DE19715992A1 - Vorrichtung zur Handbedienung der Fußpedale von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Vorrichtung zur Handbedienung der Fußpedale von Kraftfahrzeugen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Handbedienung der Fußpedale von Kraftfahrzeugen, insbesondere des Bremspedals und des Gaspedals.
Zum Fahren eines Kraftfahrzeuges sind eine relativ große Anzahl von Bedienhebeln und -vorrichtungen vorgesehen, die üblicherweise mit den Händen unter den Füßen des Fahrers bedient werden müssen. So wird das Lenkrad und die Schaltung für das Getriebe üblicherweise mit den Händen und die Kupplung, die Bremse und das Gas mit den Füßen bedient. Eine Verringerung dieser Elemente findet man bei Kraftfahrzeugen mit automatischen Getrieben, bei denen nur noch die Bremse und das Gas mit einem Fuß und der Fahrwählhebel vor Fahrtantritt mit Hand bedient werden müssen.
Für behinderte Menschen, beispielsweise querschnittsge­ lähmte oder beinamputierte Fahrer ist aber auch diese vereinfachte Bedienung der Fußpedale nicht möglich. Be­ hindertenfahrzeuge werden deshalb mit Vorrichtungen ausgerüstet, mit denen die Fußbedienelemente von Hand bedient werden können.
Problematisch ist es dabei, sicherzustellen, daß beim Bremsen gleichzeitig das Gas weggenommen wird. Übli­ cherweise wird bei einem Automatikfahrzeug der rechte Fuß zum Gasgeben und zum Bremsen benutzt. Will der Fah­ rer bremsen, so muß er automatisch den Fuß vom Gas weg­ nehmen und auf das Bremspedal treten. Damit ist sicher­ gestellt, daß vor dem Bremsen das Gas weggenommen wird. Dem Gaspedal ist dabei zusätzlich eine Rückstellfeder zugeordnet.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vor­ richtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, mit der mit einer Hand die Bremse und das Gas eines Kraftfahrzeuges jeweils gegenläufig bedient werden kann.
Gelöst wird die Aufgabe dadurch, daß dem Bremspedal ein Bremsgestänge und dem Gaspedal ein Gasgestänge zugeord­ net ist, diese Gestänge mit ihren den jeweiligen Peda­ len entgegengesetzten Enden einander gegenüberliegend an einem zweiseitigen Bedienhebel angelenkt sind und der zweiseitige Bedienhebel um eine zwischen den Ge­ stängeanlenkungen liegende Drehachse in Längsrichtung der Gestänge verschwenkbar ist. Dabei ist es vorgese­ hen, daß die Gestänge mit dem zweiseitigen Bedienhebel gegenläufig betätigbar sind.
Durch diese Maßnahmen wird eine Vorrichtung geschaffen, mit der beim Bremsen zugleich das Gas weggenommen und ebenso beim Gasgeben zugleich die Bremse gelöst wird. Zum Anfahren muß bei einem Automatikfahrzeug die Bremse zum Einlegen des Fahrwählhebels angezogen werden, um ein vorzeitiges Anrollen zu vermeiden. Dazu ist es vor­ gesehen, daß dem Bedienhebel eine auslösbare Feststel­ leinrichtung zugeordnet ist. Dadurch kann sicherge­ stellt werden, daß zunächst die Bremse festgestellt und mit der gleichen Hand dann der Fahrwählhebel bedient werden kann. Zum Anfahren braucht dann nur die Fest­ stellvorrichtung langsam gelöst und in der gleichen Be­ wegungsrichtung Gas gegeben werden. Durch die Gegenläu­ figkeit der Bewegungen des Bremsgestänges und des Gas­ gestänges beim Bremsen bzw. beim Gasgeben, ist sicher­ gestellt, daß Bremse und Gas nicht gleichzeitig betä­ tigt werden können.
Weitere vorteilhafte Maßnahmen sind in den Unteransprü­ chen beschrieben. Die Erfindung ist in der beiliegenden Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher be­ schrieben.
Fig. 1 die isometrische Barstellung des Fahrer­ platzes eines Kraftfahrzeuges mit einer Einhand-Bedienvorrichtung, mit der gegen­ läufig Gas- und Bremspedal bedient werden können;
Fig. 2 die Seitenansicht einer Einhand-Bedien­ vorrichtung nach der Figur l, in Neutral­ stellung;
Fig. 3 die Seitenansicht einer Einhand-Bedien­ vorrichtung nach den Fig. 1 und 2, in Fahrstellung;
Fig. 4 die Seitenansicht einer Einhand-Bedien­ vorrichtung nach den Fig. 1 und 2, in Bremsstellung.
Mit der in der Fig. 1 dargestellten Bedienvorrichtung 10 können das Bremspedal 11 und das Gaspedal 12 eines Kraftfahrzeuges 11 mit einer Hand bedient werden. Dar­ gestellt ist ein Kraftfahrzeug 11 mit einem Lenkrad 14 für Linkssteuerung und einer rechts vom Fahrersitz 15 angeordneten Bedienvorrichtung 10. Die Bedienvorrich­ tung 10 kann aber ebenso links vom Lenkrad 14 bei einer Rechtssteuerung vorgesehen sein.
Die Bedienvorrichtung 10 ist beispielsweise an der Mit­ telkonsole 16 des Fahrzeugs 11 angebracht, sie kann aber auch an anderen geeigneten Fahrzeugteilen unter­ halb des Armaturenbrettes 17 angeordnet sein. Das Kraftfahrzeug 11 ist mit Automatikgetriebe versehen, welches kein Kupplungspedal wohl aber einen Fahrwählhe­ bel 48 benötigt.
Wie die Fig. 2 zeigt, ist die Bedienvorrichtung 10 mit einer Basisschiene 18 versehen, die über Befestigungs­ mittel 18a mit dem Kraftfahrzeug 11 verbunden werden können. Der Basisschiene 18 ist eine im wesentlichen senkrecht stehende Konsole 19 zugeordnet, in der eine Drehachse 20 verschwenkbar gelagert ist. An der Dreh­ achse 20 ist ein Bedienhebel 21 angelenkt. Der Bedien­ hebel 21 weist einen oberen Bedienhebelteil 21a und ei­ nen gleichlangen unteren Bedienhebelteil 21b auf. Die Bedienhebelteile 21a und 21b sind in einem stumpfen Winkel von ca. 160° bis 170° leicht gegeneinander abge­ winkelt.
In dem Endpunkt des unteren Bedienhebelteils 20b ist eine Gasgestänge 24 in einem Drehgelenk 35 angelenkt, während in dem Endpunkt des oberen Bedienhebelteils 21a ein Bremsgestänge 23 in einem Drehgelenk 36 angelenkt ist. Als Drehgelenke 35 und 36 werden vorteilhaft Ku­ gelköpfe verwendet.
An dem dem Drehgelenk 35 gegenüberliegenden Enden ist das Gasgestänge 24 über eine Pedalbefestigung 42 mit dem Gaspedal 13 verbunden. Die Gaspedalbefestigung 42 ist starr mit dem Gaspedal 13 verbunden und über ein Gaspedal-Drehgelenk 44 relativ zu dem Gasgestänge 24 verschwenkbar.
Das Bremsgestänge 23 ist ebenso an seinem dem Drehge­ lenk 36 gegenüberliegenden freien Ende über ein Brems­ pedal-Drehgelenk 45 mit einer Bremspedalbefestigung 43 verbunden. Die Bremspedalbefestigung 43 ist ihrerseits starr mit dem Bremspedal 12 verbunden. Dadurch ist si­ chergestellt, daß bei dem Verschwenken des Bedienhebels 21 in Längsrichtung 41 (Pfeil) der Gestänge 23 und 24 eine gegenläufige Relativbewegung der Pedale 12 und 13 erfolgt.
Der Bedienhebel 21 ist über seinen oberen Bedienhebel­ teil 21a hinaus etwa um die gleiche Länge verlängert. Um die Bedienung zu erleichtern und ergonomisch günsti­ ger auszugestalten, ist der Bedienhebel 21 an seinem freien Ende mit einem Handknauf 22 versehen. Im Bereich des Handknaufes 22 ist ein Feststellhebel 27 vorgese­ hen, der um eine Anlenkung 27a verschwenkbar ist.
Der Feststellhebel 27 ist mit einem Gestänge 30 verse­ hen, welches parallel zu dem Bedienhebel 21 bis in den Bereich der Konsole 19 verläuft. Der Konsole 19 ist im Bereich der Drehachse 20 ein Zahnsegment 28 zugeordnet. Das Zahnsegment 28 ist in Richtung des Handknaufes 22 mit Zähnen versehen.
Oberhalb des Zahnsegmentes 28 ist an dem oberen Bedien­ hebelteil 21a ein zweiseitiger Hebel 31 vorgesehen, der um eine Hebelanlenkung 31a verschwenkbar ist. Der Hebel 31 ist an seinem einen Ende beweglich mit dem unteren Ende des Gestänges 30 verbunden. An seinem anderen Ende ist das Gestänge 30 mit einer Feststellnase 29 verse­ hen. Die Feststellnase 29 kann durch Betätigung des Feststellhebels 27 mit dem Zahnsegment 28 in Wirkver­ bindung gebracht werden. Zum Lösen der Feststellnase 29 ist das Gestänge 30 an seinem dem Feststellhebel 27 ge­ genüberliegenden Ende mit einer Rückstellfeder 37 verse­ hen. Beim Feststellen wird die Rückstellfeder 37 auf Druck vorgespannt und beim Lösen entspannt. Dadurch wird die Feststellnase 29 aus dem Zahnsegment 28 gezo­ gen.
Wie die Fig. 2 weiter zeigt, ist der Konsole 19 eine Stellschraube 25 zugeordnet. Die Stellschraube 25 ist mit einer Drehachse 49 beweglich an der Konsole 19 an­ gelenkt und mit einer Führungsnase 34 versehen. Die Führungsnase 34 ist in einer Führung 33 einer auf der Drehachse 20 exentrisch gelagerten Kulisse 32 des Be­ dienhebels 21 geführt. Durch die exentrische Lagerung der Kulisse 32 auf der Drehachse 20, schwenkt auch die Führung 33 exentrisch aus.
Die Kulisse 32 stellt den unteren Teil des Bedienhebels 21 dar und ist um die Drehachse 20 schwenkbar. Mit Hil­ fe der Stellschraube 25 kann die Länge der Kulisse 32 und damit des Bedienhebels 21 relativ zu dem Fahrersitz 15 verstellt werden. Die Lage des Bedienhebels 21 kann damit der Armlänge des jeweiligen Fahrers angepaßt wer­ den.
Das Gaspedal 13 ist von Hause aus mit einer - nicht dargestellten - Rückstellfeder versehen. Diese Rück­ stellfeder soll sicherzustellen, daß das Gaspedal so­ fort in seine Grundstellung zurückfährt, wenn der Fuß vom Gas genommen wird. Da diese Rückstellfeder zu schwach sein kann, um das gesamte Gasgestänge 24 zu be­ wegen, ist eine zweite Rückstellfeder 26 vorgesehen. Diese zweite Rückstellfeder 26 ist konzentrisch zu der Stellschraube 25 angeordnet.
Wie die Fig. 3 zeigt, wird die Stellschraube 25 ge­ spannt, wenn der Bedienhebel 21 in Fahrtrichtung 47 (Pfeil) nach hinten gezogen wird. Die Stellschraube 25 ist dazu über die Führungsnase 34 mit dem unteren Be­ dienhebelteil 21 verbunden. Wird der Bedienhebel 21 aus seiner Grundstellung 40 in Fahrtrichtung 47 (Pfeil) nach hinten gezogen, so wird das Gasgestänge 24 nach vorn bewegt und das Gaspedal 13 dadurch niedergetreten. Gleichzeitig wird das Bremspedal 12 in seiner Nullstel­ lung neutralisiert.
Der Bedienhebel 21 wird dabei weiter nach hinten gezo­ gen als es die Länge des Bremsgestänges 23 zuläßt. Um den Bedienhebel 21 weiter nach hinten ziehen zu können, ist das Bremsgestänge 23 mit einer Gestängeverlängerung 39 versehen. Die Gestängeverlängerung 39 ist in das Bremsgestänge 23 ein- und ausführbar. Das dem Bedienhe­ bel 21 zugeordnete freie Ende der Gestängeverlängerung 39 ist dazu in dem Drehgelenk 36 angelenkt und ver­ schwenkbar.
Wird der Bedienhebel 21 aus seiner Grundstellung 40 in die Bremsrichtung 47 nach vorn gedrückt, wie dies in der Fig. 4 dargestellt ist, so wird der untere Bedien­ hebelteil 21b nach hinten über die Längenerstreckung des Gasgestänges 24 hinaus nach hinten gezogen. Dem Gasgestänge 24 ist dazu eine Gestängeverlängerung 38 zugeordnet, die teleskopartig ausgezogen werden kann. Die Gestängeverlängerung 38 ist um das Drehgelenk 35 am unteren freien Ende des unteren Bedienhebelteils 21b verschwenkbar. Zugleich gleitet die Führungsnase 34 in der exentrischen Führung 33 nach vorn, wobei die Stell­ schraube 25 um ihre Drehachse 49 ausschwenken und ihr folgen kann.
In dieser Bremsstellung kann die Feststellnase 29 des Hebeis 31 durch Anziehen des Feststellhebels 27 mit dem Zahnsegment 28 in Wirkverbindung gebracht werden. Da­ durch wird das Bremspedal 12 in seiner Bremsstellung gehalten. In dieser Bremsstellung kann beispielsweise auch der Fahrwählhebel 48 des automatischen Getriebes bedient und das Kraftfahrzeug 11 nach Lösen der Bremse angefahren werden.
Bezugszeichenliste
10 Bedienvorrichtung
11 Kraftfahrzeug
12 Bremspedal
13 Gaspedal
14 Lenkrad
15 Fahrersitz
16 Mittelkonsole
17 Armaturenbrett
18 Basisschiene
18a Befestigungsmittel
19 Konsole
20 Drehachse
21 Bedienhebel
21a, 21b Bedienhebelteil
22 Handknauf
23 Bremsgestänge
24 Gasgestänge
25 Stellschraube
26 Rückstellfeder
27 Feststellhebel
27a Anlenkung
28 Zahnsegment
29 Feststellnase
30 Gestänge
31 Hebel
31a Hebelanlenkung
32 Kulisse
33 Führung
34 Führungsnase
35, 36 Drehgelenk
37 Rückstellfeder
38, 39 Verlängerung
40 Grundstellung
41 Gestängelängsrichtung
42, 43 Pedalbefestigung
44, 45 Drehgelenk
46 Fahrtrichtung
47 Bremsrichtung
48 Wählhebel
49 Drehachse

Claims (16)

1. Vorrichtung zur Handbedienung der Fußpedale von Kraftfahrzeugen, insbesondere des Bremspedals und des Gaspedals, dadurch gekennzeichnet, daß dem Bremspedal (12) ein Bremsgestänge (23) und dem Gaspedal (13) ein Gasgestänge (24) zugeordnet ist, diese Gestänge (23, 24) mit ihren den jeweiligen Pedalen (12, 13) entgegen­ gesetzten Enden einander gegenüberliegend an einem zweiseitigen Bedienhebel (21) angelenkt sind und der zweiseitige Bedienhebel (21) um eine zwischen den Ge­ stängeanlenkungen (35, 36) liegende Drehachse (20) in Längsrichtung der Gestänge (23, 24) verschwenkbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Gestänge (23, 24) mit dem zweiseitigen Be­ dienhebel (21) gegenläufig betätigbar sind.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gestänge (23, 24) mit Gestänge­ verlängerungen (38, 39) versehen sind.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gestängeverlängerungen (38, 29) den Gestängeanlenkungen (35, 36) zugeordnet und in die Gestänge (23, 24) teleskopierbar sind.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem Bedienhebel (21) eine auslösba­ re Feststelleinrichtung (27, 28, 29) zugeordnet ist.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß dem Bedienhebel (21) eine seine La­ ge verändernde Stellschraube (25) zugeordnet ist.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellschraube (25) um eine Drehachse (49) auslenkbar ist.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Bedienhebel (21) im wesentli­ chen senkrecht stehend an einer, mit dem Kraftfahrzeug (11) verbundenen Konsole (19) um die Drehachse (20) verschwenkbar gehalten ist, sein unterhalb der Drehach­ se (20) vorgesehener Bedienhebelteil (21b) mit dem Gas­ gestänge (24) verbunden ist, der oberhalb der Drehachse (20) liegende Bedienhebelteil (21a) mit dem Bremsge­ stänge (23) verbunden ist und der obere Bedienhebelteil (21a) über die Bremsgestängeanlenkung (36) hinaus ver­ längert und an seinem freien Ende mit einem Handknauf (22) versehen ist.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedienhebelteile (21a, 21b) in einem stumpfen Winkel leicht gegeneinander abgewinkelt sind.
10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Konsole (19) im Bereich des oberen Bedienhebelteils (21a) ein Zahnsegment (28) zu­ geordnet ist und die Feststellvorrichtung (29) mit dem Zahnsegment (28) in Wirkverbindung bringbar ist.
11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß dem Handknauf (22) ein Feststellhe­ bel (27) zugeordnet ist, mit dem über ein Gestänge (30) die Wirkverbindung zwischen dem Zahnsegment (28) und der Feststellnase (29) auslösbar ist.
12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß dem Gestänge (30) der Feststellein­ richtung (27, 28, 29) eine als Druckfeder ausgebildete Rückstellfeder (37) zugeordnet ist.
13. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß dem das Gasgestänge (24) bedienen­ den unteren Bedienhebelteil (21b) eine Rückstellfeder (26) zugeordnet ist.
14. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Gasgestänge (24) zugeordne­ te Rückstellfeder (26) den Bedienhebel (21) selbsttätig in seine neutrale Position zurückholend ausgelegt ist.
15. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Gasgestänge (24) zugeordne­ te Rückstellfeder (26) als Druckfeder ausgebildet und konzentrisch zu der Stellschraube (25) ausgebildet ist.
16. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Gasgestänge (24) zugeordne­ te Stellschraube (25) über eine Führungsnase (34) mit einer exentrischen Führung (33) in einer um die Dreh­ achse (20) schwenkbaren Kulisse (32) in Wirkverbindung steht.
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