa einem Wohnhaus, und Gebäuden für Eisenbahnzüge, Kraftwagen, Schiffe und Flugzeuge verwendet werden; und sie ist weiter anwendbar bei Wärmetauschern in Gefrieranlagen und Kühlschränken (einschließlich der Verwendung in Fahrzeugen, wie etwa Schiffen) für Lebensmittel, wie Fisch, Gemüse und Fleisch.
Eine Klimaanlage mit Wärmetauschern ist allgemein ein Trenntyp, bestehend aus einem getrennten internen Gerät und einem externen Gerät. Wenn der getrennte Typ der Klimaanlage in Bauwerken, wie etwa Wohnhäusern und Gebäuden, verwendet wird, wird das interne Gerät innerhalb des Hauses angebracht, während das externe Gerät außerhalb des Hauses angebracht wird. Die erste Kühlmittelleitung, die mit einem inneren Wärmetauscher versehen ist, ist mit dem internen Gerät verbunden, während die zweite Kühlmittelleitung, die mit einem äußeren Wärmetauscher versehen ist, mit dem externen Gerät verbunden ist. Die erste Kühlmittelleitung und die zweite Kühlmittelleitung sind miteinander durch zwei Anschlußleitungen verbunden, weiche einen Kühlmittelumlaufkanal bilden, entlang dessen das Kühlmittel in der gesamten Klimaanlage zirkuliert.
Die zweite Kühlmittelleitung ist getrennt mit zwei Ein-Aus-Ventilen auf oberen Abgriffen und unteren Abgriffen des Kühlmittelflusses durch den äußeren Wärmetauscher versehen. Als Arbeiten, die in solchen Fällen durchgeführt werden, wenn bei Ablauf des Vertrages ein geleastes oder eine gemietete Klimaanlage vom ursprünglichen Platz zu einem neuen Platz befördert bzw. überführt wird, oder wenn eine überalterte Klimaanlage zu einem Abfallplatz gebracht wird, ohne das Kühlmittel, wie etwa Fluorchlor-Koh­ lenwasserstoffe, in die Atmosphäre abzulassen, werden gewöhnlich die folgenden Schritte durchgeführt. Bei der auf Kühlmodus eingestellten Klima­ anlage wird von den beiden Ein-Aus-Ventilen ein Ein-Aus-Ventil (Ein-Aus-Ven­ til für höheren Druck) geschlossen, während das andere Ein-Aus-Ventil (Ein-Aus-Ventil für niedrigeren Druck) geöffnet wird, und ein Kompressor­ motor, der zwischen den beiden Ein-Aus-Ventilen in der zweiten Kühlmittel­ leitung angeordnet ist, wird in Betrieb gesetzt. Durch die oben beschriebe­ nen Schritte wird das Kühlmittel in der ersten Kühlmittelleitung und das Kühlmittel in den Verbindungsleitungen in die zweite Kühlmittelleitung gesaugt, und das gesamte Kühlmittel wird in der zweiten Kühlmittelleitung durch Schließen des geöffneten Ein-Aus-Ventils eingeschlossen. Dann wird der Motor abgestellt (die Schritte werden als Herunterpumpen bezeichnet).
Das Herunterpumpen kann aber nicht durchgeführt werden, wenn die Ener­ gieversorgung zu einem Gebäude unterbrochen ist, in welchem die Klimaan­ lage installiert ist, weil das Herunterpumpen nur durchgeführt werden kann, wenn der Motor des Kompressors eingeschaltet ist. Die Elektrizitätsver­ sorgung ist also eine notwendige Bedingung für das Herunterpumpen. Und wenn das Herunterpumpen im Kühlmodus bei einer reversiblen Klimaanlage durchgeführt wird, erfordert es eine höhere Umgebungstemperatur, als sie für eine solche Klimaanlage üblich ist, die nicht konstruiert ist, damit sie unter eine bestimmte Umgebungstemperatur heruntergepumpt wird, um eine Überlastung des Kompressormotors zu vermeiden.
Der Zweck der vorliegenden Erfindung besteht darin, in einem Wärmetau­ scher, wie etwa einer Klimaanlage, das Kühlmittel in größstmöglicher Menge einzuschließen, auch wenn die Elektrizitätsversorgung unterbrochen ist, oder sogar, wenn die Außentemperatur unter einer bestimmten Temperatur liegt, und er besteht darin, das eingeschlossene Kühlmittel an einem neuen Platz wiederzubenutzen, wenn der Wärmetauscher von einem ursprünglichen Platz zu einem neuen Platz überführt wird; und er besteht darin, das eingeschlos­ sene Kühlmittel zurückzugewinnen, wenn der Wärmetauscher entsorgt bzw. beseitigt wird.
Die vorliegende Erfindung, die sich auf einen Wärmetauscher bezieht, weist auf: ein getrenntes internes Gerät und ein externes Gerät, eine erste Kühl­ mittelleitung, die im internen Gerät angeordnet und mit einem inneren Wärmetauscher versehen, eine zweite Kühlmittelleitung, die im genannten externen Gerät angeordnet und mit einem äußeren Wärmetauscher versehen ist, zwei Anschlußleitungen, die einen Kühlmittel-Umlaufkanal bilden, um ein Kühlmittel zirkulieren zu lassen, indem sie mit der ersten Kühlmittelleitung und der zweiten Kühlmittelleitung verbunden sind, und zwei Ein-Aus-Ventile, die getrennt auf oberen und unteren Abgriffen der zweiten Kühlmittelleitung vorgesehen sind, in der das Kühlmittel durch den äußeren Wärmetauscher fließt, wobei der Wärmetauscher aufweist: zwei Ein-Aus-Ventile, die getrennt auf oberen und unteren Abgriffen der ersten Kühlmittelleitung vorgesehen sind, in der das Kühlmittel durch den inneren Wärmetauscher fließt; und bezweckt: zwei Ein-Aus-Ventile vorzusehen, die getrennt auf oberen und unteren Abgriffen der ersten Kühlmittelleitung angeordnet sind, in der das Kühlmittel durch den inneren Wärmetauscher fließt.
Bei einem Wärmetauscher gemäß der vorliegenden Erfindung kann, wenn die Elektrizität unterbrochen ist oder die Außentemperatur unter einer bestimmten Temperatur liegt, das Kühlmittel in der ersten Kühlmittelleitung zwischen den beiden Ein-Aus-Ventilen, und das Kühlmittel in der zweiten Kühlmittel­ leitung zwischen den beiden Ein-Aus-Ventilen durch jeweiliges Schließen aller Ein-Aus-Ventile eingeschlossen werden.
Die Ein-Aus-Ventile können an den Endabschnitten der ersten Kühlmittel­ leitung und der zweiten Kühlmittelleitung vorgesehen werden, wo die Ver­ bindungsleitungen angeschlossen sind, oder sie können getrennt von den Endabschnitten positioniert werden.
Wenn der Wärmetauscher wegen eines Leasingvertrags oder eines Mietver­ trags überführt wird, umfassen die Verfahren zum Wiederbenutzen des Kühl­ mittels gemäß der vorliegenden Erfindung das Schließen aller vier Ein-Aus-Ven­ tile vor der Überführung des Wärmetauschers; das Entfernen der Ver­ bindungsleitungen von der ersten Kühlmittelleitung und der zweiten Kühl­ mittelleitung; das Wiederanschließen der Verbindungsleitungen an die erste Kühlmittelleitung und die zweite Kühlmittelleitung nach der Überführung des Wärmetauschers; und das Zuführen einer Kühlmittelfehlmenge in den Kühl­ mittelumlaufkanal, verbunden mit dem Öffnen der geschlossenen vier Ein- Aus-Ventile.
Durch die oben beschriebenen Schritte kann vor dem Überführen des Wär­ metauschers das in der ersten Kühlmittelleitung und in der zweiten Kühl­ mittelleitung eingeschlossene Kühlmittel nach der Überführung des Wärmetau­ schers wiederbenutzt werden, so daß die Versorgungsmenge entsprechend der Fehlmenge des Kühlmittels minimiert werden kann. Das Zuführen der Fehlmenge des Kühlmittels in den Kühlmittelumlaufkanal kann durch Vor­ sehen eines Verbindungspunktes durchgeführt werden, an den das Kühlmittel­ zufuhrelement an die erste Kühlmittelleitung, die zweite Kühlmittelleitung oder die Verbindungsleitungen angeschlossen wird. Es ist aber vorteilhaft, entweder zwei der beiden Ein-Aus-Ventile in der ersten Kühlmittelleitung oder die beiden Ein-Aus-Ventile in der zweiten Kühlmittelleitung gegen Drei- Wege-Ventile auszutauschen, die eine Öffnung bzw. einen Anschluß auf­ weisen, welcher an das Kühlmittelzufuhrgerät anzuschließen ist, so daß die Zufuhr der Fehlmenge des Kühlmittels in den Kühlmittelumlaufkanal durch Anschließen des Anschlusses an das Kühlmittelzufuhrelement durchgeführt werden kann. Die oben beschriebenen Schritte erübrigen es, irgendeinen Anschlußpunkt für den Anschluß an das Kühlmittelzufuhrgerät bei der ersten und der zweiten Kühlmittelleitung oder den Verbindungsleitungen vorzusehen, so daß der Kühlmittelströmungskreis des Wärmetauschers vereinfacht werden kann.
Die Rückgewinnungsverfahren für das Kühlmittel gemäß der vorliegenden Erfindung umfassen, wenn der Wärmetauscher wegen Abnutzung und Ver­ schleiß beseitigt wird: Schließen der vier Ein-Aus-Ventile vor der Entsorgung des Wärmetauschers; Entfernen der Verbindungsleitungen von der ersten Kühlmittelleitung und der zweiten Kühlmittelleitung; Transportieren des Wärmetauschers an einen Kühlmittel-Rückgewinnungsort und anschließendes Rückgewinnen des Kühlmittels in der ersten Kühlmittelleitung und der zweiten Kühlmittelleitung; und Beseitigen des Wärmetauschers.
Dementsprechend kann das in der ersten Kühlmittelleitung und in der zweiten Kühlmittelleitung eingeschlossene Kühlmittel rückgewonnen werden.
Die Rückgewinnung des Kühlmittels in der ersten Kühlmittelleitung und in der zweiten Kühlmittelleitung an einem Kühlmittel-Rückgewinnungsort kann durch Vorsehen von Anschlußpunkten durchgeführt werden, die an das Kühlmittel-Wiedergewinnungsgerät an der ersten Kühlmittelleitung und der zweiten Kühlmittelleitung zu verbinden sind. Es ist aber vorteilhaft, minde­ stens ein Ein-Aus-Ventil in der ersten Kühlmittelleitung und in der zweiten Kühlmittelleitung durch ein Drei-Wege-Ventil zu ersetzen, das einen mit dem Kühlmittel-Wiedergewinnungsgerät zu verbindenden Anschluß besitzt.
Daher sind die mit dem Kühlmittel-Wiedergewinnungsgerät an der ersten Kühlmittelleitung und an der zweiten Kühlmittelleitung zu verbindende An­ schlußpunkte nicht erforderlich, so daß der Kühlmittelströmungskreis des Wärmetauschers vereinfacht werden kann.
Die beiden Ein-Aus-Ventile, die in der ersten Kühlmittelleitung gemäß der vorliegenden Erfindung vorgesehen sind, können individuell an das interne Gerät angeschlossen werden, doch ist es vorteilhaft, die beiden Ein-Aus-Ven­ tile vorläufig in eine einzige Einheit zu integrieren, bevor sie am internen Gerät montiert werden.
Das Integrieren der beiden Ein-Aus-Ventile zu einer Einheit hilft also, das Montieren an das interne Gerät und die reibungslose Handhabe im Falle der Wartung zu vereinfachen. Das Integrieren kann auch an den beiden Ein-Aus-Ven­ tilen in der zweiten Kühlmittelleitung angewandt werden.
Übrigens umfaßt das integrieren der beiden Ein-Aus-Ventile zu einer Einheit das Anschließen der beiden Ein-Aus-Ventile mit einem Anschlußelement, das die beiden Ein-Aus-Ventile zu einer Einheit macht. Die Einheit wird aus Gußeisen leicht hergestellt. Wenn ein Anschlußgerät für das Verbinden benutzt wird, kann das Anschlußelement als Träger zum Befestigen der beiden Ein-Aus-Ventile am internen Gerät benutzt werden.
Im Falle, daß dabei die Länge der ersten Kühlmittelleitung zu kurz ist, um die Position mindestens eines Ein-Aus-Ventils zu erreichen, das in der ersten Kühlmittelleitung anzubringen ist, ist es vorteilhaft, wenn die erste Kühl­ mittelleitung aus einer Hauptleitung und einer Hilfskühlmittelleitung gebildet wird, die sich von einem Endabschnitt der Hauptleitung zu dem oben be­ schriebenen Ein-Aus-Ventil erstreckt, das vorzugsweise vor dem installieren des internen Gerätes an die Hilfsleitung angeschlossen wird.
Durch die oben beschriebenen Schritte werden das eine Ein-Aus-Ventil und die Hilfskühlmittelleitung ohne Schwierigkeit an das interne Gerät angeschlos­ sen.
Bei einem Standardwärmetauscher, der nicht mit zwei Ein-Aus-Ventilen in der ersten Kühlmittelleitung ausgestattet ist, werden ein Endabschnitt der ersten Kühlmittelleitung und ein Endabschnitt einer Verbindungsleitung in der Nähe der ersten Kühlmittelleitung durch eine eindringende Schraube oder eine aufnehmende Schraube in Form einer eindringenden und aufnehmenden Verbindung angeschlossen.
Im Falle, daß die Endabschnitte der ersten Kühlmittelleitung und die End­ abschnitte der Verbindungsleitung auf der Seite der ersten Kühlmittelleitung in eindringender und aufnehmender Beziehung aneinander ankoppelbar sind, werden zwei Ein-Aus-Ventile in der ersten Kühlmittelleitung an den An­ schlußpunkten der ersten Kühlmittelleitung durch zwei Anschlußleitungen angeschlossen, und Endabschnitte der beiden Ein-Aus-Ventile auf der Seite der ersten Kühlmittelleitung werden an die Endabschnitte der ersten Kühl­ mittelleitung angekuppelt, und die Endabschnitte auf der Seite der Anschluß­ leitung werden mit den Verbindungsleitungen auf der Seite der ersten Kühlmittelleitung verbunden.
Die beiden Ein-Aus-Ventile werden also leicht in der ersten Kühlmittelleitung im Standardwärmetauscher angebracht, mit anderen Worten, in einem bereits bestehenden Wärmetauscher, der nicht mit zwei Ein-Aus-Ventilen in der ersten Kühlmittelleitung ausgestattet ist.
Es ist auch zweckmäßig, daß die beiden Ein-Aus-Ventile in der ersten Kühl­ mittelleitung an Anschlußpunkten mit zwei Verbindungsleitungen angeordnet werden; und jedes Ein-Aus-Ventil ist aus dem ersten Anschlußelement und dem zweiten Anschlußelement zu bilden, die voneinander ablösbar sind und entlang der Kühlmittelströmung ausgerichtet sind, wobei sie innen einen kontinuierlichen Kanal bilden, durch den das Kühlmittel fließen kann, so daß der kontinuierliche Kanal mit Hilfe von Ventilelementen geöffnet oder geschlossen werden kann, die jeweils entsprechend im ersten Anschlußele­ ment und im zweiten Anschlußelement vorgesehen sind.
Wenn der kontinuierliche Kanal des ersten Anschlußelementes und des zweiten Anschlußelementes durch beide Ventilelemente geschlossen wird, welche die Anschlußelemente voneinander trennen, können die Verbindungs­ leitungen aus der ersten Kühlmittelleitung entfernt werden, wobei jedes Kühlmittel in der ersten Kühlmittelleitung, der zweiten Kühlmittelleitung und in den Verbindungsleitungen eingeschlossen bleibt. Der Wärmetauscher wird also an einen neuen Platz gebracht, ohne die Verbindungsleitungen von der zweiten Kühlmittelleitung abzutrennen; und nach dem Anschließen des ersten Anschlußelementes an das zweite Anschlußelement kann das gesamte, am ursprünglichen Platz benutzte Kühlmittel am neuen Platz wiederbenutzt werden. Oder es kann im Falle, daß der Wärmetauscher zu einem Kühl­ mittel-Rückgewinnungsort gebracht wird, das gesamte Kühlmittel wiederge­ wonnen werden.
Wenn die beiden Ein-Aus-Ventile in der ersten Kühlmittelleitung aus dem ersten Anschlußelement und dem zweiten Anschlußelement auszubilden sind, ist es vorteilhaft, wenn jedes Ventilelement so konstruiert ist, daß es einen Druck von einem nachgiebig vorgespannten Element aufnimmt, das jeweils im kontinuierlichen Kanal des ersten Anschlußelementes und des zweiten Anschlußelementes vorgesehen ist, so daß jedes Ventilelement gezwungen wird, sich durch die Belastung einander anzunähern, die durch das Ventil­ element vom nachgiebig vorgespannten Element aus empfangen wird. Wenn das erste Anschlußelement und das zweite Anschlußelement voneinander getrennt sind, schließt jedes Ventil den kontinuierlichen Kanal durch den Druck des nachgiebig vorgespannten Elementes, und wenn das erste An­ schlußelement und das zweite Anschlußelement miteinander verbunden sind, öffnet das Ventilelement den kontinuierlichen Kanal durch die gegenseitige Schubkraft gegen den Druck durch das nachgiebig vorgespannte Element.
Wenn also das erste Anschlußelement und das zweite Anschlußelement miteinander verbunden oder voneinander getrennt sind, wird der kontinuierli­ che Kanal in jedem Anschlußelement koordiniert geöffnet und geschlossen, so daß der Betrieb glatt durchgeführt werden kann.
Um das Kühlmittel in der ersten und in der zweiten Kühlmittelleitung sowie in den Verbindungsleitungen einzuschließen, kann der Wärmetauscher so aufgebaut sein, wie nachfolgend beschrieben wird.
Die beiden Ein-Aus-Ventile, welche in der zweiten Kühlmittelleitung vor­ gesehen sind, sind die ersten Ein-Aus-Ventile, die an Endabschnitten der zweiten Kühlmittelleitung angebracht werden. Die zweiten Ein-Aus-Ventile, die in einer ablösbaren Weise mit den ersten Ein-Aus-Ventilen verbunden werden, sind an Endabschnitten der beiden Verbindungsleitungen auf der Seite der zweiten Verbindungsleitung neu vorgesehen. Die zwei bzw. die beiden Ein-Aus-Ventile in der ersten Kühlmittelleitung sind die dritten Ein- Aus-Ventile, die an Endabschnitten der ersten Kühlmittelleitung angeordnet werden. Die vierten Ein-Aus-Ventile, die in einer ablösbaren Weise mit den dritten Ein-Aus-Ventilen verbunden werden, sind neu an den Endabschnitten der beiden Verbindungsleitungen auf der Seite der ersten Verbindungsleitung vorgesehen.
Das Schließen aller Ein-Aus-Ventile vom ersten zum vierten Ventil hat das Einschließen jedes Kühlmittels in der ersten Kühlmittelleitung, der zweiten Kühlmittelleitung und den Verbindungsleitungen zur Folge.
Wenn der Wärmetauscher vom ursprünglichen Platz zu einem neuen Platz befördert wird, werden alle Ein-Aus-Ventile vor der Überführung des Wär­ metauschers geschlossen; die Verbindungsleitungen werden von der ersten Kühlmittelleitung und der zweiten Kühlmittelleitung durch Abtrennen der ersten Ein-Aus-Ventile von den zweiten Ein-Aus-Ventilen, den dritten Ein- Aus-Ventilen von den vierten Ein-Aus-Ventilen entfernt. Nach der Über­ führung des Wärmetauschers werden die Verbindungsleitungen erneut mit der ersten Kühlmittelleitung und der zweiten Kühlmittelleitung durch Anschließen der ersten Ein-Aus-Ventile an die zweiten Ein-Aus-Ventile, und der dritten Ein-Aus-Ventile an die vierten Ein-Aus-Ventile verbunden. Dann werden alle Ventile geöffnet. Durch die oben beschriebenen Schritte kann das gesamte vor der Überführung benutzte Kühlmittel nach der Überführung erneut benutzt werden, obwohl die Verbindungsleitungen für den Transfer von der ersten Kühlmittelleitung und der zweiten Kühlmittelleitung abgebaut werden.
Wenn der Wärmetauscher entsorgt wird, werden alle Ein-Aus-Ventile vor dem Beseitigen des Wärmetauschers geschlossen, und die Verbindungsleitun­ gen werden von der ersten Kühlmittelleitung und der zweiten Kühlmittel­ leitung durch Abtrennen der ersten Ein-Aus-Ventile von den zweiten Ein- Aus-Ventilen, der dritten Ein-Aus-Ventile von den vierten Ein-Aus-Ventilen entfernt. Nachdem der Wärmetauscher zu einem Kühlmittel-Rückgewinnungs­ ort gebracht worden ist, wird das Kühlmittel aus der ersten Kühlmittel­ leitung, der zweiten Kühlmittelleitung und den Verbindungsleitungen wie­ dergewonnen. Dann kann der Wärmetauscher beseitigt werden. Durch die oben beschriebenen Schritte kann das Kühlmittel zurückgewonnen werden, obgleich die Verbindungsleitungen abmontiert werden, wenn der Wärmetau­ scher zum Kühlmittel-Rückgewinnungsort gebracht wird.
Der Wärmetauscher kann wie folgt aufgebaut werden.
Zwei Ein-Aus-Ventile in der zweiten Kühlmittelleitung sind an Endabschnit­ ten der zweiten Kühlmittelleitung auf der Seite der beiden Verbindungs­ leitungen angebracht, und zwei Ein-Aus-Ventile in der ersten Kühlmittel­ leitung sind an Endabschnitten der zweiten Kühlmittelleitung auf der Seite der beiden Verbindungsleitungen angeordnet. Mindestens sind entweder zwei Ein-Aus-Ventile in der ersten Kühlmittelleitung oder in der zweiten Kühl­ mittelleitung mit einem Verbindungsanschluß versehen, der mit einem Kühl­ mittelrückgewinnungsgerät und einem Kühlmittelzufuhrgerät verbunden werden kann. Der Verbindungsanschluß ist so ausgebildet, daß er den Kanal zwi­ schen dem Anschluß und der Anschlußleitung kontinuierlich bleibt, selbst wenn der kontinuierliche Kanal der Verbindungsleitung mit einer Kühlmittel­ leitung, die mit dem Ein-Aus-Ventil versehen ist, das den Verbindungs­ anschluß aufweist, geschlossen wird, d. h., wenn, anders ausgedrückt, das Ein-Aus-Ventil geschlossen wird.
Wenn der Wärmetauscher von einem ursprünglichen Platz an einen neuen Platz befördert wird, werden die vier Ein-Aus-Ventile vor der Überführung des Wärmetauschers geschlossen, wobei das Kühlmittel in den Verbindungs­ leitungen durch Anschließen des Verbindungsanschlusses an ein Kühlmit­ tel-Wiedergewinnungsgerät rückgewonnen wird. Die Verbindungsleitungen werden von der ersten Kühlmittelleitung und der zweiten Kühlmittelleitung entfernt, und nach der Überführung des Wärmetauschers werden die Verbindungs­ leitungen wieder an die erste Verbindungsleitung und die zweite Verbin­ dungsleitung angeschlossen. Das Kühlmittelzufuhrgerät wird an den Ver­ bindungsanschluß angeschlossen, um das Kühlmittel in den Verbindungs­ anschluß zu liefern, und dann werden die vier Ein-Aus-Ventile geöffnet. Die Überführung des Wärmetauschers kann somit ohne irgendeine Leckage von Kühlmittel aus der ersten Kühlmittelleitung, der zweiten Kühlmittelleitung und den Verbindungsleitungen durchgeführt werden.
Übrigens kann die Rückgewinnung von Kühlmittel in den Verbindungsleitun­ gen unter Benutzung eines Kühlmittel-Wiedergewinnungsgerätes auch im Falle der Entsorgung des Wärmetauschers ausgeführt werden. Konkret gesprochen, werden vier Ventile geschlossen, ehe der Wärmetauscher zu einem Kühl­ mittel-Rückgewinnungsort gebracht wird, und das in den Verbindungsleitun­ gen befindliche Kühlmittel wird mit dem Kühlmittel-Wiedergewinnungsgerät rückgewonnen. Dann werden die Verbindungsleitungen von der ersten Kühl­ mittelleitung und der zweiten Kühlmittelleitung entfernt. Das Kühlmittel in der ersten Kühlmittelleitung des internen Gerätes und das Kühlmittel in der zweiten Kühlmittelleitung des externen Gerätes werden am Kühlmittel-Rück­ gewinnungsort rückgewonnen, und dann wird der Wärmetauscher beseitigt.
Bei einer weiteren Ausführungsform eines Wärmetauschers, der sich auf die vorliegende Erfindung bezieht und der aufweist: ein getrenntes internes Gerät und ein getrenntes externes Gerät, eine erste Kühlmittelleitung, die im internen Gerät angeordnet und mit einem inneren Wärmetauscher versehen ist, eine zweite Kühlmittelleitung, die im externen Gerät angeordnet und mit einem äußeren Wärmetauscher versehen ist, zwei Verbindungsleitungen, welche die erste Kühlmittelleitung und die zweite Kühlmittelleitung verbinden und einen Kühlmittelumlaufkanal bilden, in welchem das Kühlmittel zirku­ liert, und zwei Ein-Aus-Ventile, die getrennt in der zweiten Kühlmittelleitung auf oberen und unteren Abgriffen des Kühlmittelflusses durch den äußeren Wärmetauscher angeordnet sind, ist mindestens ein Ein-Aus-Ventil auf jeder Verbindungsleitung an einem Mittelpunkt entlang der Länge der Leitung vorgesehen.
Wenn alle Ein-Aus-Ventile geschlossen sind, ist das Kühlmittel in der ersten Kühlmittelleitung und das Kühlmittel in der zweiten Kühlmittelleitung vom Ein-Aus-Ventil zur ersten Kühlmittelleitung hin und das Kühlmittel in der zweiten Kühlmittelleitung zwischen beiden Ein-Aus-Ventilen eingeschlossen.
Wenn der Wärmetauscher von einem ursprünglichen Platz zu einem neuen Platz gebracht wird, werden beide Ein-Aus-Ventile der zweiten Kühlmittel­ leitung, und mindestens ein Ein-Aus-Ventil in jeder Verbindungsleitung vor der Überführung des Wärmetauschers geschlossen, und die Verbindungs­ leitungen werden an der Position ab dem geschlossenen Ein-Aus-Ventil bis zum externen Gerät hin abgeschnitten. Nach der Überführung des Wärmetau­ schers werden die Verbindungsleitungen wiederhergestellt. Dann wird das Kühlmittel im Ausmaße der Fehlmenge in die Verbindungsleitungen und die beiden Ein-Aus-Ventile eingegeben, und dann wird das geschlossene Ein-Aus-Ven­ til geöffnet. Durch die oben beschriebenen Schritte kann der größte Teil des am ursprünglichen Platze benutzten Kühlmittels am neuen Platz erneut benutzt werden. Wenn der Wärmetauscher beseitigt wird, werden zwei Ein- Aus-Ventile in der Kühlmittelleitung und mindestens ein Ein-Aus-Ventil in jeder Verbindungsleitung geschlossen. Die Verbindungsleitungen werden an der Stelle zwischen dem geschlossenen Ein-Aus-Ventil bis zum externen Gerät durchgeschnitten. Nachdem der Wärmetauscher zum Kühlmittel-Rückge­ winnungsort gebracht worden ist, wird das Kühlmittel in der ersten Kühl­ mittelleitung, der zweiten Kühlmittelleitung und das Kühlmittel aus den Verbindungsleitungen rückgewonnen, und dann wird der Wärmetauscher entsorgt. Durch diese Schritte kann der größte Teil des Kühlmittels im Wärmetauscher rückgewonnen werden.
Es ist bei einem Wärmetauscher, beispielsweise für eine Klimaanlage in einem Gebäude, günstig, lange Verbindungsleitungen zu besitzen, um in jeder Verbindungsleitung Ein-Aus-Ventile anzubringen. Wenn die Verbin­ dungsleitungen weiter mit einer Mehrzahl von Ein-Aus-Ventilen an vor­ bestimmten Abständen versehen sind, können die Verbindungsleitungen an irgendeinem Punkte entsprechend der Anbringung des Klimagerätes im Gebäude durchgeschnitten werden, so daß der größte Teil des Kühlmittels in den Verbindungsleitungen am neuen Platz wiederbenutzt werden kann, oder aber am Kühlmittel-Rückgewinnungsort im Falle der Überführung oder der Entsorgung wiedergewonnen werden.
Es ist auch zweckmäßig, eine Verlängerungsleitung an einen Verbindungs­ punkt anzusetzen oder die Verbindungsleitung durch Abschneiden der Über­ länge entsprechend der für den Wiederanschluß der Verbindungsleitungen erforderlichen Länge zu kürzen, um nach der Überführung des Wärmetau­ schers einschließlich die Klimaanlage erneut zu betreiben.
Beim Wärmetauscher gemäß der vorliegenden Erfindung, der mindestens ein Ein-Aus-Ventil in jeder Verbindungsleitung aufweist, können zwei Ein-Aus-Ven­ tile getrennt in der ersten Kühlmittelleitung auf oberen und unteren Abgriffen der Kühlmittelströmung durch ein internes Gerät angeordnet werden. Das Vorsehen der beiden Ein-Aus-Ventile verhindert das Entweichen des Kühlmittels in der ersten Kühlmittelleitung mindestens zwischen den beiden Ein-Aus-Ventilen, wenn die Verbindungsleitung bei einem Unfall während der Überführung des Wärmetauschers zu einem neuen Platz oder zu einem Kühlmittel-Rückgewinnungsort beschädigt wird, wobei die Ver­ bindungsleitungen an der ersten Kühlmittelleitung angeschlossen bleiben.
In der obigen Beschreibung umfaßt die Überführung eines Wärmetauschers von einem ursprünglichen Platz zu einem neuen Platz den direkten Transport des Wärmetauschers zu einem neuen Platz, und indirekt die Überführung des Wärmetauschers zunächst zu einem anderen Platz, beispielsweise zu einem Warenhaus einer Gesellschaft, bei der die geleasten oder gemieteten Wärme­ tauscher gelagert und von dort zum neuen Platz befördert werden.
Übrigens ist es vorteilhaft, wenn mindestens eines der Ein-Aus-Ventile, die auf jeder Verbindungsleitung an einem Mittelpunkt derselben in Längsrich­ tung entlang der Verbindungsleitung vorgesehen sind, ablösbar aus einem ersten Anschlußelement und einem zweiten Anschlußelement ausgebildet ist, die entlang der Fließrichtung des Kühlmittels ausgefluchtet sind und im Inneren einen kontinuierlichen Kanal aufweisen, durch den das Kühlmittel fließen kann. Der kontinuierliche Kanal kann mit Hilfe von Ventilelementen geöffnet oder geschlossen werden, die jeweils entsprechend im ersten An­ schlußelement und im zweiten Anschlußelement vorgesehen sind. Jedes Ventil ist so gestaltet, daß es von einem nachgiebig vorgespannten Element eine Belastung bzw. Druck empfängt, wobei es jeweils entsprechend im kon­ tinuierlichen Kanal des ersten Anschlußelementes und des zweiten Anschluß­ elementes angeordnet ist, so daß jedes Ventilelement gezwungen wird, durch den vom nachgiebig vorgespannten Element erzeugten Druck dem anderen näher zu kommen. Wenn das erste Anschlußelement und das zweite An­ schlußelement voneinander getrennt werden, schließt jedes Ventilelement den kontinuierlichen Kanal durch den vom nachgiebig vorgespannten Element ausgeübten Druck, und wenn das erste Anschlußelement und das zweite Anschlußelement miteinander verbunden sind, öffnet das Ventilelement den kontinuierlichen Kanal durch die gegenseitige Druckkraft gegen die Spannung des nachgiebig vorgespannten Elementes.
Durch die obigen Schritte entspricht die Trennung des ersten Anschluß­ elementes und des zweiten Anschlußelementes dem Durchschneiden der Verbindungsleitung, wobei die Trennung ohne irgendeine Leckage des Kühl­ mittels durchgeführt werden kann.
Die oben erläuterte vorliegende Erfindung kann bei jedem beliebigen Wärme­ tauscher angewandt werden, der ein getrenntes internes Gerät und ein externes Gerät aufweist; und sie ist bei verschiedenartigen Klimageräten anwendbar, beispielsweise bei Bauwerken wie etwa Wohnhäuser und Gebäude für Züge, Automobile, Schiffe und Flugzeuge; und sie ist weiter anwendbar bei Gefriergeräten und Kühlschränken (einschließlich deren Benutzung bei Fahrzeugen, wie etwa Schiffen) für Lebensmittel, wie Fisch, Gemüse und Fleisch.
Im Falle, daß der Wärmetauscher ein Klimagerät für ein Gebäude ist, kann das interne Gerät ein Flurtyp, ein Deckentyp oder ein Wandtyp sein.
Die vorliegende Erfindung ist auch bei einem Vielfachwärmetauscher an­ wendbar, der aus einem einzigen externen Gerät für eine Vielzahl von internen Geräten ausgebildet ist. Beim Mehrfachwärmetauscher haben die Verbindungsleitungen zwischen einem internen Gerät und einem externen Gerät einen einzelnen oder mehrere Verteiler an einem Mittelpunkt der Verbindungsleitungen. Vom Verteiler aus erstrecken sich die Verbindungs­ leitungen in zwei Verteilungsleitungen für jedes interne Gerät. Beim Mehr­ fachwärmetauscher sind die weiter oben beschriebenen beiden Verbindungs­ leitungen, welche die erste Kühlmittelleitung und die zweite Kühlmittelleitung verbinden, um einen Kühlmittelumlaufkanal zu bilden, Verbindungsleitungen zwischen einem internen Gerät und einem externen Gerät, wobei die vor­ liegende Erfindung den Fall umfaßt, daß der Verteiler an einem Mittelpunkt der Verbindungsleitung eingefügt ist.
Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausfüh­ rungsbeispielen in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen, deren Gegenstand kurz beschrieben wird.
Fig. 1 ist eine schematische Ansicht eines Kreislaufs einer Klimaanlage, der sich auf die erste Ausführungsform bezieht;
Fig. 2 ist eine Schnittansicht der inneren Struktur eines Drei-Wege-Ventils, bei dem es sich um das in Fig. 1 dargestellte Ein-Aus-Ventil handelt;
Fig. 3 ist eine schematische Ansicht einer Maßnahme zum Zuführen von Kühlmittel in der an einem neuen Platz angebrachten Klimaanlage gemäß Fig. 1;
Fig. 4 ist eine schematische Ansicht einer Maßnahme beim Rückgewinnen von Kühlmittel aus der in Fig. 1 dargestellten Klimaanlage an einem Kühlmittel-Rückgewinnungsort;
Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht eines internen Gerätes, an dem zwei Ein-Aus-Ventile als eine integrale Anschlußeinheit angebaut sind;
Fig. 6 ist eine vergrößerte Ansicht der Ein-Aus-Ventile und einer Periphe­ rie derselben gemäß Fig. 5;
Fig. 7 ist eine Diagrammansicht eines Kreislaufs einer Standard-Klimaanla­ ge, bei der in einer Kühlmittelleitung eines internen Gerätes Ein- Aus-Ventile nicht vorgesehen sind, wobei die Figur zur Erläuterung der Klimaanlage dient, die sich auf die zweite Ausführungsform bezieht;
Fig. 8 ist eine Ansicht eines Endabschnittes einer Kühlmittelleitung eines internen Gerätes und eines Endabschnittes einer Verbindungsleitung;
Fig. 9 ist eine Schnittansicht des aus zwei Anschlußelementen gebildeten Ein-Aus-Ventils, in getrennter Position, die zwischen die Endab­ schnitte der Kühlmittelleitung und der Verbindungsleitung eingefügt werden, welche in Fig. 8 dargestellt sind;
Fig. 10 ist eine Ansicht eines Federlagers, dargestellt in Fig. 9;
Fig. 11 ist eine Schnittansicht der miteinander verbundenen beiden An­ schlußelemente gemäß Fig. 9;
Fig. 12 ist eine Schnittansicht eines Ein-Aus-Ventils der zweiten Ausfüh­ rungsform, eingefügt zwischen den beiden in Fig. 8 dargestellten Endabschnitten;
Fig. 13 ist eine Schnittansicht entlang der Linie 13-13 in Fig. 12;
Fig. 14 eines Ein-Aus-Ventils der dritten Ausführungsform, eingefügt zwi­ schen die beiden, in Fig. 8 dargestellten, Endabschnitte;
Fig. 15 ist eine Schnittzeichnung der Seitenansicht gemäß Fig. 14;
Fig. 16 ist eine Schnittansicht eines Ein-Aus-Ventils der vierten Ausfüh­ rungsform, eingefügt zwischen die beiden, in Fig. 8 dargestellten, Endabschnitte;
Fig. 17 ist eine Schnittzeichnung der in Fig. 16 dargestellten Seitenansicht;
Fig. 18 ist eine schematische Ansicht beim Rückgewinnen von Kühlmittel aus einer Klimaanlage, die mit den in den Fig. 9 und 11 darge­ stellten Ein-Aus-Ventilen ausgestattet ist;
Fig. 19 ist eine Diagrammansicht eines Kreislaufs einer Klimaanlage, die sich auf die dritte Ausführungsform bezieht;
Fig. 20 ist eine Schnittansicht eines Ein-Aus-Ventils, das in der Kühlmittel­ leitung des externen Gerätes gemäß Fig. 19 vorgesehen ist sowie eines weiteren Ein-Aus-Ventils, das in der Verbindungsleitung vorgesehen ist, die an das Ein-Aus-Ventil anzuschließen ist;
Fig. 21 ist eine schematische Ansicht einer Maßnahme beim Rückgewinnen von Kühlmittel aus der Klimaanlage gemäß Fig. 19 an einem Kühlmittel-Rückgewinnungsort;
Fig. 22 ist eine schematische Ansicht einer Maßnahme beim Rückgewinnen von Kühlmittel aus den Verbindungsleitungen der Klimaanlage, die sich auf die vierte Ausführungsform bezieht;
Fig. 23 ist eine Schnittansicht der in Fig. 22 dargestellten Rohrverzwei­ gung;
Fig. 24 ist eine schematische Ansicht einer Maßnahme beim Zuführen von Kühlmittel in die Verbindungsleitungen nach der Überführung der in Fig. 22 dargestellten Klimaanlage an einen neuen Platz;
Fig. 25 ist eine schematische Ansicht eines Kreislaufs einer Klimaanlage, die sich auf die fünfte Ausführungsform bezieht;
Fig. 26 ist eine schematische Ansicht aller Verbindungsleitungen, von denen ein Teil in Fig. 25 fortgelassen ist;
Fig. 27 ist eine schematische Ansicht einer Maßnahme bei der Rückgewin­ nung von Kühlmittel aus der in Fig. 25 dargestellten Klimaanlage an einem Kühlmittel-Rückgewinnungsort;
Fig. 28 ist eine Ansicht einer Mehrfachklimaanlage; und
Fig. 29 ist eine Ansicht einer weiteren Mehrfachklimaanlage.
Nachfolgend werden die bevorzugten Ausführungsformen im einzelnen beschrieben.
Bei der Erläuterung jeder Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird die gleiche Kennzeichnung für die gleichen oder ähnlichen Komponenten, die bei der vorliegenden Erfindung die gleichen Funktionen haben, angewandt, so daß die Beschreibung unterlassen oder vereinfacht wird. Im übrigen ist bei jeder Ausführungsform der Wärmetauscher eine Klimaanlage für Bauwer­ ke.
Gemäß Fig. 1, welche die erste Ausführungsform darstellt, besteht die Klimaanlage 1 aus einem getrennten internen Gerät 2 und einem externen Gerät 3. Eine erste Kühlmittelleitung 4, die im internen Gerät 2 verlegt ist, ist mit einer Expansionsvorrichtung 5, bestehend aus Kapillarrohren, und einem inneren Wärmetauscher 6 ausgestattet. Eine zweite Kühlmittelleitung 7, die im externen Gerät 3 verlegt ist, ist mit einem Kompressor 8 und einem äußeren Wärmetauscher 9 ausgestattet. Ventilatoren 10 und 11 sind neben dem inneren Wärmetauscher 6 und dem äußeren Wärmetauscher 9 plaziert. Die erste Kühlmittelleitung 4 und die zweite Kühlmittelleitung 7 sind miteinander durch zwei Verbindungsleitungen 12 und 13 verbunden, um einen Kühlmittelumlaufkanal zu bilden, wobei das Kühlmittel in der gesamten Klimaanlage 1 zirkuliert.
Die zweite Kühlmittelleitung 7 ist mit einem Vierwege-Umschaltventil 8A versehen, durch das die Klimaanlage 1 in den Kühlmodus oder den Heizmo­ dus umgeschaltet werden kann. Im Kühlmodus arbeitet der äußere Wärme­ tauscher 9 als Kondensator, während der innere Wärmetauscher 6 als Ver­ dampfer arbeitet. Im Heizmodus arbeitet der äußere Wärmetauscher 9, wenn die Strömungsrichtung des Kühlmittels derjenigen im Kühlmodus entgegen­ gesetzt ist, als Verdampfer, während der innere Wärmetauscher 6 als Kon­ densator arbeitet. Wenngleich in der Zeichnung nicht dargestellt, ist optional ein Hilfsheizgerät zum Erwärmen dicht am inneren Wärmetauscher 6 pla­ ziert.
An beiden Enden der ersten Kühlmittelleitung 4, die sich an die Verbin­ dungsleitungen 12 und 13 anschließt, sind Ein-Aus-Ventile 14 und 15 getrennt an oberen und unteren Abgriffen des inneren Wärmetauschers vor­ gesehen, durch welche Kühlmittel fließt. An beiden Enden der zweiten Kühlmittelleitung 7, welche die Verbindungsleitungen 12 und 13 anschließt, sind Ein-Aus-Ventile 16 und 17 getrennt vorgesehen, die auf den oberen und unteren Abgriffen des äußeren Wärmetauschers sitzen, durch welche Kühlmittel fließt.
In Fig. 2 ist die innere Struktur der Ein-Aus-Ventile 14, 15, 16 und 17 dargestellt. Die Ventile 14-17 haben die gleiche Struktur. Die Ein-Aus-Ven­ tile 14-17 sind Drei-Wege-Ventile, von denen jedes jeweils entsprechend aufweist: einen Verbindungsanschluß 14A, 15A, 16A oder 17A, die sich an das Ende der Kühlmittelleitung 4 oder 7 anschließen; Verbindungsanschlüsse 14B, 15B, 16B oder 17B, die sich an die Verbindungsleitung 12 oder 13 anschließen; und einen Verbindungsanschluß 14C, 15C, 16C oder 17C, die sich an ein Kühlmittelversorgungsgerät anschließen, das später beschrieben wird. Die Ein-Aus-Ventile 14-17 weisen ein Ventilelement 20 auf, das durch Drehen mit einem Werkzeug 19, wie etwa einem Schraubenschlüssel, vor- oder zurückbewegt wird, wenn eine Kappe 18 abmontiert ist. Wenn das Ventilelement 20 nach vorne bewegt wird und der Kopf 20A, der einen größeren Durchmesserabschnitt aufweist, auf einen Ventilsitz 21 vor demsel­ ben auftrifft, wird die Strömung jeweils zwischen dem Verbindungsanschluß 14A, 15A, 16A, 17A und dem Verbindungsanschluß 14B, 15B, 16B, 17B gesperrt, so daß infolgedessen die Ein-Aus-Ventile 14-17 geschlossen werden. Wenn das Ventilelement 20 zurückbewegt wird und der Kopf 20A auf einen Ventilsitz 22 hinter demselben auftrifft, wird die Strömung jeweils zwischen dem Verbindungsanschluß 14A, 15A, 16A, 17A und dem Verbindungsan­ schluß 14B, 15B, 16B, 17B jeweils geöffnet, so daß das Ein-Aus-Ventil jeweils geöffnet wird. Im Falle, daß das Ventilelement in der Mitte der Vorbewegungsgrenze und der Rückbewegungsgrenze positioniert ist, sind drei Verbindungsanschlüsse untereinander geöffnet.
Wenn das Ventilelement 20 auf den Ventilsitz 21 vor sich auftritt, und somit die Ein-Aus-Ventile 14-17 schließt, wird die Strömung zwischen dem Verbindungsanschluß 14B, 15B, 16B, 17B und dem Verbindungsanschluß 14C, 15C, 16C, 17C nach wie vor aufrecht erhalten, und somit werden die Verbindungsleitungen 12, 13, welche die Verbindungsanschlüsse 14B, 15B, 16B, 17B anschließen, jeweils durch den Verbindungsanschluß 14C, 15C, 16C, 17C geöffnet.
Die Verbindungsanschlüsse 14B, 15B, 16B, 17B können geschlossen werden, wenn sie nicht an die Verbindungsleitungen 12, 13 angeschlossen sind, ohne irgendeine Leckage des Kühlmittels, und zwar mit Hilfe eines Dichtungs­ elementes 24, das fest mit einer Mutter 23 verbunden ist. Die Verbindungs­ anschlüsse 14C, 15C, 16C, 17C können ebenfalls geschlossen werden, wenn sie nicht mit dem Kühlmittel-Wiedergewinnungsgerät verbunden sind, ohne irgendeine Leckage des Kühlmittels, und zwar mit Hilfe eines Dichtungs­ elementes 26, das fest mit einer Mutter 25 verbunden ist. Wenn die Ver­ bindungsanschlüsse 14B, 15B, 16B, 17B mit den Verbindungsleitungen 12, 13 verbunden sind, werden das Dichtungselement 24 und die Mutter 23 abmontiert, und es wird ein konisch erweitertes Ende der Verbindungs­ leitungen 12, 13 mit der gleichen Mutter 23 mit den Verbindungsanschlüssen 14B, 15B, 16B, 17B verbunden. Wenn das Ventilelement 20 nicht mit dem Werkzeug 19 gedreht werden muß, wird ein Gewindekopfelement 14D, 15D, 16D, 17D des Ein-Aus-Ventils 14, 15, 16, 17, von dem ein unteres Ende des Ventilelementes 20 vorsteht, mit der Kappe 18 durch eine Dichtung 27 verschraubt, was zum Verhindern einer Leckage des Kühlmittels dient.
Wenn die Klimaanlage 1 in Betrieb ist, sind die Ein-Aus-Ventile 14-17 geöffnet, und das Kühlmittel zirkuliert somit endlos durch den oben erläuter­ ten Kühlmittelumlaufkanal, der aus der ersten Kühlmittelleitung 4, den Verbindungsleitungen 12, 13 und der zweiten Kühlmittelleitung 7 gebildet wird. Wenn eine geleaste oder gemietete Klimaanlage 1 bei Ablauf des Ver­ trages vom ursprünglichen Platz zu einem neuen Platz überführt wird, werden die Ein-Aus-Ventile 14-17 geschlossen, um das restliche Kühlmittel in der ersten Kühlmittelleitung 4 und in der zweiten Kühlmittelleitung 7 einzuschließen. Die Verbindungsleitungen 12 und 13 werden von den Ein- Aus-Ventilen 14-17 entfernt, und die Verbindungsanschlüsse 14B, 15B, 16B und 17B werden mit den Abdichtelementen 24 verschlossen, die mit den Muttern 23 fest verbunden sind. Demgemäß werden das interne Gerät 2, das externe Gerät 3 und die Verbindungsleitungen 12 und 13 ohne Probleme zum neuen Platz gebracht.
Am neuen Platz werden zuerst das interne Gerät 2 und das externe Gerät 3 an einer passenden Stelle installiert. Die Muttern 23 und die Dichtungs­ elemente 24 werden von den Verbindungsanschlüssen 14B, 15B, 16B, 17B entfernt, und beide Enden der Verbindungsrohre 12, 13 werden mit den Verbindungsanschlüssen durch die Muttern 23 verbunden, so daß die erste Kühlmittelleitung 4, die zweite Kühlmittelleitung 7 und die Verbindungs­ leitungen 12, 13 wieder durch die Ein-Aus-Ventile 14-17 miteinander ver­ bunden sind. Als nächstes werden die Muttern 25 und die Dichtungselemente 26 von den Verbindungsanschlüssen 14C, 15C, 16C, 17C der Ein-Aus-Ven­ tile 14-17 entfernt, und entweder werden die Verbindungsanschlüsse 14C, 15C oder 16C, 17C, d. h. die in Fig. 3 als Beispiel gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellten Verbindungsanschlüsse 14C, 15C, mit Verbindungs­ muffen 29C, 29D verbunden, die am vorderen Ende von Zweigleitungen 29A, 29B einer Versorgungsleitung 29 angebracht sind, welche sich von einem Kühlmittelversorgungsgerät 28 aus erstreckt. Dementsprechend wird Kühlmittel, das in einem Kühlmittelreservetank 30, wie etwa einem Zylinder, des Kühlmittelversorgungsgerätes 28 mit dem Innendruck des Tanks 30 in die Verbindungsleitungen 12, 13, durch die Ein-Aus-Ventile 14, 15 hindurch eingespeist, mit denen die Verbindungsmuffen 29C, 29D verbunden sind. In diesem Moment wird die innerhalb der Verbindungsleitungen 12, 13 ver­ bliebene Luft ausreichend ausgestoßen, und zwar im Verhältnis zu dem darin eingespeisten Kühlmittel, aus den Verbindungsanschlüssen 16C, 17C der Ein- Aus-Ventile 16, 17, mit denen die Verbindungsanschlüsse 29C, 29D nicht verbunden sind. Die Verbindungsanschlüsse 16C, 17C werden schließlich mit einer Kombination, bestehend aus den Dichtungselementen 26 und den Muttern 25 verschlossen.
Die Klimaanlage 1 ist nunmehr für einen Testbetrieb bereit, der mit dem Öffnen der Ein-Aus-Ventile 14-17 beginnt. Der Temperaturunterschied zwischen der in einen Lufteinlaßstutzen des internen Gerätes 2 eingesogenen Luft und der aus einem Abblasauslaß ausgeblasenen Luft wird wiederholt erfaßt, solange, bis der so erfaßte Temperaturunterschied durch kontinuierli­ ches Einspeisen des Kühlmittels aus dem Kühlmittelversorgungsgerät 28 in den Kühlmittelumlaufkanal einen spezifizierten Wert erreicht. Wenn der spezifizierte Wert erfaßt wird, werden die Verbindungsmuffen 29C, 29D von den Verbindungsanschluß 14C, 15C der Ein-Aus-Ventile 14, 15 entfernt, und die Verbindungsmuffen werden mit den Dichtelementen 26 und den Muttern 25 dicht verschlossen.
Wie durch gedachte Linien (= Zwei-Punkt-Linien) in Fig. 2 dargestellt ist, sind innerhalb der Verbindungsanschlüsse 14C, 15C, 16C, 17C der Ein-Aus-Ven­ tile 14-17 Ventilkerne 31 vorgesehen. Der Ventilkern 31 ist zum Schlie­ ßen der Kanäle der Verbindungsanschlüsse 14C, 15C, 16C, 17C durch die nachgiebige Kraft einer Feder ausgebildet, wenn die Verbindungsmuffen 29C, 29D nicht darauf angebracht sind, wie im gewöhnlichen Zustand, und wenn Verbindungsmuffen 29C, 29D angeschlossen sind, wird der Verbindungs­ anschluß durch Einschieben eines auf der Innenseite der Verbindungsmuffe 29C, 29D angebrachten Vorsprungs geöffnet, um die Kanäle der Verbin­ dungsanschlüsse 14C, 15C, 16C, 17C zu öffnen (siehe den Ventilkern einer in Fig. 23 dargestellten Rohrverzweigung), so daß die kostspielige Leckage von Kühlmittel in dem Augenblick verhindert werden kann, wenn die Verbindungsmuffe 29C, 29D vom Verbindungsanschluß 14C, 15C des Ein- Aus-Ventils 14, 15 entfernt wird.
Im Falle, daß der Ventilkern 31 im Inneren der Verbindungsanschlüsse 14C, 15C, 16C, 17C angebracht ist, werden die Muttern 25 und die Dichtungs­ elemente 26 entweder aus den Verbindungsanschlüssen 14C, 15C oder 16C, 17C am neuen Platz der Klimaanlage 1 entfernt, und die Verbindungsmuffen eines Lufteinsaugsystems, das hauptsächlich aus einer Vakuumpumpe besteht, kann an die so gewählten Verbindungsanschlüsse angeschlossen werden. Im vorliegenden Falle ist der gleiche Vorsprung wie der innerhalb der Ve­ rbindungsmuffen 29C, 29D vorhandene, innerhalb der Muffen des Luft­ ansaugsystems vorgesehen. Die innerhalb der Verbindungsleitungen 12, 13 verbliebene Luft kann somit abgesaugt und ausgestoßen werden, und die Verbindungsmuffen 29C, 29D des Kühlmittelversorgungsgerätes 28 werden erneut mit den oben beschriebenen Verbindungsanschlüssen verbunden, so daß das Kühlmittel zugeführt werden kann.
Wie im obigen Falle, kann nun die Klimaanlage am neuen Platz betrieben werden. Der Betrieb kann unter erneuter Benutzung des Kühlmittels wieder aufgenommen werden, das in der ersten Kühlmittelleitung 4 und in der zweiten Kühlmittelleitung 7 am früheren Platz eingeschlossen wurde. Es ist daher am neuen Platz nur erforderlich, das fehlende Kühlmittel entsprechend dem inneren Volumen der Anschlußleitungen 12 und 13 einzufüllen.
Im übrigen hilft das Vorsehen eines Verbindungsanschlusses 14C, 15C, 16C, 17C, der mit den Verbindungsmuffen 29C, 29D des Lufteinsaugsystems und des Kühlmittelversorgungsgerätes 28 an alle Ein-Aus-Ventile 14-17 der ersten Kühlmittelleitung 4 und der zweiten Kühlmittelleitung 7 angeschlossen werden können, diejenigen Verbindungsanschlüsse zu wählen, an welche die Verbindungsmuffen 29C, 29D des Luftansaugsystems und des Kühlmittel­ zufuhrgerätes 28 gemäß der Anbringungssituation der Installation für das interne Gerät 2 und das externe Gerät 3 am neuen Platz angeschlossen werden können.
Im Falle, daß die Klimaanlage 1 aufgrund von Abnutzung und Verschleiß beseitigt wird, werden alle Ein-Aus-Ventile 14-17 geschlossen, und die Verbindungsleitungen 12, 13 werden entfernt. Das interne Gerät 2 und das externe Gerät 3 werden zu einem Kühlmittel-Rückgewinnungsort gebracht, und, wie in Fig. 4 dargestellt, werden die Verbindungsanschlüsse 14C, 15C der Ein-Aus-Ventile 14, 15 mit den Verbindungsmuffen 33C, 33D verbun­ den, die am vorderen Ende der Zweigleitungen 33A, 33B angebracht sind, welche von einer Versorgungsleitung 33 eines Kühlmittel-Wiedergewinnungs­ gerätes 32 abgezweigt sind, so daß das Kühlmittel in der ersten Kühlmittel­ leitung 4 in einem Zylinder mit Hilfe einer Saugpumpe 34 des Kühlmittel-Wie­ dergewinnungsgerätes 32 rückgewonnen wird. Die Verbindungsmuffen 33C, 33D werden an den Verbindungsanschluß 16C, 17C der Ein-Aus-Ven­ tile 16 und 17 in der gleichen Weise angeschlossen, und das Kühlmittel in der zweiten Kühlmittelleitung 7 kann in den Zylinder 35 rückgewonnen werden. Somit kann das in der ersten Kühlmittelleitung 4 und in der zwei­ ten Kühlmittelleitung 7 von dem gesamten Kühlmittel in den Kühlmittel­ umlaufkanälen der Klimaanlage 1 verbliebene Kühlmittel rückgewonnen werden.
Die Rückgewinnung des Kühlmittels aus der ersten Kühlmittelleitung 4 und der zweiten Kühlmittelleitung 7 kann durch Ankuppeln einer Verbindungs­ muffe an das vordere Ende eines einzelnen Rohres 13 ohne Abzweigung entweder zu den Ein-Aus-Ventilen 14 oder 15 und 16 oder 17 durchgeführt werden. Dazu ist zu sagen, daß das Vorsehen von Verbindungsanschlüssen, die an eine Verbindungsmuffe der Rückgewinnungsleitung 33 für mindestens eines der Ein-Aus-Ventile 14 oder 15 und 16 oder 17 ausreicht.
Fig. 5 zeigt eine spezifische Struktur für die Installation von zwei Ein-Aus-Ven­ tilen 14, 15, die an der ersten Kühlmittelleitung 4 vorgesehen sind, welche im internen Gerät 2 verlegt ist. Die Ein-Aus-Ventile 14 und 15 sind zu einer Einheit 36 vereinigt, die auf dem unteren Teil der äußeren Ober­ fläche des internen Bodentypgerätes 2 installiert sind. Die Einheit 36 besteht aus zwei Ein-Aus-Ventilen 14, 15 und einem Träger 37, der die Ein-Aus-Ven­ tile 14, 15 haltert. Bei der vorliegenden Ausführungsform umfaßt die Einheit 36 weiter zusätzliche Kühlmittelleitungen 38, 39, die sich von den Enden 4A, 4B der Hauptleitungen 4′ der ersten Kühlmittelleitung 4 zu den Ein-Aus-Ventilen 14, 15 erstrecken. Die Ein-Aus-Ventile 14, 15, der Träger 37 und die zusätzlichen Kühlmittelleitungen 38, 39 werden in der Einheit 36 vor der Installation auf dem internen Gerät 2 vereinigt, und die so zusam­ mengesetzte Einheit 36 wird auf dem internen Gerät 2 durch Anbringen des Trägers 37 mit Bolzen und Muttern befestigt. Da beide Ein-Aus-Ventile 14, 15 vorher mit dem Träger 37 vereinigt werden, der auch als Anschluß­ element dient, erfolgt die Installation derselben am internen Gerät 2 ohne Probleme, und auch die Wartung vor der Installation ist einfach.
Bei einem solchen Typ des internen Gerätes 2, wie in Fig. 5 dargestellt, enden die Endabschnitte 4A, 4B der Hauptleitung 4′ der ersten Kühlmittel­ leitung 4 im internen Gerät 2, oder sie dringen nicht zur Außenseite durch. Infolge dessen werden die zusätzlichen Kühlmittelleitungen 38, 39 durch Bohrungen 40, 41 eingeführt, die im unteren Abgriff der seitlichen Ober­ fläche des internen Gerätes 2 zum Inneren des internen Gerätes 2 hin plaziert sind. Mit anderen Worten dienen die zusätzlichen Kühlmittelleitungen 38, 39 zum ergänzenden Kompensieren der Fehlmenge der ersten Kühlmittel­ leitung 4 bis zu den Ein-Aus-Ventilen 14, 15, welche Teil der ersten Kühlmittelleitung 4 sind, und sie werden vorher entsprechend der Biegeform der Fehlmenge des Kühlmittelkreislaufs gebogen.
Eine Schutzhaube 42 der Einheit 36 ist in den Fig. 5 und 6 dargestellt, wobei die Schutzhaube 42 ein gehäuseartiges Aussehen besitzt und die Ein- Aus-Ventile 14, 15 und den Träger 37 abdeckt, um die Sicherheit zu gewährleisten. Die Schutzhaube hat vier Kerben 43, um Platz für die zusätzlichen Kühlmittelleitungen 38, 39 und die Verbindungsleitungen 12, 13 zu schaffen. Wie in Fig. 6 dargestellt, wird die Schutzkappe 42 auf dem Träger 37 mit einer Einstellschraube 44 durch Schrauben eines Kopfes 44A der Einstellschraube 44, die aus der Schutzhaube 42 hervorsteht, und Ein­ kuppeln einer Schraube am anderen vorderen Ende in ein Gewindeloch 45 der Schutzhaube 37 befestigt.
Nachfolgend werden die in den Fig. 7 bis 18 dargestellten anderen Aus­ führungsformen erläutert. Die in Fig. 7 dargestellte Ausführungsform hat den Zweck, einfach nur zwei Ein-Aus-Ventile am internen Gerät 2 einer Stan­ dard-Klimaanlage vorzusehen, wobei die beiden Ein-Aus-Ventile 16, 17 an der zweiten Kühlmittelleitung 7 befestigt sind, während an der ersten Kühl­ mittelleitung 4 zwei Ein-Aus-Ventile nicht vorgesehen sind. Bei der Stan­ dard-Klimaanlage sind die Enden der ersten Kühlmittelleitung 4 mit daran befestigten vorstehenden Schraubelementen 50 versehen, und in der Nähe der ersten Kühlmittelleitung 4 sind an den Enden der Verbindungsleitungen 12 und 13 aufnehmende Schraubelemente 51, die sich mit den vorstehenden Schraubelementen 50 vereinigen, in drehbarer Weise vorgesehen, wie in Fig. 8 dargestellt ist.
Ein Ein-Aus-Ventil 60 für die erste Kühlmittelleitung 4 in der ersten Aus­ führungsform ist in den Fig. 9 bis 11 dargestellt. Das Ein-Aus-Ventil 60 ist ablösbar und besteht aus einem ersten Anschlußelement 61 und einem zweiten Anschlußelement 62, die nebeneinander entlang des Kühlmittelstromes angeordnet sind. Das Ende des ersten Anschlußelementes 61 auf der Seite der ersten Kühlmittelleitung 4 entspricht einem ersten Endabschnitt 63 des Ein-Aus-Ventils 60. Der erste Endabschnitt 63 ist eine aufnehmende Schrau­ be, die mit der vorstehenden Schraube 50 in Eingriff steht, welche am Ende der ersten Kühlmittelleitung 4 befestigt ist. Das Ende des zweiten Anschluß­ elementes 62 auf der Seite der zweiten Kühlmittelleitungen 12, 13 entspricht einem zweiten Endabschnitt 64 des Ein-Aus-Ventils 60. Der zweite End­ abschnitt ist eine vorstehende Schraube, die mit der aufnehmenden Schraube 51 in Eingriff steht, welche am Ende der Verbindungsleitungen 12, 13 befestigt ist. Im Inneren der ersten und zweiten Anschlußelemente 61, 62 ist ein kontinuierlicher Kanal 65 bis 66 vorgesehen, der sich vom ersten Endabschnitt 63 zum zweiten Endabschnitt 64 erstreckt. Im kontinuierlichen Kanal 65 bis 66 sind Ventilelemente 67 und 68 plaziert und werden stets durch nachgiebig vorgespannte Federn 71, 72, welche in Federlagern 69, 70 aufgenommen sind, angedrückt, um sich einander anzunähern. Wenn das erste Anschlußelement 61 und das zweite Anschlußelement 62 voneinander getrennt sind, berühren die Ventilelemente 67, 68, die hin und her entlang der longitudinalen Richtung des Kanals 65 bis 66 bewegbar sind, die Ventil­ sitze 73, 74, so daß der kontinuierliche Kanal 65 bis 66 geschlossen wird.
Auf der äußeren Oberfläche des ersten Anschlußelementes 61 ist ein zylin­ drisches Element 75 zum Handhaben gleitbar in Längsrichtung des kon­ tinuierlichen Kanals 65 angeordnet. Das zylindrische Element 75 wird stets mit Hilfe einer Feder 76 zum zweiten Anschlußelement 62 hin gedrückt, um einen Stopper 77 zu berühren. An der inneren Oberfläche des zylindrischen Elementes 75 ist auf dem zweiten Anschlußelement 72 ein Vorsprung 75A gebildet. Ein Loch 78, das innen kegelig aufgeweitet ist, ist in das erste Anschlußelement 61 an einer Stelle gebohrt, die derjenigen des Vorsprunges 15A in einem Zustand entspricht, in welchem das zylindrische Element 75 auf den Stopper 77 trifft. Eine Kugel 79 ist in das Loch 78 eingefügt. Eine relativ zur Kugel 79 verlaufende Nut 80 ist auf der oberen Oberfläche des zweiten Anschlußelementes 62 gebildet.
Nach dem Rückwärtsgleiten des zylindrischen Elementes 75 zum ersten Kühlmittel 4 hin, wird das zweite Anschlußelement 62 in einen Abschnitt 65A großen Durchmessers am vorderen Ende des kontinuierlichen Kanals 65 des ersten Anschlußelementes 61 eingefügt, wie in Fig. 11 dargestellt. Wenn das zylindrische Element 75 mit Hilfe der Feder 76 bis zum Stopper 77 nach vorne geglitten ist, wird die durch den Vorsprung 75A herausgeschobe­ ne Kugel 79 in die Nut 80 gerückt, und das erste Anschlußelement 61 sowie das zweite Anschlußelement 63 werden auf diese Weise miteinander verbunden. Indem ein Vorsprung 67A, der sich vom Ventilelement 67 des ersten Anschlußelementes 61 aus zum zweiten Anschlußelement 62 erstreckt, das Ventilelement des zweiten Anschlußelementes 62 drückt, werden die Ventilelemente 67, 68 aus den anfänglichen Positionen derselben durch die einander entgegengerichteten Schubkräfte zurückbewegt, so daß die Ventil­ elemente 67, 68 den kontinuierlichen Kanal 65 bis 66 öffnen. Da mehrere Öffnungen 81 in den Federlagerelementen 69, 70 vorhanden sind, wie in Fig. 10 dargestellt, fließt, wenn die Ventilelemente 67, 68 den durchgehen­ den Kanal 65 bis 66 öffnen, das Kühlmittel durch die erste Kühlmittelleitung 4 zu den Verbindungsleitungen 12, 13.
Um eine Kupplungsverbindung zwischen dem ersten Anschlußelement 61 und dem zweiten Anschlußelement 62 zu lösen, wird nach dem Zurückgleiten des zylindrischen Elementes 75 das zweite Anschlußelement 62 vom ersten Anschlußelement 61 weggezogen, woraufhin die Kugel 79 aus der Nut 80 herausbewegt wird, wodurch die Anschlußelemente 61 und 62 getrennt werden.
Wie beschrieben, bildet das Ein-Aus-Ventil 60 gemäß der ersten Ausfüh­ rungsform ein Kupplungsorgan, bestehend aus den beiden Anschlußelementen 61 und 62. Wenn die Anschlußelemente 61 und 62 getrennt werden, werden die durchgehenden Kanäle 65 bis 66 ohne Umstände durch die Ventilelemen­ te 67, 68 geschlossen, während wenn die Anschlußelemente 61 und 62 verbunden werden, die durchgehenden Kanäle 65 bis 66 voll geöffnet werden. Das Ein-Aus-Ventil 60 mit den genannten Strukturen und Funktio­ nen ist zwischen dem eindringenden Schraubelement 50 am Ende der ersten Kühlmittelleitung 4 und dem aufnehmenden Schraubelement 51 am Ende der Verbindungsleitungen 12, 13 der in Fig. 7 dargestellten Standard-Klimaanlage vorgesehen.
Die Fig. 12 und 13 stellen ein weiteres Ein-Aus-Ventil 90 gemäß der zweiten Ausführungsform dar. Das Ein-Aus-Ventil 90 besteht aus einem ersten Anschlußelement 91 einem zweiten Anschlußelement 92, die anein­ ander gekuppelt sind. Ein erster Endabschnitt 93 des Ein-Aus-Ventils 90 ist eine aufnehmende Schraube, die mit der eindringenden Schraube 55 der ersten Kühlmittelleitung 4 verbunden ist, während ein zweiter Endabschnitt 94 eine eindringende Schraube ist, die mit der aufnehmenden Schraube 51 der Verbindungsleitungen 12, 13 verbunden ist. Zwischen dem ersten An­ schlußelement 91 und dem zweiten Anschlußelement 92, in denen ein durchgehender Kanal 95 bis 96 gebildet ist, ist ein Drehventilelement 97 eingefügt, dessen radiale Drehrichtung eine rechtwinklige Richtung zur Längsrichtung des durchgehenden Kanals 95 bis 96 einnimmt. Kreisförmige Vorsprünge 97A und 97B an beiden Enden des Ventilelementes 97 sind in drehbarer Weise an kreisförmige Nuten 91A und 92A jeweils des ersten Anschlußelementes 91 und des zweiten Anschlußelementes 92 angekuppelt, und somit werden die Anschlußelemente 91 und 92 durch das Ventilelement 97 fest miteinander verbunden.
Wie in Fig. 13 dargestellt, ist eine nahezu halbkreisförmige Öffnung 98 im Ventilelement 97 angebracht, und ein Vorsprung 99, der halbkreisförmig in den durchgehenden Kanal 95 vorsteht, ist im ersten Anschlußelement 91 angebracht. Wenn die Öffnung 98 und der Vorsprung 99 durch Drehen des Ventilelementes 97 miteinander übereinstimmen, wird der durchgehende Kanal 95 bis 96 geschlossen, und durch weiteres Drehen des Ventilelementes 97 wird der durchgehende Kanal 95 bis 96 geöffnet.
In den Fig. 14 und 15 ist ein weiteres Ein-Aus-Ventil 100 gemäß der dritten Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Ein erster Endabschnitt 101 des Ein-Aus-Ventils 100 ist eine aufnehmende Schraube, die mit der eindringenden Schraube 50 der ersten Kühlmittelleitung 4 verbunden ist, während ein zweiter Endabschnitt 102 eine vorstehende Schraube ist, die mit der aufnehmenden Schraube 51 der Verbindungsleitung 12 oder 13 ver­ bunden ist. In der Mitte eines durchgehenden Kanals 103, der im Inneren des Ein-Aus-Ventils vom ersten Ende 101 durch das zweite Ende 102 hindurch gebildet ist, ist ein hin- und hergehendes Ventilelement 104 vor­ gesehen, das entlang einer gegen die Längsrichtung des durchgehenden Kanals 103 rechtwinkligen Richtung hin- und herbeweglich ist, vorgesehen. Eine Schraube 105 ist im Ventilelement 104 befestigt und wird mit Hilfe von Druckelementen 106, 107 an einer axialen Bewegung gehindert. Ein Kopf 105A der Schraube 105 ragt aus dem Ein-Aus-Ventil 100 hervor. Durch Drehen des Kopfes 105A mit einem Werkzeug, wird der durchgehen­ de Kanal 103 durch die Bewegung des Ventilelementes 104 geöffnet und geschlossen.
Ein noch weiteres Ein-Aus-Ventil gemäß der vierten Ausführungsform ist in den Fig. 16 und 17 dargestellt. Ein erster Endabschnitt 111 des Ein-Aus-Ven­ tils 110 ist eine aufnehmende Schraube, die mit der eindringenden Schraube 50 der ersten Kühlmittelleitung 4 verbunden ist, während ein zweiter Endabschnitt 112 eine eindringende Schraube ist, die mit der auf­ nehmenden Schraube 51 der Verbindungsleitungen 12, 13 verbunden ist. In der Mitte eines durchgehenden Kanals 113, der innerhalb des Ein-Aus-Ven­ tils 110 vom ersten Endabschnitt 111 aus durch den zweiten Endab­ schnitt 112 hindurch ausgebildet ist, ist ein drehbares Kugelventilelement 115 angeordnet, bei dem die axiale Richtung einer zentralen Drehachse 114 im rechten Winkel zur Längsrichtung des durchgehenden Kanals 113 verläuft. Das Ventilelement 115 bildet mit der zentralen Drehachse 114 eine körperli­ che Einheit, und ein Kopf 114A der zentralen Drehachse 114 ragt aus dem Ein-Aus-Ventil 110 heraus. Im Ventilelement 115 ist ein Durchgangsloch 116 vorgesehen. Wenn das Ventilelement ausgebildet ist, um durch Drehen des Kopfes 114A der zentralen Drehachse 114 mit einem Werkzeug gedreht zu werden, wird der durchgehende Kanal 113 geöffnet oder geschlossen, je nach der Betriebssituation des Durchgangsloches.
Die Ein-Aus-Ventile 60, 90, 100 und 110 in jeder oben beschriebenen Ausführungsform weisen an beiden Enden zwei Endabschnitte auf. Das heißt, der erste Endabschnitt kann mit der eindringenden Schraube 50 am Ende der ersten Kühlmittelleitung 4 verbunden werden, und der zweite Endabschnitt kann mit der aufnehmenden Schraube am Ende der Verbindungsleitungen 12, 13 verbunden werden. Nach Beendigung des Abpumpens, werden die ein­ dringende Schraube 50 und die aufnehmende Schraube 51 voneinander abgelöst und die Ein-Aus-Ventile 60, 90, 100, 110 werden zwischen die Schrauben 50 und 51 eingefügt. Dementsprechend können zwei Ein-Aus-Ven­ tile für die erste Kühlmittelleitung 4 der Standard-Klimaanlage vorgese­ hen werden.
Wenn eine Klimaanlage, in welcher das in den Fig. 9 bis 11 dargestellte Ein-Aus-Ventil 60 an der Anschlußstelle mit den Verbindungsleitungen 12, 13 der ersten Kühlmittelleitung 4 versehen ist, bei Ablauf eines Leasing- oder Mietvertrages überführt wird, oder wenn die Klimaanlage wegen Abnutzung und Verschleiß beseitigt wird, wird das erste Anschlußelement 61 und das zweite Anschlußelement 62 des Ein-Aus-Ventils 60 abgelöst. Nach dem Ablösen wird das in der ersten Kühlmittelleitung 4 verbleibende Kühl­ mittel in der ersten Kühlmittelleitung 4 eingeschlossen, und das in der zweiten Kühlmittelleitung 7 verbliebene Kühlmittel wird ebenfalls in der zweiten Kühlmittelleitung 7 und den Verbindungsleitungen 12, 13 einge­ schlossen, weil der durchgehende Kanal 65 bis 66 in den ersten und zweiten Anschlußelementen 61, 62 durch die Ventilelemente 67, 68 geschlossen wird.
Es ist auch zweckmäßig, daß nach dem Schließen der Ein-Aus-Ventile 16, 17 der zweiten Kühlmittelleitung 7 die Verbindungsleitungen 12, 13 von den Verbindungsanschlüssen 16B und 17B abgelöst werden und nur das in der Kühlmittelleitung 4 und in der Kühlmittelleitung 7 verbliebene Kühlmittel eingeschlossen wird. Im Falle, daß die Klimaanlage an einen neuen Platz überführt wird, werden das interne Gerät 2 und das externe Gerät 3 jeweils an geeigneter Stelle installiert, nachdem die Klimaanlage 1 zum neuen Platz transportiert worden ist; und falls die Verbindungsleitungen 12, 13 von den Verbindungsanschlüssen 16B, 17B der Ein-Aus-Ventile 16, 17 abgelöst sind, werden zuerst die Verbindungen zwischen den Leitungen und Anschlüssen wiederhergestellt. Dann werden das erste Anschlußelement 61 und das zweite Anschlußelement 62 des Ein-Aus-Ventils 60 ordnungsgemäß miteinander verbunden. Anschließend wird der durchgehende Kanal 65 bis 66 mit Hilfe der Ventilelemente 67, 68 in den Anschlußelementen 61, 62 geöffnet.
In einem anderen Falle, bei dem die Verbindungsleitungen 12, 13 für die Überführung der Klimaanlage 1 zu einem neuen Platz abgelöst werden, ist das Kühlmittel im Verhältnis zum inneren Volumen der Verbindungsleitungen 12, 13 gering. Das wenige Kühlmittel wird den Verbindungsleitungen 12, 13 durch Anschließen wiederum der Anschlußenden des Lufteinleitungssystems sowie der Anschlußenden des Kühlmittelversorgungsgerätes an die Verbin­ dungsanschlüsse 16C, 17C zugeführt, die mit dem in Fig. 2 dargestellten Ventilkern 31 der Ein-Aus-Ventile 16, 17 vorgesehen sind. Dann werden die Ein-Aus-Ventile 16, 17 geöffnet, und die Klimaanlage wird eingeschaltet. Falls die Verbindungsleitungen 12, 13 nicht von den Ein-Aus-Ventilen 16, 17 zur Zeit der Überführung der Klimaanlage an einen neuen Platz abgelöst sind, kann der Betrieb der Klimaanlage einfach durch Verbinden des ersten Anschlußelementes 61 mit dem zweiten Anschlußelement 62 des Ein-Aus-Ven­ tils 60 begonnen werden.
Wenn benutztes Kühlmittel an einem Kühlmittel-Rückgewinnungsort wie­ dergewonnen wird, weil die Klimaanlage entsorgt wird, wird ein Kühlmittel-Wie­ dergewinnungsgerät 120, dargestellt in Fig. 18, benutzt, nachdem das erste Anschlußelement 61 und das zweite Anschlußelement 62 des Ein-Aus-Ven­ tils 60 abgelöst sind und die Klimaanlage zum Klimatisierungs-Rückge­ winnungsort gebracht worden ist. Das Gerät 120 umfaßt ein Rückgewin­ nungsgefäß 121, wie etwa einen Zylinder, eine Rückgewinnungsleitung 122, die sich vom Rückgewinnungsgefäß 121 aus erstreckt und ein Sauggerät 123, wie etwa eine Saugpumpe, die an der Rückgewinnungsleitung 122 angebracht ist, welche an einem geeigneten Mittelpunkt in Zweigleitungen 122A und 122B übergeht. An den vorderen Enden der Zweigleitungen 122A, 122B sind Verbindungsmuffen 122C, 122D vorgesehen. Die Verbindungsmuffen 122C, 122D sind bekannte Bauteile, die ablösbar und dicht in bezug auf die Kühlmittelleitungen 4 gestaltet sind, um das in der Kühlmittelleitung 4 verbliebene Kühlmittel durch Einfügen von Stopfen desselben in die auf der Leitung 4 vorgesehenen entsprechen Muffen aufzusaugen. Das in der ersten Kühlmittelleitung 4 verbliebene Kühlmittel wird durch ein Sauggerät 123 aus den Verbindungsmuffen 122C, 122D durch die Rückgewinnungsleitung 122 hindurch abgesaugt und schließlich vom Gefäß 121 aufgenommen.
Nach Beendigung der Rückgewinnung des Kühlmittels aus der ersten Kühl­ mittelleitung 4 werden die Verbindungsmuffen 122C, 122D gegen andere Verbindungsmuffen 122E, 122F ausgewechselt, die an die Verbindungsan­ schlüsse 16C, 17C der Ein-Aus-Ventile 16, 17 anschließbar sind: und die Verbindungsanschlüsse 122E, 122F werden mit den Verbindungsanschlüssen 16C, 17C verbunden. Das in Fig. 2 dargestellte Ventilelement des Ein-Aus-Ven­ tils 16, 17 wird zur Mittenposition der Vorbewegungsgrenze und der Rückbewegungsgrenze bewegt, und die Kühlmittel-Rückgewinnungsarbeiten für das Kühlmittel in der zweiten Kühlmittelleitung 7 und in den Verbindungs­ leitungen 12, 13 werden ausgeführt, entweder wenn die Ein-Aus-Ventile 16, 17 geschlossen sind (wenn die Verbindungsleitungen 12, 13 abgebaut und die Verbindungsanschlüsse 16B, 17B mit den Abdichtelementen 24 und den Muttern 23 abgedichtet sind), oder wenn die Ein-Aus-Ventile 16, 17 geöff­ net sind (wenn die Verbindungsleitungen 12, 13 montiert sind).
Übrigens werden die Abzweigleitungen 122A, 122B, wenn die Verbindungs­ leitungen 12, 13 mit den Ein-Aus-Ventilen 16, 17 verbunden sind, mit den Verbindungsmuffen 122C, 122D in Anschluß gehalten, und die Kühlmittel-Wie­ dergewinnung vom externen Gerät 3 kann durch Verbinden der Ver­ bindungsmuffen 122C, 122D mit den Verbindungsleitungen 12, 13 durch­ geführt werden.
Wenn eine Klimaanlage, bei der die Ein-Aus-Ventile 90, 100, 110 gemäß den Fig. 12 bis 17 an den Verbindungspunkten der ersten Kühlmittelleitung 4 mit den Verbindungsleitungen 12, 13 vorgesehen sind, wegen Ablauf eines Leasing- oder Mietvertrages an einen neuen Platz überführt oder wegen Abnutzung und Verschleiß beseitigt wird, wird der durchgehende Kanal mit Hilfe der Ventilelemente 97, 104, 115 geschlossene und auch die Ein-Aus-Ven­ tile 16, 17 werden geschlossen. Die aufnehmenden Schrauben 51 der Verbindungsleitungen 12, 13 werden von den zweiten Endabschnitten 94, 102, 112 der Ein-Aus-Ventile 90, 100, 110 abmontiert, und dann werden die Verbindungsleitungen 12, 13 von den Ein-Aus-Ventilen 16, 17 abgelöst. Durch den oben beschriebenen Prozeß wird das Kühlmittel in der ersten Kühlmittelleitung 4, und das Kühlmittel in der zweiten Kühlmittelleitung 7 eingeschlossen.
Die restlichen Maßnahmen am neuen Platz oder an einem Kühlmittel-Rück­ gewinnungsort im Anschluß an die oben beschriebenen Prozesse sind die gleichen, indem das Ein-Aus-Ventil 60 gemäß den Fig. 9 bis 11 am An­ schlußpunkt der ersten Kühlmittelleitung 4 mit den Verbindungsleitungen 12, 13 angeordnet wird, und die Verbindungsleitungen 12, 13 werden von den Ein-Aus-Ventilen 16, 17 entfernt. Nachdem also am neuen Platz die Ver­ bindungsleitungen 12, 13 mit den Ein-Aus-Ventilen 16, 17 verbunden sind, werden die aufnehmenden Schrauben 51 der Verbindungsleitungen 12, 13 mit den zweiten Endabschnitten 94, 102, 112 der Ein-Aus-Ventile 90, 100, 110 verbunden, und nach dem Verbinden werden die Muffen eines Luftladesy­ stems und eines Kühlmittelversorgungsgerätes ihrerseits mit den Verbindungs­ anschlüssen 16C der Ein-Aus-Ventile 16, 17 verbunden, so daß die Fehl­ menge an Kühlmittel den Verbindungsleitungen 12, 13 zugeführt wird. Dann werden die Ein-Aus-Ventile 16, 17 und die Ein-Aus-Ventile 90, 100, 110 geöffnet. An einem Kühlmittel-Rückgewinnungsort wird das in der Kühl­ mittelleitung 4 verbliebene Kühlmittel durch die Verbindungsanschlüsse 122C, 122D des Kühlmittel-Wiedergewinnungsgerätes 120 rückgewonnen, und das in der zweiten Kühlmittelleitung 7 verbliebene Kühlmittel wird jeweils durch die Verbindungsmuffen 122E und 122F des Kühlmittel-Wiedergewinnungs­ gerätes 120 rückgewonnen.
Die dritte Ausführungsform der Erfindung ist in den Fig. 19 bis 21 darge­ stellt. Gemäß dieser Ausführungsform sind die an beiden Enden der zweiten Kühlmittelleitung 7 vorgesehenen Ein-Aus-Ventile 16, 17 erste Ein-Aus-Ven­ tile. Zweite Ein-Aus-Ventile 130, die in einer ablösbaren Weise mit den ersten Ein-Aus-Ventilen 16, 17 verbunden sind, sind an den Enden der Verbindungsleitungen 12, 13 auf der Seite der zweiten Kühlmittelleitung 7 vorgesehen; dritte Ein-Aus-Ventile 131 sind an beiden Enden der ersten Kühlmittelleitung 4 angebracht; und vierte Ein-Aus-Ventile 132, die in einer ablösbaren Weise mit den dritten Ein-Aus-Ventilen verbunden sind, sind an den Enden der Verbindungsleitungen 12, 13 auf der Seite der ersten Kühl­ mittelleitung 4 vorgesehen.
Fig. 20 zeigt die ersten Ein-Aus-Ventile 16, 17 und die zweiten Ein-Aus-Ven­ tile 130 44853 00070 552 001000280000000200012000285914474200040 0002019723232 00004 44734 im abgelösten Zustand. Das zweite in Fig. 20 dargestellte Ein- Aus-Ventil 130 ist vom gleichen Typ wie das in den Fig. 12 und 13 dargestellte Ein-Aus-Ventil 90. Ein erster Endabschnitt 133, der eine vor­ stehende Schraube ist, ist mit einer aufnehmenden Schraube 134 verbunden, die in drehbarer Weise am Ende der Verbindungsleitungen 12, 13 auf der Seite der zweiten Kühlmittelleitung 7 vorgesehen ist und ein zweiter Endab­ schnitt 135, der eine aufnehmende Schraube ist, ist mit den Verbindungs­ anschlüssen 16B, 17B der ersten Ein-Aus-Ventile 16, 17 verbunden, aus denen das Dichtungselement 24 und die Muttern 23 entfernt worden sind. Das dritte Ein-Aus-Ventil 131 und das vierte Ein-Aus-Ventil 132 der vor­ liegenden Ausführungsform bilden das erste Anschlußelement 61 und das zweite Anschlußelement 62 des in den Fig. 9 bis 11 dargestellten Ein-Aus-Ven­ tils 60. Die Anschlußelemente 61, 62 weisen also individuell die Ventil­ elemente 67, 68 auf, und diese können Ein-Aus-Ventile sein.
Übrigens kann das zweite Ein-Aus-Ventil 130 das in den Fig. 14 und 15 dargestellte Ein-Aus-Ventil 100 sein, oder das in den Fig. 16 und 17 darge­ stellte Ein-Aus-Ventil 110. Das dritte Ein-Aus-Ventil 131 und das vierte Ein- Aus-Ventil 132 kann das in den Fig. 12 und 13 dargestellte Ein-Aus-Ventil 90 sein, oder es kann das in den Fig. 14 und 15 dargestellte Ein-Aus-Ven­ til 100 sein, oder es kann aus zwei Teilen des in den Fig. 16 und 17 dargestellten Ein-Aus-Ventils 110 bestehen, die nacheinander verbunden sind.
Wenn eine geleaste oder eine gemietete Klimaanlage 1 wegen Ablauf des Vertrages an einen neuen Platz überführt wird, werden alle Ein-Aus-Ventile 16, 17, 130, 131, 132 geschlossen, und die ersten Ein-Aus-Ventile 16, 17 werden vom zweiten Ein-Aus-Ventil 130 getrennt, und das dritte Ein-Aus-Ven­ til 131 wird vom vierten Ventil 132 getrennt (bei der vorliegenden Ausführungsform ist das dritte Ein-Aus-Ventil 131 und das vierte Ein-Aus-Ven­ til 132 jeweils entsprechend das erste Anschlußelement 61 und das zweite Anschlußelement 62 des Ein-Aus-Ventils 60; unter Schließen und Trennen der Ein-Aus-Ventile 131 und 132 wird durch Schließen und Tren­ nen des ersten Anschlußelementes 61 vom zweiten Anschlußelement 62 bewirkt). Die Verbindungsleitungen 12, 13 werden dann von der ersten Kühlmittelleitung 4 und der zweiten Kühlmittelleitung 7 entfernt, und das verbliebene Kühlmittel in der ersten Kühlmittelleitung 4 sowie das verbliebe­ ne Kühlmittel in der zweiten Kühlmittelleitung 7 und in den Verbindungs­ leitungen 12, 13 wird jeweils eingeschlossen.
Dann wird die Klimaanlage 1 an den neuen Platz überführt, und das interne Gerät 2 sowie das externe Gerät 3 werden an der passenden Stelle instal­ liert, wobei die ersten Ein-Aus-Ventile 16, 17 an das zweite Ein-Aus-Ventil 130 angeschlossen werden, während das dritte Ein-Aus-Ventil 131 an das vierte Ein-Aus-Ventil 132 angeschlossen wird. Somit sind die Verbindungs­ leitungen 16, 17 mit der ersten Kühlmittelleitung 4 und der zweiten Kühl­ mittelleitung 7 verbunden, und alle Ein-Aus-Ventile 16, 17, 130, 131 und 132 werden geöffnet. Der Kühlmittelumlaufkanal, durch den das Kühlmittel in der gesamten Klimaanlage 1 zirkuliert, wird erneut geschlossen. Damit ist die Klimaanlage für die Benutzung am neuen Platz mit dem gesamten, am früheren Platz benutzten Kühlmittel, betriebsbereit.
Es sei bemerkt, daß wenn eine Leckage des Kühlmittels in den Verbin­ dungsleitungen 16 oder 17 nach der Überführung an einen neuen Platz auftritt, die Verbindungsanschlüsse 16C, 17C der Ein-Aus-Ventile 16, 17 gemäß Fig. 20 mit den Verbindungsmuffen 29C, 29D des Kühlmittelzufuhr­ gerätes 28 verbunden werden, und durch das Plazieren des Ventilelementes 20 in der Mitte zwischen der Vorbewegungsgrenze und der Rückbewegungs­ grenze kann die Fehlmenge des Kühlmittels aus dem Kühlmittelversorgungs­ gerät zugeführt werden.
Wenn die Klimaanlage 1 wegen Abnutzung und Verschleiß entsorgt wird, ist der Prozeß der gleiche wie im Falle der Überführung an einen neuen Platz, d. h., daß alle Ventile 16, 17, 130, 131, 132 geschlossen werden und die ersten Ein-Aus-Ventile 16, 17 von dem zweiten Ein-Aus-Ventil getrennt werden, und daß das dritte Ein-Aus-Ventil 131 vom vierten Ein-Aus-Ventil 132 getrennt wird, so daß die Verbindungsleitungen 12, 13 von der ersten Kühlmittelleitung 4 und der zweiten Kühlmittelleitung 7 entfernt werden. Das in der ersten Kühlmittelleitung 4 und in der zweiten Kühlmittelleitung 7 sowie in den Verbindungsleitungen 12, 13 verbliebene Kühlmittel wird jeweils eingeschlossen.
Dann werden das interne Gerät 2, das externe Gerät 3 und die Verbin­ dungsleitungen 12, 13 zu einem Kühlmittel-Rückgewinnungsort gebracht, und die Verbindungsmuffen 122C und 122D der Rückgewinnungsleitung 122 des Kühlmittel-Wiedergewinnungsgerätes 120 werden mit der ersten Kühlmittel­ leitung 4 verbunden, während die Verbindungsleitungen 12, 13 und die Verbindungsmuffen 122E, 122F mit dem Verbindungsanschluß 16C, 17C der Ein-Aus-Ventile 16, 17 verbunden werden. Damit wird das in der ersten Kühlmittelleitung 4, in den Verbindungsleitungen 12, 13 und in der zweiten Kühlmittelleitung 7 verbliebene Kühlmittel, d. h. das gesamte in der Klimaan­ lage 1 verbliebene Kühlmittel, im Rückgewinnungsgefäß 121 aufgefangen.
Die vierte Ausführungsform der Erfindung ist aus den Fig. 22 bis 24 ersichtlich. Die Ein-Aus-Ventile 14, 15 in der ersten Kühlmittelleitung 4 sind am Anschlußpunkt mit den Verbindungsleitungen 12, 13 verbunden, während die Ein-Aus-Ventile 16, 17 in der zweiten Kühlmittelleitung 7 am Anschlußpunkt mit den Verbindungsleitungen 12, 13 angeordnet sind.
Fig. 22 zeigt ein Kühlmittel-Wiedergewinnungsgerät 168, und eine Fig. 23 zeigt eine Rohrverzweigung 138, die ein konstituierendes Element des Kühlmittel-Wiedergewinnungsgerätes 168 und auch ein Element eines Kühl­ mittelzufuhrgerätes 170 ist, dargestellt in Fig. 24. Die Rohrverzweigung 138 weist vier (vom ersten bis zum vierten) Verbindungsanschlüsse 139-142 auf. Wie in Fig. 22 dargestellt, ist der erste Anschluß 139 mit dem Verbin­ dungsanschluß 14C des Ein-Aus-Ventils 14 durch eine Schlauchleitung 143 verbunden, während der zweite Anschluß 140 mit dem Verbindungsanschluß 15C des Ein-Aus-Ventils 15 durch eine Schlauchleitung 144 verbunden ist. Der dritte Anschluß 141 ist an einen Zylinder 146 durch eine Schlauchlei­ tung 145 verbunden, die mit einem Ein-Aus-Ventil 145B versehen ist, wie in Fig. 24 dargestellt, und der vierte Anschluß 142 ist mit einer Vakuum­ pumpe oder einem Sauggerät 144 durch eine Schlauchleitung 147 verbunden, wie in den Fig 22 und 24 dargestellt.
Wie in Fig. 23 gezeigt, ist der erste Anschluß 139 durch einen Kanal 149, ein Drehventil 150 und einen Kanal 151 mit dem vierten Anschluß 142 in Verbindung gebracht. Der zweite Anschluß ist durch einen Kanal 152, ein Drehventil 153, einen Kanal 154, das Drehventil 150 und den Kanal 151 mit dem vierten Anschluß 142 in Verbindung gebracht. Der dritte Anschluß 141 ist durch einen Kanal 155, 156, 151 mit dem vierten Anschluß 32 in Verbindung gebracht und ist weiter durch den Kanal 155 mit dem Kanal 154 verbunden. Die Drehventile 150, 153 werden durch entsprechende Drehkontroller 157, 158 betätigt, die außerhalb der Rohrverzweigung 138 zugänglich sind (siehe Fig. 22, 24). Als Reaktion auf die Drehung des Drehventils 150 wird der durch die Kanäle zwischen 149, 151, 154 fließen­ de Strom freigegeben oder gesperrt, während als Reaktion auf die Drehung des Ventils 153 der Strom durch die beiden Kanäle zwischen 152 und 154 freigegeben oder gesperrt wird.
Die Rohrverzweigung 138 ist mit zwei Drucksonden 159, 160 versehen. Der erste und der zweite Anschluß 139, 140 sind jeweils entsprechend durch die Schlauchverbindungen 143, 144 mit den Verbindungsanschlüssen 14C, 15C der Ein-Aus-Ventile 14, 15 verbunden. Wenn der Strom zwischen den drei Kanälen 149, 151, 154 sowie der Strom zwischen den beiden Kanälen 152, 154 jeweils mit Hilfe der Drehventile 150, 153 gesperrt wird, kann der innere Druck der Verbindungsleitungen 12, 13 mit Hilfe der Drucksonden 159, 160 in bezug auf die Anschlüsse 139, 140 erfaßt werden.
Ventilkörper 161 sind in das Innere des dritten Anschlusses 141 und des vierten Anschlusses 142 integriert. Der Ventilkörper 161 weist einen Haupt­ körper 162, eine in ein Durchtrittsloch 162A in der Mitte des Hauptkörpers 162 eingefügte Achse 163, und ein Plattenelement 164 auf, das auf der Endoberfläche der Achse 163 im inneren Abschnitt des Anschlusses befestigt ist. Das Plattenelement 164 ist ein elastischer Festkörper und wird normaler­ weise auf die Endoberfläche des Hauptkörpers 162 im inneren Abschnitt des Anschlusses gedrückt, so daß die Ventilkerne 161 geschlossen sind (der dritte Anschluß 141 und der vierte Anschluß 142 sind geschlossen), und das Kühlmittel kann nicht fließen. Wenn der dritte Anschluß 141 und der vierte Anschluß 142 mit den Anschlußelementen 145A, 147A an den Enden der Schlauchleitungen 145, 147 verbunden werden, wird der Ventilkern 161 geöffnet, und das Kühlmittel kann fließen, weil Kernandrückelemente oder -vorsprünge im Inneren der Anschlußelemente 145A und 147A vorgesehen sind. Die Andrückelemente drücken die Achsen 163 der Ventilkörper 161 in den inneren Abschnitt der Anschlüsse gegen das Zurückdrücken des elasti­ schen Festkörpers und lösen die Plattenelemente 164 von den innerseitigen Oberflächen der Hauptkörper 162 ab, um die Ventilkerne 161 zu öffnen, so daß das Kühlmittel im Inneren fließen kann.
Wie in den Fig. 22 und 24 dargestellt, weist die Vakuumpumpe 148 eine Selbstantriebsvorrichtung 165 auf, die etwa mit einem Benzinmotor betrieben werden kann, so daß die Vakuumpumpe 148 in Tätigkeit gesetzt werden kann, auch wenn die Elektrizitätsversorgung in das Gebäude unterbrochen ist, in welchem die Klimaanlage 1 installiert ist. Die Vakuumpumpe 148 besitzt einen Auslaß 148A. Wenn Flüssigkeit in den Verbindungsleitungen 12, 13 mit Hilfe der Vakuumpumpe 148 durch die Schlauchleitungen 143, 144 abgesaugt wird, wird die Flüssigkeit durch den Auslaß 148A nach außerhalb der Vakuumpumpe 148 ausgestoßen. Der Zylinder 146 weist einen Hahn 166 auf. Ein Ventil innerhalb des Zylinders wird durch Drehen des Hahnes 166 geöffnet oder geschlossen, so daß der Kühlmittelfluß in oder aus dem Zylinder 146 gesteuert werden kann.
Wenn eine Klimaanlage 1 geleast oder gemietet ist und an einen neuen Platz wegen Ablauf des Vertrages überführt wird, oder wenn eine Klimaan­ lage 1 wegen Abnutzung und Verschleiß an einen Kühlmittel-Rückgewin­ nungsort gebracht wird, um die Klimaanlage zu beseitigen, werden alle Ein- Aus-Ventile von 14 bis 17 geschlossen. Dann werden der erste Anschluß 139 und der zweite Anschluß 140 der Rohrverzweigung 138 jeweils ent­ sprechend durch die Schlauchleitungen 143, 144 mit dem Verbindungsan­ schluß 14C des Ein-Aus-Ventils 14 und dem Verbindungsanschluß 15C des Ein-Aus-Ventils 15 verbunden, wie in Fig. 22 dargestellt. Die Vakuumpum­ pe wird durch die Schlauchleitung 147 mit dem vierten Anschluß 142 der Rohrverzweigung 138 verbunden, und der Zylinder 136 wird durch eine Schlauchleitung 167 mit dem Auslaß 148A der Vakuumpumpe 148 ver­ bunden. Der Kühlmittelstrom zwischen den drei Kanälen 149, 151, 154, und der Kühlmittelstrom zwischen den beiden Kanälen 152, 154 wird mit Hilfe der Drehventile 150, 153 in Gang gesetzt. Das innere Ventil des Zylinders 146 wird durch Betätigen des Hahns 166 geöffnet, so daß die Vakuumpum­ pe 148 zu arbeiten beginnt. In diesem Moment werden die Verbindungs­ anschlüsse 14B, 15B der Ein-Aus-Ventile 14, 15, an die die Verbindungs­ leitungen 12, 13 angeschlossen sind, durch die Verbindungsanschlüsse 14C, 15C der Ein-Aus-Ventile 14, 15, an welche die Schlauchleitungen 143, 144 angeschlossen sind, durchgeschaltet, weil in Fig. 2 in den Ein-Aus-Ventilen 14 bis 17 die Position der Vorbewegungsgrenze erreicht wird. Dement­ sprechend wird das Kühlmittel in den Verbindungsleitungen 12, 13 durch die Rohrverzweigung 138 und die Vakuumpumpe 148 im Zylinder 146 aufgefan­ gen.
In diesem Moment kann keine Leckage des Kühlmittels aus dem Anschluß 141 erfolgen, weil der dritte Anschluß 141 der Rohrverzweigung 138 geschlossen ist, denn das Plattenelement 164 wird auf die Seitenoberfläche des Hauptkörpers 162 im inneren Abschnitt des Anschlusses gedrückt.
Übrigens wird, wenn die Vakuumpumpe zu arbeiten beginnt, der Auslaß 148A mit der Schlauchleitung 167 unverbunden gelassen, so daß Luft in den Schlauchleitungen 143, 144, in der Rohrverzweigung 138, in der Schlauch­ leitung 147 und in der Vakuumpumpe 148 zuerst ausgestoßen wird. Nach­ dem sichergestellt ist, daß das Kühlmittel aus dem Auslaß 148A zu fließen beginnt, wird die Schlauchleitung 167 mit dem Auslaß 148A verbunden.
Wie oben beschrieben, wird das in den Verbindungsleitungen 12, 13 befind­ liche Kühlmittel in den Zylinder 146 abgeführt, während das in der ersten Kühlmittelleitung 4 und in der zweiten Kühlmittelleitung 7 befindliche Kühlmittel eingeschlossen gehalten wird. Infolgedessen dienen die Schlauch­ leitungen 143, 144, die Rohrverzweigung 138, die Schlauchleitung 147, die Vakuumpumpe 148, die Schlauchleitung 167 und der Zylinder 146 als Kühlmittel-Wiedergewinnungsgerät 168, um das aus den Verbindungsleitungen 12, 13 kommende Kühlmittel zurückzugewinnen. Nachdem das in den Verbindungsleitungen 12, 13 verbliebene Kühlmittel rückgewonnen ist, wird das Ventil im Zylinder 136 mit Hilfe des Hahns 166 geschlossen.
Nachdem das in den Verbindungsleitungen 12, 13 verbliebene Kühlmittel in das Kühlmittel-Wiedergewinnungsgerät 168 abgelassen ist, werden die Ver­ bindungsleitungen 12, 13 von den Verbindungsanschlüssen 14B, 15B, 16B, 17B der Ein-Aus-Ventile 14, 17 abmontiert. Das Kühlmittel-Wiedergewin­ nungsgerät 168 wird von den Verbindungsanschlüssen 14C, 15C der Ein- Aus-Ventile 14, 15 entfernt, und die Verbindungsanschlüsse 14B, 14C, 15B, 15C, 16B, 17B werden mit den Dichtungselementen 24, 26, befestigt durch Muttern 23, 25, dicht verschlossen. Die Gewindekopfelemente 14D, 15D werden dicht mit der Schraube der Kappe 18 durch die Dichtung 27 ver­ bunden. Dann folgt die Überführung des inneren Gerätes 2 und des externen Gerätes 3 an einen neuen Platz, oder die Überführung einer abgenutzten und verschlissenen Klimaanlage 1 zu einem Kühlmittel-Rückgewinnungsort. Wie oben beschrieben, kann die Arbeit völlig ohne irgendeine Freisetzung des Kühlmittels aus den Verbindungsleitungen 12, 13 in die Luft, durchgeführt werden.
Die Ein-Aus-Ventile 16, 17, die in der zweiten Kühlmittelleitung 7 am Ende der Verbindungsleitungen 12, 13 angebracht sind, weisen auch Verbindungs­ anschlüsse 16C, 17C auf, die mit dem Kühlmittel-Wiedergewinnungsgerät 168 verbunden werden können. Demgemäß kann im Falle, daß das Kühl­ mittel-Wiedergewinnungsgerät 168 nicht an die Verbindungsanschlüsse 14C, 15C der Ein-Aus-Ventile 14, 15 entsprechend den Verhältnissen eines Gebäudes herangeführt werden können, wo die Klimaanlage 1 oder das interne Gerät 2 installiert wird, das Kühlmittel-Wiedergewinnungsgerät 168 mit den Verbindungsanschlüssen 16C, 17C der Ein-Aus-Ventile 16, 17 verbunden werden, um den Rückgewinnungsprozeß durchzuführen.
Nachfolgend wird die Rückgewinnung des in der ersten Kühlmittelleitung 4 und in der zweiten Kühlmittelleitung 7 verbliebenen Kühlmittels an dem Kühlmittel-Rückgewinnungsort erläutert. An dem Kühlmittel-Rückgewinnungs­ ort, wohin das interne Gerät 2 und das externe Gerät 3 gebracht werden, werden die Verbindungsmuffen 122C, 122D des in Fig. 18 dargestellten Kühlmittel-Wiedergewinnungsgerätes 120, die mit Nadelelementen zum Ein­ stechen in die erste Kühlmittelleitung 4 und die zweite Kühlmittelleitung 7 versehen sind, und die Verbindungsmuffen 122E, 122F, die mit den Verbin­ dungsanschlüssen 14C, 15C, 16C, 17C der Ein-Aus-Ventile 14-17 verbunden sind, benutzt, um das in der ersten Kühlmittelleitung 4 und in der zweiten Kühlmittelleitung 7 verbliebene Kühlmittel rückzugewinnen. Dann wird die Klimaanlage 1 entsorgt.
Im übrigen sei bemerkt, daß wenngleich das Kühlmittel in der ersten Kühl­ mittelleitung 4 und das Kühlmittel in der zweiten Kühlmittelleitung 7 ein­ schließlich des Kühlmittels in den Verbindungsleitungen 12, 13 unter Benut­ zung des Kühlmittel-Wiedergewinnungsgerätes 168 im offenen Zustand der Ein-Aus-Ventile 14-17 im Gebäude wiedergewonnen werden kann, ehe die Klimaanlage 1 zu einem Kühlmittel-Rückgewinnungsort gebracht worden ist, nimmt die Rückgewinnung dennoch viel Zeit in Anspruch, so daß es vor­ zuziehen ist, die Arbeiten wie oben beschrieben durchzuführen.
Nachdem eine Klimaanlage 1 mit einem Leasing- oder Mietvertrag an einen neuen Platz überführt worden ist und das interne Gerät 2 sowie das externe Gerät 3 an geeigneter Stelle installiert sind, werden die Verbindungsleitungen 12, 13 mit den Verbindungsanschlüssen 14B, 15B, 16B, 17B der Ein-Aus-Ven­ tile 14-17 verbunden, und der erste Anschluß 139, der zweite Anschluß 140 der Rohrverzweigung 138 werden mit dem Verbindungsanschluß 14C, 15C der Ein-Aus-Ventile 14, 15 durch die in Fig. 24 dargestellten Schlauch­ leitungen 143, 144 verbunden. Im Falle, daß die Schlauchleitungen 143, 144 die Verbindungsanschlüsse 14C, 15C der Ein-Aus-Ventile 14, 15 gemäß der für die Installation des internen Gerätes 2 angetroffenen Situation, entspre­ chend dem oben beschriebenen Fall, nicht erreichen können, können die Schlauchleitungen 143, 144 mit den Verbindungsanschlüssen 16C, 17C der Ein-Aus-Ventile 16, 17 verbunden werden.
Die Vakuumpumpe 148 ist mit dem vierten Anschluß 142 der Rohrver­ zweigung 138 durch die Schlauchleitung 147 verbunden, und der Zylinder 146, der an den Auslaß 148A der Vakuumpumpe 148 angeschlossen ist, ist mit dem dritten Anschluß 141 der Rohrverzweigung 138 durch die Schlauch­ leitung 145 verbunden, die mit dem Ein-Aus-Ventil 145B versehen ist. Der Zylinder 146 ist auf einem Wiegegerät 146 plaziert.
Dann wird die Vakuumpumpe 148 in Betrieb genommen. Da in diesem Moment die Ein-Aus-Ventile 14, 17 des Ein-Aus-Ventils 145B der Schlauch­ leitung 145 und des inneren Ventils des Zylinders 146 geschlossen sind, wird beim Laufen der Vakuumpumpe 148 die in den Verbindungsleitungen 12, 13, den Schlauchleitungen 143, 144, der Rohrverzweigung 138 und der Schlauchleitung 145 befindliche Luft durch den Auslaß 148A der Vakuum­ pumpe 148 ausgestoßen. Dann wird die Schlauchleitung 147 vom vierten Anschluß 142 der Rohrverzweigung 138 entfernt, so daß der Anschluß 142 mit Hilfe des Ventilkerns 161 geschlossen werden kann. Das innere Ventil des Zylinders 146 wird mit Hilfe des Hahns 166 geöffnet, und auch das Ein-Aus-Ventil 145B der Schlauchleitung 145 wird geöffnet. Infolge dessen strömt unter Druck stehendes Kühlmittel im Zylinder 146 in die Verbin­ dungsleitungen 12, 13, in denen wegen des Luftaustritts Unterdruck besteht. Die Menge des einströmenden Kühlmittels wird ständig als Reaktion auf den Ausschlag eines Zeigers des Wiegegerätes 169, auf dem der Zylinder 146 plaziert ist, überprüft; und wenn der Zufluß eine vorbestimmte Menge gemäß dem inneren Gesamtvolumen der Verbindungsleitungen 12, 13, der Schlauchleitungen 143, 144 und anderer erreicht hat, wird das innere Ventil des Zylinders 146 mit Hilfe des Hahns 166 geschlossen.
Daher kann am neuen Platz für die Klimaanlage 1 die erforderliche Menge des Kühlmittels erneut zugeführt werden, nachdem die Luft in den Ver­ bindungsleitungen 12, 13 ausgestoßen worden ist. Dementsprechend sind die Schlauchleitungen 143, 144, die Rohrverzweigung 138, die Schlauchleitung 147, die Vakuumpumpe 148, die Schlauchleitung 145, der Zylinder 146 und das Wiegegerät 169 Bestandteile des Kühlmittelversorgungsgerätes 170, das zunächst die in den Verbindungsleitungen 12, 13 befindliche Luft ausstößt und dann das Kühlmittel zuführt.
Wie oben beschrieben worden ist, werden die Ein-Aus-Ventile 14-17 geöff­ net, nachdem das innere Ventil des Zylinders 146 mit Hilfe des Hahns 166 geschlossen worden ist. Mit anderen Worten werden die Ventilelemente 20 der Ein-Aus-Ventile 14-17 mit Hilfe des Werkzeugs 19 bis zur Rückbewe­ gungsgrenze zurückbewegt und die Köpfe 20A auf die Ventilsitze 22 drücken. Somit wird der Kühlmittelumlaufkanal, in welchem das Kühlmittel in der ganzen Klimaanlage 1 zirkuliert, erneut hergestellt.
Dann wird das Ein-Aus-Ventil 145B der Schlauchleitung 145 geschlossen, und der Zylinder 146 wird vom Endabschnitt der Schlauchleitung 145 entfernt. Wie in Fig. 22 dargestellt, ist der Zylinder 146 mit dem Auslaß 148A der Vakuumpumpe 148 durch die Schlauchleitung 147 verbunden, und die Vakuumpumpe 138 ist mit dem vierten Anschluß 142 der Rohrverzwei­ gung 148 durch die Schlauchleitung 147 verbunden. Anschließend wird die Vakuumpumpe 148 in Betrieb genommen, nachdem das innere Ventil des Zylinders 146 durch den Hahn 166 geöffnet worden ist. Infolge dessen kehrt das in den Schlauchleitungen 143, 144, der Rohrverzweigung 142, der Schlauchleitung 145 verbliebene Kühlmittel zum Zylinder 146 zurück. Da der durchgehende Kanal zwischen den Verbindungsanschlüssen 14C, 15C der Ein-Aus-Ventile 14, 15, und die Verbindungsanschlüsse 14A, 15A, 14B, 15B durch das Ventilelement 20 geschlossen sind, kann in diesem Zeitpunkt das in den Verbindungsleitungen 12, 13 verbliebene Kühlmittel nicht in den Zylinder 146 fließen.
Es ist zweckmäßig, nicht das in jeder der Schlauchleitungen 143, 144, 145 verbliebene Kühlmittel gleichzeitig herauszuholen bzw. zurückzugewinnen. Zuerst wird das in der Schlauchleitung 145 befindliche Kühlmittel zurückge­ wonnen. Dann wird das in den Schlauchleitungen 143, 144 verbliebene Kühlmittel zurückgewonnen. Um das Kühlmittel nacheinander zurückzugewin­ nen, werden zuerst die Ströme zwischen den drei Kanälen 149, 151, 154 der Rohrverzweigung 138, und zwischen den beiden Kanälen 152, 154 mit Hilfe der Drehventile 150, 153 geschlossen, so daß das in der Schlauchlei­ tung 145 verbliebene Kühlmittel durch den Kanal 156 der Rohrverzweigung 138 zurückgewonnen wird. Dann werden die Ströme zwischen jedem Kanal mit Hilfe der Drehventile 150, 153 geöffnet, so daß das in den Verbin­ dungsleitungen 143, 144 verbliebene Kühlmittel rückgewonnen werden kann. Die schrittweise Rückgewinnung des Kühlmittels erfordert also keine große Leistung zum Antreiben der Vakuumpumpe.
Dann werden die Schlauchleitungen 143, 144 von den Verbindungsanschlüs­ sen 14C, 15C der Ein-Aus-Ventile 14, 15 entfernt, und die Verbindungs­ anschlüsse 14C, 15C werden mit dem Dichtungselement 26, befestigt mit der Mutter 25, abgedichtet. Somit kann die Klimaanlage am neuen Platz in Betrieb genommen werden.
Im übrigen kann im Falle, daß das Kühlmittel vom Zylinder 146 des in Fig. 24 dargestellten Kühlmittelversorgungsgerätes 140 an die Verbindungs­ anschlüsse 12, 13 geliefert wird, die Versorgungsarbeit in einem Zustand durchgeführt werden, bei dem die Ein-Aus-Ventile 14, 17 offengehalten werden, d. h., daß die Ventilelemente 20 der Ein-Aus-Ventile 14-17 in der Mitte zwischen der Vorbewegungsgrenze und der Rückbewegungsgrenze positioniert sind. Wenn die Kühlmittelzufuhr in einem Zustand durchgeführt wird, bei dem die Ein-Aus-Ventile 14-17 offengehalten sind, werden die erste Kühlmittelleitung 4, die zweite Kühlmittelleitung 7 und die Verbin­ dungsleitungen 12, 13 miteinander verbunden, so daß der Kühlmittelumlauf­ kanal gebildet wird, wobei einer von beiden, der Strom zwischen den drei Kanälen 149, 151, 154, oder der Strom zwischen den beiden Kanälen 152, 154, durch Schließen entweder des Drehventils 150 oder des Drehventils 153 unterbrochen wird. Es kann also nur eine der Schlauchleitungen, die Schlauchleitung 143 oder die Schlauchleitung 144, benutzt werden (in einem solchen Falle wird einer der Verbindungsanschlüsse 14C oder 15C des Ein- Aus-Ventils 14 oder 15, an das die Schlauchleitung 143 oder 144 nicht angeschlossen ist, mit Hilfe des Abdichtelementes 16, befestigt mit der Mutter 25, abgedichtet).
Wenn das Kühlmittel im Zylinder 146 durch die Rohrverzweigung 138 an die Klimaanlage geliefert wird, ist es auch zweckmäßig, daß, ohne Benut­ zung des Wiegegerätes, das Kühlmittel im Zylinder 146 in einen anderen Zylinder umgefüllt wird, der in der Figur nicht dargestellt ist, und der Zylinder wird mit der Rohrverzweigung 138 unter Benutzung der Schlauch­ leitung 145 verbunden, so daß das Kühlmittel im Zylinder durch die Rohr­ verzweigung 138 der Klimaanlage zugeführt werden kann. Wenn durch Prüfen einer Skala an der äußeren Oberfläche des Zylinders festgestellt worden ist, daß eine äquivalente Menge des Kühlmittels zum Ausgleichen des inneren Volumens der Verbindungsleitungen 12, 13 in die Klimaanlage 1 geliefert worden ist, wird das Ein-Aus-Ventil geschlossen.
Im Falle, daß der Kühlmittelumlaufkanal gebildet und das Kühlmittel vom Zylinder 146 des Kühlmittelversorgungsgerätes 170, oder von dem oben beschriebenen Zylinder in die Klimaanlage 1 geliefert worden ist, während die Klimaanlage 1 in Betrieb ist und ein Sensor zum Erfassen des Kühl­ mitteldruckes innerhalb des Kühlmittelumlaufkanals im Kühlmittelumlaufkanal vorhanden ist, kann die Kühlmittelzufuhr vom Zylinder 146 oder von dem oben beschriebenen Zylinder aus, unter Überprüfung des vom Sensor erfaß­ ten Kühlmitteldruckes, durchgeführt werden. Übrigens wird der Druck aus der Mollier-Karte abgelesen, in der die Ordinatenachse den Druck angibt, während die Abszissenachse die Enthalpie angibt. Wenn der Kühlmitteldruck innerhalb des Kühlmittelumlaufkanals auf den Druck entsprechend der Außen­ lufttemperatur angestiegen ist, kann die Kühlmittelzufuhr vom Zylinder 146 oder vom oben genannten Zylinder gestoppt werden.
Der oben beschriebene Prozeß hat den Vorteil, daß das Wiegegerät ausgelas­ sen werden kann, und falls es irgendeine Leckage des Kühlmittels aus der ersten Kühlmittelleitung 4 oder der zweiten Kühlmittelleitung 7 gibt, während die Klimaanlage 1 zum neuen Platz gebracht wird, kann das Kühlmittel exakt unter Einschluß der Zugabe für die Leckage in den Kühlmittelumlauf­ kanal geliefert werden.
Die fünfte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist in den Fig. 25 bis 27 dargestellt. Bei dieser Ausführungsform sind, wie in Fig. 25 darge­ stellt, die Ein-Aus-Ventile 16, 17 in der zweiten Kühlmittelleitung 7 am Verbindungspunkt mit den Verbindungsleitungen 12, 13 vorgesehen, während Ein-Aus-Ventile 180 in der Kühlmittelleitung 4 am Verbindungspunkt mit den Verbindungsleitungen 12, 13 angebracht sind. An einem geeigneten Mittelpunkt in Längsrichtung der Verbindungsleitungen 12, 13 ist ein Ein- Aus-Ventil 181 angebracht. Die Klimaanlage dieser Ausführungsform ist zur Verwendung in einem Gebäude vorgesehen, so daß die Verbindungsleitungen 12, 13 lang sind. In den langen Verbindungsleitungen 12, 13 ist eine Vielzahl von Ein-Aus-Ventilen 188 in vorbestimmten Intervallen angeordnet, wie in Fig. 26 dargestellt.
Die Ein-Aus-Ventile 180 können aus dem Ein-Aus-Ventil 90 in den Fig. 12 und 13 bestehen, oder sie können aus dem Ein-Aus-Ventil 110 in den Fig. 16 und 17 bestehen. Das Ein-Aus-Ventil 181 weist die gleichen Strukturen und Funktionen auf wie die Ein-Aus-Ventile 14-17 in Fig. 2 und es besitzt einen Verbindungsanschluß 181C, der mit der Verbindungsmuffe des Kühl­ mittelversorgungsgerätes gekuppelt werden kann.
Wenn eine Klimaanlage 1 mit einem Leasing- oder Mietvertrag an einen neuen Platz gebracht wird, werden die Verbindungsleitungen 12, 13, nach­ dem alle Ein-Aus-Ventile 16, 17, 180, 181 geschlossen worden sind, an einem geeigneten Mittelpunkt zwischen dem Ein-Aus-Ventil 188 und dem externen Gerät 3, in Fig. 25 bei A dargestellt, durchgeschnitten. Die Schnittposition wird in Abhängigkeit von der Umgebungssituation entschieden, in der die Klimaanlage 1 installiert wird, und sie befindet sich etwa in der Mitte ab dem Ein-Aus-Ventil 181, das an der günstigsten Stelle für den Schnitt unter mehreren Ein-Aus-Ventilen 181 angeordnet ist, welche entlang der Längsrichtung der Verbindungsleitungen 12, 13 zum externen Gerät 3 hin angeordnet sind. Das interne Gerät 2 und das externe Gerät 3 sind voneinander durch die Schnittstelle der Verbindungsleitungen 2, 3 getrennt. Dann kann das interne Gerät 2 und das externe Gerät 3 an den neuen Platz gebracht werden, wobei die durchschnittenen Verbindungsleitungen 12, 13 an der ersten Kühlmittelleitung 4 und der zweiten Kühlmittelleitung 7 ange­ schlossen bleiben. In diesem Zeitpunkt ist das Kühlmittel in der ersten Kühlmittelleitung 4 durch das Ein-Aus-Ventil 180 gesperrt, und das Kühl­ mittel in der zweiten Kühlmittelleitung 7 wird durch die Ein-Aus-Ventile 16, 17 eingeschlossen. Im Abgriff des Kühlmittels in den Verbindungsleitungen 12 und 13 ist das Kühlmittel in der Leitung zwischen dem Ein-Aus-Ventil 180 und dem Ein-Aus-Ventil 181, das in der nächsten Position zwischen der Schnittstelle A zum internen Gerät 2 angeordnet ist, ebenfalls eingeschlossen.
Nebenbei bemerkt, kann das Einschließen des Kühlmittels in den Verbin­ dungsleitungen 12, 13 durch Schließen nur eines Ein-Aus-Ventils 180 durch­ geführt werden, das sich an der geeignetsten Stelle für den Schnitt unter mehreren anderen Ein-Aus-Ventilen 181 in den Verbindungsleitungen 12, 13 befindet. Doch kann nur ein einziges Ein-Aus-Ventil 181 in den Verbin­ dungsleitungen 12, 13 vorgesehen sein. Die Anbringung mehrerer Ein-Aus-Ven­ tile hilft aber bei der besten Wahl der Schnittposition, so daß die größstmögliche Menge an Kühlmittel eingeschlossen werden kann; und im Falle eines teilweisen Brechens der Kühlmittelleitungen 12, 13 ermöglicht es das Schließen aller Ein-Aus-Ventile zu verhindern, daß das gesamte Kühl­ mittel in den Verbindungsleitungen 12, 13 austritt. Es ist auch zweckmäßig, das Kühlmittel in der ersten Kühlmittelleitung 4 und in den Verbindungs­ leitungen 12, 13 durch ein Ein-Aus-Ventil 181 ohne Anbringen des Ein-Aus-Ven­ tils 180 auf der ersten Kühlmittelleitung einzuschließen. Doch hilft das Anbringen des Ein-Aus-Ventils 180 auf der ersten Kühlmittelleitung 4 zu verhindern, eine Leckage des Kühlmittels in der ersten Kühlmittelleitung 4 im Falle des Bruches der Verbindungsleitungen 12, 13 etwa in der Mitte zwischen dem geschlossenen Ventil 181 bis zum internen Gerät 2 zu verhin­ dern. Die Klimaanlage 1 wird an den neuen Platz überführt, und nachdem das interne Gerät 2 und das externe Gerät 3 an geeigneter Stelle installiert worden sind, werden die Enden der durchgeschnittenen Verbindungsleitungen 12, 13 aufgeweitet, und die aufgeweiteten Verbindungsleitungen werden mit Hilfe von Anschlußelementen, wie etwa Muttern und Bolzen, wieder ange­ schlossen. Wenn diesmal der Abstand zwischen dem internen Gerät und dem externen Gerät am neuen Platz größer als die Länge am früheren Platz ist, wird ein Verlängerungsrohr zwischen den abgeschnittenen Leitungen ange­ schlossen. Wenn umgekehrt der Abstand zu kurz ist, werden die Verbin­ dungsleitungen 12, 13 gekürzt und wieder angeschlossen. Die Anschlußmuffe des Luftansaugsystems und die Ansaugmuffe des Kühlmittelversorgungsgerätes werden ihrerseits mit dem Verbindungsanschluß 181C des Ein-Aus-Ventils 181 angeschlossen, das sich nahe an der Schnittposition befindet, wie dies weiter oben in bezug auf die Ausführungsformen der Fig. 7 bis 18 und der Ausführungsformen der Fig. 19 bis 21 erläutert wurde, so daß die Fehlmen­ ge des Kühlmittels infolge des Austretens von Luft während des Durch­ schneidens der Verbindungsleitungen 12, 13 zugeführt wird, und die ge­ schlossenen Ein-Aus-Ventile 16, 17, 180 und 181 werden geöffnet. Dann ist die Klimaanlage 1 betriebsbereit. Wenn die Klimaanlage 1 verschlissen und abgenutzt ist und an einen Kühlmittel-Rückgewinnungsort gebracht wird, um das Kühlmittel vor dem Beseitigen der Anlage wiederzugewinnen, wird, nachdem die Verbindungsleitungen 12, 13 in der gleichen Weise durch­ geschnitten worden sind wie bei den Schritten für den Platzwechsel, wird die Klimaanlage 1 an einen Kühlmittel-Rückgewinnungsort gebracht. Wie in Fig. 27 dargestellt, sind die Anschlußmuffen 122C, 122D des Kühlmittel-Wie­ dergewinnungsgerätes 120 mit der ersten Kühlmittelleitung 4 verbunden, und die Verbindungsleitungen 12, 13, die Anschlußmuffen 122E, 122F, welche durch die Anschlußmuffen 122C, 122D ersetzt sind, werden durch die Verbindungsanschlüsse 16C, 17C der Ein-Aus-Ventile 16, 17 verbunden. Jedes Kühlmittel in der ersten Kühlmittelleitung 4, der zweiten Kühlmittel­ leitung 7, der Verbindungsleitungen 12, 13 wird so im Rückgewinnungsgefäß 121 zurückgewonnen. Durch die oben beschriebenen Schritte wird der größte Teil des in der Klimaanlage verbliebenen Kühlmittels bei der Kühlmittel­ rückgewinnung zurückgewonnen.
Übrigens können die in den Verbindungsleitungen 12, 13 gemäß den Fig. 25 bis 27 vorgesehenen Ein-Aus-Ventile die in den Fig. 9 bis 11 dargestell­ ten Ein-Aus-Ventile 60 sein. Wie weiter oben beschrieben, ist das Ein-Aus-Ven­ til 60 aus dem ersten Anschlußelement 61 und dem zweiten Anschluß­ element 62 gebildet. Wenn die Anschlußelemente 61, 62 miteinander ver­ bunden oder voneinander getrennt werden, werden die zugehörigen Durch­ gangskanäle 65, 66 durch die Ventilelemente 67, 68 geöffnet oder geschlos­ sen, welche durch die Federn 71, 72 angepreßt werden. Um die Anschluß­ elemente 61 und 62 voneinander zu trennen, werden die Verbindungsleitun­ gen 12, 13 durchgeschnitten, wobei das Schneiden durch Trennen des Anschlußelementes 61 vom Anschlußelement 62 das Durchschneiden der Verbindungsleitungen ohne irgendwelche Leckage von Kühlmittel ermöglicht.
In den Fig. 28 und 29 sind Mehrfach-Klimaanlagen dargestellt. In der Klimaanlage gemäß Fig. 28 ist ein Verteiler 190 an den Enden der Haupt­ leitungen 12A, 13A der Verbindungsleitungen 12, 13 vorgesehen, die von einem externen Gerät 3 herkommen. Abzweigleitungen 12B, 13B jeder Verbindungsleitung 12, 13 erstrecken sich vom Verteiler 190 aus an mehrere interne Geräte. Bei der in Fig. 29 dargestellten Klimaanlage sind mehrere Verteiler 191 hintereinander auf den Hauptleitungen 12A, 13A der Ver­ bindungsleitungen 12, 13 angeordnet, die sich von einem externen Gerät 3 aus erstrecken, während die Abzweigleitungen 12B, 13B der Verbindungs­ leitungen 12, 13 sich von jedem Verteiler 191 aus bis zu jeder Einheit der internen Geräte 2 erstrecken.
Wie oben beschrieben worden ist, kann die vorliegende Erfindung, nämlich das Anbringen von zwei Ein-Aus-Ventilen in der ersten Kühlmittelleitung oder das Anbringen von Ein-Aus-Ventilen auf jeder Verbindungsleitung, bei einer Mehrfach-Klimaanlage angewandt werden, bei der mehrere interne Geräte 2 mit einer Einheit eines externen Gerätes 3 durch Verbindungs­ leitungen 12, 13 angeschlossen sind. Diese Abänderungen fallen ebenfalls in den Rahmen der vorliegenden Erfindung.

Claims (24)

1. Wärmetauscher, aufweisend:
ein getrenntes internes Gerät und ein externes Gerät, eine erste Kühl­ mittelleitung, die im genannten internen Gerät angeordnet und mit einem inneren Wärmetauscher versehen ist,
eine zweite Kühlmittelleitung, die im genannten externen Gerät angeord­ net und mit einem äußeren Wärmetauscher versehen ist,
zwei Anschlußleitungen, die einen Kühlmittel-Umlaufkanal bilden, um ein Kühlmittel zirkulieren zu lassen, indem sie mit der genannten ersten Kühlmittelleitung und der genannten zweiten Kühlmittelleitung verbunden sind, und
zwei Ein-Aus-Ventile, die getrennt auf oberen und unteren Abgriffen der genannten zweiten Kühlmittelleitung vorgesehen sind, in der das Kühlmittel durch den genannten äußeren Wärmetauscher fließt, wobei der genannte Wärmetauscher aufweist:
zwei Ein-Aus-Ventile, die getrennt auf oberen und unteren Abgriffen der genannten ersten Kühlmittelleitung vorgesehen sind, in der das Kühlmittel durch den inneren Wärmetauscher fließt.
2. Kühlmittel-Wiederbenutzungsverfahren bei einem Wärmetauscher gemäß Anspruch 1, wobei das genannte Wiederbenutzungsverfahren, wenn der Wärmetauscher von einem ursprünglichen Platz zu einem neuen Platz überführt wird, folgende Schritte aufweist:
Schließen der vier Ein-Aus-Ventile vor der Überführung des Wärmetau­ schers;
Entfernen der genannten Verbindungsleitungen von der genannten ersten Kühlmittelleitung und der genannten zweiten Kühlmittelleitung;
Anschließen der entfernten Verbindungsleitungen an die genannte erste Kühlmittelleitung und die genannte zweite Kühlmittelleitung nach der Überführung des Wärmetauschers; und
Zuführen einer Kühlmittelfehlmenge in den genannten Kühlmittelumlauf­ kanal, verbunden mit dem Öffnen der genannten geschlossenen vier Ein- Aus-Ventile.
3. Wiederbenutzungsverfahren nach Anspruch 2, bei dem mindestens zwei Ein-Aus-Ventile, die für die erste Kühlmittelleitung oder die genannte zweite Kühlmittelleitung vorgesehen sind, Drei-Wege-Ventile sind, mit einem Verbindungsanschluß, der mit einem Kühlmittelzufuhrgerät zu verbinden ist, um die Fehlmenge des Kühlmittels in den genannten Kühlmittelumlaufkanal zu liefern.
4. Kühlmittel-Rückgewinnungsverfahren beim Wärmetauscher gemäß An­ spruch 1, wobei das Rückgewinnungsverfahren, wenn der Wärmetau­ scher entsorgt wird, folgende Schritte aufweist:
Schließen der genannten vier Ein-Aus-Ventile vor der Entsorgung des Wärmetauschers;
Entfernen der genannten Verbindungsleitungen von der ersten Kühlmittel­ leitung und der zweiten Kühlmittelleitung;
Transportieren des Wärmetauschers an einen Kühlmittel-Rückgewinnungs­ ort und anschließendes Rückgewinnen des Kühlmittels in der genannten ersten Kühlmittelleitung und der zweiten Kühlmittelleitung; und
Entsorgen des Wärmetauschers.
5. Rückgewinnungsverfahren nach Anspruch 4, bei dem mindestens eines der zwei Ein-Aus-Ventile, die für die genannte erste Kühlmittelleitung und die genannte zweite Kühlmittelleitung vorgesehen sind, ein Drei- Wege-Ventil ist, der mit einem Verbindungsanschluß anzuschließen ist, um das in der genannten ersten Kühlmittelleitung und der genannten zweiten Kühlmittelleitung verbliebene Kühlmittel rückzugewinnen.
6. Wärmetauscher nach Anspruch 1, bei dem mindestens die genannten zwei Ein-Aus-Ventile für die genannte erste Kühlmittelleitung - von vier Ein-Aus-Ventilen - die für die genannte erste Kühlmittelleitung und die genannte zweite Kühlmittelleitung vorgesehen sind, vorübergehend als eine integral verbundene Einheit, vor der Befestigung an der genannten ersten Kühlmittelleitung, vorgesehen sind.
7. Wärmetauscher nach Anspruch 6, bei dem die genannten zwei Ein-Aus-Ven­ tile für die genannte erste Kühlmittelleitung durch einen Träger integriert sind, der an dem genannten internen Gerät befestigt ist.
8. Wärmetauscher nach Anspruch 1, bei dem die genannte erste Kühl­ mittelleitung eine Hauptleitung und eine Hilfs-Kühlmittelleitung umfaßt, die sich von der Hauptleitung nach mindestens einem der genannten zwei Ein-Aus-Ventile erstreckt, welche für die genannte erste Kühl­ mittelleitung vorgesehen sind, wobei das Ein-Aus-Ventil und die Hilfs-Kühl­ mittelleitung vorübergehend miteinander verbunden werden, ehe sie am genannten internen Gerät installiert werden.
9. Wärmetauscher nach Anspruch 1, wobei die genannten zwei Ein-Aus-Ven­ tile der genannten ersten Kühlmittelleitung an Anschlußpunkten zwischen der genannten ersten Kühlmittelleitung und den genannten beiden Verbindungsleitungen angeordnet sind, wobei Endabschnitte der genannten ersten Kühlmittelleitung und Endabschnitte der genannten Verbindungsleitungen auf der Seite der genannten ersten Kühlmittel­ leitung jeweils angepaßt sind, um in einer eindringenden und aufneh­ menden Verbindung miteinander gekuppelt zu werden; und
wobei Endabschnitte der genannten zwei Ein-Aus-Ventile auf der Seite der genannten ersten Kühlmittelleitung in einer eindringenden und aufnehmenden Verbindung gekuppelt werden, wobei Endabschnitte der genannten ersten Kühlmittelleitung und Endabschnitte der genannten zwei Ein-Aus-Ventile auf der Seite der genannten Verbindungsleitungen in einer eindringenden und aufnehmenden Verbindung mit Endabschnitten der genannten Verbindungsleitungen gekuppelt sind.
10. Wärmetauscher nach Anspruch 1, bei dem die genannten zwei Ein-Aus-Ven­ tile, die für die genannte erste Kühlmittelleitung vorgesehen sind, an Anschlußpunkten zwischen der genannten ersten Kühlmittelleitung und den genannten beiden Verbindungsleitungen angeordnet sind, wobei das genannte Ein-Aus-Ventil aus einem ersten Anschlußelement und einem zweiten Anschlußelement besteht, die entlang einer Strömungsrichtung des Kühlmittels in einer ablösbaren Weise ausgefluchtet sind, wobei das erste Anschlußelement und das zweite Anschlußelement im Inneren einen durchgehenden Kanal bilden, der den Durchgang des Kühlmittels er­ laubt, und wobei der kontinuierliche Kanal so angepaßt ist, daß er mit Ventilelementen geöffnet und geschlossen wird, die jeweils entsprechend im ersten Anschlußelement und im zweiten Anschlußelement vorgesehen sind.
11. Wärmetauscher nach Anspruch 10, bei dem die genannten Ventilelemen­ te einen Druck von nachgiebig vorgespannten Elementen aufnehmen, die jeweils in den genannten kontinuierlichen Kanälen der ersten und zwei­ ten Anschlußelemente angeordnet sind, wobei sich die Richtungen des Druckes, welchen die genannten Ventilelemente von den nachgiebig vorgespannten Elementen aufnehmen, einander gegenüberstehen, wobei die jeweiligen Ventilelemente, welche die genannten kontinuierlichen Kanäle durch Aufnehmen des Druckes von den nachgiebig vorgespann­ ten Elementen in einem getrennten Zustand der ersten und zweiten Verbindungselemente aufnehmen, schließen, und wobei die so geschlos­ senen kontinuierlichen Kanäle bei einer Verbindungsoperation der ersten und zweiten Anschlußelemente geöffnet werden, während auf den von den nachgiebig vorgespannten Elementen kommenden Druck reagiert wird.
12. Wärmetauscher nach Anspruch 1,
wobei die genannten zwei Ein-Aus-Ventile, die an die genannte zweite Kühlmittelleitung angeschlossen sind, erste Ein-Aus-Ventile sind, die an Endabschnitten der genannten zweiten Kühlmittelleitung angeordnet sind; wobei die genannten Verbindungsleitungen mit zweiten Ein-Aus-Ventilen versehen sind, die auf der Seite der genannten zweiten Kühlmittelleitung unter der Bedingung angeordnet sind, daß sie von den genannten ersten Ein-Aus-Ventilen ablösbar sind;
wobei die genannten zwei Ein-Aus-Ventile, die an die genannte erste Kühlmittelleitung angeschlossen sind, dritte Ein-Aus-Ventile sind, die an Endabschnitten der genannten ersten Kühlmittelleitung angeordnet sind; und
wobei die Verbindungsleitungen mit vierten Ein-Aus-Ventilen versehen sind, die auf der Seite der genannten ersten Kühlmittelleitung unter der Bedingung angeordnet sind, daß sie von den genannten dritten Ein-Aus-Ventilen ablösbar sind.
13. Kühlmittel-Wiederbenutzungsverfahren bei einem Wärmetauscher gemäß Anspruch 12, im Falle, daß der Wärmetauscher von einem ursprüng­ lichen Platz aus an einen neuen Platz überführt wird, wobei das Wie­ derbenutzungsverfahren folgende Schritte aufweist:
Schließen aller genannten Ein-Aus-Ventile vor der Überführung des genannten Wärmetauschers;
Beseitigen der genannten Verbindungsleitungen von der genannten ersten Kühlmittelleitung und der genannten zweiten Kühlmittelleitung durch Ablösen der genannten ersten Ein-Aus-Ventile von den genannten zwei­ ten Ein-Aus-Ventilen und den genannten dritten Ein-Aus-Ventilen von den genannten vierten Ein-Aus-Ventilen;
Anschließen der genannten Verbindungsleitungen an die genannte erste Kühlmittelleitung und die genannte zweite Kühlmittelleitung durch Befestigen der genannten ersten Ein-Aus-Ventile mit den genannten zweiten Ein-Aus-Ventilen und der genannten dritten Ein-Aus-Ventile mit den genannten vierten Ein-Aus-Ventilen, nach der Überführung des genannten Wärmetauschers; und
Öffnen aller genannter Ein-Aus-Ventile.
14. Rückgewinnungsverfahren von Kühlmittel aus einem Wärmetauscher gemäß Anspruch 12, wenn der Wärmetauscher entsorgt wird, wobei das Rückgewinnungsverfahren folgende Schritte aufweist:
Schließen aller genannter Ein-Aus-Ventile vor dem Beseitigen des genannten Wärmetauschers;
Entfernen der genannten Verbindungsleitungen von der genannten ersten Kühlmittelleitung und der genannten zweiten Kühlmittelleitung durch Ablösen der genannten ersten Ein-Aus-Ventile von den genannten zwei­ ten Ein-Aus-Ventilen und der genannten dritten Ein-Aus-Ventile von den genannten vierten Ein-Aus-Ventilen;
Rückgewinnen des Kühlmittels aus den genannten ersten und zweiten Kühlmittelleitungen und den genannten Verbindungsleitungen an einem Kühlmittel-Rückgewinnungsort; und
Entsorgen des genannten Wärmetauschers.
15. Wärmetauscher nach Anspruch 1,
bei dem die genannten zwei Ein-Aus-Ventile, die an die genannte zweite Kühlmittelleitung angeschlossen sind, an Endabschnitten der genannten zweiten Kühlmittelleitung angeschlossen sind, welche mit den genannten beiden Verbindungsleitungen verbunden sind;
wobei die genannten zwei Ein-Aus-Ventile, die mit der genannten ersten Kühlmittelleitung verbunden sind, an Endabschnitten der genannten ersten Kühlmittelleitung angeordnet sind, welche mit den genannten beiden Verbindungsleitungen verbunden ist; und
wobei mindestens zwei Ein-Aus-Ventile der genannten ersten Kühlmittel­ leitung oder der genannten zweiten Kühlmittelleitung Verbindungsan­ schlüsse aufweisen, die an ein Kühlmittel-Rückgewinnungsgerät und an ein Kühlmittel-Zufuhrgerät anschließbar sind, und wobei ein kontinuier­ licher Kanal zwischen dem Verbindungsanschluß und der genannten Ver­ bindungsleitung nach wie vor offen ist, selbst wenn der kontinuierliche Kanal zwischen der genannten Verbindungsleitung und der genannten Kühlmittelleitung geschlossen ist, mit denen das Ein-Aus-Ventil, das den Verbindungsanschluß aufweist, versehen ist.
16. Kühlmittel-Wiederbenutzungsverfahren bei einem Wärmetauscher nach Anspruch 15, wobei das Wiederbenutzungsverfahren im Falle, daß der Wärmetauscher von einem ursprünglichen Platz an einen neuen Platz überführt wird, folgende Schritte aufweist:
Schließen der genannten vier Ein-Aus-Ventile vor der Überführung des genannten Wärmetauschers;
Rückgewinnen des Kühlmittels aus den genannten Verbindungsleitungen durch Anschließen des Kühlmittel-Rückgewinnungsgerätes an die genann­ ten Verbindungsanschlüsse;
Beseitigen der genannten Verbindungsleitungen von der genannten ersten Kühlmittelleitung und der genannten zweiten Kühlmittelleitung;
Anschließen der genannten Verbindungsleitungen an die genannte erste Kühlmittelleitung und die genannte zweite Kühlmittelleitung nach der Überführung des Wärmetauschers; und
Zuführen des Kühlmittels in die genannten Verbindungsleitungen durch Anschließen des Kühlmittelzufuhrgerätes an die genannten Verbindungs­ anschlüsse, und Öffnen der genannten vier Ein-Aus-Ventile.
17. Kühlmittel-Rückgewinnungsverfahren bei einem Wärmetauscher gemäß Anspruch 15, wenn der Wärmetauscher entsorgt wird, wobei das Rück­ gewinnungsverfahren folgende Schritte aufweist:
Schließen der genannten vier Ein-Aus-Ventile vor dem Entsorgen des genannten Wärmetauschers;
Rückgewinnen des Kühlmittels aus den genannten Verbindungsleitungen durch Anschließen des Kühlmittel-Rückgewinnungsgerätes an die genann­ ten Verbindungsanschlüsse;
Entfernen der genannten Verbindungsleitungen von der genannten ersten Kühlmittelleitung und der genannten zweiten Kühlmittelleitung;
Befördern des genannten Wärmetauschers an einen Kühlmittel-Rückge­ winnungsort und Rückgewinnen des Kühlmittels aus der genannten ersten Kühlmittelleitung und der genannten zweiten Kühlmittelleitung; und
Entsorgen des genannten Wärmetauschers.
18. Wärmetauscher, aufweisend:
ein getrenntes internes Gerät und ein externes Gerät, eine erste Kühl­ mittelleitung, die im genannten internen Gerät angeordnet und mit einem inneren Wärmetauscher versehen ist,
eine zweite Kühlmittelleitung, die im genannten externen Gerät angeord­ net und mit einem äußeren Wärmetauscher versehen ist,
zwei Anschlußleitungen, die einen Kühlmittel-Umlaufkanal bilden, um ein Kühlmittel zirkulieren zu lassen, indem sie mit der genannten ersten Kühlmittelleitung und der genannten zweiten Kühlmittelleitung verbunden sind, und
zwei Ein-Aus-Ventile, die getrennt auf oberen und unteren Abgriffen der genannten zweiten Kühlmittelleitung vorgesehen sind, in der das Kühlmittel durch den genannten äußeren Wärmetauscher fließt, wobei der genannte Wärmetauscher aufweist:
mindestens ein Ein-Aus-Ventil, das an einem geeigneten Mittelpunkt jedes Verbindungsrohres in longitudinaler Richtung desselben vorgesehen ist.
19. Kühlmittel-Wiederbenutzungsverfahren bei einem Wärmetauscher gemäß Anspruch 18, wobei das Wiederbenutzungsverfahren im Falle, daß der Wärmetauscher von einem ursprünglichen Platz aus zu einem neuen Platz überführt wird, folgende Schritte aufweist:
Schließen der genannten zwei Ein-Aus-Ventile in der genannten zweiten Kühlmittelleitung, und mindestens eines Ein-Aus-Ventils in jeder Ver­ bindungsleitung vor der Überführung des Wärmetauschers;
Abschneiden der genannten Verbindungsleitungen an einem geeigneten Punkt vom geschlossenen Ein-Aus-Ventil zum genannten externen Gerät hin;
Wiederinstandsetzen der so abgeschnittenen Verbindungsleitungen nach der Überführung des Wärmetauschers; und
Zuführen einer Kühlmittelfehlmenge in die wieder instandgesetzten Ver­ bindungsleitungen durch Öffnen der genannten zwei Ein-Aus-Ventile in der zweiten Kühlmittelleitung und der geschlossenen Ein-Aus-Ventile in den genannten Verbindungsleitungen.
20. Kühlmittel-Rückgewinnungsverfahren bei einem Wärmetauscher nach Anspruch 18, wenn der Wärmetauscher entsorgt wird, wobei das ge­ nannte Rückgewinnungsverfahren folgende Schritte aufweist:
Schließen der genannten zwei Ein-Aus-Ventile in der genannten zweiten Kühlmittelleitung und mindestens eines Ein-Aus-Ventils in jeder Ver­ bindungsleitung vor der Beseitigung des Wärmetauschers;
Abschneiden der genannten Verbindungsleitungen an einem geeigneten Punkt von dem geschlossenen Ein-Aus-Ventil zum genannten externen Gerät hin;
Befördern des Wärmetauschers an einen Kühlmittel-Rückgewinnungsort, und danach Rückgewinnen des Kühlmittels in der genannten ersten Kühlmittelleitung, der genannten zweiten Kühlmittelleitung und den genannten Verbindungsleitungen; und
Entsorgen des Wärmetauschers.
21. Wärmetauscher nach Anspruch 18, bei dem mindestens ein Ein-Aus-Ventil, das an einem geeigneten Mittel­ punkt jeder Verbindungsleitung in longitudinaler Richtung derselben vorgesehen ist, aus einem ersten Anschlußelement und einem zweiten Anschlußelement besteht, die entlang einer Strömungsrichtung des Kühl­ mittels in einer ablösbaren Weise ausgefluchtet sind, wobei die ersten und zweiten Anschlußelemente darin einen kontinuierlichen Kanal zum Fließen des Kühlmittels bilden, wobei der genannte kontinuierliche Kanal mit Hilfe von Ventilelementen geöffnet und geschlossen wird, die innerhalb der jeweiligen ersten und zweiten Anschlußelemente unterge­ bracht sind, wobei das Ventilelement, das einen Druck von einem nachgiebig vorgespannten Element aufnimmt, das im kontinuierlichen Kanal der ersten und zweiten Verbindungselemente angeordnet ist, wobei die jeweiligen Ventilelemente den kontinuierlichen Kanal durch Empfangen des Drucks vom nachgiebig vorgespannten Element in einem abgelösten Zustand der ersten und zweiten Anschlußelemente aufnehmen, und der geschlossene kontinuierliche Kanal bei einer Anschlußoperation der ersten und zweiten Anschlußelemente geöffnet wird, während diese auf den vom nachgiebig ausgeübten Druck reagieren.
22. Wärmetauscher nach Anspruch 1, wobei der Wärmetauscher ein Luft­ klimatisierer ist.
23. Wärmetauscher nach Anspruch 1, bei dem der genannte Wärmetauscher ein Mehrzweck-Wärmetauscher ist, der ausgelegt ist, um mit einer Vielzahl von optional vorgesehenen internen Geräten angeschlossen zu werden.
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