DE2207901C2 - Zuführeinrichtung eines Messerwellenzerspaners - Google Patents

Zuführeinrichtung eines Messerwellenzerspaners

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DE2207901C2
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Hans 6551 Hargesheim Sybertz
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HOMBAK MASCHINENFABRIK KG 6550 BAD KREUZNACH
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HOMBAK MASCHINENFABRIK KG 6550 BAD KREUZNACH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27LREMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
    • B27L11/00Manufacture of wood shavings, chips, powder, or the like; Tools therefor
    • B27L11/02Manufacture of wood shavings, chips, powder, or the like; Tools therefor of wood shavings or the like

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  • Wood Science & Technology (AREA)
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Description

Durch die britische Patentschrift 876 196 ist zwar eine Zuführeinrichtung bekanntgeworden, die über einen Kreisbogen gegen die Messerwelle geführt ist. Die Breite dieser Zuführeinrichtung entspricht jedoch lediglich dem Durchmesser des zu zerspanenden Holzes. Die einzelnen Hölzer müssen daher linienförmig hintereinanderliegen und werden durch ein mittig an ihnen angreifendes Förderorgan gegen die Messerwelle geschoben. Auch mit dieser Einrichtung lassen sich daher keine Späne mit gleicher Dicke herstellen.
Der kreisbogenförmige Einlauf ermöglicht eine konstruktiv besonders einfache Lösung der Zuführeinrichtung. Liegt dabei das Ende des Einlaufes in der Horizontalen, dann ergibt sich als zusätzlicher Vorteil eine niedrige Bauhöhe des Zerspanungsschachtes. Der lichte Abstand der Wandungen des Zerspanungsschachtes ist einmal abhängig von dem Durchmesser der Messerwelle, zum anderen bestimmt er die Mindestlänge des Zerfpanungsschachtes, um ein sicheres Greifen der Ketten und damit einen einwandfreien Vorschub des Holzes zu gewährleisten. Die Beschickung der Zerspanungsmaschinen geschieht grundsätzlich von oben, um ein nur mit geringem baulichem Aufwand durchführbares natürliches Vollfüllen des Holzzuführungsschachtes zu erreichen. Mit zunehmendem Durchmesser der Messerwelle muß daher auch die Bauhöhe der gesamten Vorrichtung erheblich zunehmen. Dies aber führt zu dem Problem, daß herkömmliche Holzzuführungseinrichtungen nicht mehr ohne weiteres an den Zerspanungsschacht angeschlossen werden können, da sie für eine niedrige Förderhöhe ausgelegt sind. Durch die besondere Anordnung des kreisförmigen Einlaufes des Zerspanungsschachtes weist daher die neue Zuführeinrichtung einen zusätzlichen Vorteil gegenüber bekannten Anlagen auf.
In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausfuhrungsform der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 in schematischer Darstellung im Querschnitt eine Messerwelle mit einem Zerspanungsschacht
Fig. 2 eine Darstellung gemäß Fig. I mit einem gebogenen Einlauf eines Zerspanungsschachtes.
Danach ist eine in Richtung des eingezeichneten Preiles umlaufende Messerwelle I mit Zerspanungsmessern 2 bestückt, deren Messervorstand mit α bezeichnet ist. Dieses Maß entspricht auch der Dicke der abgeschälten Späne. Würde das zu zerspanende Holz 3 über den durch den Zerspanungsschacht 4 festgelegten Vorschubqnerschnitt 8 die gleiche Geschwindigkeit vl aufwei^n, dann ware der abgeschälte Span an der Stelle X dünner als in seinem übrigen Bereich. Erhält hingegen das Holz an dieser Stelle eine um .Iv größere Geschwindigkeit ν2. dann wird von dem Holz über den VorschubquerschniH 8 eine überall gleich dicke, in Fig. 1 schraffiert dargestellte Fläche abgeschnitten.
Fig 1 zeigt eine konstruktiv Lösung der Erfindung. Danach ist der Zerspanungsschacht über einen Kreisbogens gegen die Messerwelle 1 gefuhrt. Die Seitenwandungen des Zerspanungsschachtes weisen angetriebene Förderelemente 6 in Form von Ketten auf Diese Förderketten laufen gegenüber einen gedachten, dem Kreisbogen des Zerspanungsschachtes zugeordneten Kreismittelpunkt 7 im Abstand h I bzw Rl mit gleicher Winkelgeschwindigkeit um Durch die Verhältnisse Ä 1 : Ä 2 = ν 1 : v2 und R 2 - R 1 = ν 2 - ν 1 = . I ν ist die gleichmäßige Dicke der abgeschälten Späne sichergestelii.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

teil in Kauf nehmen, daß die Späne hinsichtlich ihrer Patentansprüche· P5cke nicht konstant sind. Dies wird aus folgender ' Überlegung verständlich: Das Holz wird über einen bestimmten Vorschub-
1. Zuführeinrichtung bei einem Messerwel- 5 querschnitt gegen den Umfang einer schnellumlaulenzerspaner mit angetriebenen Förderelementen fenden Messerwelle geführt. Ein die Schnittfläche für das unter kontinuierlicher Vorschubgeschwin- überstreichendes Messer ändert auf seinem Weg digkeit gegen die Messerwelle geführte Holz, seine Bewegungsrichtung gegenüber der Vorschubdadurch gekennzeichnet, daß die For- richtung des Holzes. Zerlegt man den Geschwindigderelemente (6) über den Vorschubquerschnitt io keitsvektor des Zerspanungsmessers in je eine in (8) unterschiedliche Geschwindigkeiten aufwei- Vorschubrichtung des Holzes und quer hierzu versen, wobei die Vorschubgeschwindigkeit dort am laufende Komponente, so ist leicht zu erkennen, daß größten ist, wo der dem Holzvorschub innerhalb die in Vorschubrichtung liegende Schnittgeschwindes Vorschubquerschnittes (8) entgegengerichtete digkeit bei dem Weg des Messers über die Schnitt-Geschwindigkeitsvektor der umlaufenden Zerspa- 15 fläche zu- oder abnimmt. Da sich diese Geschwindignungsmesser (2) am größten ist. keit des Holzes überlagert, wird das Holz an seiner
2. Zuführeinrichtung nach Anspruch 1, gekenn- Schnittfläche an verschiedenen Stellen mit unterzeichnet durch einen Zerspanungsschacht (4), schiedlichen Vorschubgeschwindigkeiten zerspant, der in an sich bekannter Weise gegenüber der Eine unterschiedliche Spandicke ist die Folge.
Messerwelle (1) außermittig angeordnet und auf 20 Durch die USA.-Patentschrift 3 237 663 ist bereits seinen Seitenwandungen in ebenfalls an sich be- eine Zuführeinrichtung eines Messerwellenzerspaners kannter Weise mit den Förderelementen (6) ver- bekannt geworden, die aus einem Zerspanungssehen ist, die verschiedene Vorschubgeschwindig- schacht besteht, der gegenüber der Messerwelle keiten aufweisen. außermittig angeordnet und auf seinen Seitenwan-
3. Zuführeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch 25 düngen mit endlosen Förderketten versehen ist. Letzgekennzeichnet, daß der Zerspanungsschacht tere weisen die gleiche Umlaufgeschwindigkeit auf. (4) in an 'ich bekannter Weise über einen Kreis- Durch die versetzte Anordnung des Zerspanungsbogen (5) gegen die Messerwelle (1) geführt ist, Schachtes, sowie durch die Anordnung eines ortsfewobei der Zerspanung:- "chacht vorzugsweise sten Gegenmessers lotrecht oberhalb der Messerweleinen horizonta'en Einlauf in die Messerwelle 30 lenachse sollten Späne mit konstanter Dicke erzeugi aufweist. werden. Der damalige Erfinder hatte jedoch die vor-
4. Zuführeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch stehenden Überlegungen über die Geschwindigkeitsgekennzeichnet, daß die Förderelemente (6) in an Verhältnisse nicht erkannt. Er hatte übersehen, daß sich bekannter Weise durch Förderketten gebil- das Schneiden des Spanes nicht nur direkt vor dem det sind, die gegenüber dem gedachten, dem Kreis- 35 ortsfesten Gegenmesser erfolgf. sondern über den gebogen (5) des Zerspanungsschachtes (4) zugeord- samten Vorschubquerschnitt des Zerspanungsschachneten Kreismittelpunkt (7) mit gleicher Winkelge- tes.
schwindigkeit umlaufen. Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde,
durch Verbesserung der oben beschriebenen Zuführ-40 einrichtung die Herstellung von Spänen mit angenähert gleicher Dicke zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch
gelöst, daß die Förderelemente über den Vorschubquerschnitt unterschiedliche Geschwindigkeiten auf-45 weisen, wobei die Vorschubgeschwindigkeit dort am
Die Erfindung betrifft eine Zuführeinrichtung bei größten ist, wo der dem Holzvorschub innerhalb des einem Messerwellenzerspaner mit angetriebenen For- Vorschubque.rschnittes entgegengerichtete Geschwinderelementen für das unter kontinuierlicher Vor- digkeitsvektor der umlaufenden Zerspanungsmesser Schubgeschwindigkeit gegen die Messerwelle geführte am größten ist.
Holz. 50 Dabei kann zweckmäßig ein auf dem Stand der
Für die Herstellung von Spanplatten sind Späne Technik bekannter Zerspanungsschacht vorgesehen erwünscht, die alle eine gleiche Dicke aufweisen. werden, der in an sich bekannter Weise gegenüber Derartige Späne lassen sich in hoher Qualität auf der Messerwelle außermittig angeordnet und auf sei-Scheibenzerspanern herstellen. Da hier der Vorstand nen Seitenwandungen in ebenfalls an sich bekannter der Messer in gleichbleibender Höhe durch das Holz 55 Weise mit den Förderelementen versehen ist, die verzieht, können im Span keine Dickenänderungen ein- schiedene Vorschubgeschwindigkeiten aufweisen. Bei treten. Der Nachteil dieser bekannten Scheibenzer- dieser konstruktiven Lösung ist es vorteilhaft, wenn spaner liegt jedoch in ihrer Begrenzung hinsichtlich der Zerspanungsschacht in an sich bekannter Weise der Länge der zu zerspanenden Holzstämme. Schon über einen Kreisbogen gegen die Messerwelle geführt für die Zerspanung von nur etwa einem Meter langen 60 ist, der vorzugsweise einen horizontalen Einlauf in Holz sind Zerspanungsscheiben mit einem Durch- die Messerwelle aufweist. In diesem Fall können die messer von angenähert 3 m erforderlich. durch an sich bekannte Förderketten gebildeten För-
Da die vorherige Ablängung der zu zerspanenden derelemente gegenüber dem gedachten, dem Kreisbo-Hölzer einen kostenmäßig bedeutenden Faktor dar- gen des Zerspanungsschachtes zugeordneten Kreisstellt, ist man bereits seit längerer Zeit zur Zerspa- 65 mittelpunkt mit gleicher Winkelgeschwindigkeit umnung auf den sogenannten Messerwellenzerspanern laufen. Hierdurch lassen sich die gewünschten unterübergegangen. Hier kann Holz bis zu 2 m Länge zer- schiedlichen Bahngeschwindigkeiten mit verhältnisspant werden. Jedoch mußte man bisher den Nach- mäßig einfachen Antriebsmitteln erreichen.
DE2207901A 1972-02-19 1972-02-19 Zuführeinrichtung eines Messerwellenzerspaners Expired DE2207901C2 (de)

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