DE7019387U - Fussmatte. - Google Patents

Fussmatte.

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DE7019387U
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DE
Germany
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pile
doormat
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flakes
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DE7019387U
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HOERSTELER KOKOSWEBEREI B J WI
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HOERSTELER KOKOSWEBEREI B J WI
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L23/00Cleaning footwear
    • A47L23/22Devices or implements resting on the floor for removing mud, dirt, or dust from footwear
    • A47L23/26Mats or gratings combined with brushes ; Mats
    • A47L23/266Mats
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B32LAYERED PRODUCTS
    • B32BLAYERED PRODUCTS, i.e. PRODUCTS BUILT-UP OF STRATA OF FLAT OR NON-FLAT, e.g. CELLULAR OR HONEYCOMB, FORM
    • B32B2307/00Properties of the layers or laminate
    • B32B2307/70Other properties
    • B32B2307/744Non-slip, anti-slip
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B32LAYERED PRODUCTS
    • B32BLAYERED PRODUCTS, i.e. PRODUCTS BUILT-UP OF STRATA OF FLAT OR NON-FLAT, e.g. CELLULAR OR HONEYCOMB, FORM
    • B32B2471/00Floor coverings
    • B32B2471/04Mats

Landscapes

  • Carpets (AREA)

Description

t ·
.ti 1ÄNW.ÄLTE
DIPL-IN6. OR. IUR. OIPL.-INO.
VOLKER BUSSE DIETRICH BUSSE
45 OSNABROCK , den 22. Mai 1970
MOSERSTRASSE 2004 DB / Ka Hörsteler Rokosweberei
f B.J. Wilkena KG
Hörstel
Fußmatte
Fußmatten zur Verwendung in Wohnungen, Fahrzeugen etc. sind in den verschiedensten Ausführungen bekannt. So finden beispielsweise in überwiegend gewerblich benutzten Räumen platte oder profilierte Fußmatten aus Gummi od. d&l. Mat^ri·" ■ :vwendung, welche bedingt durch das Material insbesor.ae. <s schnell und einfach gesäubert werden können und außerordp lieh strapazierfähig sind. Insbesondere für Wohnzwc. 3, in privat genutzten Kraftfahrzeugen etc. finden überwiegend Gewebeoder Flechtmatten Verwendung, welche im großen und ganzen ein gefälligeres, ansprechenderes Aussehen haben und einen wohnlichen Eindruck vermitteln. Bei gewebten oder geflochtenen Matten pflegen Randeinfassungen die Schnittkanten zu sichern.
Gewebe- oder Geflechtmatten sind bedingt durch das jeweils verwendete Material und die gewählte Struktur mehr oder weniger
empfindlich und erfordern einen erhöhten Pflegeaufwand zur Erhaltung eines einwandfreien Aussehens. Im Vergleich zu Gummimatten verschMßen solche Matten stärker, während sie gleichzeitig höhere Herstellungskosten verursachen.
Der Neuerung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine in der Herstellung einfach, schmutzabweisende sowie leicht pflesbare,
haltbare und dabei ein besonders elegantes Erscheinungsbild darbietende Fußmatte zu schaffen, welche ohne weiteres auf
Teppichböden, Teppichen etc. eingesetzt werden kann, ohne
optisch nachteilig in Erscheinung zu treten.
Zu diesem Zweck ist die Fußmatte nach der Neuerung gekennzeichnet durch eine aus Gummi, Kunststoff od. dgl. bestehende Trägerschicht mit einem zumindest Bereiche der Oberseite der
Trägerschicht einnehmenden Flor aus mittels einer Klebschicht auf der Trägerschicht verankerten Flocken oder Fasern aus
textilem und/oder synthetischem Material. Die Trägersdicht
kann dabei ebenflächig ausgeführt sein und der Flor die Oberseite der Trägerschicht vollständig oder bis auf einen allseitigen freien Randbereich bedecken.Stattdessen kann die
Trägerschicht auch eine profilierte Ober- und/oder Unterseite aufweisen und der Flor auf den Erhebungen der Oberseite angeordnet sein. Vorzugsweise hat die Oberseite der Trägerschicht eine Rippen-, Waben- oder Karoprofilierung.
Fußmatten der neuerungsgemäßen Ausbildung lassen sich mit verhältnismäßig geringem Aufwand herstellen und vereinigen in sich eine hohe Strapazierfähigkeit mit einem eleganten, velourartigen Aussehen. Die Art des Aufbaus der Fußmatten erlaubt mit einfachsten Mitteln unbegrenzte Variationen in der Farbgestaltung, während sich weitere Variationsmöglichkeiten aus dem Charakter des verwendeten Flocken- oder Fasermaterials ergeben.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Ge ra stands der Neuerung näher v-eranschaulicht, es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf eine Fußmatte nach der Neuerung in einer ersten Ausführung,
Fig. 2 einen vereinfachten Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht ähnlich Fig. 1 auf eine zweite Mattenausführung nach der Neuerung,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 3·
Bei der Ausführung nach Fig. 1 und 2 besteht die Fußmatte aus einem ebenflächigen Träger 1 aus Gummi oder Kunststoff, der z.B. eine Dicke von 3 mm hat und eine relativ hohe Biegsamkeit aufweist. Auf seiner Oberseite ist der Träger oder die Trägerschicht 1 mit einem Flor 2 versehen, welcher bei dem dargestellten Beispiel die Trägerschicht 1 mit Ausnahme eines umlaufenden freien Randbereiches 3 bedeckt. Der Flor 2 besteht aus geschnittenen Flocken oder Fasern, welche mittels einer Kleb-
-H-
schicht 4 auf der Trägerschicht 1 verankert sind. Die Flocken ode Pasern werden auf die zuvor mit dem Klebmittel versehene Trägerschicht 1 aufgeblasen, wobei überflüssiges Material nach dem
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Flocken oder Fasern kann durch elektrostatische Aufladung unterstützt werden, was den Vorteil einer allgemeinen Ausrichtung der Flocken oder Fasern senkrecht zur Oberfläche der Trägerschicht 1 erbringt. Als Flocken oder Fasern können solche aus textilem und/oder synthetischem Material Verwendung finden. Als Beispiele sei auf Nylon-, WoIl- oder Kokosfasern verwiesen. Auch Fasergemische bzw. Mischfasern können Verwendung finden.
Die MättenausfUnrung nach Fig. 3 und -f entspricht iin Prinzip der nach Fig. 1 und 2. Die Trägerschicht I1 weist jedoch eine von einem Rippenprofil beherrschte Oberseite auf, wobei auf den Rippen 1" der Flor 2f entsprechend in Streifen angeordnet ist. Anstelle einer Rippenprofilierung kann auch irgendeine andere Profilierung vorgesehen und der Flor jeweils auf den Erhebungen des Profils angeordnet werden. In. erster Linie kommen Waben- oder Karoprofilierungen in Betracht. Mit Hilfe solcher Profilierungen kann bei nach wie vor elegantem Aussehen das Schluckvermögen an Schmutz erheblich vergrößert werden, während sich derartige Matten zugleich leichter säubern lassen.
Erwähnt sei noch, daß bei beiden Ausführungen die Unterseite der Trägerschicht mit einem geeigneten Profil versehen sein kann, um beispielsweise die Rutschfestigkeit der Fußmatte zu erhöhen.

Claims (5)

- 5 Schutzansprüche:
1. '/ 'ßmatte, gekennzeichnet durch eine aus Gummi, Kunststoff od. c*£l. bestehende Trägerschicht (1,1·) mit einem zumindest Bereiche der Oberseite der Trägerschicht einnehmenden Flor (2,2') aus mittels einer Klebschicht (4) auf der Trägerschicht verankerten Flocken oder Fasern aus textilem und/oder synthetischem Material.
2. Fußmatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerschicht ebenflächig ist.
3. Fußmatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Flor die Oberseite der Trägerschicht (1 ) bis auf einen allseitigen freien Randbereich (3) bedeckt.
4. Fußmatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerschicht (I1) eine profilierte Ober- und/oder Unterseite aufweist und der Flor (2·) auf den Erhebungen der Oberseite angeordnet ist.
5. Fußmatte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite der Trägerschicht (I1) eine Rippen-, Waben- oder Karoprofilierung hat.
DE7019387U 1970-05-25 1970-05-25 Fussmatte. Expired DE7019387U (de)

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DE (1) DE7019387U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29505095U1 (de) * 1995-03-25 1995-05-18 Roxan GmbH & Co. Veredelungen, 70469 Stuttgart Rutschsicherung für eine Fußmatte, insbesondere eine Kraftfahrzeug-Fußmatte

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29505095U1 (de) * 1995-03-25 1995-05-18 Roxan GmbH & Co. Veredelungen, 70469 Stuttgart Rutschsicherung für eine Fußmatte, insbesondere eine Kraftfahrzeug-Fußmatte

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