DE19719638A1 - Vorrichtung zum Einmischen von Flockungsflüssigkeit in eine Klärschlamm-Strömung und Anwendung der Vorrichtung - Google Patents

Vorrichtung zum Einmischen von Flockungsflüssigkeit in eine Klärschlamm-Strömung und Anwendung der Vorrichtung

Info

Publication number
DE19719638A1
DE19719638A1 DE19719638A DE19719638A DE19719638A1 DE 19719638 A1 DE19719638 A1 DE 19719638A1 DE 19719638 A DE19719638 A DE 19719638A DE 19719638 A DE19719638 A DE 19719638A DE 19719638 A1 DE19719638 A1 DE 19719638A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
flocculant
mixing
distributor head
sewage sludge
sludge
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19719638A
Other languages
English (en)
Other versions
DE19719638C2 (de
Inventor
Joachim Friedrich Knauer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ecolab USA Inc
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19719638A priority Critical patent/DE19719638C2/de
Priority to EP97117347A priority patent/EP0835843A3/de
Priority to US08/947,969 priority patent/US5993670A/en
Publication of DE19719638A1 publication Critical patent/DE19719638A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19719638C2 publication Critical patent/DE19719638C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/52Treatment of water, waste water, or sewage by flocculation or precipitation of suspended impurities
    • C02F1/5281Installations for water purification using chemical agents
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F25/00Flow mixers; Mixers for falling materials, e.g. solid particles
    • B01F25/30Injector mixers
    • B01F25/31Injector mixers in conduits or tubes through which the main component flows
    • B01F25/313Injector mixers in conduits or tubes through which the main component flows wherein additional components are introduced in the centre of the conduit
    • B01F25/3132Injector mixers in conduits or tubes through which the main component flows wherein additional components are introduced in the centre of the conduit by using two or more injector devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F27/00Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
    • B01F27/21Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders characterised by their rotating shafts
    • B01F27/2122Hollow shafts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F27/00Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
    • B01F27/50Pipe mixers, i.e. mixers wherein the materials to be mixed flow continuously through pipes, e.g. column mixers

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Separation Of Suspended Particles By Flocculating Agents (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einmischen von Flockungsflüssigkeit in eine Klärschlamm-Strömung, bei der in einem die Klärschlamm-Strömung füh­ renden Schlammrohr ein mittels eines Antriebs drehbarer Verteilerkopf angeordnet ist, dem eine Rotationsebene zugeordnet ist, und bei der der Verteilerkopf entlang einem um die Drehachse herum verlaufenden Umfang verteilt Flock-Auslässe und Mischflügel aufweist und mit einer Flockungsflüssigkeit-Zufuhrleitung verbunden ist.
Die Erfindung betrifft auch eine Anwendung dieser Vorrichtung zum Einmischen einer Flockungsflüssigkeit, die eine Mischung von Wirkstoff und Wasser ist und von der auf 100 T Klärschlamm n Teile zugegeben werden, wobei die auf 100 T Klärschlamm zugegebene Flockungsflüssigkeit eine nötige Wirkstoffmenge a ent­ hält.
Es gibt Fälle, bei denen der Vorrichtung zum Einmischen in Richtung der Schlammströmung Aggregate wie Förderpumpen oder Zentrifugen folgen, die die Flockungsflüssigkeit und den Klärschlamm gut miteinander vermischen. Es gibt je­ doch auch eine beachtliche Anzahl von Fällen, bei denen dies nicht der Fall ist und bei denen es darauf ankommt, daß die Vorrichtung zum Einmischen eine befrie­ digende Vermischung von Flockungsflüssigkeit und Klärschlamm liefert. Bei einer bekannten (DE-OS 40 29 824) Vorrichtung der eingangs genannten Art sind die Flock-Auslässe lochartig bzw. düsenartig ausgebildet, und ist jeder Mischflügel ein zapfenartig wegragender Ansatz, wobei die Abmessungen dieser Mischflügel und dieser Auslässe quer zur Rotationsebene und in Bezug auf die Breite der Klär­ schlamm-Strömung sehr gering sind. Die mit dieser Vorrichtung erreichbare Einmi­ schung von Flockungsflüssigkeit in Klärschlamm ist ungenügend, d. h. die zugege­ bene Flockungsflüssigkeit ist strömungsmäßig hinter der Vorrichtung nicht ausrei­ chend gleichmäßig im Klärschlamm verteilt und auch nicht in den Mengen im Klär­ schlamm vorhanden, die für eine befriedigende Flockenbildung nötig sind.
Eine Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der eine bessere Einmischung der Flockungsflüssigkeit in den Klärschlamm erreichbar ist. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist, diese Aufgabe lösend, dadurch gekennzeichnet, daß die Flock-Auslässe Schlitze und die Misch­ flügel Streifen sind, die jeweils quer zur Rotationsebene gerichtet und mindestens die halbe Breite der Klärschlamm-Strömung lang sind.
Aufgrund der Gestaltung des Verteilerkopfs der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird eine verbesserte Einmischung und Verteilung der Flockungsflüssigkeit in den Klärschlamm erreicht. Die Flockungsflüssigkeit wird aus jedem Schlitz in Form eines breiten Streifens abgegeben, in den der - wegen der Rotation - nachfolgende Mischflügel eintaucht, der entlang seiner Randkante die Flockungsflüssigkeit wie einen Schleierstreifen durch den Klärschlamm hinter sich her zieht. Die Flockungs­ flüssigkeit gelangt durch den Schlitz wie ein ununterbrochener Schwall in den Schlamm und die Schlitze und Streifen sind in Rotationsrichtung hintereinander angeordnet. Die Bemessung der Länge der Schlitze und Flügel ist auf den Durch­ messer der Strömung vor oder nach dem Verteilerkopf bezogen.
Die Erfindung läßt sich sowohl verwirklichen, wenn sich die Flockmittel-Schlitze und die Mischflügel-Streifen im wesentlichen in Richtung der Klärschlamm-Strö­ mung erstrecken, als auch verwirklichen, wenn sich die Flock-Schlitze und die Mischflügel-Streifen im wesentlichen rechtwinkelig zur Klärschlamm-Strömung er­ strecken. Es ist auch eine Ausführungsform denkbar, bei der die Drehachse des Mischkopfs unter einem Winkel zur Klärschlamm-Strömung angeordnet ist. In der Regel wird jedoch die Rotationsebene des Mischkopfs im wesentlichen in Richtung der Klärschlamm-Strömung verlaufen.
Jeder Schlitz ist z. B. aus zwei oder mehr Schlitzstücken gebildet, die in einer Reihe angeordnet sind. Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es, wenn jeder Auslaß- Schlitz über seine Länge durchgehend ist. Dies vermeidet Verstopfungen und uner­ wünscht hohe Austrittsgeschwindigkeiten der Flockungsflüssigkeit.
Jeder Mischflügel-Streifen ist z. B. verteilt über seine Länge kammartig mit radialen Einschnitten versehen. Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es jedoch, wenn jeder Mischflügel-Streifen über seine Länge durchgehend ist. Dies verbessert die Festigkeit des Mischflügel-Streifens und verbessert die Mischwirkung.
Der Querschnitt jedes Auslaß-Schlitzes über dessen Länge kann sich ändern, um die Menge der austretenden Flockungsflüssigkeit zu steuern. Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es dabei, wenn der Querschnitt jedes Auslaß-Schlitzes über des­ sen Länge hin gesehen zur Mitte hin vergrößert ist. Diese Gestaltung ist ange­ bracht, wenn die Schlitze quer zu Strömungsrichtung verlaufen, weil in der Mitte des Schlammrohrs mehr Schlamm vorhanden ist als seitlich. Bei gleichmäßiger Schlitzbreite wird eine gleichmäßige Abgabe von Flockungsflüssigkeit im Klär­ schlamm erreicht.
Die Schlitze, die der Auslaß für die Flockungsflüssigkeit sind, weisen z. B. eine Breite von 7-9 mm auf. Sie werden um so breiter sein, je mehr Flockungsflüssig­ keit pro Zeiteinheit auszulassen ist, und um so schmaler sein, je weniger Flockungs­ flüssigkeit pro Zeiteinheit auszulassen ist.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es ebenso, wenn jeder Mischflügel-Strei­ fen mit seiner Randkante zur Innenkontur des Schlammrohrs unter Freilassung eines Spalts, bereichsweise annähernd parallel, verlaufend ausgebildet ist. Ein in ra­ dialer Richtung langer Mischflügel-Streifen verbessert die Einmischwirkung. Jedoch muß zwischen dem Mischflügel und dem Schlammrohr stets ein Spalt bleiben, der so groß ist, daß im Schlamm vorhandene Steinstücke passieren können. Dieser Spalt ist groß und besonders wichtig, wenn die Mischflügel-Streifen quer zur Strö­ mung verlaufen. Wenn die Mischflügel-Streifen quer zur Strömung verlaufen, wird der Spalt vorzugsweise in Richtung der Drehachse schmaler gehalten als in Rich­ tung quer zur Drehachse.
Eine besonders zweckmäßige und vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung liegt vor, wenn der Antrieb des Verteilerkopfs drehrichtungsänderbar ist. Bei der erfin­ dungsgemäßen Vorrichtung sind die Mischflügel in Relation zum Querschnitt des Schlammrohrs relativ groß bzw. ausladend und ist somit bei dauernd gleicher Dreh­ richtung des Verteilerkopfs die Gefahr der Verstopfung durch Hartstoffstücke und der Anhäufung von Fasern bzw. Fadenstücken gegeben. Solche Verstopfungen und Anhäufungen werden durch wechselweises Drehen verhindert.
Es können zwischen zwei Mischflügeln z. B. zwei Flock-Auslässe vorgesehen sein. Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es jedoch, wenn sich in Rotationsrich­ tung gesehen jeweils ein Auslaß-Schlitz und ein Mischflügel-Streifen abwechseln. Auch dies verbessert die Einmischwirkung. In Rotationsrichtung gesehen sind um den Verteilerkopf herum zwei oder mehr Auslaß-Schlitze und zwei oder mehr Mischflügel-Streifen vorgesehen.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es noch, wenn der Innenquerschnitt des Schlammrohrs im Bereich des Verteilerkopfs gleich dem sonstigen Innenquerschnitt des Schlammrohrs ist. Die erfindungsgemäße Vorrichtung verzichtet also auf eine Verengung des Schlammrohrs und die damit verbundene Erhöhung der Strömungs­ geschwindigkeit des Klärschlamms. Der Verteilerkopf stellt bereits eine erhebliche Verengung des dem Klärschlamm zur Verfügung stehenden Querschnitts dar.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es, wenn der Verteilerkopf als zylindri­ sches Rohrstück ausgebildet ist und/oder wenn der Außendurchmesser des Vertei­ lerkopfs mindestens das 0,4fache des Innendurchmessers des Schlammrohrs ist. Dies vereinfacht die Bauweise und verbessert die Festigkeit des Verteilerkopfs, wo­ bei die Gestaltung der Auslaß-Schlitze und der Mischflügel-Streifen erhöhte Anfor­ derungen an die Festigkeit des Verteilerkopfs stellen.
Eine besonders zweckmäßige und vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung liegt ebenfalls vor, wenn der Verteilerkopf in ein drehbar gelagertes Kuppelrohr über­ geht, das von dem Schlammrohr wegragt, an dem der Antrieb drehend angreift und an das die Flockungsflüssigkeit-Zufuhrleitung anschließt, und wenn das Kuppelrohr mit Zutrittsöffnungen versehen in einer Kuppelkammer drehbar ist, in die die Flockungsflüssigkeit-Zufuhrleitung mündet. Diese Art der Ankupplung der Flockungsflüssigkeit an den rotierenden Verteilerkopf ermöglicht es, dem Kuppel­ rohr und dessen Lagerung mit einfachen Mitteln erhöhte Festigkeit zu geben. Dies ist wegen des "steinbrechenden" Zusammenwirkens der Mischflügel-Streifen und des Schlammrohrs bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung angebracht.
Für eine befriedigende Abgabe von Flockungsflüssigkeit durch die Auslaß-Schlitze sind die der Flockungsflüssigkeit zur Verfügung stehenden Strömungsquerschnitte wichtig. Für eine Ausführungsform der Erfindung gilt: Alle Auslaß-Schlitze zu­ sammen haben einen Strömungsquerschnitt, der kleiner ist als die vorhergehenden Strömungsquerschnitte der Flockungsflüssigkeit. Der gesamte Strömungsquer­ schnitt der Zutrittsöffnungen ist nicht kleiner als der Strömungsquerschnitt in der Zufuhrleitung und im Kuppelrohr. Die Strömungsquerschnitte im Verteilerkopf und Kuppelrohr sind gleich. Die das Kuppelrohr in der dichten Kuppelkammer aufweisende Bauweise gibt die Möglichkeit, Strömungsquerschnitte der Flockungs­ flüssigkeit zu optimieren.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es, wenn in der Flockungsflüssigkeit- Zufuhrleitung ein Rückschlagventil angeordnet ist. Wenn die Flockungsflüssigkeit vor dem Rückschlagventil nicht unter Druck steht, z. B. bei Stillstand der Flockungsflüssigkeitpumpe, kann kein Klärschlamm in die Auslaß-Schlitze ein­ dringen. Die Dichtungen und Drehlager in der Kuppelkammer bleiben auch dann von Flockungsflüssigkeit befeuchtet, wenn die Flockungsflüssigkeit nicht mehr von der Flockungsflüssigkeitpumpe her unter Druck steht.
Eine besonders zweckmäßige und vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung liegt vor, wenn der Verteilerkopf mit einer Drehzahl von 700-2500 U/min, vorzugs­ weise 1000-2000 U/min betrieben ist. Bei diesen relativ hohen Drehzahlen tritt die angestrebte verbesserte Einmischung und Verteilung der Flockungsflüssigkeit in den Klärschlamm merklich ein. Bei zu niedrigen Drehzahlen, z. B. unter 500 U/min, bricht der Schleierstreifen bzw. Schwall von Flockungsflüssigkeit ab. Allzu hohe Drehzahlen verlangen einen zu hohen Aufwand, um die angestrebte Wirkung zu erreichen.
Bei einer bekannten (DE-OS 40 29 824) Anwendung der eingangs genannten Art liegt die Flockungsflüssigkeit als Flockmittel vor, das sich in einem Vorratsbehälter befindet. Es ist weiterhin bekannt (DE-OS 39 01 292), einen in Flüssig- oder Pul­ verform vorliegenden Flockmittel-Wirkstoff mit Frischwasser zu einer etwa 1%igen Flockmittel-Stammlösung zu mischen. Die Flockmittel-Stammlösung wird in einer Ansatzstation je nach grundsätzlicher Art des Klärschlamms mit 4-10 Raumteilen Zusatzwasser vermischt, um das Flockmittel zu erhalten, das eine sogenannte Ge­ brauchslösung ist. Dieses Flockmittel wird in einer Menge von 18-20% des Klär­ schlamms dem Klärschlamm zugegeben, d. h. es werden auf 100 T Klärschlamm ca. 20 T Flockungsflüssigkeit in Form von Flockmittel zugegeben. Bei dem mit dem Flockmittel versetzten Klärschlamm, d. h. bei dem konditionierten Klärschlamm ist also 1/6 der Flüssigkeit durch zusätzlich zugegebene Flockungsflüssigkeit gegeben.
Bei der bekannten Anwendung wird für die zugabegerechte Aufbereitung des Flockmittel-Wirkstoffs viel Wasser verwendet, das teuer ist. Für die Aufbereitung ist außer der Einrichtung zum Ansetzen der Stammlösung auch die Einrichtung zur Erzeugung der Gebrauchslösung nötig, die ein zusätzlicher Aufwand ist und deren Betrieb ein zusätzlicher Aufwand ist. Das Flockmittel und dessen Wasser werden gepumpt, bis sie mit dem Klärschlamm vermischt sind, und dieses Pumpen kostet Energie. Der Wasseranteil des Flockmittels muß mit dem Klärschlamm zum Filter­ pressen gepumpt werden, durch die Filterpressen hindurchgedrückt werden und abschließend wieder gereinigt werden. Bei der bekannten Anwendung sind also mit dem Wasser der Flockungsflüssigkeit erhebliche zusätzliche Aufwendungen verbun­ den.
Eine Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Anwendung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der die mit der Flockungsflüssigkeit bzw. deren Wasseranteil verbundenen Aufwendungen erheblich vermindert sind. Die Erfindung besteht un­ ter Lösung dieser Aufgabe in einer Anwendung der eingangs genannten Art, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die vorliegende erfindungsgemäße Vorrichtung vorgesehen bzw. eingesetzt ist und daß die Flockungsflüssigkeit mit maximal 3 T auf 100 T Klärschlamm vorgesehen ist.
Bei Benutzung des Verteilerkopfes der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist festge­ stellt worden, daß man den Wasseranteil der Flockungsflüssigkeit vermindern kann, ohne die Wirksamkeit der beigemischten Flockungsflüssigkeit im Klär­ schlamm zu vermindern. Während bei der bekannten Beimischung zur Erreichung einer bestimmten Wirksamkeit mit einer bestimmten Wirkstoffmenge ein hoher Wasseranteil nötig ist, ist dies bei Einsatz der erfindungsgemäßen Vorrichtung nicht nötig. Der Wasseranteil der Flockungsflüssigkeit läßt sich ganz erheblich sen­ ken, so daß die mit diesem Wasseranteil verbundenen Aufwendungen entsprechend vermindert sind. Es wird weniger Wasser benötigt, ist weniger Wasser zu pumpen und ist weniger Wasser zu reinigen.
Für die aufgrund der Erfindung verbesserte Wirksamkeit kann folgende Erklärung, ohne Anspruch auf Richtigkeit, unterstellt werden: Die besondere Gestaltung der Mischflügel der erfindungsgemäßen Vorrichtung zerschlägt in einem erhöhten Aus­ maß die Schlammteilchen des Klärschlamms und die entstehenden Bruchstücke bil­ den frische offene Bruchflächen. Die besondere Form der Flock-Auslässe gibt die Flockungsflüssigkeit als großflächigen Schleier ab, der nahezu jegliche frische offene Bruchfläche überdeckt, so daß die Vermischung von Klärschlamm und Flockungsflüssigkeit intensiviert ist. Die Flockungsflüssigkeit wird bei der Erfin­ dung bereits ausreichend fein verteilt eingemischt, so daß es nicht nötig ist, den Wirkstoff vorab in einer großen Wassermenge, d. h. in einem großen Wasseranteil der Flockungsflüssigkeit fein zu verteilen.
Bisher wird in der Regel mit einer 1%igen Flockmittel-Stammlösung gearbeitet, bei der 1 Gew.-T Flockmittel-Wirkstoff mit 100 Gew.-T Wasser vermischt sind. Auch im Rahmen der Erfindung kann mit einer 1%igen Flockmittel-Stammlösung gear­ beitet werden. Eine besonders zweckmäßige und vorteilhafte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anwendung ist also, daß die Flockungsflüssigkeit eine Stamm­ lösung ist, bei der der Wirkstoff also in nur einem Arbeitsgang mit Wasser ver­ mischt ist. Bei dieser Ausführungsform ist also eine zusätzliche Ansatzstation für ein weiteres verdünnendes Vermischen mit Wasser entfallen. Bei dieser Ausfüh­ rungsform ist bevorzugt nur maximal 1 T Flockungsflüssigkeit auf 100 T Klär­ schlamm vorgesehen. Der Wasseranteil der Flockungsflüssigkeit ist auf diejenige Wassermenge reduziert, die zum Lösen des Wirkstoffs nötig ist. Mit Teilen (T) sind hier Raumteile gemeint.
In der Zeichnung ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dargestellt und zeigt
Fig. 1 schematisch eine Draufsicht mit Aufbrüchen einer Vorrichtung zum Ein­ mischen von Flockungsflüssigkeit in eine Klärschlamm-Strömung und
Fig. 2 einen Schnitt gemäß Linie II-II in Fig. 1, in einem gegenüber Fig. 1 ver­ größerten Maßstab.
Die Vorrichtung gemäß Zeichnung ist an einem Schlammrohr 1 vorgesehen, in dem eine Klärschlamm-Strömung gemäß einem Pfeil 2 fließt. Die Vorrichtung ist mittels eines länglichen Flansches 3 an dem Schlammrohr 1 angebracht und weist außer­ halb des Schlammrohrs eine von dem Flansch 3 wegragende Kuppelkammer 4 auf. Aus der Kuppelkammer 4 ragt in das Schlammrohr 1 ein Verteilerkopf 6, der mittels eines Antriebs 7 drehbar ist, der am anderen Ende der Kuppelkammer 4 an­ gebracht ist und als Elektromotor ausgebildet ist. An der Kuppelkammer 4 mündet bei 12 eine Flockmittel-Zufuhrleitung 8, in der ein Rückschlagventil 9 sitzt. Der Verteilerkopf 6 bildet Auslaß-Schlitze 10 und trägt Mischflügel-Streifen 11.
Eine vom Antrieb 7 her kommende Wellenverlängerung 13 trägt über eine Buchse 14 ein Kuppelrohr 15 und in der Stirnwand der Kuppelkammer 4 ist eine Gleitring­ dichtung 16 vorgesehen, die die Wellenverlängerung 13 umfaßt. Das Kuppelrohr 15 weist längliche Zutrittsöffnungen 17 auf, über die Flockmittel aus der Kuppel­ kammer in das Kuppelrohr gelangt. Das Kuppelrohr 15 dringt durch eine im Flansch 3 sitzende Gleitlagerbuchse 5 in das Schlammrohr 4 und geht dort material­ einheitlich in den Verteilerkopf 6 über, der rohrartig ausgebildet ist. Dem Vertei­ lerkopf 6 ist eine gestrichelt angedeutete Rotationsebene 18 zugeordnet. Jeder Mischflügel 11 bildet eine kreisbogenartig gekrümmte Randkante 19, die, bei ent­ sprechender Stellung des Flügels, einen Spalt 20 zum Schlammrohr 1 hin begrenzt, das im Querschnitt kreisrund ist.

Claims (14)

1. Vorrichtung zum Einmischen von Flockungsflüssigkeit in eine Klärschlamm- Strömung,
bei der in einem die Klärschlamm-Strömung führenden Schlammrohr ein mit­ tels eines Antriebs drehbarer Verteilerkopf angeordnet ist, dem eine Rotations­ ebene zugeordnet ist, und
bei der der Verteilerkopf entlang einem um die Drehachse herum verlaufenden Umfang verteilt Flock-Auslässe und Mischflügel aufweist und mit einer Flockungs­ flüssigkeit-Zufuhrleitung verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Flock-Auslässe (10) Schlitze und die Mischflügel (11) Streifen sind, die jeweils quer zur Rotationsebene (18) gerichtet und mindestens die halbe Breite der Klärschlamm-Strömung (2) lang sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Auslaß- Schlitz (10) über seine Länge durchgehend ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Mischflügel-Streifen (11) über seine Länge durchgehend ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt jedes Auslaß-Schlitzes (10) über dessen Länge hin gesehen zur Mitte hin vergrößert ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß jeder Mischflügel-Streifen (11) mit seiner Randkante (19) zur Innen­ kontur des Schlammrohrs (4) unter Freilassung eines Spalts (20), bereichsweise annähernd parallel, verlaufend ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß der Antrieb (7) des Verteilerkopfs (6) drehrichtungsänderbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß sich in Rotationsrichtung gesehen jeweils ein Auslaß-Schlitz (10) und ein Mischflügel-Streifen (11) abwechseln.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß der Innenquerschnitt des Schlammrohrs (1) im Bereich des Verteiler­ kopfs (6) gleich dem sonstigen Nennquerschnitt des Schlammrohrs (1) ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß der Verteilerkopf (6) als zylindrisches Rohrstück ausgebildet ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß der Außendurchmesser des Verteilerkopfs (6) mindestens das 0,4fache des Innendurchmessers des Schlammrohrs (1) ist.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der der Verteiler­ kopf in ein drehbar gelagertes Kuppelrohr übergeht, das von dem Schlammrohr wegragt, an dem der Antrieb drehend angreift und an das die Flockungsflüssig­ keit-Zufuhrleitung anschließt, dadurch gekennzeichnet, daß das Kuppelrohr (15) mit Zutrittsöffnungen (17) versehen in einer Kuppelkammer (4) drehbar ist, in die die Flockungsflüssigkeit-Zufuhrleitung (8) mündet.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß in der Flockungsflüssigkeit-Zufuhrleitung (8) ein Rückschlagventil (9) angeordnet ist.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß der Verteilerkopf (6) mit einer Drehzahl von 700-2500 U/min, vor­ zugsweise von 1000-2000 U/min, betrieben ist.
14. Anwendung der Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, zum Einmischen einer Flockungsflüssigkeit, die eine Mischung von Wirkstoff und Wasser ist und von der auf 100 T Klär­ schlamm n Teile zugegeben werden, wobei die auf 100 T Klärschlamm zugege­ bene Flockungsflüssigkeit eine nötige Wirkstoffmenge a enthält, und die mit maximal 3 T auf 100 T Klärschlamm vorgesehen ist.
DE19719638A 1996-10-09 1997-05-09 Vorrichtung zum Einmischen von Flockungsflüssigkeit in eine Klärschlamm-Strömung und Anwendung der Vorrichtung Expired - Lifetime DE19719638C2 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19719638A DE19719638C2 (de) 1996-10-09 1997-05-09 Vorrichtung zum Einmischen von Flockungsflüssigkeit in eine Klärschlamm-Strömung und Anwendung der Vorrichtung
EP97117347A EP0835843A3 (de) 1996-10-09 1997-10-08 Vorrichtung zum Einmischen von Flockungsflüssigkeit in eine Klärschlamm-Strömung und Anwendung der Vorrichtung
US08/947,969 US5993670A (en) 1996-10-09 1997-10-08 Apparatus for admixing of a flocculant liquid to a sludge stream and use of the apparatus

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19641537 1996-10-09
DE19719638A DE19719638C2 (de) 1996-10-09 1997-05-09 Vorrichtung zum Einmischen von Flockungsflüssigkeit in eine Klärschlamm-Strömung und Anwendung der Vorrichtung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19719638A1 true DE19719638A1 (de) 1998-04-23
DE19719638C2 DE19719638C2 (de) 2003-05-08

Family

ID=7808224

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19719638A Expired - Lifetime DE19719638C2 (de) 1996-10-09 1997-05-09 Vorrichtung zum Einmischen von Flockungsflüssigkeit in eine Klärschlamm-Strömung und Anwendung der Vorrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19719638C2 (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19856750A1 (de) * 1997-09-22 2000-05-25 Reiflock Abwassertechnik Gmbh Vorrichtung zum Impfen und Mischen von Schlamm mit Polymeren zur anschließenden Entwässerung des Schlamms
US6578781B2 (en) * 2000-08-18 2003-06-17 J.F. Knauer Gmbh Method for the disintegration sewage sludge
US6578780B2 (en) * 2000-08-18 2003-06-17 J.F. Knauer Gmbh Method for disintegrating sewage sludge
DE19917164B4 (de) * 1999-04-16 2005-03-10 Joachim Friedrich Knauer Verfahren zur Messung des Konditionierungszustands einer Schlamm-Flockmittel-Mischung und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
US10486996B2 (en) 2011-03-30 2019-11-26 Ecolab Usa Inc. Mixing apparatus for crushing sludge
CN113816521A (zh) * 2021-09-11 2021-12-21 黄午阳 一种造纸污水高效净化系统

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012016998B3 (de) * 2012-08-28 2014-01-02 Bernhard Giersberg Mischvorrichtung
DE102013017887B4 (de) 2013-10-28 2016-09-15 Bernhard Giersberg Mischvorrichtung
DE102016006120B4 (de) 2016-05-18 2022-02-17 Bernhard Giersberg Mischvorrichtung

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3901292C2 (de) * 1989-01-18 2001-03-15 Joachim Friedrich Knauer Verfahren und Vorrichtung zum Konditionieren von wäßrigem Schlamm zum Filterpressen
DE4029824A1 (de) * 1990-09-20 1992-03-26 Passavant Werke Vorrichtung zum einmischen einer fluessigkeit in eine fluessigkeitsstroemung in einer rohrleitung

Cited By (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19856750A1 (de) * 1997-09-22 2000-05-25 Reiflock Abwassertechnik Gmbh Vorrichtung zum Impfen und Mischen von Schlamm mit Polymeren zur anschließenden Entwässerung des Schlamms
DE19856750C2 (de) * 1997-09-22 2002-08-29 Reiflock Abwassertechnik Gmbh Vorrichtung zum Impfen und Mischen von Schlamm mit Polymeren zur anschließenden Entwässerung des Schlamms
DE19917164B4 (de) * 1999-04-16 2005-03-10 Joachim Friedrich Knauer Verfahren zur Messung des Konditionierungszustands einer Schlamm-Flockmittel-Mischung und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE10014846B4 (de) * 1999-04-16 2010-11-25 J. F. Knauer Industrie-Elektronik Gmbh Vorrichtung zur Messung des Konditionierzustandes einer Schlamm/Flockmittel-Mischung
US6578781B2 (en) * 2000-08-18 2003-06-17 J.F. Knauer Gmbh Method for the disintegration sewage sludge
US6578780B2 (en) * 2000-08-18 2003-06-17 J.F. Knauer Gmbh Method for disintegrating sewage sludge
DE10040545B4 (de) * 2000-08-18 2020-08-27 Ecolab USA Inc. (n.d.Ges.d.Staates Delaware) Verfahren zur mechanischen Desintegration von biogenem Klärschlamm
US10486996B2 (en) 2011-03-30 2019-11-26 Ecolab Usa Inc. Mixing apparatus for crushing sludge
CN113816521A (zh) * 2021-09-11 2021-12-21 黄午阳 一种造纸污水高效净化系统
CN113816521B (zh) * 2021-09-11 2023-08-22 沂水鑫源纸业有限公司 一种造纸污水高效净化系统

Also Published As

Publication number Publication date
DE19719638C2 (de) 2003-05-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0835843A2 (de) Vorrichtung zum Einmischen von Flockungsflüssigkeit in eine Klärschlamm-Strömung und Anwendung der Vorrichtung
DE3304129A1 (de) Verfahren und mischer zum kontinuierlichen beleimen von aus holz-spaenen, -fasern od. dgl. bestehendem mischgut
DE2649633A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum behandeln von fein verteiltem schuettgut mit gas ohne ueberdruck
DE2920256A1 (de) Vorrichtung zur dispergierung von zementmoertel
EP0253288A2 (de) Kombinierte Misch- und Fördereinrichtung für hochviskose Flüssigkeiten
DE3142053A1 (de) "verfahren und vorrichtung zum kontinuierlichen anmachen von moertel, putz, beton o.dgl. baustoff oder material"
DE19719638C2 (de) Vorrichtung zum Einmischen von Flockungsflüssigkeit in eine Klärschlamm-Strömung und Anwendung der Vorrichtung
CH662517A5 (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen mischen von trockengut mit einer fluessigkeit und foerdern des mischgutes.
DE2358051A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum mischen von giessereiformstoffen
EP0125389B1 (de) Vorrichtung zum Aufbereiten von fliessfähigen Materialien
DE1295346B (de) Stoffauflauf fuer Papiermaschinen
DE2745538A1 (de) Ruehrgeraet, insbesondere zum landwirtschaftlichen einsatz fuer die aufbereitung von jauche
DE1102534B (de) Vorrichtung zum Mischen, Zerkleinern und gegebenenfalls Anfeuchten von pulverfoermigen, feinkoernigen oder faserigen Stoffen
DE19808156A1 (de) Vorrichtung zum Aufbereiten von Konditioniermittel für wäßrigen Schlamm
DE19719637C1 (de) Vorrichtung zum kontrollierten Zugeben von Flockungsflüssigkeit zu Klärschlamm
EP0592793B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Auftragen eines Mörtels oder Betons durch Spritzen
DE2526005A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum beschichten von gegenstaenden durch auftrag eines beschichtungsmaterials
DE3238647A1 (de) Mischer
DE2503383C2 (de) Verfahren zum Netzen ganzer Körnerfrüchte, insbesondere für Getreidekörner, und Netzvorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens
DE2207901C2 (de) Zuführeinrichtung eines Messerwellenzerspaners
DE3409840C2 (de)
DE3200666C2 (de)
AT224611B (de) Vorrichtung zur Schwingungsbehandlung von fließfähigen Stoffen und Stoffgemischen
AT303592B (de) Gipsmoertel herstellende und foerdernde maschine
EP3581264B1 (de) Vorrichtung zur herstellung einer fliessfähigen masse

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8304 Grant after examination procedure
8364 No opposition during term of opposition
R082 Change of representative

Representative=s name: MEISSNER, BOLTE & PARTNER GBR, DE

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: J. F. KNAUER INDUSTRIE-ELEKTRONIK GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNER: KNAUER, JOACHIM FRIEDRICH, 60437 FRANKFURT, DE

Effective date: 20131030

Owner name: ECOLAB USA INC. (N.D.GES.D.STAATES DELAWARE), , US

Free format text: FORMER OWNER: KNAUER, JOACHIM FRIEDRICH, 60437 FRANKFURT, DE

Effective date: 20131030

R082 Change of representative

Representative=s name: MEISSNER, BOLTE & PARTNER GBR, DE

Effective date: 20131030

Representative=s name: MICHALSKI HUETTERMANN & PARTNER PATENTANWAELTE, DE

Effective date: 20131030

R082 Change of representative

Representative=s name: MICHALSKI HUETTERMANN & PARTNER PATENTANWAELTE, DE

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: ECOLAB USA INC. (N.D.GES.D.STAATES DELAWARE), , US

Free format text: FORMER OWNER: J. F. KNAUER INDUSTRIE-ELEKTRONIK GMBH, 60437 FRANKFURT, DE

R082 Change of representative

Representative=s name: MICHALSKI HUETTERMANN & PARTNER PATENTANWAELTE, DE

R071 Expiry of right