DE19721238C2 - Aufzeichnungspapier für Tintenstrahldrucker - Google Patents
Aufzeichnungspapier für TintenstrahldruckerInfo
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Description
Für die Beschichtung von Tintenstrahl-Papieren werden bisher überwiegend
synthetische Polymere verwendet. Versuche, derartige Beschichtungen
aus Gelatine oder Gemischen von Kunststoffen und Gelatine herzustellen,
haben nicht zu den gewünschten optimierten Eigenschaften geführt. Wie
aus der Literatur bekannt ist, können die Eigenschaften der Farbemp
fangsschicht durch Derivatisierung der Gelatine und/oder Zumischung
von Additiven, wie z. B. Polyalkylenoxiden verbessert werden (vgl. US-
Patent 4,946,741). Bisher wurden beispielsweise für die Tintenstrahl-Be
schichtung Derivate der Gelatine mit Phthalsäure, Bernsteinsäure oder
Maleinsäure verwendet. Diese Derivate sind aber nicht mit allen Polyme
ren und/oder sonstigen Additiven lückenlos mischbar. Insgesamt ist somit
festzustellen, dass die bisher erzielten Ergebnisse nicht zufriedenstellend
waren.
Die EP 0 764 546 A1 beschreibt ein Aufzeichnungsmaterial für das Tintenstrahl-
Druckverfahren, bei welchem Gelatine zur Anwendung kommt, die mit
Phthalsäure-, Maleinsäure- und vorzugsweise Bernsteinsäureanhydrid
umgesetzt wurde, wobei die Gelatine einen Restgehalt an freien Ami
nogruppen von bis zu 50 Mol.-% enthält.
Die EP 0 620 315 A1 beschreibt die Modifizierung von Stärke mit 1 bis 5%
Akylenbernsteinsäuregruppen. Stärke ist ein Polysaccharid und unter
scheidet sich in erheblichem Maße von Gelatine, die ein Polypeptid ist.
Gewünscht wird für ein hochwertiges glänzendes Tintenstrahl-Papier, auf wel
chem auch Tinten verwendet werden können, die neben Wasser auch
organische Lösungsmittel wie Glykole enthalten, dass eine homogene
Oberfläche entsteht, keine Risse auf bedruckten Flächen entstehen, der
Ausdruck farbecht ist, die Beschichtung nicht klebrig ist, die Beschichtung
eine kurze Trocknungszeit aufweist und kein Zusammenfließen der Farb
tropfen zu größeren Einheiten zeigt, was zu einem fleckigen Erschei
nungsbild der Farbfläche führt. Schließlich soll die Herstellung leicht, re
produzierbar und preiswert sein.
Die Aufgabe, alle oben genannten Anforderungen zu erfüllen, wurde mit
den bisher verwendeten Rezepturen oder den verwendeten derivatisier
ten Gelatinen und Abmischungen mit verschiedenen Additiven immer nur
zum Teil gelöst.
Es wurde jetzt gefunden, daß die oben dargelegte komplexe Aufgabe
gelöst werden kann durch die Verwendung von mit Alkylen
bernsteinsäuren modifizierter Gelatine als Bestandteil der Tintenemp
fangsschicht für Tintenstrahl-Drucker. Vorzugsweise wird Gelatine verwendet,
die mit Dodecenylbernsteinsäure modifiziert ist.
Gegenstand der Erfindung ist somit ein Aufzeichnungspapier für Tinten
strahldrucker gemäß nachstehendem Patentanspruch 1.
Die erfindungsgemäß verwendeten modifizierten Gelatinen werden vor
zugsweise erhalten durch Umsetzung der Gelatine mit Alkylen
bernsteinsäureanhydrid in wässriger Lösung bei erhöhter Temperatur und
einem pH-Wert im Bereich von 8 bis 9. Nach der Umsetzung werden die
se Reaktionsansätze vorzugsweise neutralisiert oder schwach sauer ein
gestellt.
Besonders gute Ergebnisse werden erzielt, wenn die mit Alkylen
bernsteinsäure modifizierte Gelatine ein oder mehrere Netzmittel enthält.
Prinzipiell geeignet sind nichtionische, kationische oder amphotere Netz
mittel. Besonders gute Ergebnisse werden erzielt mit nichtionischen Ten
siden, die Polyoxyethylen-Gruppen enthalten.
Gelatine ist ein in großen Mengen hergestelltes Polypeptid, welches durch
sauren, alkalischen oder enzymatischen Abbau der Kollagenfasern, insbe
sondere von Knochen- und Hautkollagen, entsteht. Ihre Molmasse kann
nach Ward (A. G. Ward und A. Courts, The Science and Technology of
Gelatine) mit ca. 30.000 bis 300.000 g/mol angegeben werden. Gelatine
ist in der Lage, unter anderem aufgrund von freien Hydroxyl-Gruppen
und Amino-Gruppen mit reaktiven Verbindungen, wie zum Beispiel Alde
hyden und Säureanhydriden zu reagieren. Die Umsetzung mit Aldehyden
führt zum Beispiel zu Vernetzung, die auch Härtung genannt wird. Die
Umsetzung mit Säureanhydriden führt ebenfalls zu einer Veränderung der
Eigenschaften, insbesondere zur Verbesserung der chemischen und
thermischen Stabilität. So wird beispielsweise für gewisse Gelatinekapseln
eine mit Bernsteinsäureanhydrid umgesetzte Gelatine, sogenannte succi
nylierte Gelatine eingesetzt. Diese modifizierte Gelatine ist beispielsweise
resistent gegen aldehydgruppenhaltige Wirkstoffe.
Sofern bei der Herstellung der Tintenstrahl-Beschichtung Gelatine oder ihre
Derivate eingesetzt wurden, waren diese phthalylierte, succinylierte oder
maleinierte Gelatine. Diese Gelatine-Derivate weisen gegenüber unmodi
fizierter Gelatine eine erhöhte Hydrophilie auf.
Im Gegensatz dazu führt die Umsetzung von Gelatine mit Alkylen
bernsteinsäureanhydriden zu einer gewissen Hydrophobierung und zu
einer besseren Mischbarkeit mit vielen Polymeren und den unterschied
lichsten Additiven, die für die Herstellung einer guten Tintenstrahl-Beschichtung
notwendig sein können.
Alkylenbernsteinsäuren bzw. deren Anhydride sind herstellbar durch eine
En-Reaktion ungesättigter Kohlenwasserstoffe mit Maleinsäureanhydrid.
Prinzipiell geeignet sind für diese Reaktion Alkylengruppen mit 4 bis 25
Kohlenstoffatomen. Vorzugsweise werden Alkylenbernsteinsäure-Reste
eingesetzt, deren Alkylen-Gruppen 8 bis 16 Kohlenstoffatome aufweisen.
Vorzugsweise wird die Dodecenylbernsteinsäure eingesetzt, da diese
preiswert und in größeren Mengen erhältlich ist und mit ihr hervorragen
de Ergebnisse bei der Herstellung von Tintenstrahl-Papier erzielt werden.
In den nachfolgenden Beispielen ist die Erfindung näher erläutert.
6 kg Gelatine werden in 22 l 70°C vorgewärmtes Wasser eingerührt und
nach dem vollständigen Auflösen mit Natronlauge auf pH-Wert 8,5 einge
stellt. 640 g Dodecenylbernsteinsäureanhydrid (0,04 mol/100 g) werden
innerhalb von 30 Minuten zudosiert, wobei der pH-Wert auf 8,5 nachre
guliert wird durch Zugabe von 50%iger NaOH. Nach beendeter Zugabe
wird weitere 60 Minuten bei 70°C und pH 8,5 gerührt. Anschließend wird
der pH-Wert durch Zugabe von Eisessig auf pH 6,0 eingestellt. Dieses
Gemisch wird in 5 cm hohen Schichten ausgegossen und nach dem Ge
lieren zerkleinert und bei 30°C und Umgebungsfeuchte getrocknet. Das
so erhaltene Produkt hat einen Trockengehalt von 90,8%. Die Viskosität
beträgt 22,54 mPas. Der IIP (Isoionierter Punkt) beträgt 5,0. Der Umset
zungsgrad (Glutaraldehyd) beträgt 92%. Die Leitfähigkeit beträgt
6,51 mS und die Transmission bei 620 nm 94,15%. Bei 450 nm beträgt
die Transmission noch 83,50%.
Zur Herstellung der Beschichtungslösung werden 5 g oben genannter
Gelatine und 1,5 g Netzmittel (Polyethylenglykol-2-Glycerid der Mandel
säure oder Polyoxyethylen-(20)-sorbitan-monooleat) mit Wasser auf 50 g
aufgefüllt. Nach Quellen, Lösen bei 60°C und pH-Korrektur auf 7 wird die
Lösung kurz bei 50°C im Ultraschallbad entgast. Anschließend erfolgt die
Beschichtung durch Rakelauftrag (75 µm) auf eine Unterlage. Als Unter
lage wurde coronisiertes, Polyethylen-beschichtetes Papier verwendet. Die
beschichtete Unterlage wurde bei ca. 70°C und 30% relativer Feuchte
getrocknet.
Eine zusätzliche Anti-Einrollschicht der Rückseite der Unterlage war nicht
erforderlich.
Zur Beurteilung der Druckergebnisse wurde als Referenz ein handelübli
ches Hochglanz-Druckerherstellerpapier verwendet, welches keine Gela
tinederivate enthält, relativ teuer, aber zur Zeit das beste erhältliche
Papier ist. An verschiedenen Druckbildern wurden die relativen Ab
weichungen der Trocknungszeit, der Homogenität, des Glanzes, der Farb
echtheit, der Klebrigkeit und der Auflösung nach Notenskala bewertet.
Das erfindungsgemäße Papier ist in wesentlichen Punkten (z. B. Glanz und
Auflösung) mindestens äquivalent und einfach und preiswert herstellbar.
Claims (4)
1. Aufzeichnungspapier für Tintenstrahldrucker, bestehend aus einem
Träger und einer modifizierten Gelatine enthaltend zu Aufzeichnungs
schicht, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelatine eine mit Alky
lenbernsteinsäure modifizierte Gelatine ist.
2. Aufzeichnungspapier gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Gelatine modifiziert ist mit Dodecenylbernsteinsäure.
3. Aufzeichnungspapier gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, dass die Gelatine ein oder mehrere Netzmittel enthält.
4. Aufzeichnungspapier nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, dass es nichtionische Tenside mit Polyoxyethylen-
Gruppen enthält.
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DE1997121238 DE19721238C2 (de) | 1997-05-21 | 1997-05-21 | Aufzeichnungspapier für Tintenstrahldrucker |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE19721238A1 DE19721238A1 (de) | 1998-11-26 |
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ID=7830076
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1997121238 Expired - Fee Related DE19721238C2 (de) | 1997-05-21 | 1997-05-21 | Aufzeichnungspapier für Tintenstrahldrucker |
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EP0620315A1 (de) * | 1993-04-16 | 1994-10-19 | Cerestar Holding Bv | Verfahren und Zusammensetzung zur Leimung von Papier |
EP0764546A1 (de) * | 1995-09-21 | 1997-03-26 | Felix Schoeller jr Foto- und Spezialpapiere GmbH & Co. KG | Aufzeichnungsmaterial für das Ink Jet Druckverfahren |
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1997
- 1997-05-21 DE DE1997121238 patent/DE19721238C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
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