DE1971707U - Waermeisolierende tuchauflage fuer sitze, lehnen od. dgl. - Google Patents

Waermeisolierende tuchauflage fuer sitze, lehnen od. dgl.

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DE1971707U
DE1971707U DE1967P0029379 DEP0029379U DE1971707U DE 1971707 U DE1971707 U DE 1971707U DE 1967P0029379 DE1967P0029379 DE 1967P0029379 DE P0029379 U DEP0029379 U DE P0029379U DE 1971707 U DE1971707 U DE 1971707U
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plague
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DE1967P0029379
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Inventor
Paul Paetzold
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Description

Gegenstand vorliegender Neuerung ist eine wärmeisolierende Tuchauflage aus Textilmaterial, die dadurch gekennzeichnet ist, dass ein Textilgewebe mindestens auf einer Seite, vorzugsweise auf "beiden Seiten eine Flausch-Sohicht aufweist und dass vorzugsweise an zwei oder vier Ecken der Auflage Festhaftorgane angeordnet sind.
Die neuerungsgemässe wärmeisolierende Auflage kann leicht ■beispielsweise in der Hosentasche oder Manteltasche des Benutzers aufbewahrt und im Bedarfsfall in kürzester Zeit über die zu bedeckende Sitzgelegenheit oder Lehne einer Sitzgelegenheit gelegt werden, wobei die Pesthaftorgane einen unverrückbaren Sitz der Auflage bewirken. Es ist bekanntlich nachteilig für Autofahrer, sich auf die aus-
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gekühlten Sitze eines in der Kälte' geparkten Wagens zu setzen. Diesem Nachteil wird mit der neuerungsgemäßen Auflage auf rasche und wirkungsvolle Weise abgeholfen.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform besteht das Textilmaterial aus einem WoIl- oder Dralongewebe und die Flausch-Schicht aus Angoraflaus.ch oder synthetischem Flausch. Die Wärmeisolierung ist infolge der mit Luft gefüllten Hohlräume der Angorafaser optimal.
Als Pesthaftorgane dienen insbesondere sogenannte Kunststoffkletten, die sehr wirkungsvoll an Textilerzeugnissen haften.
Als Pesthalteorgane können Gummibänder oder analoge Elemente dienen.
Pur eine Sitzflächen-Auflage genügen in der Regel Pesthafteorgane, die in den Randbezirken der wärmeisolierenden Auflage, vorzugsweise an den vier Ecken einer Seite angeordnet sind.
Die wärmeisolierende Auflage wird in der Regel die geometrische Pigur eines Vierecks oder eines Rechtecks besitzen.
Soll die wärmeisolierende Auflage zum Bedecken von Rückenlehnen dienen, so können entweder Pesthafteorgane, vorzugsweise Kunststoffkletten, oder Pesthalteorgane, vorzugsweise Gummibänder oder auch beide Organarten gemeinsam vorhanden sein.
Das Wesen vorliegender Heuerung ist anhand der beiliegenden Piguren 1 und 2 erläutert.
Pig. 1 zeigt eine wärmeisolierende Auflage für Sitzflächen, sie besteht aus dem eine Plausch-Schicht aufweisenden rechteckigen Textilgewebestück 1, das an seinen zwei oder vier Ecken einer Seite je eine Kunststoffklette 2 als Pesthafteorgan besitzt.
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- Blatt 3 -
Fig. 2 zeigt die neuerungsgemaße wärmeisolierende Auflage für Rückenlehnen und dergleichen, sie besteht wiederum aus einem rechteckigen, eine Flausch-Schicht aufweisenden Textilstück 1, das zwei elastische Bänder 3a und 3b aufweist, wobei die Enden der Bänder mit jeweils einer Ecke des Textilstücks fest verbunden sind.
/Schutzansprüche

Claims (5)

1.) Wärmeisolierende Tuchauflage aus Textilmaterial, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einem Textilgewebe besteht, das mindestens auf einer Seite, vorzugsweise auf "beiden Seiten eine Flausch-Schicht aufweist, und dass vorzugsweise an zwei oder vier Ecken der Auflage Pesthafteorgane und/oder Pesthalteorgane angeordnet sind.
2.) Wärmeisolierende Tuchauflage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Festhafteorgane aus an sich bekannten Kunststoffkletten bestehen.
3.) Wärmeisolierende Tuchauflage nach Anspruch 1, dadurch ■ gekennzeichnet, dass die Festhalteorgane aus vorzugsweise elastischen Bändern bestehen.
4.) Wärmeisolierende Tuchauflage nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass Textilmaterial aus einem WoIl- oder Dralongewebestück und die Flausch-Schicht aus Angorafaser besteht.
5.) Wärmeisolierende Tuchauflage nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet«-.dass das Textilmaterial aus einem WoIl- oder Dralongewebestück und die Flausch-Schicht aus Syntheseflausch besteht.
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