DE19723031A1 - Hebezeug - Google Patents

Hebezeug

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Description

Die Erfindung betrifft ein hebelbetätigtes Hebezeug, insbesondere ein Hebezeug, das unmittelbar in den Leerlauf umgeschaltet werden kann, ohne daß zum Einlegen des Leerlaufs ein Handrad betätigt werden muß.
Der Anmelder hat in der Japanischen Patentanmeldung H7-247096 bereits ein hebelbetätigtes Hebezeug vorgeschlagen.
Das oben genannte hebelbetätigte Hebezeug umfaßt eine Hebevorrichtung, bei der ein starr auf einer Antriebswelle festgelegter Stützring über einen Rastring, der eine Rückwärtsdrehung verhindert, sowie ein zu beiden Seiten des Halterings angeordneten Paar von Reibscheiben durch einen Spannring gedreht wird. Zwischen dem Spannring und einem Drehanschlag ist eine Schraubenfeder vorgesehen. Der Drehanschlag ist axial vor dem Spannring angeordnet und dreht sich zusammen mit der Antriebswelle als Einheit. Dadurch wird ein bestimmtes Drehmoment in einer Richtung erzeugt, daß die Druckkraft des Spannrings auf den Stützring verringert wird.
Nachteilig an dem in der obengenannten Patentanmeldung offenbarten hebelbetätigten Hebezeug ist, daß seine Herstellung schwierige Schritte beim Zusammenbau umfaßt. Der Zusammenbau erfolgt in der Weise, daß die Enden der Schraubenfeder in einen Vorsprung des Spannrings und einen Vorsprung zur Begrenzung der Drehbewegung eines Drehanschlages eingreifen.
Wird daher der Drehanschlag auf den Keilwellenabschnitt der Antriebswelle montiert, und anschließend der Spannring auf die Antriebswelle aufgesetzt und die Schraubenfeder zwischen beiden Teilen eingesetzt, müssen die beiden Enden der Schraubenfeder in Umfangsrichtung zwangsweise in Eingriff mit dem Vorsprung des Spannrings und des Drehbegrenzungsvorsprungs des Drehanschlags gebracht werden. Dieser Vorgang erfordert mehr als die üblichen Fertigkeiten.
Da dieses bekannte hebelbetätigte Hebezeug eine Schraubenfeder umfaßt, die zwischen dem über ein Gewinde mit der Antriebswelle verbundenen Spannring und dem Drehanschlag, welches durch eine Keilwelle in axialer Richtung vor dem Spannring auf der Antriebswelle festgelegt ist, angeordnet ist, wird zwischen der Schraubenfeder und jeweils dem Spannring und dem Drehanschlag in axialer Richtung ein gewisses Spiel benötigt. Wegen dieses in axialer Richtung vorhandenen Spiels kann sich die Schraubenfeder jedoch von der Rippe und dem Vorsprung lösen, wenn sich der Drehanschlag während des Aufwindens dreht.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die obengenannten Nachteile des bekannten Standes der Technik zu überwinden und ein hebelbetätigtes Hebezeug zur Verfügung zur stellen, bei dem die notwendige Vorspannkraft, die beim Ablassen einer Last auf den Spannring wirkt, einfach erzeugt werden kann, wodurch das Einlegen des Leerlaufs im lastfreien Zustand vereinfacht wird, und das auch bei hohen Stückzahlen einfach hergestellt werden kann.
Die Aufgabe wird durch ein hebelbetätigtes Hebezeug gelöst, das eine Antriebswelle umfaßt, die an ihrem einen Ende über ein Getriebe mit einem Lastrad für eine Last verbunden ist, ein Stützring, der starr auf der Antriebswelle festgelegt ist, ein Spannring, welcher in axialer Richtung vor dem Stützring in der Weise angeordnet ist, daß es nach vorwärts und nach rückwärts wandern kann und, wenn notwendig, mit Hilfe eines Bedienungshebels gedreht werden kann, einen Rastring, der eine Rückwärtsdrehung verhindert und zwischen dem Stützring und dem Spannring angeordnet ist und nur in der Aufwinderichtung gedreht werden kann, sowie ein Paar von Reibscheiben, die auf beiden Seiten des Rastrings zur Verhinderung einer Rückdrehung in der Weise angeordnet sind, daß sie durch den Spannring angepreßt werden können, wobei das hebelbetätigte Hebezeug dadurch gekennzeichnet ist, daß es weiterhin eine Schraubenfeder umfaßt, die zwischen dem Stützring und dem Spannring angeordnet ist, wobei die Schraubenfeder an ihrem Ende und an ihrer Spitzes jeweils einen Eingriffsabschnitt aufweist, ein erster Drehanschlag, das auf der vorderen Seite des Stützrings vorgesehen ist und so ausgebildet ist, daß es mit dem am Ende der Schraubenfeder vorgesehenen Eingriffsabschnitt in Eingriff gelangen kann, so daß die Rotation der Schraubenfeder in Aufwinderichtung relativ zum Stützring begrenzt ist, und ein Drehbegrenzungsmittel, das auf der rückwärtigen Seite des Spannrings vorgesehen ist und so ausgebildet ist, daß es mit dem an der Spitze der Schraubenfeder vorgesehenen Eingriffsabschnitt in Eingriff gelangen kann, um die Drehung des Spannrings in Aufwinderichtung relativ zur Schraubenfeder festzulegen.
In einer weiteren Ausführungsform ist die vorliegende Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zum oben beschriebenen Aufbau der Stützring einen in axialer Richtung vorspringender Achsstummel aufweist, auf den der Rastring zur Verhinderung einer Rückwärtsdrehung und die Reibscheiben aufgesetzt sind, wobei der Achsstummel mit einer in axialer Richtung nach vorne geöffneten Ausnehmung versehen ist, in der untere Abschnitt der Schraubenfeder aufgenommen ist, wobei die Ausnehmung eine sich in radialer Richtung nach außen erstreckende Eingriffsnut aufweist, welche in axialer Richtung zur vorderen Seite des Achsstummels geöffnet ist, und wobei weiter der Spannring in axialer Richtung auf seiner rückwärtigen Seite mit einer Ausnehmung zur Aufnahme der Feder versehen ist, in der der obere Abschnitt der Schraubenfeder aufgenommen ist, sowie mit einer Schrägfläche, die im Abwindedrehsinn in axialer Richtung nach vorne geneigt ist, wobei das zweite Drehbegrenzungsmittel sich in Abwinderichtung an die Schrägfläche anschließt.
Beim erfindungsgemäßen hebelbetätigten Hebezeug übt die zwischen dem Stützring und dem Spannring angeordnete Schraubenfeder in Umfangsrichtung eine Vorspannkraft auf den Spannring aus, so daß der Spannring von dem Stützring getrennt werden kann.
Wird daher der Wechselhebel in die neutrale Position gelegt, trennt sich der Spannring automatisch vom Stützring und wird von diesem auf Abstand gehalten. Der Leerlauf kann daher eingestellt werden, ohne daß ein Handrad betätigt werden muß.
Wenn der Spannring mit einer Schrägfläche versehen ist, kann die Schraubenfeder in die richtige Stellung gebracht werden, indem lediglich der Spannring entlang der Antriebswelle geschraubt wird. Dadurch vereinfacht sich der Zusammenbau und die Produktivität erhöht sich.
Da die zwischen dem Stützring und dem Spannring angeordnete Schraubenfeder in ihre Position eingesetzt werden kann, ohne daß dazu ein Abstand von den jeweiligen Teilen notwendig ist, kann die Eingriffsausnehmung des Stützrings sicher mit der Anlagefläche des Spannrings in Eingriff gelangen. Es besteht daher keine Gefahr, daß sich die Schraubenfeder während des Betriebes löst. Dies bedeutet eine Erhöhung der Sicherheit.
Die Erfindung wird in einer bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf eine Zeichnung beschrieben, wobei weitere vorteilhafte Einzelheiten den Figuren der Zeichnung zu entnehmen sind. Funktionsmäßig gleiche Teile sind dabei mit denselben Bezugszeichen versehen.
Die Figuren zeigen im einzelnen:
Fig. 1 ist ein Längsschnitt durch ein hebelbetätigtes Hebezeug und zeigt das Prinzip der Erfindung;
Fig. 2 ist ein Explosionsbild der wesentlichen Elemente des hebelbetätigtes Hebezeugs; und
Fig. 3 ist eine perspektivische Darstellung des Spannrings, wie es bei dem in Fig. 2 dargestellten hebelbetätigten Hebezeugs in axialer Richtung von der Rückseite gesehen wird.
Im folgenden wird das hebelbetätigte Hebezeug genauer beschrieben.
Fig. 1 ist ein Längsschnitt durch ein hebelbetätigte Hebezeug und Fig. 2 ist Explosionsbild, das die wesentlichen Elemente des hebelbetätigten Hebezeugs darstellt.
In Fig. 1 ist ein Lastrad 3 zwischen einem Paar von parallel in einem bestimmten Abstand voneinander angeordneten seitlichen Platten 1, 2 angeordnet und mittels Achszapfen in den Lagern 4, 4 gelagert. Das Lastrad 3 weist ein Achsloch 3a auf, das sich entlang seiner Mittelachse erstreckt, wobei eine Antriebswelle 5 drehbar in diesem Loch vorgesehen ist. Beide Enden der Antriebswelle ragen über die entsprechenden Seiten des Lastrades 3 hinaus.
Die rechtsseitige Verlängerung der Antriebswelle 5 ist mit Mitteln zum Antrieb des Lastrades 3 versehen. Im folgenden wird die Seite der rechtsseitigen Verlängerung, die sich näher an der Seitenplatte 2 befindet, als die rückwärtige Seite bezeichnet, und die weiter entfernte bzw. rechte Seite als die vordere Seite. Die Verlängerung weist einen ersten Gewindeabschnitt 5a auf, einen Schaftabschnitt 5b und einen keilförmigen Abschnitt 5c, sowie einen zweiten Gewindeabschnitt 5d. Die beiden Gewindeabschnitte 5a, 5d weisen jeweils ein Rechtsgewinde bzw. ein Gewinde im Uhrzeigersinn auf. Auf der linksseitigen Verlängerung der Antriebswelle 5 ist ein Zahnrad G1 fest montiert, das mit dem Lastrad 3 über ein Reduktionsgetriebe G2, G3, G4 gekuppelt ist. Die Zahnräder G1-G4 sind mit einer Abdeckung 32 verkleidet, die an der Seitenplatte 1 befestigt ist.
In zunehmendem Abstand von der Seitenplatte 2 sind auf dem ersten Gewindeabschnitt 5a der Antriebswelle 5 ein Stützring 6 und ein Spannring 7 angeordnet, wobei der Stützring 6 auf den rückwärtigen Teil des ersten Gewindeabschnitts 5a aufgeschraubt ist und in seiner Stellung festgelegt ist.
Der Stützring 6 umfaßt einen scheibenförmigen Abschnitt 6a, sowie einen runden Achsstummel 6b. Während der scheibenförmige Abschnitt 6a anliegend an die Seitenplatte 2 angeordnet ist, ist der Achsstummel 6a so ausgebildet, daß er in axialer Richtung von der Mitte der Scheibe 6a zur rechten Seite hin vorspringt (zu der in axialer Richtung gesehenen vorderen Seite). Der Achsstummel 6b des Stützrings 6 weist eine Ausnehmung 6c auf, deren Durchmesser etwas größer ist als der äußere Durchmesser der Schraubenfeder 13. Die Ausnehmung 6c ist in axialer Richtung nach vorne geöffnet. Zusätzlich ist in einem Abschnitt der Umfangswand, die die Ausnehmung 6c abschließt, eine Nut 6d eingeformt, die sich in axialer Richtung von der in axialer Richtung gesehenen vorderen Seite 6e zum hinteren bzw. inneren Ende der Ausnehmung 6c erstreckt. Auf dem Achsstummel 6b sind ein Paar von Reibscheiben 8, 9 aufgesetzt und zwischen diesen ein Rastring 10 zur Verhinderung einer Rückwärtsdrehung angeordnet.
Auf dem äußeren Umfang des Rastrings 10 sind Eingriffszähne vorgesehen, die zu einer Umfangsrichtung hin geneigt sind. Der Rastring 10 zur Verhinderung einer Rückwärtsdrehung und die zu seinen beiden Seiten angeordneten Reibscheiben 8, 9 werden durch den Spannring 7 zusammengepreßt, so daß sie als eine sandwichartige Einheit zwischen dem scheibenförmigen Abschnitt 6a des Stützrings 6 und dem Spannring 7 angeordnet sind.
Eine Sperrklinke 11 ist schwenkbar auf der Seitenplatte 2 befestigt und wird durch eine Feder 12 gegen den äußeren Umfang des Rastrings 10 zur Verhinderung einer Rückwärtsdrehung gepreßt. Die Sperrklinke 11 greift in die Eingriffszähne des Rastrings 10 zur Verhinderung einer Rückwärtsdrehung ein, so daß der Rastring 10 nur in der Aufwinderichtung des Lastrades 3 gedreht werden kann.
Wie in Fig. 1 gezeigt kann der Spannring 7, welches mittels eines Gewindes mit dem ersten Gewindeabschnitt 5a gekoppelt ist und optional nach vorne oder nach hinten geschraubt werden kann, als integrale Einheit ausgebildet sein. Es kann aber auch, wie in Fig. 2 gezeigt, aus zwei getrennten Elementen aufgebaut sein, nämlich dem Körper 7-1 und der Druckplatte 7-2.
Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht des Körpers 7-1 des Spannrings 7, von der in axialer Richtung rückwärtigen Seite.
In dieser Ausführungsform wird der Spannring 7 aus zwei getrennten Elementen gebildet, nämlich Körper 7-1 und Druckplatte 7-2. Die Vorsprünge 7g, die als Abschnitt mit größerem Durchmesser eines achsstummelförmigen Vorsprung 7f des Körpers 7-1 ausgeformt sind, sind so angeordnet, daß sie zwischen den Vorsprüngen 7x liegen, welche als Abschnitte der Druckplatte 7-2 mit geringerem Durchmesser ausgebildet sind, wobei die Vorsprünge 7g mit größerem Durchmesser gegen die Abschnitte 7x mit geringerem Durchmesser anliegen, wodurch der Körper 7-1 und die Druckplatte 7-2 eine Einheit bilden. Zusätzlich besteht ein geometrisches Verhältnis zwischen dem Vorsprung 7g des Körpers 7-1, mit größerem Durchmesser und dem Vorsprung 7x der Druckplatte 7-2 mit geringerem Durchmesser, die eine geringe Drehung des Körpers 7-1 und der Druckplatte 7-2 gegeneinander erlaubt. Selbst in dem Fall, daß die Druckplatte 7-2 in die Reibscheibe 9 einsinkt, kann daher diese Vorspannkraft (Einsinken) der Druckplatte 7 auf die Reibscheiben usw. dadurch ausgeglichen werden, daß mit Hilfe des Handrads 18 eine Druckkraft auf die Druckplatte 7-2 ausgeübt wird.
In den Spannring 7 ist auf der in axialer Richtung vorderen Seite eine ringförmige Ausnehmung 7a eingeformt und diese ringförmige Ausnehmung 7a weist einen ersten Vorsprung 7b und einen zweiten Vorsprung 7c auf, die sich beide in radialer Richtung erstrecken. Die ringförmige Ausnehmung 7a wird dadurch in zwei Sektoren 7a-1 und 7a-2 aufgeteilt, die sich, wie in Fig. 2 dargestellt, stark in ihren zentralen Öffnungswinkeln unterscheiden.
In die in axialer Richtung rückwärtige Seite des Körpers 7-1 des Spannrings 7 ist ein ringförmiger Vorsprung 7f eingeformt, der in axialer Richtung nach rückwärts vorspringt, wobei seine Umfangswand zumindest eine Schrägfläche 7h aufweist, mit der das vordere Ende des Eingriffsabschnitts 13a der Schraubenfeder 13 geführt wird. In der gezeigten Ausführungsform sind drei solche Schrägflächen 7h in gleichmäßigem Abstand von 120° angeordnet. Der innere Durchmesser des ringförmigen Vorsprungs 7f weist eine Aufnahmeausnehmung 7l für die Feder auf, und besitzt ungefähr den Außendurchmesser der Schraubenfeder 13.
Die Steigung der Schrägflächen 7h ist so gewählt, daß sie von der in axialer Richtung rückwärtigen Seite zur in axialer Richtung vorderen Seite des kreisförmigen Vorsprungs 7f in Abwinderichtung abfällt. An die Schrägfläche 7h schließt sich in Abwinderichtung eine kleine Fläche 7j an, die senkrecht zur axialen Richtung verläuft, und daran in axialer Richtung eine Anlagefläche (zweites Drehbegrenzungsmittel) 7k. Die Schrägfläche 7h schließt in axialer Richtung mit der unteren Seite der Aufnahmeöffnung 7l für die Feder ab. An der Stelle, an der die Schrägfläche 7h eingeformt ist, springt die kreisförmige Seitenwand in radialer Richtung vor und bildet einen Vorsprung 7g mit größerem Durchmesser.
Die Druckplatte 7-2 des Spannrings 7 hat die Form eines kurzen Zylinders, dessen Innendurchmesser etwas größer ist als der Durchmesser des Vorsprungs 7g des Körpers 7-1. Zusätzlich weist die Innenfläche der Druckplatte 7-2 in radialer Richtung nach innen vorspringender Vorsprünge 7x auf, die einen geringeren Durchmesser haben, wobei deren Durchmesser größer ist als der Durchmesser des kreisförmigen Vorsprungs 7f des Körpers 7-1 und kleiner als der Durchmesser des Vorsprungs 7g.
Auf die Keilwelle 5c der Antriebswelle 5 ist anliegend an den Spannring 7 ein Drehanschlag 14 angeordnet. Der Drehanschlag 14 weist einen Drehbegrenzungsvorsprung 14a auf, der auf der dem Spannring 7 zugewandten Seite angeformt ist, während auf der anderen Seite des Drehanschlags 14 ein Achsstummel 14b angeformt ist, der sich in axialer Richtung zur vorderen Seite erstreckt. Der Drehanschlag 14 ist relativ zum Spannring 7 in der Weise auf der Keilwelle 5c angeordnet, daß wenn der Spannring 7 um die Reibscheiben 8, 9 anzupressen in der Aufwindrichtung in seine rückwärtige Stellung versetzt ist, der Drehbegrenzungsvorsprung 14a einen Winkel von ungefähr 30° in Abwinderichtung mit dem ersten Vorsprung 7b des Spannrings 7 bildet. Der in die größere Ausnehmung 7a-1 hineinragende Drehbegrenzungsvorsprung 14a liegt dann gegen den ersten Vorsprung 7b an und verhindert eine weitere Drehung des Spannrings 7 auf der Antriebswelle 5. Dadurch wird eine übermäßige Verschiebung des Spannrings 7 in axialer Richtung nach außen verhindert.
Die Schraubenfeder 13 weist eine Linkssteigung auf, wobei ihre Enden in radialer Richtung nach außen gebogen sind und einen Basiseingriffsabschnitt 13b und einem Spitzeneingriffsabschnitt 13a ausbilden. Der Öffnungswinkel zwischen dem Eingriffsabschnitt 13b an der Basis und dem Eingriffsabschnitt 13a an der Spitze der Schraubenfeder 13 kann beliebig gewählt werden, in der abgebildeten Ausführungsform beträgt er ungefähr 60 bis 90°. Die Schraubenfeder 13 sollte eine Federkonstante aufweisen, die ein Aufwinden ohne übermäßigen Widerstand erlaubt, wenn der Spannring mit einer Last auf dem Lastrad bewegt wird.
Die Schraubenfeder 13 ist lose über die Antriebswelle 5 gelegt, und ihr unterer Abschnitt 13c ist in eine Ausnehmung 6c des Stützrings 6 eingepaßt, während ihr oberer Abschnitt 13d in eine Aufnahmeausnehmung 7l des Spannrings 7 eingesteckt ist. Die Schraubenfeder 13 ist so angeordnet, daß sie mit ihrem zweiten Eingriffsabschnitt 13b mit einer Nut (erstes Drehbegrenzungsmittel) 6d des Stützrings 6 in Eingriff gelangt und ihr erster Eingriffsabschnitt 13a gegen eine Anlagefläche (zweites Drehbegrenzungsmittel) 7k anliegt, die in Abwinderichtung sich an die Schrägfläche 7h des Spannrings 7 anschließt.
Während des Zusammenbaus wird der Spannring 7 entlang des ersten Gewindeabschnitts 5a der Antriebswelle bewegt, wobei der an der Basis der Schraubenfeder 13 vorgesehene Eingriffsabschnitt 13b in die Eingriffsnut 6d des Stützrings 6 eingreift und ein seitlicher Abschnitt der Schraubenfeder 13 in die Ausnehmung 6c des Achsstummels eingesteckt ist, wodurch der erste Eingriffsabschnitt 13a an der Spitze der Schraubenfeder 13 sich automatisch an der Anlagefläche 7k des Spannrings 7 abstützt. Da die Schrägfläche 7h in Abwinderichtung abfällt, legt sich der an der Spitze der Schraubenfeder 13 vorgesehene erste Eingriffsabschnitt 13a automatisch beim Drehen des Spannrings 7 in Aufwinderichtung an die Anlagefläche 7k des Spannrings 7 an. Weiterhin ist es vorteilhaft, mehrere Schrägflächen 7h und Anlageflächen 7k vorzusehen, da in diesem Fall jeder Abschnitt während einer Umdrehung des Spannrings 7 in der Aufwinderichtung zu einem Anlegen des ersten Eingriffsabschnitts 13a an eine Anlagefläche 7k führt, wodurch der Einbau der Schraubenfeder 13 erleichtert wird und weiterhin die Schraubenfeder 13 in die beste Spannung versetzt werden kann.
Bei der oben beschriebenen Anordnung gelangt der zweite Eingriffsabschnitt 13b an der Basis der Schraubenfeder 13 mit der Eingriffsnut 6d in Eingriff und der erste Eingriffsabschnitt 13a an der Spitze der Schraubenfeder 13 legt sich an der Anlagefläche 7k an, wozu der Spannring 7 in der Aufwinderichtung gedreht wird. Dadurch wird die Schraubenfeder 13 in der Weise verformt, daß eine Vorspannkraft in Umfangsrichtung auf den Spannring 7 wirkt, wodurch dieses vom Stützring 6 weg in Richtung des axial vorderen Endes geschraubt wird. Zusätzlich wirkt auf den Spannring 7 nicht nur eine Drehkraft in Richtung gegen den Uhrzeigersinn, durch das es zum vorderen Ende des ersten Gewindeabschnitts 5a geschraubt wird, sondern auch eine Axialkraft, die es in Richtung nach außen gegen den Stützring 6 vorspannt.
Wird das Hebezeug zerlegt, um Verbrauchsteile wie die Reibscheiben 8, 9 zu ersetzen, wird der Spannring 7 in der Abwinderichtung gedreht. Der Eingriffsabschnitt 13a an der Spitze der Schraubenfeder 13 wird von der Anlagefläche 7k gelöst und gleitet auf der Schrägfläche 7h weiter. Der Spannring 7 kann kontinuierlich ohne Störung in Abwinderichtung gedreht werden, so daß der Zerlegevorgang in kurzer Zeit ausführt werden kann.
Um das Zerlegen zu erleichtern, kann auch eine Anordnung gewählt werden, bei der anstelle der Schrägflächen 7h auf dem Spannring 7 eine Schrägfläche auf dem Stützring 6 vorgesehen ist, die sich in Abwinderichtung an die Eingriffsnut 6d (erstes Drehbegrenzungsmittel) des Stützrings 6 anschließt und in axialer Richtung in Vorwärtsrichtung ansteigt. Vorzugsweise ist jedoch der Spannring 7 mit den Schrägflächen wie dargestellt versehen. Der Zusammenbau kann dann leicht ausgeführt werden, indem die Schraubenfeder 13 auf den Stützring 6 aufgesetzt und der Spannring 7 aufgeschraubt wird.
Auf der Außenfläche des Achsstummels 14b des Drehanschlags 14 ist drehbar ein Handrad 16 montiert. Dieses Handrad 16 ist so ausgebildet, daß es plan auf der vorderen Fläche des Drehanschlags 14 aufliegt. Auf seiner in axialer Richtung vorderen Seite weist es eine Ausnehmung 16c auf. Zusätzlich weist die äußere Fläche des Handrads 16 Unebenheiten auf, so daß das Handrad 16 leichter ergriffen und gedreht werden kann.
Die dem Spannring 7 gegenüberliegende untere Wand des Handrads 16 ist mit einem Lösevorsprung 16a versehen, der in die kleinere kreisförmige Ausnehmung 7a-2 des Spannrings 7 eingreift. Der Lösevorsprung 16a liegt am zweiten Vorsprung 7c des Spannrings 7 an, so daß das Teil 7 durch Trägheit oder durch eine in der Abwinderichtung wirkende Kraft gedreht wird, wodurch der Spannring 7 auf die in axialer Richtung vordere Seite geschraubt wird.
In die Ausnehmung 16c des Handrads 16 ist eine Unterlegscheibe 17 eingepaßt, wobei die Antriebswelle 5 durch die Öffnung 17a geführt ist. Die Unterlegscheibe 17 ist an der inneren Wand des Handrades 16 mit einer Mutter 15 festgelegt, die auf den zweiten Gewindeabschnitt 5d der Antriebswelle 5 geschraubt ist. Der äußere Durchmesser der Unterlegscheibe 17 ist etwas größer als der Durchmesser der Öffnung 16d in der unteren Wand des Handrades 16. Das Handrad 16 wird daher auch dann nicht von dem Drehanschlag 14 gelöst, wenn es nach außen gezogen wird, und es löst sich auch nicht die Verbindung des Lösevorsprungs 16a mit den beiden Vorsprüngen 7b, 7c. Der Drehanschlag 14 ist so ausgebildet, daß die Endfläche des Achsstummels 14b etwas beabstandet zur inneren Wand des Handrades 16 ist.
Der Getriebeabschnitt 7d des Spannrings 7 ist innerhalb des Bedienungsgriffs 18 angeordnet.
Der Bedienungsgriff 18 besteht aus einem inneren Fach 18a und einem äußeren Fach 18b. Das innere Fach 18a weist eine Öffnung auf, welche die der Reibscheibe 9 zugewandte Seite des Spannrings 7 umgreift und das äußere Fach 18b weist eine Öffnung auf, welche den äußeren Umfang des hinteren Wandabschnitts 16b des Handrades 16 umgreift. Das innere Fach 18a und das äußere Fach 18b sind durch eine Vielzahl von Schrauben 19, 19, . . . und Muttern 20, 20, . . . miteinander verbunden und bilden eine Einheit.
Der Bedienungshebel 18 erstreckt sich unterhalb des Spannrings 7 und weist in seinem Inneren eine die Rotationsrichtung bestimmende Schaltklinke 22 auf. Diese die Drehrichtung bestimmende Schaltklinke 22 ist drehbar auf einem Schaft 21 gelagert und kann relativ zu den beiden Hebelfächern 18a, 18b geschwenkt werden.
Der Schaft 21 ragt aus dem Bedienungshebel 18 hervor und ist in dem vorspringenden Abschnitt mit einem Drehschalter 23 versehen.
Wird der Drehschalter 23 umgelegt, greift die Schaltklinke 22 in den Getriebeabschnitt 7d ein, wodurch eine Rotation nur in der Aufwinderichtung (aufwärts) oder in der Abwinderichtung (abwärts) möglich ist, oder in einer Neutralstellung, in der keine Rotation in eine Richtung erfolgen kann. Am unteren Ende der Schaltklinke 22 liegt ein Druckteil 24 an, das durch eine Feder 25 nach oben vorgespannt ist, wodurch die Schaltklinke 22 elastisch in der vorbestimmten Schalterstellung gehalten wird.
Auf der oberen Seite des Hebezeugs ist zwischen den beiden Seitenplatten 1, 2 an einem Verbindungsmetallstücks 26 ein oberer Haken 27 befestigt. Am unteren Ende einer Lastkette 28, die über das Lastrad 3 gelegt ist, ist über ein Verbindungsstück 29 ein unterer Haken 30 vorgesehen, in den eine Last eingehängt werden kann. Ein Metallstück 31, das am oberen Ende des unteren Hakens 30 in der Weise angebracht ist, daß es nur nach innen geschwenkt werden kann, verhindert, daß sich die Last lösen kann. An der Seitenplatte 2 ist mit einer Vielzahl von Schrauben 35 und Muttern 36 eine Abdeckung 33 befestigt. Die zylinderförmige Öffnung im Zentrum dieser Abdeckung 33 übergreift den Umfang der zylinderförmigen Öffnung des inneren Fachs 18a, so daß der Bedienungshebel 18 vor und zurück geschwenkt werden kann.
Ein zylinderförmiges Stopperteil 34 mit einem klammerartigen Querschnitt wird auf der inneren Seite der zylinderförmigen Öffnung des inneren Fachs 18a eingelegt, um die axiale Verschiebung des Bedienungshebels 18 zu begrenzen. Dieses zylinderförmige Stopperteil 34 besteht beispielsweise aus Stahl.
Die Bedienung des hebelbetätigten Hebezeugs wird im folgenden genauer beschrieben.
Für den Leerlauf wird der Drehschalter 23 in die neutrale Stellung gestellt. Wird der Drehschalter 23 in die neutrale Stellung bewegt, beginnt sich im lastfreiem Zustand der Spannring 7 durch die Vorspannkraft der Schraubenfeder 13 rasch in der Abwinderichtung zu drehen und bewegt sich auf dem ersten Gewindeabschnitt 5a der Antriebswelle in axialer Richtung nach vorne, weg von der Reibscheibe 9. Indem an der Kette 28 gezogen wird, kann sofort der Leerlauf eingelegt werden, ohne daß dafür das Handrad 16 bewegt werden müßte. Nachdem der erste Vorsprung 7b sich gegen den Drehbegrenzungsvorsprung 14a des Drehanschlags 14 angelegt hat, wird eine weitere Drehung des Spannrings 7 in axialer Richtung nach vorne verhindert.
Andererseits ist die Federkraft der Schraubenfeder 13 im Leerlauf so gering, daß bei Belastung die Antriebswelle eine Kraft erfährt, durch die sie gegen den Uhrzeigersinn, d. h. in der Abwinderichtung, bewegt wird. Zusätzlich greift ein Eingriffszahn des Rastringes 10 zur Verhinderung einer Rückdrehung in die Sperrklinke 11 des Sperrgetriebes ein. Der Spannring 7 wird daher in der Anheberichtung gedreht und preßt die Reibscheiben 8, 9 und den Rastring 10 zur Verhinderung einer Rückdrehung gegen den Stützring 6, wodurch eine Bremskraft erzeugt wird. Die Sicherheit ist daher gewährleistet.
Um eine Last anzuheben, wird der Drehschalter 23 zunächst in die Anhebestellung (aufwärts) gedreht und der Bedienungshebel 18 anschließend um die Antriebswelle 5 vor und zurück bewegt. Um eine Last abzusenken, wird der Drehschalter 23 in die Abwindestellung (abwärts) gedreht und der Bedienungsgriff 18 wird dann um die Antriebswelle 5 vorwärts und zurück bewegt.
Bezugszeichenliste
1, 2 Seitenplatten
3 Lastrad
3a Achsloch
4 Lager
5 Antriebswelle
5a erster Gewindeabschnitt
5b Schaftabschnitt
5c Keilwelle
5d zweiter Gewindeabschnitt
6 Stützring
6a scheibenförmiger Abschnitt
6b Achsstummel
6c Ausnehmung
6d Nut (erstes Drehbegrenzungsmittel)
6e vordere Seite
7 Spannring
7a ringförmige Ausnehmung
7b erster Vorsprung
7c zweiter Vorsprung
7d Getriebeabschnitt
7f achsstummelförmiger Vorsprung
7g Vorsprung mit größerem Durchmesser
7h Schrägfläche
7j kleine Fläche
7k Anlagefläche (zweites Drehbegrenzungsmittel)
7l Aufnahmeausnehmung
7x Vorsprung mit kleinerem Durchmesser
7-1 Körper
7-2 Druckplatte
8, 9 Reibscheibe
10 Rastring
11 Sperrklinke
12 Feder
13 Schraubenfeder
13a erster Eingriffsabschnitt
13b zweiter Eingriffsabschnitt
13c unterer Abschnitt
13d oberer Abschnitt
14 Drehanschlag
14a Drehbegrenzungsvorsprung
14b Achsstummel
15 Mutter
16 Handrad
16a Lösevorsprung
16b hinterer Wandabschnitt
16c Ausnehmung
16d Öffnung
17 Unterlegscheibe
17a Öffnung
18 Bedienungsgriff
18a inneres Fach
18b äußeres Fach
21 Schaft
22 Schaltklinke
23 Drehschalter
24 Druckteil
25 Feder
26 Verbindungsmetallstück
27 oberer Haken
28 Lastkette
29 Verbindungsstück
30 unterer Haken
31 Metallstück
33 Abdeckung
34 Stopperteil
35 Schraube
36 Mutter

Claims (4)

1. Handbetätigtes Hebezeug umfassend:
eine an ihrem einen Ende über ein Übertragungsgetriebe (G1-G4) mit einem Lastrad (3) verbundene Antriebswelle (5),
ein starr auf der Antriebswelle (5) festgelegter Stützring (6),
ein Spannring (7), der in axialer Richtung vor dem Stützring (6) in der Weise auf die Antriebswelle (5) aufgeschraubt ist, daß es nach vorwärts und nach rückwärts wandern kann und das, wenn notwendig, mit Hilfe eines Bedienungshebels (18) gedreht werden kann,
einen zwischen dem Stützring (6) und dem Spannring (7) angeordneten Rastring (10) zur Verhinderung einer Rückwärtsdrehung, der nur in Aufwinderichtung drehbar ist,
ein Paar in der Weise zu beiden Seiten des Rastrings (10) für die Rückwärtsdrehung angeordnete Reibscheiben (8, 9), daß sie vom Spannring (7) angepreßt werden können, da­ durch gekennzeichnet, daß eine Schraubenfeder (13) zwischen dem Stützring (6) und dem Spannring (7) angeordnet ist, wobei die Schraubenfeder (13) jeweils an ihrem einen Ende einen ersten Eingriffsabschnitt (13a) und an ihrer Spitze einen zweiten Eingriffsabschnitt (13b) aufweist,
ein erstes Drehbegrenzungsmittel (6d) an der vorderen Seite des Stützrings (6) vorgesehen ist, welches so ausgebildet ist, daß es mit dem am einen Ende vorgesehenen ersten Eingriffsabschnitts (13a) der Schraubenfeder (13) in Eingriff gelangen kann, wodurch die Drehung der Schraubenfeder (13) relativ zum Stützring (6) in der Aufwinderichtung arretiert wird,
und zweite Drehbegrenzungsmittel (7k), die an der Rückseite des Spannrings (7) angeordnet sind und so ausgebildet sind, daß sie mit dem an der Spitze der Schraubenfeder (13) vorgesehenen zweiten Eingriffsabschnitt (13b) in Eingriff gelangen können, wodurch die Drehung des Spannrings (7) relativ zur Schraubenfeder (13) in der Aufwinderrichtung arretiert wird.
2. Hebezeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützring (6) einen in axialer Richtung vorspringenden Achsstummel (6b) aufweist, auf den der Rastring (10) zur Verhinderung einer Rückwärtsdrehung und die Reibscheiben (8, 9) angeordnet sind,
wobei der Achsstummel (6b) eine in axialer Richtung nach vorne öffnende Ausnehmung (6c) aufweist, in der der untere Abschnitt (13c) der Schraubenfeder (13) aufgenommen ist,
wobei in die Ausnehmung (6c) eine in radialer Richtung sich nach vorne erstreckende Nut (6d) eingeformt ist, welche zu der in axialer Richtung gelegenen vorderen Seite des Achsstummels (6b) geöffnet ist, und
in den Spannring (7) auf seiner in axialer Richtung gesehenen rückwärtigen Seite eine Aufnahmeausnehmung (7l) für die Schraubenfeder (13) eingeformt ist, in die der obere Abschnitt (13d) der Schraubenfeder (13) aufgenommen ist, sowie eine Schrägfläche (7h), die im Abwindedrehsinn in axialer Richtung nach vorne geneigt ist, wobei zweite Drehbegrenzungsmittel (7k) in Abwinderichtung anschließend an die Schrägfläche (7h) angeordnet sind.
3. Hebezeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindeabschnitt (5a) der Antriebswelle (5), auf den der Spannring (7) aufgesetzt ist, einen rechts gängigen Schraubengang aufweist,
die Schraubenfeder (13) einen linksgängigen Schraubengang aufweist, wobei ihre beiden Enden in der Weise gebogen sind, daß sie einen ersten Eingriffsabschnitt (13a) an der Basis der Feder und einen zweiten Eingriffsabschnitt (13b) an der Spitze der Feder bilden,
die in den Spannring (7) eingeformten zweiten Drehbegrenzungsmittel (7k) als eine sich im Abwindedrehsinn an die Schrägfläche (7h) des Spannrings (7) anschließende Anlagefläche (7k) ausgebildet sind, die parallel zur Achse verläuft,
und der erste Eingriffsabschnitt (13a) an der Basis der Schraubenfeder (13) in die Eingriffsnut (6d) des Stützrings (6) eingreift, während der zweite Eingriffsabschnitt (13b) an der Spitze der Schraubenfeder (13) an der Anlagefläche (7k) des Spannrings (7) anliegt.
4. Hebezeug nach Anspruch 1, 2 oder 3, da­ durch gekennzeichnet, daß in den Spannring (7) mehrere der zweiten Drehbegrenzungsmittel (7k) eingeformt sind.
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