DE19718043A1 - Gefäß mit Auflage- und oder Stützrand - Google Patents

Gefäß mit Auflage- und oder Stützrand

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DE19718043A1
DE19718043A1 DE1997118043 DE19718043A DE19718043A1 DE 19718043 A1 DE19718043 A1 DE 19718043A1 DE 1997118043 DE1997118043 DE 1997118043 DE 19718043 A DE19718043 A DE 19718043A DE 19718043 A1 DE19718043 A1 DE 19718043A1
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Karl-Friedrich Butzke
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BUTZKE KARL FRIEDRICH
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G19/00Table service
    • A47G19/12Vessels or pots for table use
    • A47G19/18Containers for delivering jam, mustard, or the like
    • A47G19/186Containers for delivering jam, mustard, or the like combined with a spreading implement
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D23/00Details of bottles or jars not otherwise provided for

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft Gefäße mit oder ohne Deckel welcher dem Gefäßinhalt als Schutz dient.
Gefäßinhalte können sein: Flüssigkeiten, zähfließende Stoffe (z. B Honig , körnige Stoffe und Pulver. Diese Gefäße haben keine Ablagemöglichkeit für Schöpfzeuge.
Diese Ablagemöglichkeit wird oft vermißt, z. B. an Honig­ gläsern. Nach der Entnahme des Honigs, z. B. mit einem Tee­ löffel oder einem Honigheber, benötigt man eine Ablage­ möglichkeit im Gefäß, mittels der das Versinken des Löffels bzw. des Hebers im Honig vermieden wird und gleichzeitig der an der Laffe haftende Rest in das Gefäß zurückfließen kann.
Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, zum einen, einem Gegenstand, z. B. einem Schöpfzeug oder einem Adhäsionshe­ ber nach der Benutzung eine vorübergehende Auflagemöglich­ keit bzw. Abstützung im Gefäß zu bieten und zwar derge­ stalt, daß ein Versinken in das Medium vermieden wird und der noch anhaftende Rest des Schöpfgutes ablaufen und in das Gefäß zurückfließen kann, zum anderen dem Schöpfzeug oder dem Adhäsionsheber eine dauerhafte Ablagemöglichkeit im Gefäß, zum Zwecke des Abstellens bzw. Aufbewahrens, zu geben. Außerdem soll der anhaftende Rest in das Gefäßinnere abfließen können.
Es sind Gefäße bekannt, z. B. mit nach außen gerichteten Wulsten, die als Griffwulst zur besseren Handhabung dienen. Diese Wulste weisen nicht die Eigenschaft auf einem Schöpf­ zeug bzw. einem Adhäsionsheber eine sichere Ablagemöglich­ keit bzw. Abstützung zu geben wie dies bei der vorliegenden Erfindung der Fall ist.
Desweiteren ist ein Honigglas nach der Schrift DE 35 04 478 A1 bekannt. Hier ist ein angeformter umlaufender Auflagerand im Hals des Glases angegeben der zur Ablage eines Löffels dient. Desweiteren ist hier ein Zusatzteil genannt das in den Halsbereich eingelassen wird und durch einen eigens an­ geformten Bund seinen Halt auf dem Öffnungsrand des Honig­ glases findet.
Die Anordnung von Auflagerändern im Halsbereich ist inso­ fern nachteilig als die Laffe des Löffels, die zweckmäßi­ gerweise mit der Höhlung nach unten gelegt wird, über den Öffnungsrand des Glases hinausragen und ein Deckel dadurch nicht rundherum auf dem Öffnungsrand zur Auflage kommen kann.
Das einhängbare Zusatzteil hat den Nachteil, daß es in Form und Größe an eine Glashalsgröße gebunden ist.
Ferner ist, bei einem derartig in den Gefäßhals inte­ grierten Auflagerand, die Herstellung desselben erschwert und z. B. mit dem Verfahren Glasblasen nicht herstellbar.
Die vorliegende Erfindung ist insofern eine Verbesserung als z. B. ein Auflage- und Stützrand unterhalb des Gefäß­ halses angeordnet ist, der Löffel dadurch tiefer im Gefäß zu liegen kommt und somit der Deckel nicht auf der Laffe aufstößt sondern die Möglichkeit hat den vollständigen Ge­ fäßrand als Auflage zu nutzen um den Gefäßinhalt zu schüt­ zen.
Handelsübliche relativ kurze Schöpfzeuge und Adhäsionsheber können auf dem Auflagerand abgelegt werden und handelsübli­ che relativ lange Schöpfzeuge und Adhäsionsheber finden am Stützrand sicheren Halt.
Die Herstellung des Auflagerandes ist erleichtert und auch durch z. B. glasblasen oder kunststoffblasen herstellbar.
Deckel, auch vom über den Gefäßrand nach unten gezogenen Deckelflanschen, mit vom Rand ausgehenden Schlitzen, sind bekannt. Sie dienen dem Durchlaß des Stieles von Löffeln.
Nachstehend ist die Erfindung desweiteren anhand der beige­ fügten Zeichnung, welche jedoch lediglich Ausführungsbei­ spiele darstellen, erläutert:
Fig. 1 zeigt ein Gefäß (1) mit einem im Halsbereich (2) an­ geordneten Schraubgewinde im Längsschnitt, und unterhalb des Gefäßhalses (2) angeordneten, in die Gefäßwand (17) in­ tegrierten, in das Gefäßinnere (7) weisenden, umlaufenden, kombinierten (5) Auflage- (3) und Stützrand (4), sowie zwei Schöpfzeuge (41, 42) mit ihren innerhalb des Gefäßes bzw. außerhalb des Gefäßes liegenden Schwerpunkten (S41, S42), welche mit der Spitze der Laffe (43) auf dem Auflagerand (3) bzw. unter dem Stützrand (4), und mit dem Stiel (44) auf dem Gefäßrand (22) ruhen. Der Auflagerand (3) und der Stützrand (4) ist beispielsweise schräge (15 bzw. 16) aus­ geformt.
Fig. 2 zeigt ein Gefäß (1) ohne Schraubgewinde im Längs­ schnitt mit einem unterhalb des Halsbereiches (2) angeord­ neten, in die Gefäßwand (17) integrierten, nach außen (8) weisenden, umlaufenden, kombinierten (5) Auflage- (3) und Stützrand (4), sowie Schöpfzeuge (41, 42) mit ihrem inner­ halb des Gefäßes, bzw. außerhalb des Gefäßes liegenden Schwerpunkt (S41, S42). Der kombinierte Auflage- und Stütz­ rand ist beispielsweise bogenförmig (14) ausgeformt. Außerdem zeigt sie einen aufgelegten Deckel (61) mit Schlitzen (62), zum Schutz des Gefäßinhaltes.
Fig. 3 zeigt ein Gefäß (1) im Längsschnitt, das unterhalb des Halsbereiches (2) lediglich einen, durch die Gefäßstufe (10) gebildeten integrierten umlaufenden Auflagerand (3) aufweist.
Fig. 4 zeigt ein Gefäß (1) im Längsschnitt das unterhalb des Halsbereiches (2) lediglich einen, durch die Gefäßstufe (12) gebildeten integrierten, umlaufenden Stützrand (4) aufweist.
Fig. 5 zeigt ein Gefäß (1) im Längsschnitt mit einem unter­ halb des Halsbereiches (2) angeordneten, in die Gefäßwand (17) integrierten, umlaufenden, nach innen (7) weisenden, massiv (18) angeformten, umlaufenden, kombinierten Auflage- und Stützrand (5).
Fig. 6 zeigt ein Gefäß (1) im Längsschnitt und
Fig. 7 die Draufsicht dieses Gefäßes mit einem unterhalb des Halsbereiches (2) angeordneten, in die Gefäßwand (17) integrierten, nach innen (7) weisenden, umlaufenden (19), kombinierten Auflage- und Stützrand (5).
Fig. 8 zeigt ein Gefäß (1) im Längsschnitt und
Fig. 9 die Draufsicht dieses Gefäßes mit einem unterhalb des Halsbereiches (2) angeordneten, in die Gefäßwand (17) integrierten, nach außen (8) weisenden, umlaufenden (19), kombinierten Auflage- und Stützrand (5).
Fig. 10 zeigt ein Gefäß (1) im Längsschnitt und
Fig. 11 die Draufsicht dieses Gefäßes mit einem unterhalb des Halsbereiches (2) angeordneten, in die Gefäßwand (17) integrierten, nach innen (7) weisenden, unterbrochenen (20), kombinierten Auflage- und Stützrand (5).
Fig. 12 zeigt ein Gefäß (1) im Längsschnitt und
Fig. 13 die Draufsicht dieses Gefäßes mit einem unterhalb des Halsbereiches (2) angeordneten, in die Gefäßwand (17) integrierten, nach außen (8) weisenden, unterbrochenen (20), kombinierten Auflage- und Stützrand (5)
Fig. 14 zeigt die Draufsicht eines Gefäßes (1) mit unter­ halb des Halsbereiches (2) angeordneten, in die Gefäßwand (17) integrierten, mit zum Teil nach innen (7) und zum Teil nach außen (8) weisenden, unterbrochenen (20) , kombinierten Auflage- und Stützsegmenten (21).
Fig. 15 zeigt die Draufsicht eines Gefäßes (1) mit einem einzigen unterhalb des Halsbereiches (2) angeordneten, in die Gefäßwand (17) integrierten, nach innen (7) weisenden, kombinierten Auflage- und Stützsegment (21).
Fig. 16 zeigt die Draufsicht eines Gefäßes (1) mit einem einzigen unterhalb des Halsbereiches (2) angeordneten, in die Gefäßwand (17) integrierten, nach außen (8) weisenden, kombinierten Auflage- und Stützsegment (21).
Fig. 17 zeigt die Draufsicht eines Gefäßes (1) mit zwei ge­ genüberliegenden, unterhalb des Halsbereiches (2) angeord­ neten, in die Gefäßwand (17) integrierten, nach außen (8) weisenden, kombinierten Auflage- und Stützsegmenten (21)
Fig. 18 zeigt die Draufsicht eines Gefäßes (1) mit zwei ge­ genüberliegenden, unterhalb des Halsbereiches (2) angeord­ neten, in die Gefäßwand (17) integrierten, nach innen (7) weisenden, kombinierten Auflage- und Stützsegmenten (21).
Das Gefäß (1) hat einen Auflage- und Stützrand (5) der un­ terhalb des Halsbereiches (2) angeordnet ist und der nach innen (7) wie nach außen (8) gerichtet sein kann. Wesentlich hierbei ist, daß die Auflage- (3) bzw. Stütz­ stellen (4) durch eine entsprechend geneigte Anordnung (15, 16) so geformt sind, daß z. B. ein handelsüblicher Löffel mit einem relativ kurzen Stiel (41), z. B. ein Teelöffel, dessen Schwerpunkt (S41) innerhalb des Gefäßes (1) wirkt, und ein handelsüblicher Löffel mit einem relativ langen Stiel (42) z. B. ein Longdrinklöffel, dessen Schwerpunkt (S42) außerhalb des Gefäßes wirkt, eine sichere Auflage bzw. Abstützung finden.
Außerdem kann durch die Neigungen (15, 16) der Auflage- und Stützstellen (3, 4) der an dem Schöpfzeug (41, 42) haftende Rest des Gefäßinhaltes in das Gefäßinnere abfließen. Die Auflage- (3) bzw. Stützstellen (4) können eine beliebige Geometrie aufweisen, z. B. können sie geradlinig (13) oder auch bogenförmig bzw. radienförmig (14) sein.
Die Auflage- bzw. Stützränder (5) können nach außen, über die eigentliche Gefäßwand (17) hinausweisend (8) oder auch nach innen, in den Gefäßkörper (6) hineinweisend (7) ange­ ordnet sein. Sie können durchgehend umlaufend (19) oder auch unterbrochen (20) sein. Ebenso kann ein Teil der un­ terbrochenen Auflage- bzw. Stützränder (5, 20) nach außen weisen (8) und ein Teil nach innen weisen (7). Außerdem kann auch nur ein einziges Segment (21) nach außen weisend (8) oder nach innen weisend (7) angeordnet sein.
Der Auflage- und oder Stützrand (5) in der bisher beschrie­ benen Ausführung ist in die Gefäßwandung (17) integriert. Er kann im wesentlichen wandstärkengleich oder auch massiv (18) angeformt sein.
Das Gefäß (1) kann auch derart gestuft geformt sein (Fig. 3 und 4) , daß es im einen Fall eine Auflagestufe (10) und im anderen Fall eine Stützkante (11) bildet.
In jedem Falle ist es wesentlich, daß die Auflage- (3) und oder Stützstelle (4) unterhalb des Halsbereiches (2) des Gefäßes (1) angeordnet ist. Hierdurch ist sichergestellt, daß die Laffe (43) des Schöpfzeugs (41, 42) nicht über den Gefäßrand (22) hinausragt und ein Deckel (61) somit voll­ ständig auf dem Gefäßrand (22) zur Auflage kommen kann.
Die Auflage- (3) bzw. Stützränder (4) können auch unterhalb des Halsbereiches (2) eines Gefäßes (1) mit einem Schraub­ verschluß, z. B. eines Honigglases, angeordnet sein.
Es ist kein Nachteil, daß das Schöpfzeug (41, 42) bei mög­ licherweise anfänglich bis oben gefülltem Gefäß (1), mit der Spitze anfänglich in dem Gefäßinhalt zu liegen kommen kann. Außerdem kann der Füllstand des Gefäßes (1) auch un­ terhalb des Auflage- und Stützrandes (9, 10) gelegt werden.
Ein Deckel (61) ist zweckmäßigerweise mit Schlitzen (62) versehen die dem Durchlaß das Stieles (44) des Schöpfzeuges (41, 42) bzw. des Adhäsionshebers dienen.
Die vorliegende Erfindung beschränkt sich nicht auf Honig­ gläser sondern kann bei Gefäßen vielfältiger Art angewendet werden.
Insgesamt handelt es sich bei der vorliegenden Erfindung um Neuerungen die das Gefäß für sich und in Kombination mit Deckeln und Schöpfzeugen bzw. Adhäsionshebern schützenswert machen.
Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich.
Bezugszeichenliste
1-39
Zur Beschreibung der Gefäße
1 Gefäß mit integriertem Auflage- und Stützrand
2 Halsbereich
3 Auflagerand
4 Stützrand
5 Kombination von Auflagerand und Stützrand
6 Gefäßkörper
7 Innere des Gefäßes
8 Hinausragen über die Gefäßwand
9 Verjüngter Bereich
10 Nach innen gerichtete umlaufende Stufe
11 Vergrößerter Bereich
12 Nach außen gerichteter umlaufender Absatz
13 Geradliniger Rand
14 Bogen- oder radienförmiger Rand
15 Neigung des Auflagerandes
16 Neigung des Stützrandes
17 Gefäßwand
18 Massiver Auflage- und Stützrand
19 Durchgehend umlaufender Auflage- und Stützrand
20 Unterbrechungen im Auflage- und Stützrand
21 Segment Auflage- und Stützrand
22 Gefäßrand
40-49 Zur Beschreibung der Schöpfzeuge bzw. Adhäsionsheber
41 Übliches kurzes Schöpfzeug, z. B. Teelöffel
42 Übliches langes Schöpfzeug, z. B. Longdrinklöffel
43 Laffe
44 Stiel
S41 Schwerpunkt von 41
S42 Schwerpunkt von 42
60-69 Zur Beschreibung der Deckel
61 Deckel
62 Schlitz

Claims (17)

1. Gefäß (1) ohne oder mit Deckel (61) mit runden oder an­ deren z. B. ovalen, mehrkantigen oder freigeformten Quer­ schnittsformen oder Mischformen hieraus, mit zylindrischen oder anderen z. B. prismatischen, konischen, konvexen, kon­ kaven oder freigeformten Längsschnittformen, oder Mischfor­ men hieraus, mit aus der Längsschnittform sich ergebendem, gleichförmigem, oder sich verjüngendem, auch abgesetzten Halsbereich, oder sich erweiterndem auch abgesetztem Hals­ bereich, mit oder ohne Vorrichtung für Verschlußdeckel z. B. Schraubverschluß, für Flüssigkeiten, zähfließende Stoffe, körnige Stoffe und Pulver, hergestellt aus allen geeigneten Werkstoffen, wie z. B. Glas, Porzellan, Keramik, Kunststoff, Metall, Holz, und Kombinationen hieraus, da­ durch gekennzeichnet, daß unterhalb des Halsbereiches (2) ein Auflagerand (3) oder ein Stützrand (4) oder eine Kombi­ nation (5) hieraus angeformt ist, dergestalt, daß sie einem Schöpfzeug, z. B. einem Löffel (41) dessen Schwerpunkt (S41) innerhalb des Gefäßes wirkt als Ablage gegen Hineinrut­ schen, bzw. einem Schöpfzeug, z. B. einem Löffel (42), des­ sen Schwerpunkt (S42) außerhalb des Gefäßes wirkt, als Ab­ stützung gegen Herauskippen dient.
2. Gefäß (1) nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, da­ durch gekennzeichnet, daß der Auflage- und Stützrand (5) in das Innere (7) des Gefäßkörpers (6) hineinragt.
3. Gefäß (1) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß der Auflage- und Stützrand (5) nach außen (8) über die Wandung (17) des eigentlichen Gefäßkörpers (6) hinausragt.
4. Gefäß (1) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß der Auflagerand (3) unterhalb des Halsbereiches (2) da­ durch geformt ist, daß der eigentliche Gefäßkörper (6) ver­ jüngt (9) ausgeformt ist, insofern daß er eine nach innen (7) gerichtete umlaufende Stufe (10) bildet.
5. Gefäß (1) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützrand (4) unterhalb des Halsbereiches (2) so geformt ist, daß der eigentliche Gefäßkörper (6) vergrößert (11) ausgeformt ist, dadurch daß er einen nach außen (8) gerichteten umlaufenden Absatz (12) aufweist.
6. Gefäß (1) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß der Auflage- und oder Stützrand (5), im Querschnitt ge­ sehen, im wesentlichen geradlinig (13) ist.
7. Gefäß (1) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß der Auflage- und oder Stützrand (5) im Querschnitt im wesentlichen radien- oder bogenförmig (14) ist.
8. Gefäß (1) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß der Auflagerand (3) eine Neigung (15) hat die so ge­ wählt ist, daß das Schöpfzeug (41) bzw. ein Adhäsionsheber, bei innerhalb des Gefäßes liegendem Schwerpunkt (S41) aus­ reichenden Halt finden, so daß sie nicht abrutschen und in den Gefäßinhalt fallen und darin versinken können, aber der an dem Schöpfzeug bzw. Adhäsionsheber haftende Gefäßinhalt abfließen kann.
9. Gefäß (1) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützrand eine Neigung (16) hat, die so gewählt ist, daß das Schöpfzeug (42) bzw. ein Adhäsionsheber, bei außerhalb des Gefäßes liegendem Schwerpunkt (S42) ausrei­ chenden Halt finden, so daß die nicht abrutschen und aus dem Gefäß kippen können, aber der an dem Schöpfzeug bzw. Adhä­ sionsheber haftende Gefäßinhalt abfließen kann.
10. Gefäß (1) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß der Auflage- und oder Stützrand (5) in die Gefäßwand (17) integriert ist (Fig. 1 bis Fig. 18).
11. Gefäß (1) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß der Auflage- und oder Stützrand (5) mit der Gefäßwand (17) geformt ist, also in etwa die gleiche Wandstärke hat wie die Gefäßwand (Fig. 1 bis Fig. 4 und Fig. 6 bis Fig. 18).
12. Gefäß (1) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß der Auflage- und oder Stützrand (5) mit der Gefäßwand geformt, aber massiv (18) ist.
13. Gefäß (1) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß der nach innen (7) oder nach außen (8) weisende Auf­ lage- und oder Stützrand (5) durchgehend umlaufend (19) ist (Fig. 1 bis Fig. 9).
14. Gefäß (1) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß der nach innen (7) oder außen (8) nach weisende Auf­ lage- und oder Stützrand (5) Unterbrechungen (20) aufweist (Fig. 10 bis Fig. 14).
15. Gefäß (1) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß der unterbrochene (20) Auflege- und oder Stützrand (5) abwechselnd nach innen (7) und nach außen (8) weist (Fig. 14).
16. Gefäß (1) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß der Auflage- und oder Stützrand (5) ein Segment (21) ist und nach innen (7) wie nach außen (8) gerichtet sein kann (Fig. 15 und Fig. 16).
17. Gefäß (1) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß der Auflage- und oder Stützrand (5) aus zwei gegenüber­ liegenden oder mehreren Segmenten (21) besteht und nach in­ nen (7) wie nach außen (8) gerichtet sein kann (Fig. 17 und Fig. 18).
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