DE19718892A1 - Unterdruck-Trockenentstauber - Google Patents

Unterdruck-Trockenentstauber

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DE19718892A1
DE19718892A1 DE19718892A DE19718892A DE19718892A1 DE 19718892 A1 DE19718892 A1 DE 19718892A1 DE 19718892 A DE19718892 A DE 19718892A DE 19718892 A DE19718892 A DE 19718892A DE 19718892 A1 DE19718892 A1 DE 19718892A1
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Unterdruck-Trockenentstauber, bei dem die angesaugte Luft nacheinander einen Einsaugraum, einen Filterraum mit darin hängend angeordneten Filterschläuchen, einen Reinluftraum, einen Ventilatorraum und einen Ausblasraum unter der Saugwirkung eines in dem Ventilatorraum angeordneten saugenden Ventilators durchströmt, wobei diese Räume in einem gemeinsamen Gehäuse untergebracht sind, wobei die an ihren unteren Enden geschlossenen Filter­ schläuche mit ihren offenen, oberen Enden an einer Trennwand zwischen Filterraum und Reinluftraum an Öffnungen in dieser Trennwand befestigt sind, und wobei in dem Filterraum strömungsbedingt ausfallender und durch intermittierende Druckluftbeauf­ schlagung des Inneren der Filterschläuche von letzteren abgereinigter Staub aus dem Filterraum nach unten in mindestens einen dichtend angeschlossenen Staubsammel­ behälter ausgetragen wird.
Ein bekannter Unterdruck-Trockenentstauber dieser Art ist derart ausgelegt, daß eine bestimmte Durchsatzleistung zu entstaubender Luft verarbeitet werden kann. Dies ist insbesondere nachteilig, wenn in einer Werkstatt die Anzahl der stauberzeugenden Maschinen, wie z. B. Säg-, Fräs- und Hobelmaschinen, im Zuge der Entwicklung des Unternehmens vergrößert werden muß. In solchen Fällen war es bisher erforderlich entweder zusätzliche Unterdruck-Trockenentstauber anzuschaffen oder den vorhande­ nen Unterdruck-Trockenentstauber durch einen solchen größerer Durchsatzleistung zu ersetzen oder schließlich einen vollständigen Umbau des Unterdruck-Trockenent­ staubers durchzuführen. Alle diese Möglichkeiten sind entsprechend kostenintensiv. Aufgabe der Erfindung ist es, Unterdruck-Trockenentstauber anzugeben, die bei Beibehaltung eines Basismodells eines Unterdruck-Trockenentstaubers durch einfache Maßnahmen für die Verarbeitung größerer Durchsatzleistungen umgestellt werden können. Die erste Möglichkeit besteht darin, daß eine den Ventilator samt Elektromotor und zugehörige Steuerelektrik tragendes Außenwandteil des Gehäuses mittels Verschrau­ bungen befestigt und gegen ein Außenwandteil mit Ventilator samt Elektromotor und zugehöriger Steuerelektrik anderer Leistung austauschbar ist.
Die zweite Möglichkeit besteht darin, daß nur ein Teil der Öffnungen in der Trennwand zwischen Filterraum und Reinluftraum mit Filterschläuchen bestückt ist und die restli­ chen Öffnungen geschlossen sind, und daß bei Bedarf die restlichen Öffnungen mit weiteren Filterschläuchen bestückbar sind.
Die dritte Möglichkeit besteht darin, daß das von dem Ventilator abgewandte Außen­ wandteil des Gehäuses abnehmbar und statt dessen ein zusätzliches Gehäuseelement mit einem Vergrößerungsteil dichtend anschließbar ist, das ein Filterraumteil mit zusätzlichen Filterschläuchen und ein Reinluftraumteil enthält.
Die vierte Möglichkeit besteht darin, daß das Gehäuse von dem unten angeschlosse­ nen, mindestens einen Staubsammelbehälter trennbar und zwischen letzteren und die untere Öffnung des Filterraumes ein zusätzliches Gehäuseelement als Erhöhungsteil für den Filterraum einfügbar ist, und daß die Filterschläuche sich annähernd über die gesamte Höhe des erhöhten Filterraumes erstrecken.
Soweit hierbei eine Vergrößerung der Anzahl der Filterschläuche vorgenommen wird ist die Verrohrung für eine Druckluftbeaufschlagung des Inneren der Filterschläuche entsprechend vergrößernd anzupassen. Entsprechendes gilt für die Vergrößerung des Staubsammelbehälters oder der Anzahl der Staubsammelbehälter.
Die vier vorstehend aufgezeigten Möglichkeiten können einzeln oder in geeigneten Kombinationen miteinander zur Anwendung kommen. Die größte Durchsatzleistung ist erzielbar, wenn ein Ventilator größtmöglicher Durchsatzleistung vorgesehen, alle Öffnungen in der Trennwand mit Filterschläuchen bestückt, ein Vergrößerungsteil mit zusätzlichen Filterschläuchen angeschlossen und ein Erhöhungsteil mit verlängerten Filterschläuchen eingefügt ist.
Die Filterschläuche bestehen vorzugsweise aus sternförmig gefaltetem Filtermaterial wie aus DE G 93 01 950.5 U1 bekannt. Damit ist bei einem gegebenen Volumen des Filterraumes eine sehr große Filterfläche und damit mögliche Durchsatzleistung unter­ zubringen.
In der Zeichnung ist je ein Ausführungsbeispiel für einen Unterdruck-Trockenentstauber nach der Erfindung mit einer der Maßnahmen zur Umstellung auf eine größere Durch­ satzleistung schematisch dargestellt, und zwar zeigen
Fig. 1 und 2 die Austauschbarkeit eines Außenwandteiles mit Ventilator in Seitenansicht und in Draufsicht,
Fig. 3 die Bestückung eines Teiles des Filterraumes mit zusätzlichen Filterschläuchen
Fig. 4 und 5 den Anschluß eines zusätzlichen Gehäuseele­ mentes als Vergrößerungsteil in Seitenansicht und in Draufsicht,
Fig. 6 die Einfügung eines zusätzlichen Gehäuseele­ mentes als Erhöhungsteil in Seitenansicht.
In der Zeichnung sind teilweise Wandteile zur Verbesserung der Übersichtlichkeit der Darstellung weggelassen. Überdies sind in der Zeichnung im Austausch bzw. als Zusatz anzubringende Teile mit gestrichelten Linien dargestellt. Ein Basismodell eines Unterdruck-Trockenentstaubers weist in einem gemeinsamen Gehäuse einen Einsaugraum 1, einen Filterraum 2 mit darin hängenden Filterschläu­ chen 3, einen Reinluftraum 4, einen Ventilatorraum 5 und einen Ausblasraum 6 auf. An den Filterraum 2 ist unten mindestens ein Staubsammelbehälter 7 dichtend ange­ schlossen. Die erforderlichen Durchtrittsöffnungen sind zwischen Einsaugraum 1 und Filterraum 2, unten an dem Filterraum 2 als Austrag zu dem/den Staubsammelbehäl­ ter(n) 7, in einer Trennwand 8 zwischen Filterraum 2 und Reinluftraum 4 zum An­ schließen der Filterschläuche 3, zwischen dem Reinluftraum 4 und dem Ventilator­ raum 5 und zwischen dem Ventilatorraum 5 und dem Ausblasraum 6 im Anschluß an einen Austrittsstutzen 9 eines Ventilatorgehäuses 10 vorgesehen. An dem Einsaug­ raum 1 ist eine Anschlußöffnung 11 für einen zu einer stauberzeugenden Maschine führenden Schlauch vorgesehen. Außerdem weist der Ausblasraum mindestens eine in die Umgebung führende Ausblasöffnung auf. Schließlich ist in dem Ventilatorraum 5 ein Druckluftkessel 12 vorgesehen, der über eine Druckluftleitung 13 der intermittieren­ den Druckluftbeaufschlagung des Inneren der Filterschläuche 3 dient. Ein Außenwand­ teil 14, das den Ventilatorraum 5 nach außen begrenzt, trägt einen Ventilator 15 samt Elektromotor und Steuerelektrik.
Die erwähnten Durchtrittsöffnungen sind in der Zeichnung durch gepunktete Linien dargestellt.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und 2 ist das angeschraubte Außenwand­ teil 14 gegen ein Außenwandteil 14' mit einem Ventilator 15' größerer Leistung aus­ tauschbar.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist der Filterraum 2 zunächst nur teilweise mit Filterschläuchen 3 an Öffnungen in der Trennwand 8 bestückt, während die übrigen Öffnungen geschlossen sind. Zur Vergrößerung der Durchsatzleistung sind die übrigen Öffnungen freigelegt und mit weiteren Filterschläuchen 3' bestückt.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 und 5 ist zur Vergrößerung der Durchsatzlei­ stung das von dem Ventilator 15 abgewandte Außenwandteil des Gehäuses abgenom­ men und ein zusätzliches Gehäuseelement als Vergrößerungsteil 16 dichtend an­ geschlossen, das ein Filterraumteil mit zusätzlichen Filterschläuchen 3' und ein Rein­ luftraumteil enthält. Unter dem Filterraumteil sind zusätzliche Staubsammelbehälter 7' angeordnet und dichtend angeschlossen.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 sind zur Vergrößerung der Durchsatzleistung die beiden Staubsammelbehälter 7 abgetrennt und zwischen diese und die untere Öffnung des Filterraumes 2 ein zusätzliches Gehäuseelement als Erhöhungsteil 17 für den Filterraum 2 eingefügt. Die Filterschläuche sind durch Filterschläuche 3'' ersetzt die sich annähernd über die gesamte Höhe des erhöhten Filterraumes 2 erstrecken. Die Unterdruck-Trockenentstauber nach der Erfindung können stationär oder mittels - in der Zeichnung nicht dargestellter - Rollen oder Räder verfahrbar sein.
Bezugszeichenliste
1
Einsaugraum
2
Filterraum
3
,
3
',
3
'' Filterschlauch
4
Reinluftraum
5
Ventilatorraum
6
Ausblasraum
7
,
7
' Staubsammelbehälter
8
Trennwand
9
Austrittsstutzen
10
Ventilatorgehäuse
11
Anschlußöffnung
12
Druckluftkessel
13
Druckluftleitung
14
,
14
' Außenwandteil
15
,
15
' Ventilator
16
Vergrößerungsteil
17
Erhöhungsteil

Claims (4)

1. Unterdruck-Trockenentstauber, bei dem die angesaugte Luft nacheinander einen Einsaugraum, einen Filterraum mit darin hängend angeordneten Filterschläuchen einen Reinluftraum, einen Ventilatorraum und einen Ausblasraum unter der Saug­ wirkung eines in dem Ventilatorraum angeordneten, saugenden Ventilators durch­ strömt, wobei diese Räume in einem gemeinsamen Gehäuse untergebracht sind wobei die an ihren unteren Enden geschlossenen Filterschläuche mit ihren offenen oberen Enden an einer Trennwand zwischen Filterraum und Reinluftraum an Öffnungen in dieser Trennwand befestigt sind, und wobei in dem Filterraum strö­ mungsbedingt ausfallender und durch intermillierende Druckluftbeaufschlagung des Inneren der Filterschläuche von letzteren abgereinigter Staub aus dem Filterraum nach unten in mindestens einen dichtend angeschlossenen Staubsammelbehälter ausgetragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine den Ventilator (15) samt Elektromotor und zugehörige Steuerelektrik tragendes Außenwandteil (14) des Gehäuses mittels Verschraubungen befestigt und gegen ein Außenwandteil (14') mit Ventilator (15') samt Elektromotor und zugehöriger Steuerelektrik anderer Leistung austauschbar ist.
2. Unterdruck-Trockenentstauber, bei dem die angesaugte Luft nacheinander einen Einsaugraum, einen Filterraum mit darin hängend angeordneten Filterschläuchen einen Reinluftraum, einen Ventilatorraum und einen Ausblasraum unter der Saug­ wirkung eines in dem Ventilatorraum angeordneten, saugenden Ventilators durch­ strömt, wobei diese Räume in einem gemeinsamen Gehäuse untergebracht sind wobei die an ihren unteren Enden geschlossenen Filterschläuche mit ihren offenen oberen Enden an einer Trennwand zwischen Filterraum und Reinluftraum an Öffnungen in dieser Trennwand befestigt sind, und wobei in dem Filterraum strö­ mungsbedingt ausfallender und durch intermittierende Druckluftbeaufschlagung des Inneren der Filterschläuche von letzteren abgereinigter Staub aus dem Filterraum nach unten in mindestens einen dichtend angeschlossenen Staubsammelbehälter ausgetragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß nur ein Teil der Öffnungen in der Trennwand (8) zwischen Filterraum (2) und Reinluftraum (4) mit Filterschläu­ chen (3) bestückt ist und die restlichen Öffnungen geschlossen sind, und daß bei Bedarf die restlichen Öffnungen mit weiteren Filterschläuchen (3') bestückbar sind.
3. Unterdruck-Trockenentstauber, bei dem die angesaugte Luft nacheinander einen Einsaugraum, einen Filterraum mit darin hängend angeordneten Filterschläuchen einen Reinluftraum, einen Ventilatorraum und einen Ausblasraum unter der Saug­ wirkung eines in dem Ventilatorraum angeordneten, saugenden Ventilators durch­ strömt, wobei diese Räume in einem gemeinsamen Gehäuse untergebracht sind wobei die an ihren unteren Enden geschlossenen Filterschläuche mit ihren offenen oberen Enden an einer Trennwand zwischen Filterraum und Reinluftraum an Öffnungen in dieser Trennwand befestigt sind, und wobei in dem Filterraum strö­ mungsbedingt ausfallender und durch intermittierende Druckluftbeaufschlagung des Inneren der Filterschläuche von letzteren abgereinigter Staub aus dem Filterraum nach unten in mindestens einen dichtend angeschlossenen Staubsammelbehälter ausgetragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß das von dem Ventilator (15) abgewandte Außenwandteil des Gehäuses abnehmbar und statt dessen ein zusätz­ liches Gehäuseelement mit einem Vergrößerungsteil (16) dichtend anschließbar ist das ein Filterraumteil mit zusätzlichen Filterschläuchen (3') und ein Reinluftraumteil enthält.
4. Unterdruck-Trockenentstauber, bei dem die angesaugte Luft nacheinander einen Einsaugraum, einen Filterraum mit darin hängend angeordneten Filterschläuchen einen Reinluftraum, einen Ventilatorraum und einen Ausblasraum unter der Saug­ wirkung eines in dem Ventilatorraum angeordneten, saugenden Ventilators durch­ strömt, wobei diese Räume in einem gemeinsamen Gehäuse untergebracht sind wobei die an ihren unteren Enden geschlossenen Filterschläuche mit ihren offenen oberen Enden an einer Trennwand zwischen Filterraum und Reinluftraum an Öffnungen in dieser Trennwand befestigt sind, und wobei in dem Filterraum strö­ mungsbedingt ausfallender und durch intermittierende Druckluftbeaufschlagung des Inneren der Filterschläuche von letzteren abgereinigter Staub aus dem Filterraum nach unten in mindestens einen dichtend angeschlossenen Staubsammelbehälter ausgetragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse von dem unten angeschlossenen, mindestens einen Staubsammelbehälter (7) trennbar und zwi­ schen letzteren und die untere Öffnung des Filterraumes (2) ein zusätzliches Gehäuseelement als Erhöhungsteil (17) für den Filterraum (2) einfügbar ist, und daß die Filterschläuche (3'') sich annähernd über die gesamte Höhe des erhöhten Filterraumes (2) erstrecken.
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