DE19720829A1 - Vorrichtung für eine Spinnkanne auf einem rotierbaren Kannenteller an einer Spinnereivorbereitungsmaschine, z. B. Strecke, Karde - Google Patents
Vorrichtung für eine Spinnkanne auf einem rotierbaren Kannenteller an einer Spinnereivorbereitungsmaschine, z. B. Strecke, KardeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für eine Spinnkanne auf einem rotierbaren Kannenteller
an einer Spinnereivorbereitungsmaschine, z. B. Strecke, Karde, bei der die Spinnkanne mit
einem rotierbaren Kannenwechsler auf den und von dem Kannenteller förderbar ist, die
Spinnkanne auf dem Kannenteller zentrierbar ist und mindestens drei Stützrollen für die
Mantelfläche der Spinnkanne vorgesehen sind.
Bei einer bekannten Vorrichtung (DE-PS 33 24 461) sind an dem Kannenwechsler drei
drehbare Stützrollen befestigt, wobei eine Stützrolle an einem federbelasteten Arm ein- und
ausschwenkbar ist. Durch die Drehung des Kannenwechslers (Rotationskannenwechsler) wird
die Spinnkanne weitergefördert, wobei die Spinnkanne von den drei Stützrollen umgriffen ist.
Auf diese Weise wird die Spinnkanne auf den und von dem Kannenteller gefördert und durch
die Stützrollen auf dem Kannenteller positioniert. Voraussetzung für eine eindeutige
Zentrierung ist, daß die Stützrollen den gleichen Abstand von der Achse des Kannentellers
aufweisen und in übereinstimmender Winkelteilung angeordnet sind. Nachteilig ist, daß die
Stützrollen am Drehkreuz gewisse Toleranzen aufweisen. Außerdem stört, daß die
Spinnkannen in der Praxis unrund sind. Schließlich sind die Stüzrollen durch ihre
Förderfunktion, namentlich bei der Förderung gefüllter Kannen, während der Förderbewegung
erheblichen Stoßbelastungen ausgesetzt.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs
genannten Art zu schaffen, die die genannten Nachteile vermeidet, die insbesondere eine
eindeutige Zentrierung der Spinnkanne ermöglicht und eine Schonung der Stützrollen gegen
Stoßbelastung erlaubt.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
Die ortsfesten Stützrollen sind unabhängig von dem Dreh kreuz des Kannenwechslers, so daß
die Stützrollen nur der Zentrierung der Spinnkanne dienen. Da sich die Stützrollen in
eingeschwenkter Position stets am gleichen Ort befinden, ist eine genaue Zentrierung der
Spinnkanne ermöglicht. Im Gegensatz zu der bekannten Vorrichtung unterliegen die
Stützrollen nicht unerwünschten Stoßbelastungen, so daß auch aus diesem Grunde
Toleranzen vermieden werden. Durch die Funktionstrennung zwischen Förderung und
Zentrierung ist es möglich, die Stützrollen in vorteilhafter Weise nur für die Zentrierung zu
verwenden und dadurch die Genauigkeit der Zentrierung zu verbessern. Ein weiterer Vorteil
besteht darin, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung mit mechanischen Elementen, z. B.
federbelasteten Armen für die Stützrollen, ohne zusätzliche Antriebseinrichtungen ausführbar
ist.
Zweckmäßig sind die Stützrollen drehbar. Vorzugsweise verlaufen die Achsen der Stützrollen
im Betrieb parallel zu der Drehachse des Kannentellers. Mit Vorteil verlaufen die Achsen der
Stützrollen im Betrieb parallel zu der Drehachse der Spinnkanne. Bevorzugt sind zwei
Stützrollen jeweils an ein- und ausschwenkbaren Armen befestigt. Zweckmäßig sind die Arme
federbelastet. Vorzugsweise sind die Arme in Richtung auf die Mantelfläche der Spinnkanne
vorgespannt. Mit Vorteil sind die Arme um ein gemeinsames Drehgelenk schwenkbar.
Bevorzugt ist das Drehgelenk ortsfest. Zweckmäßig sind die ein- und ausschwenkbaren Arme
doppelhebelförmig ausgebildet. Vorzugsweise sind die ein- und ausschwenkbaren Arme etwa
U-förmig ausgebildet. Mit Vorteil ist die Spinnkanne eine Rundkanne.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen
näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1a eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäß Vorrichtung an
einem Kannenwechsler mit Drehkreuz in einer ersten Stellung
in bezug auf den Drehteller,
Fig. 1b eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Vorrichtung an
dem Kannenwechsler gemäß Fig. 1a in einer zweiten Stellung
in bezug auf den Drehteller,
Fig. 2 eine Seitenansicht gemäß Fig. 1b,
Fig. 3 den Mittelpunkt der Stützrollen in eingeschwenkter Position
der Arme,
Fig. 4 Federbelastung der ein- und ausschwenkbaren Arme und
Fig. 5a, 5b eine weitere Ausführungsform der Erfindung.
In Fig. 1a, 1b ist ein Rotationskannenwechsler 1 dargestellt. Innerhalb eines Drehkreuzes 2
mit drei Armen 2a bis 2c sind drei Kannen 3a bis 3c angeordnet. Das Drehkreuz 2 wird im
Uhrzeigersinn in Richtung des Pfeils A gedreht. Nach Fig. 1a ist die Kanne 3a leer, die Kanne
3b wird durch einen Drehkopf 12 (sh. Fig. 2) mit Faserband 4 gefüllt und die Kanne 3c ist voll.
Die Kanne 3b steht auf einem angetriebenen Kannenteller 13 (sh. Fig. 2) und dreht sich
zusammen mit dem Kannenteller 13 im Uhrzeigersinn in Richtung des Pfeils B. Die Kanne 3b
ist unterhalb der Drehkopfplatte 11 mit dem Drehkopf 12 angeordnet. Der Drehkopf 12 dreht
sich im Uhrzeigersinn in Richtung des Pfeils C. In der in Fig. 1a dargestellten Stellung des
Kannenwechslers 1 wird Faserband 4 von oben in die Kanne 3b eingefüllt, d. h. in Ringform
abgelegt. Zum Zwecke des Kannenwechsels wird das Drehkreuz 2 entsprechend Fig. 1b in
Richtung des Pfeils A motorisch angetrieben gedreht, wodurch die Kannen 3a, 3b und 3c
ebenfalls verlagert werden.
An den freien Enden der Arme 2a bis 2c des Drehkreuzes 2 sind Rollen 5a bis 5c angebracht,
die beim Kannenwechsel (Fig. 1b) gegen die Mantelfläche 3′ der Kannen 3 drücken und um
eine senkrechte Achse drehbar sind.
Im Bereich des Drehkopfes 12 und des Kannentellers 13 ist ein ortsfestes Drehgelenk 17
angeordnet, an dem ein doppelarmiges Hebelelement 18 (Schwinge) um eine senkrechte
Achse drehbar befestigt ist. Das Hebelelement 18 ist in Richtung der Pfeile H₁, H₂ (im
Uhrzeigersinn) bzw. I₁, I₂ (gegen den Uhrzeigersinn) drehbar. Am Ende des Arms 18b ist eine
Stützrolle 8b befestigt, die jeweils um eine senkrechte Achse drehbar sind. Das Drehgelenk
17 und das Hebelelement 18 sind außerhalb des Drehkreuzes 2 angeordnet. Im Bereich des
Drehkopfes 12 und des Kannentellers 13 ist weiterhin eine ortsfeste Stützrolle 9 vorhanden,
die um eine senkrechte Achse drehbar ist. Die Stützrolle 9 ist innerhalb des Drehkreises des
Drehkreuzes 2 angeordnet. Die drei Stützrollen 8a, 8b und 9 sind ortsfest, wobei die
Stützrollen 8a, 8b um das Drehgelenk 17 schwenkbar sind. Das Hebelement 18 weist in der
Mitte einen Ansatz 18c auf, der durch zwei ortsfeste, koaxial zueinander angeordnete
Druckfedern 19a, 19b federbelastet ist.
Im Betrieb wird gemäß Fig. 1b durch die Drehung des Drehtellers z. B. durch den Arm 2c über
die Rolle 5c Druck auf die Mantelfläche 3′ der Kanne 3a ausgeübt. Dabei wird die Kanne
vorangeschoben und drückt ihrerseits gegen die Rolle 8a, so daß der Hebelarm 18a in
Richtung H₂ gegen die Kraft der Feder 19b ausweicht. Dadurch wird der Weg für die Kanne 3a
freigegeben, die weiter in Richtung Drehkopf 12 vorgeschoben wird, wobei der Hebelarm
wieder unter Entspannung der Feder 19b wieder in Richtung I₂ zurückschwenkt. Auf diese
Weise gelangt die Kanne 3a durch Selbstzentrierung auf den Kannenteller 13 in die
Ablageposition unterhalb des Drehkopfes 12.
Die Kanne 3a wird durch Ausschwenken des Doppelhebels 18 in Richtung der Pfeile I₁, H₂ aus
der Füllposition unter dem Druck des Drehkreuzes herausgefahren.
Fig. 2 zeigt eine Strecke 10, z. B. Trützschler Hochleistungsstrecke HS 1000. Die Kanne 3b
ist unterhalb einer Drehkopfplatte 11 mit dem Drehkopf 12 angeordnet. Die Kanne 3b steht
auf dem drehbaren Kannenteller 13. Der Mittelpunkt des Kannentellers 13 ist mit M₁
bezeichnet.
Fig. 3 zeigt die Arme 7a, 7b mit den Stützrollen 8a bzw. 8b in eingeschwenkter Position. Der
gemeinsame Mittelpunkt durch die Mittelpunkte der Stützrollen 8a, 8b und 9 ist mit M₂
bezeichnet. Die Arme 7a, 7b sind durch Federn 14a bzw. 14b, z. B. Druckfedern, belastet.
Fig. 4 zeigt die Arme 7a, 7b mit den Stützrollen 8a bzw. 8b in ausgeschwenkter Position. Der
Mittelpunkt des Kannentellers 13 ist mit M₁ bezeichnet.
Die Mittelpunkte M₁ und M₂ sind deckungsgleich. Die Mittelpunkte M₁ und M₂ sind außerdem
mit der senkrechten Mittelachse 15 der Kanne 3b deckungsgleich, wenn sich die Kanne 3b in
Füllstellung befindet (Fig. 1a, 5a). Außerdem sind in Füllstellung die Mittelachse 15 der Kanne
3b und die Mittelachse 16 des Kannentellers 13 koaxial zueinander angeordnet. Der
Kannenteller 13 wird motorisch angetrieben (nicht gezeigt) in Richtung K gedreht.
Im Bereich der Drehkopfes 12 (Drehteller) und des Kannentellers 13 ist nach Fig. 5a, 5b ein
ortsfestes Drehgelenk 6 angeordnet, an dem zwei schwenkbare Arme 7a, 7b um eine
senkrechte Achse drehbar befestigt sind. Die Arme 7a, 7b sind in Richtung der gebogenen
Pfeile D, E bzw. F, G drehbar. Jeder Arm 7a, 7b ist etwa als einarmiger Hebel ausgebildet,
wobei das eine Ende des Hebelarmes dem Drehgelenk 6 zugeordnet ist. Jeder Arm 7a, 7b
weist an seinem anderen Ende eine Stützrolle 8a bzw. 8b auf, die um eine senkrechte Achse
drehbar ist. Das Drehgelenk 6 und die Arme 7a, 7b sind außerhalb des Drehkreises des
Drehkreuzes 2 angeordnet. Im Bereich des Drehkopfes 12 und des Kannentellers 13 ist
weiterhin eine ortsfeste Stützrolle 9 vorhanden, die um eine senkrechte Achse drehbar ist. Die
Stützrolle ist innerhalb des Drehkreises des Drehkreuzes 2 angeordnet. Die drei Stützrollen
8a, 8b und 9 sind ortsfest, wobei die Stützrollen 8a, 8b ein- und ausschwenkbar sind.
Fig. 5a zeigt die Arme 7a, 7b in eingeschwenkter Position. Die Stützrollen 8a, 8b und 9
berühren die Mantelfläche 3′ der Kanne 3b. Durch die Stützrollen 8a, 8b und 9 ist die Kanne
3b genau zentrisch auf dem Kannenteller 13 angeordnet und wird zugleich während der
Füllung (Fig. 5a) durch den Drehkopf 12 in der zentrierten Position gehalten. Fig. 5b zeigt die
Arme 7a, 7b in ausgeschwenkter Position. Dadurch ist der Weg für den Kannenwechsel
entsprechend Fig. 5b in Richtung des Pfeils A freigegeben.
Die Drehrichtung der in Fig. 3 gezeigten Kanne 3b und die Drehrichtung des in Fig. 4
gezeigten Kannentellers 13 sind entsprechend dem gebogenen Pfeil K gleich.
Claims (18)
1. Vorrichtung für eine Spinnkanne auf einem rotierbaren Kannenteller an einer
Spinnereivorbereitungsmaschine, z. B. Strecke, Karde, bei der die Spinnkanne mit
einem rotierbaren Kannenwechsler auf den und von dem Kannenteller förderbar ist,
die Spinnkanne auf dem Kannenteller zentrierbar ist und mindestens drei Stützrollen
für die Mantelfläche der Spinnkanne vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß
die Stützrollen (8a, 8b, 9) ortsfest angeordnet sind, zwei Stützrollen (8a, 8b) ein- und
ausschwenkbar sind und - in eingeschwenkter Position - der Mittelpunkt (M₁) des
Kannentellers (13) und der Mittelpunkt (M₂) der Stützrollen (8a, 8b, 9)
deckungsgleich sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützrollen (8a, 8b;
9) drehbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen der
Stützrollen (8a, 8b, 9) im Betrieb parallel zu der Drehachse (16) des Kannentellers
(13) verlaufen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Achsen der Stützrollen (8a, 8b, 9) im Betrieb parallel zu der Drehachse (15) der
Spinnkanne (3b) verlaufen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei
Stützrollen (8a, 8b) an einem doppelarmigen drehbaren Hebelelement (18) befestigt
sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das
Hebelelement (18) zwei Arme (18a, 18b) aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das
Hebelelement (18) einen Ansatz (18c) aufweist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das
Hebelelement (18) federbelastet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der
Ansatz (18c) mit zwei Druckfedern (19a, 19b) zusammenwirkt.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das
Hebelelement (18) um ein ortsfestes Drehgelenk (17) drehbar ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwei
Stützrollen (8a, 8b) jeweils an ein- und ausschwenkbaren Armen (7a, 7b) befestigt
sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die
Arme (8a, 8b) z. B. durch Federn (14a, 14b) belastet sind.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die
Stützrollen (8a, 8b) in Richtung auf die Mantelfläche (3′) der Spinnkanne (3b)
vorgespannt sind.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die
Arme (8a, 7b) um ein gemeinsames Drehgelenk (6) schwenkbar sind.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das
Drehgelenk (6) ortsfest ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die
ein- und ausschwenkbaren Arme (8a, 8b) doppelhebelförmig ausgebildet sind.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die
ein- und ausschwenkbaren Arme (8a, 8b) bzw. das Hebelelement (18) etwa U-förmig
ausgebildet sind.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die
Spinnkanne (3a bis 3f) eine Rundkanne ist.
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