DE19715668A1 - Kommunikationssystem zum Bereitstellen von Nachrichten in verschiedenen Sprachen - Google Patents
Kommunikationssystem zum Bereitstellen von Nachrichten in verschiedenen SprachenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kommunikationssystem
mit einer Benachrichtigungsvorrichtung zum Bereitstellen von
Nachrichten in einer Sprache gemäß Oberbegriff Patentanspruch
1.
In einem aus DE 44 30 991 bekannten Kommunikationssystemen
kann es erforderlich sein, daß Teilnehmern Nachrichten über
bestimmte Systemzustände oder Nachrichten im Bezug zu
bestimmten Dienstleistungen übermittelt werden sollen. Solche
Nachrichten werden normalerweise einem anrufenden Teilnehmer
übermittelt, können aber auch einem angerufenen Teilnehmer
übermittelt werden. Hierbei kann es insbesondere bei mehrere
Länder überspannenden mobilen Kommunikationsnetzen vorkommen,
daß Nachrichten von Einrichtungen des Kommunikationssystems
bereitgestellt werden müssen, die sich räumlich weit entfernt
vom Teilnehmer befinden, zum Beispiel in einem anderen
Sprachraum oder einem Land mit einer anderen Landessprache.
In diesem Fall kann es passieren, daß der Teilnehmer mit
einer Nachricht in einer ihm nicht verständlichen Sprache
benachrichtigt wird. Zum Beispiel würde ein Teilnehmer, der
einen Anruf in ein anderes Land tätigt und eine ungültige
Endnummer wählt, mit einer "kein Anschluß unter dieser
Nummer" entsprechenden Ansage in der Sprache des jeweiligen
Landes benachrichtigt werden. In einem mobilen
Kommunikationsnetz ist es darüber hinaus möglich, daß
Teilnehmer aufgrund der Ortsungebundenheit im Netz sich zu
verschiedenen Zeiten in Gebieten mit verschiedenen Sprachen
aufhalten. In diesem Falle würde ein Teilnehmer auch im Falle
einer Benachrichtigung von lokalen, sich in seiner Nähe
befindlichen Einrichtungen des Netzes in unterschiedlichen
Sprachen benachrichtigt werden. Zudem muß das Heimatregister
eines Teilnehmers, in dem teilnehmerbezogene Daten
gespeichert sind, sich nicht unbedingt in einem Gebiet mit
einer dem Teilnehmer geläufigen Sprache befinden und auch
hier ist es im Falle einer Benachrichtigung möglich, daß
Ansagen in einer dem Teilnehmer unter Umständen nicht
verständlichen Sprache getätigt werden.
Um Verständnisschwierigkeiten bei einer Benachrichtigung
eines Teilnehmers mit Nachrichten zu vermeiden, ist es
wünschenswert, die Möglichkeit zu schaffen, einen Teilnehmer
mit Nachrichten in einer ihm verständlichen Sprache zu
versorgen. Dieses ist aus den oben genannten Gründen
insbesondere für ein mobiles Kommunikationsnetz, wie zum
Beispiel nach dem GSM, wünschenswert.
Die DE 44 30 991 beschreibt ein Kommunikationsnetz, in dem
eine Nachricht in verschiedenen Sprachen zu einem Anrufer
geliefert werden kann. Das Netzwerk kann insbesondere ein
mobiles Kommunikationsnetzwerk zum Beispiel ein GSM-Netzwerk
sein. Für ein Auswählen einer Ansage wird eine Ansagenummer
erzeugt, die aus einem festen Zahlenteil zum bestimmen der
Art der Ansage und einem variablen Teil von Zahlen zum
Auswählen einer speziellen Sprache für die Ansage besteht.
Die Zahlen zum Auswählen der Sprache für die Ansage können
von der durch den anrufenden Teilnehmer gewählten Nummer
abgeleitet werden. Falls eine bestimmte Sprache nicht zur
Verfügung stehen sollte, kann eine vorbestimmte Sprache
verwendet werden. Es wird weiter beschrieben, jedem
Teilnehmer bestimmte Teilnehmerdaten zuzuordnen, die
zumindest eine Sprache für eine Ansage bestimmen. Diese eine
oder mehrere Sprachen bestimmenden Daten sind dem Teilnehmer
fest zugeordnet und in dessen Heimatregister gespeichert. Im
Heimatregister sind wichtige Teilnehmerdaten einer großen
Anzahl von Teilnehmern zentral abgespeichert sind. Falls mehr
als eine Sprache gespeichert ist, kann im Falle eines
Nichtvorhandenseins einer Sprache eine Ersatzsprache
ausgewählt werden. Die Sprachauswahldaten werden zu einem
temporären Register einer jeweiligen Vermittlungsstelle des
Kommunikationssystems übermittelt, in dessen Bereich sich der
Teilnehmer aufhält. Falls der Teilnehmer sich von einer
Übertragungsstation in den Bereich einer zweiten
Übertragungsstation bewegt, werden die Daten im temporären
Register der zweiten Übertragungsstationen gespeichert.
Bei diesem System ist es jedoch nachteilig, daß ein
Teilnehmer nicht dazu in der Lage ist, Sprachauswahldaten
selbst einfach zu definieren. Weiterhin besteht bei dem
vorhergehend beschriebenen System die Gefahr, daß die
Sprachauswahldaten aufgrund von Systeminkompatibilitäten und
aufgrund anderer Übertragungsprobleme die jeweilige
Ansagevorrichtung möglicherweise nicht erreichen. In diesem
Fall ist es der Ansagevorrichtung nicht möglich, die Ansage
in einer der dem Teilnehmer zugeordneten Sprachen zu liefern.
In anderen bekannten Systemen können Teilnehmer eines
Kommunikationsnetzes mit Nachrichten in einer bestimmten
Sprache benachrichtigt werden, indem durch Spezifizieren
einer gewünschten Sprache, zum Beispiel durch Eingabe durch
eine Telefontastatur, die Sprache einer Ansagevorrichtung
ausgewählt werden kann, oder indem die von einem Anrufer
eingegebene Telefonnummer im Hinblick auf Länderkennzahlen
oder Zahlenfolgen, die Regionen eines Landes bestimmen,
analysiert wird.
Diese Systeme weisen jedoch zusätzlich den Nachteil auf, daß
entweder eine gesonderte Sprachauswahl-Eingabe notwendig ist,
oder, im Falle der automatischen Systeme, die Ansagesprache
von dem Ort des Anrufes abhängt.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Kommunikationssystem
der eingangs genannten Art mit einer
Benachrichtigungsvorrichtung zum Bereitstellen von
Nachrichten in einer von verschiedenen Sprachen zu schaffen,
bei dem ein Teilnehmer eine oder mehrere von ihm bevorzugte
Sprachen einfach festlegen und ändern kann.
Diese Aufgabe der Erfindung wird durch ein
Kommunikationssystem mit einer Benachrichtigungsvorrichtung
zum Bereitstellen von Nachrichten in einer von verschiedenen
Sprachen mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Das erfindungsgemäße System umfaßt mindestens eine
Übertragungsvorrichtung, mindestens zwei
Kommunikationsvorrichtungen, z. B. Telefone, mindestens eine
Speichervorrichtung zum Speichern einer einem Teilnehmer
zugeordneten Liste mit mindestens einer bevorzugten Sprache
sowie mindestens eine Benachrichtigungsvorrichtung zum
Bereitstellen einer Nachricht in einer von mehreren Sprachen.
Weiter umfaßt das System mindestens eine Teilnehmer-
Eingabe/Abfragevorrichtung, um Listen mit bevorzugten
Sprachen einzugeben, anzuzeigen, zu ändern oder zu löschen.
Damit erlaubt das System vorteilhaft, daß ein Teilnehmer eine
ihm zugeordnete Liste mit bevorzugten Sprachen individuell
selbst vorgeben oder die bestehende Liste mit bevorzugten
Sprachen ändern kann. Die Teilnehmer-
Eingabe/Abfragevorrichtung kann dazu eine Eingabevorrichtung,
z. B. eine Tastatur, enthalten, um bestimmte
Übertragungsbefehle oder z. B. bevorzugten Sprachen
entsprechende Zeichenfolgen einzugeben. Weiter kann durch die
Teilnehmer-Eingabe/Abfragevorrichtung die Liste mit
bevorzugten Sprachen aus der Speichervorrichtung abgefragt
werden und auf einer Anzeige angezeigt werden. Weiterhin
erlaubt es die Teilnehmer-Eingabe/Abfragevorrichtung, die
Liste mit bevorzugten Sprachen zu löschen. Sprachen können in
die Liste in einer bestimmten Reihenfolge in Übereinstimmung
mit Präferenzen des Teilnehmers eingegeben werden. Bei einem
Gesprächsaufbau wird eine einem Teilnehmer zugeordnete Liste
mit mindestens einer bevorzugten Sprache übertragen. Dadurch
steht die Liste auch der mindestens einen
Benachrichtigungsvorrichtung zur Verfügung. Für ein
Bereitstellen von Nachrichten wird durch eine
Auswahlvorrichtung in der bevorzugten Reihenfolge von
Sprachen überprüft, ob der Benachrichtigungsvorrichtung die
Nachricht in der jeweiligen Sprache zur Verfügung steht. Die
Nachricht wird dann in der ersten zur Verfügung stehenden
Sprache einem Teilnehmer übermittelt. Falls die Nachricht in
keiner der bevorzugten Sprache zur Verfügung steht, kann ein
bekanntes Sprachauswahlverfahren verwendet bzw. die Nachricht
in einer vorbestimmten Sprache übermittelt werden. Dabei
wird die Benachrichtigungsvorrichtung in der Regel von einem
Teilnehmer gewöhnlich nicht direkt angewählt, vielmehr kann
die Benachrichtigungsvorrichtung durch bestimmte Vorgänge im
Kommunikationssystem aktiviert werden und/oder eine jeweilige
Liste mit mindestens einer bevorzugten Sprache zu ihr
übertragen bzw. von ihr abgerufen werden.
In einer weiteren vorteilhaften Ausführung der Erfindung ist
die mindestens eine Teilnehmer-Eingabe/Abfragevorrichtung in
jeweils eine Kommunikationsvorrichtung integriert, z. B. in
ein Mobiltelephon, so daß ein Teilnehmer durch die jeweilige
Kommunikationsvorrichtung die Liste mit bevorzugten Sprachen
eingeben oder ändern kann.
Darüber hinaus erlaubt die Erfindung, ein störungssicheres
Übertragen von bevorzugte Sprachen betreffender Information
zu einer Benachrichtigungsvorrichtung sicherzustellen. Die
Übertragung von Information im Kommunikationsnetz kann über
ISDN-Verbindungen erfolgen. Während eines Verbindungsaufbaus
wird von der Speichervorrichtung die Liste mit der mindestens
einen bevorzugten Sprachen zu der
Benachrichtigungsvorrichtung übertragen. Die
Benachrichtigungsvorrichtung wählt im Falle, daß eine
Nachricht einem Teilnehmer übermittelt werden soll, in
Übereinstimmung mit der Reihenfolge der Liste eine Sprache
aus und übermittelt die Nachricht in dieser Sprache dem
Teilnehmer. Durch Übertragungsprobleme oder
Systeminkompatibilitäten kann es jedoch vorkommen, daß die
Liste mit bevorzugten Sprachen die
Benachrichtigungsvorrichtung nicht erreicht. Die
Benachrichtigungsvorrichtung kann daher vorteilhaft eine
Abfragevorrichtung einschließen, die im Falle eines Fehlens
der Liste die Liste aktiv aus der Speichervorrichtung
abfragt. Die Abfragevorrichtung kann dazu ein Abfragebefehl
an die Speichervorrichtung senden, der veranlaßt, daß die
Liste mit der Speichervorrichtung zur
Benachrichtigungsvorrichtung übertragen wird. Um
festzustellen, ob ein Abrufen der Liste durchgeführt werden
kann, kann die Abfragevorrichtung eine Vorrichtung
einschließen, um festzustellen, ob es sich um einen
Teilnehmer handelt, dem eine Liste mit bevorzugten Sprachen
zugeordnet ist.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform kann eine
einem anrufenden oder eine einem angerufenen Teilnehmer
zugeordnete Liste mit mindestens einer bevorzugten Sprache
zur Benachrichtigungsvorrichtung übertragen werden und der
anrufende und/oder der angerufene Teilnehmer benachrichtigt
werden.
Weiter kann das Kommunikationssystem zum Beispiel ein
Mobiltelefonnetz nach dem GSM-Standard, und/oder ein anderes
Mobiltelefonnetz und/oder ein festes Telefonnetz beinhalten
und, falls das Kommunikationssystem ein mobiles
Kommunikationsnetz nach dem GSM-Standard einschließt, kann
die Liste mit bevorzugten Sprachen in einem Anhangbereich des
MAP (Mobile Application Part) übertragen werden.
Weitere vorteilhafte Ausführungen der Erfindung sind in
Unteransprüchen beschrieben.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der
Erfindung in Zusammenhang mit den folgenden Figuren
beschrieben. In den Figuren bezeichnen ähnliche Bezugszeichen
ähnliche Objekte. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines
erfindungsgemäßen Kommunikationssystems;
Fig. 2 einen Teil eines erfindungsgemäßen
Kommunikationssystems, das Eingeben,
Abspeichern und Ändern der Liste mit
bevorzugten Sprachen veranschaulichend;
Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines
erfindungsgemäßen Kommunikationssystems;
Fig. 4 ein Ausführungsbeispiel, das Abfragen der
Liste mit bevorzugten Sprachen
veranschaulichend;
Fig. 5 zeigt ein Flußdiagramm eines Verfahrens zum
Bereitstellen von Nachrichten und zum Eingeben
und Abspeichern einer Liste mit bevorzugten
Sprachen; und
Fig. 6 zeigt ein Flußdiagramm des Verfahrens für den
Fall, daß die Liste mit bevorzugten Sprachen
von der Benachrichtigungsvorrichtung nicht
erhalten wurde.
Fig. 1 beschreibt ein Ausführungsbeispiel eines
erfindungsgemäßen Kommunikationssystems mit einer beliebigen
Zahl von Übertragungsvorrichtungen. Gezeigt sind in Fig. 1
drei Übertragungsvorrichtungen UEV1, UEV2, UEV3. Zwischen den
Übertragungsvorrichtungen bestehen Kommunikationsverbindungen
bzw. können Kommunikationsverbindungen aufgebaut werden. Die
Übertragungsvorrichtungen können Teile eines mobilen
Kommunikationssystems, wie zum Beispiel nach dem
GSM-Standard, oder auch Übertragungsvorrichtungen eines festen
Telefonnetzes (PSTN) sein. Zwischen den
Übertragungsvorrichtungen können Verbindungen nach den ISDN
(Integrated Services Digital System)-Standard bestehen.
Benachrichtigungsvorrichtungen BV1-BV3 zum Bereitstellen
von Nachrichten in verschiedenen Sprachen sind im
Kommunikationsnetz vorgesehen, sie können direkt mit einer
der Übertragungsvorrichtungen verbunden sein oder
selbständige Einheiten bilden. Die
Benachrichtigungsvorrichtungen können Nachrichten in einer
Vielzahl von verschiedenen Sprachen bereitstellen. Im
erfindungsgemäßen Kommunikationssystem ist weiterhin
mindestens eine Speichervorrichtung S vorgesehen, um eine
einem Teilnehmer zugeordnete Liste mit bevorzugten Sprachen
zu speichern. Vorzugsweise ist die Speichervorrichtung so
ausgelegt, daß sie Listen von bevorzugten Sprachen von einer
Vielzahl von Teilnehmern speichern kann. Im in Fig. 1
gezeigten Ausführungsbeispiel ist eine Speichervorrichtung S
mit der Übertragungsvorrichtung UEV3 verbunden.
Teilnehmer-Eingabe/Abfragevorrichtungen EA1 und EA2, in Fig.
1 gezeigt, sind jeweils Bestandteile einer
Kommunikationsvorrichtung T1-T3. Die Teilnehmer-
Eingabe/Abfragevorrichtungen EA1 und EA2 sind mit
Übertragungsvorrichtungen verbunden. Die Verbindungen
zwischen den Teilnehmer-Eingabe/Abfragevorrichtungen und den
Übertragungsvorrichtungen können feste Leitungsverbindungen
oder, im Falle von Mobilfunknetzen, Funkverbindungen sein.
Die Teilnehmer-Eingabe/Abfragevorrichtungen erlauben es,
Daten einzugeben bzw. abzufragen. Dazu schließen sie
Eingabevorrichtungen K1, K2 und Anzeigevorrichtungen D1, D2
ein. Da im gezeigten Ausführungsbeispiel die Teilnehmer-
Eingabe/Abfragevorrichtungen Einheiten mit
Kommunikationsvorrichtungen T1, T2 bilden, können die
Eingabevorrichtungen und Anzeigevorrichtungen der
Kommunikationsvorrichtungen mit den Eingabevorrichtungen und
Anzeigevorrichtungen der Teilnehmer-
Eingabe/Abfragevorrichtungen identisch sein. In anderen
Ausführungsbeispielen können die Eingabe/Abfragevorrichtungen
EA Einheiten darstellen, die von den in Fig. 1 gezeigten
Kommunikationsvorrichtungen räumlich getrennt sind.
Mit Hilfe der Eingabevorrichtungen K1, K2 kann von
Teilnehmern jeweils eine dem Teilnehmer zugeordnete Liste mit
bevorzugten Sprachen in der Speichervorrichtung S
abgespeichert werden. Weiter können mit Hilfe der
Eingabevorrichtungen K1, K2 Daten, zum Beispiel Listen von
bevorzugten Sprachen, vom entsprechenden Teilnehmer aus der
Speichervorrichtung S abgerufen werden, die nachfolgend auf
der jeweiligen Anzeigevorrichtung D1, D2 angezeigt werden.
Bevorzugterweise wird jedem Teilnehmer ein Speicherbereich
der Speichervorrichtung S zum Speichern einer Liste mit
bevorzugten Sprachen zugewiesen. Es ist weiter vorzuziehen,
daß auf eine jeweilige Liste mit bevorzugten Sprachen nur der
berechtigte Teilnehmer bzw. Servicepersonal zugreifen kann.
Eine Liste mit bevorzugten Sprachen kann somit von einem
Teilnehmer mit Hilfe einer Teilnehmer-
Eingabe/Abfragevorrichtung EA eingegebene Daten enthaltend
die eine bestimmte Abfolge von Sprachen, je nach
Teilnehmerpräferenz, bestimmen.
Bei einem Verbindungsaufbau von einer
Kommunikationsvorrichtung T1-T3 wird eine einem Teilnehmer
zugeordnete Liste mit mindestens einer bevorzugten Sprache
übertragen, so daß die Liste auch jeweiligen
Benachrichtigungsvorrichtungen BV1-BV3 zur Verfügung steht.
Es kann aber auch bei einem Verbindungsaufbau nur im Fall,
daß ein Teilnehmer benachrichtigt werden soll, die Liste mit
mindestens einer bevorzugten Sprache zur jeweiligen
Benachrichtigungsvorrichtung BV1-BV3 übertragen werden. Im
Falle einer Benachrichtigung übermittelt die
Benachrichtigungsvorrichtung BV1-BV3 abhängig von der Liste
eine Nachricht in einer der bevorzugten Sprachen oder in
einer vorgegebenen Sprache an eine Kommunikationsvorrichtung.
Es kann allgemein eine einem anrufenden oder eine einem
angerufenen Teilnehmer zugeordnete Liste von der
Benachrichtigungsvorrichtung berücksichtigt werden und der
anrufende und/oder der angerufene Teilnehmer entsprechend
benachrichtigt werden. Es kann dazu bei einem Gesprächsaufbau
oder auch zu einem anderen Zeitpunkt von einer anrufenden
Kommunikationsvorrichtung T1-T3 und dann von der
angerufenen Kommunikationsvorrichtung in entgegengesetzter
Richtung die jeweilige Liste mit bevorzugten Sprachen
übertragen werden, so daß die jeweiligen Listen im Falle
einer Benachrichtigung eines oder beider Teilnehmer an der
jeweiligen Benachrichtigungsvorrichtung BV1-BV3 zur
Verfügung stehen.
Es wird dann überprüft, ob die Nachricht in einer der
bevorzugten Sprachen der Benachrichtigungsvorrichtung zur
Verfügung steht. Dazu wird die Liste mit bevorzugten Sprachen
im Hinblick auf die Reihenfolge der bevorzugten Sprachen
untersucht, und der Teilnehmer wird in der ersten zur
Verfügung stehenden Sprache benachrichtigt. Im Falle, daß
keine der bevorzugten Sprachen zur Verfügung steht, kann ein
bekanntes Sprachauswahlverfahren oder eine voreingestellte
Sprache verwendet werden. Die Nachricht wird dem jeweiligen
Teilnehmer über eine Kommunikationsvorrichtung T1-T3
geliefert. Nachrichten können aus Audiosignalen bestehen oder
aus Abfolgen von Ziffern oder Zeichen, die an der
Kommunikationsvorrichtung angezeigt werden.
Fig. 2 beschreibt ein Teilstück eines weiteren
Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen
Kommunikationssystems. In Fig. 2 sind 3
Übertragungsvorrichtungen UEV1, UEV2 und UEV3 gezeigt. Eine
Speichervorrichtung S ist mit der Übertragungsvorrichtung
UEV3 verbunden, eine Temporärspeichervorrichtung TS mit der
Übertragungsvorrichtung UEV2. Beispielhaft ist eine
Teilnehmer-Eingabe/Abfragevorrichtung EA1 ist mit der
Übertragungsvorrichtung UEV2 verbunden gezeigt. In dem in
Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel stellt die
Speichervorrichtung S einen zentralen Speicher, ein
sogenanntes Zentralregister dar, in dem einer Vielzahl von
Teilnehmern zugeordnete Listen von bevorzugten Sprachen
permanent gespeichert werden können. Vorzugsweise werden
Listen von bevorzugten Sprachen bzw. andere Teilnehmerdaten
einer großen Zahl von Teilnehmern, die mit beliebigen
Übertragungsvorrichtungen des Netzes verbunden sein können,
gespeichert. In der Temporärspeichervorrichtung TS werden
Listen bzw. Teilnehmerdaten der Teilnehmer gespeichert, die
mit der Übertragungsvorrichtung UEV2 verbunden sind. Nicht
gezeigt sind in der Fig. 2 weitere
Temporärspeichervorrichtungen, die mit anderen
Übertragungsvorrichtungen verbunden sein können, und die
Teilnehmerdaten bzw. Listen von bevorzugten Sprachen von mit
den jeweiligen Übertragungsvorrichtungen verbundenen
Teilnehmern speichern können.
Im folgenden wird der Fall dargestellt, wie ein Teilnehmer
über die Teilnehmer-Eingabe/Abfragevorrichtung EA1 eine Liste
mit bevorzugten Sprachen bestimmt. Eine Sprache kann durch
Eingeben von Zeichenfolgen durch die Eingabevorrichtung der
Teilnehmer-Eingabe/Abfragevorrichtung EA1 eingegeben werden.
Zum Beispiel kann die Zeichenfolge eine Länderkennzahl des
Landes bezeichnen, in dem die Sprache als offizielle Sprache
gesprochen wird. Dies erlaubt, daß die Sprache auch in nicht
erfindungsgemäßen Systemen erkannt werden kann, da
Länderkennzahlen weltweit standardisiert sind. Eine weitere
Möglichkeit, eine Sprache der Liste mit bevorzugten Sprachen
zu definieren ist es, durch die Eingabevorrichtung K1 der
Eingabe/Abfragevorrichtung EA1 die international definierte
Abkürzung für ein entsprechendes Land (z. B. "SF" = finnische
Sprache) in Form von einer Zeichenfolge einzugeben. Die
Reihenfolge der Liste mit bevorzugten Sprachen kann zum
Beispiel durch die Reihenfolge der Eingabe von bestimmte
Sprachen definierenden Zeichen festgelegt werden. Bestimmte
andere, vor oder nach den Sprachen definierenden Zeichen
eingegebene Zeichen oder Ziffern veranlassen eine
Abspeicherung der Liste mit bevorzugten Sprachen. Zum
Beispiel könnte eine Liste, die in der Reihenfolge von
Präferenz, finnisch, italienisch, deutsch, englisch definiert
wird, die folgende Form haben: "*#* 123 * SF I BRD GR #" oder
"*#* 123 * 35 39 49 44 #". Nach Beendigung der Eingabe der
Liste wird die Liste zur Übertragungsvorrichtung UEV2
übertragen und wird in der Temporärspeichervorrichtung TS
abgespeichert. Außerdem wird die Liste zur
Übertragungsvorrichtung UEV3 übertragen, um dort im
Speichervorrichtung S, dem Zentralregister abgespeichert zu
werden. In einem anderen Ausführungsbeispiel kann die Liste
mit bevorzugten Sprachen auch direkt zur Speichervorrichtung
S übertragen werden. Im Falle eines Mobilfunknetzes nach dem
GSM-Standard kann diese Datenübertragung im Rahmen eines USSD
(Unstructured Service Data) Befehl vorgenommen werden. Die
Liste wird in diesem Falle von der Eingabe/Abfragevorichtung
EA zu einem VLR (Visitor Location Register) Speicher und zu
einem HLR (Home Location Register) Speicher übertragen.
Der Teilnehmer kann die Liste mit bevorzugten Sprachen durch
Eingabe eines speziellen Abfragebefehls durch die
Eingabevorrichtung der Teinehmer-Eingabe/Abfragevorrichtung
EA1 abfragen. Dieser Befehl wird zur Übertragungsvorrichtung
UEV3 übertragen und veranlaßt, daß die Liste von bevorzugten
Sprachen abgerufen wird und zur Teilnehmer-
Eingabe/Abfragevorrichtung EA1 übertragen wird. Der Befehl,
wie auch die abgerufene Liste wird dabei über die
Übertragungsvorrichtung UEV2 übertragen. Andere
Ausführungsbeispiele sind möglich, wo der Abfragebefehl die
Liste mit bevorzugten Sprachen direkt aus der
Temporär/Speichervorrichtung TS abruft.
Weiter ist es dem Teilnehmer möglich, die Liste mit
bevorzugten Sprachen durch Eingabe eines speziellen Befehls
durch die Teilnehmer-Eingabe/Abfragevorrichtung EA1 zu
löschen. In diesem Fall wird der Befehl durch die
Übertragungsvorrichtung 2 zur Übertragungsvorrichtung 3
übertragen und ein Löschen der Liste in der
Speichervorrichtung S wird veranlaßt.
Fig. 3 beschreibt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines
Kommunikationssystems gemäß der vorliegenden Erfindung, bei
dem zwei Temporärspeichervorrichtungen TS1, TS2 vorgesehen
sind. Die Temporärspeichervorrichtungen sind mit jeweils
einer Übertragungsvorrichtung UEV1 bzw. UEV2 verbunden. Mit
Bezug auf Fig. 2 wurde beschrieben, daß eine Liste mit
bevorzugten Sprachen in einer zentralen Speichervorrichtung S
und in einer Temporärspeichervorrichtung TS abgespeichert
wird, die mit einer den Teilnehmer versorgenden
Übertragungsvorrichtung verbunden ist. Wenn nun, wie in Fig.
3 gezeigt, sich ein Teilnehmer mit einer
Kommunikationsvorrichtung T1 aus dem Einzugsbereich der
Übertragungsvorrichtung UEV1 in den Einzugsbereich der
Übertragungsvorrichtung UEV2 bewegt, wird veranlaßt, daß die
dem Teilnehmer zugeordnete Liste mit bevorzugten Sprachen,
die zuerst in der Temporärspeichervorrichtung TS1 gespeichert
war, gelöscht wird und in der Temporärspeichervorrichtung
TS2, die der Übertragungsvorrichtung UEV2 zugeordnet ist,
abgespeichert wird.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel kann bei einem
GSM-System dieser Vorgang auf die folgende Weise ausgeführt
werden: Die Übertragungsvorrichtung UEV3, bzw. eine nicht
gezeigte Steuervorrichtung der zentralen Speichervorrichtung,
die der zentralen Speichervorrichtung S zugeordnet ist,
initiiert das Bewegen der Liste mit bevorzugten Sprachen. Die
Liste wird durch Einfügen Datenblock in einen Anhangteil
eines Standard-MAP-Protokolls zur Temporärspeichervorrichtung
TS2 übertragen. Die Liste mit bevorzugten Sprachen wird dort
mit anderen Teilnehmerdaten gespeichert. Außerdem wird die
Liste in der Temporärspeichervorrichtung TS1 gelöscht. Im
Falle, daß ein ISDN-Netzwerk in den Übertragungspfad
einbezogen ist, wird die Liste zusammen mit einer IAM
(Initial Address Message) übertragen. Die Liste mit
bevorzugten Sprachen wird von der Übertragungsvorrichtung
UEV2 vom ISDN-Netz empfangen und in der
Temporärspeichervorrichtung TS2 abgespeichert. Dieses
Verfahren kann auch im Hinblick auf ein Anrufweiterleiten
angewendet werden. Ebenso ist es denkbar, daß im Falle von
bestehenden Kommunikationsnetzen dieses Verfahren angewendet
wird, indem Teilnehmern bestimmte Codenummern zugewiesen
werden, die ihn gegenüber dem Netz identifizieren. Außerdem
wird die Liste in der Temporärspeichervorrichtung TS1
gelöscht.
In Fig. 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel, das ein Abfragen der
Liste mit bevorzugten Sprachen veranschaulicht. Eine
Benachrichtigungsvorrichtung BV ist mit einer
Übertragungsvorrichtung UEV2 verbunden, eine
Speichervorrichtung S ist mit einer Übertragungsvorrichtung
UEV3 verbunden. Eine Kommunikationsvorrichtung T1 und eine
Teilnehmer-Eingabe/Abfragevorrichtung EA1 ist ebenfalls mit
der Übertragungsvorrichtung UEV3 verbunden. Wie bereits
beschrieben, wird bei einem Gesprächsaufbau von der
Kommunikationsvorrichtung T1 die Liste mit bevorzugten
Sprachen von der Speichervorrichtung S auch zur
Benachrichtigungsvorrichtung BV1 übertragen. Eine Sprache der
Liste wird in der Benachrichtigungsvorrichtung ausgewählt und
eine Nachricht wird übermittelt. Aufgrund von Eigenschaften
von Inkompatibilität von Kommunikationsnetzen oder
Übertragungsfehlern kann es jedoch vorkommen, daß die Liste
mit bevorzugten Sprachen nicht oder nicht vollständig zur
Benachrichtigungsvorrichtung übertragen wird. Zum Beispiel
kann zwischen der Übertragungsvorrichtung UEV2 und der
Übertragungsvorrichtung UEV3 ein Telefonnetz, PSTN einbezogen
sein, das die Übertragung der Liste mit bevorzugten Sprachen
nicht unterstützt. Die Benachrichtigungsvorrichtung BV1 des
gezeigten Ausführungsbeispiels schließt daher eine
Abrufvorrichtung AV1 ein, um im Falle des Nicht-Erhaltens der
Liste diese aktiv aus der Speichervorrichtung S abzurufen.
Um festzustellen, ob der Anruf zur
Benachrichtigungsvorrichtung BV von einem solchen Teilnehmer
ausgeht, dem eine Liste mit bevorzugten Sprachen zugewiesen
ist, schließt die Benachrichtigungsvorrichtung BV1 eine
Prüfvorrichtung PV1 ein. Beispielsweise kann die
Prüfvorrichtung PV1 feststellen, ob der anrufende Teilnehmer
ein Mobilteilnehmer ist, indem die Länderkennzahl und weitere
Kennzahlen untersucht werden. Falls festgestellt wird, daß
dem Teilnehmer eine Liste mit bevorzugten Sprachen zugewiesen
sein könnte bzw. ist, wird von der Abrufvorrichtung AV1 ein
"sende Liste"-Befehl zu der Übertragungsvorrichtung UEV3
übertragen, die ihrerseits ein Senden der Liste mit
bevorzugten Sprachen zur Benachrichtigungsinformation
veranlaßt. In anderen Ausführungsbeispielen kann
beispielsweise auch ein "sende Liste"-Befehl ohne vorherige
Prüfung ausgesandt werden.
Fig. 5 zeigt ein Flußdiagramm eines Ablaufs zum Bereitstellen
von Nachrichten in einer bevorzugten Sprache für die
Teilnehmer in einem Kommunikationssystem gemäß der
vorliegenden Erfindung. Bei einem Beginn des Ablaufs kann
entweder ein Abrufbefehl ausgesendet werden oder eine Eingabe
von Sprachen vorgenommen werden. Im Falle des Sendens eines
Abrufbefehles von der Teilnehmer-Eingabe/Abfragevorrichtung
EA1 wird über eine Eingabevorrichtung K1 eine Zeichenfolge
eingegeben, die zur Speichervorrichtung S, in der die Liste
mit bevorzugten Sprachen gespeichert ist, übertragen wird.
Die Speichervorrichtung S wird dadurch veranlaßt, die Liste
mit bevorzugten Sprachen zur Teilnehmer-Eingabe-
Abfragevorrichtung zu übertragen, wo sie an einer
Anzeigevorrichtung D1 angezeigt wird. Im Falle des Eingebens
einer Liste mit bevorzugten Sprachen können über die Tastatur
der Teilnehmer/Eingabe-Abfragevorrichtung Daten eingegeben
werden. Dieses wurde in Bezug zu Fig. 2 ausführlicher
beschrieben. Falls ein Abspeichern der Liste erwünscht ist,
wird die Liste zu einer Speichervorrichtung S, TS1, TS2
übertragen und dort abgespeichert. Ein weiteres Eingeben bzw.
Abfragen von Sprachen der Liste ist möglich. Im Falle eines
Gesprächsaufbaus von einem Teilnehmer, bzw. einer
Kommunikationsvorrichtung, der eine Liste mit bevorzugten
Sprachen zugeordnet ist, wird die Liste der bevorzugten
Sprachen übertragen. Dadurch steht, wie vorher beschrieben,
die Liste auch jeweiligen Benachrichtigungsvorrichtungen zur
Verfügung. Es kann aber auch die Liste, wenn eine Nachricht
übermittelt werden soll, zur jeweiligen
Benachrichtigungsvorrichtung übertragen werden. Die
Benachrichtigungsvorrichtung stellt dann, wie in Zusammenhang
mit Fig. 1 beschrieben, dem Teilnehmer in Abhängigkeit der
dem Teilnehmer zugeordneten Liste eine Nachricht in einer der
bevorzugten Sprachen zur Verfügung.
Fig. 6 veranschaulicht, wie eine Nachricht durch
Benachrichtigungsvorrichtung in einer bevorzugten Sprache
übermittelt wird und veranschaulicht weiter wie aktiv eine
Liste mit bevorzugten Sprachen abgerufen wird, falls diese
beim Gesprächsaufbau nicht oder nicht vollständig übertragen
wurde. Der Ablauf beginnt an einem Eingangspunkt E. Falls an
der Benachrichtigungsvorrichtung festgestellt, wird, daß eine
Liste mit bevorzugten Sprachen erhalten worden ist, wird
durch eine Prüfvorrichtung PV1 festgestellt, ob in der
Reihenfolge der Bevorzugung eine Nachricht in einer
bevorzugten Sprache zur Verfügung steht. Falls keine Liste
erhalten wurde, kann von der Benachrichtigungsvorrichtung
optional geprüft werden, ob dem anrufenden Teilnehmer eine
Liste mit bevorzugten Sprachen zugeordnet ist, bzw. ob der
Teilnehmer ein Mobilfunkteilnehmer ist. Folgend wird ein
Versuch unternommen eine dem Teilnehmer zugeordnete Liste
aktiv von der Speichervorrichtung S durch einen Abrufbefehl
abgerufen. Falls keine Liste erhalten wird, wird eine
Nachricht in einer voreingestellten Sprache gesendet.
Andernfalls ist zu diesem Zeitpunkt die Liste der bevorzugten
Sprachen der Benachrichtigungsvorrichtung bekannt und wie im
Zusammenhang mit Fig. 5 beschrieben wird, dem Teilnehmer eine
Nachricht in der ersten vorhandenen Sprache der Reihenfolge
von bevorzugten Sprachen der Liste gesendet.
Claims (12)
1. Kommunikationssystem mit einer
Benachrichtigungsvorrichtung (BV) zum Bereitstellen von
Nachrichten in einer von verschiedenen Sprachen, mit
- - mindestens einer Übertragungsvorrichtung (UEV1, UEV2, UEV3);
- - mindestens zwei Kommunikationsvorrichtungen (T1, T2, T3)
- - mindestens einer Speichervorrichtung (S) zum Speichern mindestens einer Liste mit jeweils mindestens einer bevorzugten Sprache, wobei jeweils eine Liste einem Teilnehmer zugeordnet ist;
- - mindestens einer Benachrichtigungsvorrichtung (BV1,
BV2, BV3) zum Bereitstellen von Nachrichten in
verschiedenen Sprachen;
dadurch gekennzeichnet, daß - - während eines Verbindungsaufbaus oder während einer bestehenden Verbindung zwischen den mindestens zwei Kommunikationsvorrichtungen (T1, T2, T3) oder anderen Einrichtungen des Kommunikationssystems eine einem Teilnehmer zugeordnete Liste mit mindestens einer bevorzugten Sprache übertragen wird und die Benachrichtigungsvorrichtung (BV1, BV2, BV3) abhängig von der Liste eine Nachricht in einer der bevorzugten Sprache oder in einer vorgegebenen Sprache an eine der mindestens zwei Kommunikationsvorrichtungen (T1, T2, T3) übermittelt;
- - mindestens eine Teilnehmer-Eingabe/Abfragevorrichtung (EA1, EA2) vorgesehen ist, um eine Liste mit der mindestens einen bevorzugten Sprache in der Speichervorrichtung (S) abzuspeichern und die Liste aus der Speichervorrichtung (S) abzurufen und anzuzeigen; und
- - jede der mindestens einen Teilnehmer- Eingabe/Abfragevorrichtung (EA1, EA2) eine Eingabevorrichtung (K1, K2) zum Eingeben von Zeichenfolgen und eine Anzeigevorrichtung (D1, D2) zum Anzeigen der Liste mit der mindestens einen bevorzugten Sprache aufweist.
2. Kommunikationssystem nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß jede der mindestens einen
Teilnehmer-Eingabe/Abfragevorrichtung (EA1, EA2) mit
jeweils einer Kommunikationsvorrichtung (T1, T2, T3)
eine Einheit bildet.
3. Kommunikationssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die mindestens eine Liste eine
Vielzahl von bevorzugten Sprachen in einer bestimmten
Reihenfolge aufweist.
4. Kommunikationssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß bei einem Verbindungsaufbau nur im
Fall, daß ein Teilnehmer benachrichtigt werden soll, die
Liste mit mindestens einer bevorzugten Sprache zur
jeweiligen Benachrichtigungsvorrichtung (BV1, BV2, BV3)
übertragen wird.
5. Kommunikationssystem nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Benachrichtigungsvorrichtung (BV1, BV2, BV3) eine
Nachricht an die Kommunikationsvorrichtung (T1, T2, T3)
des anrufenden und/oder des angerufenen Teilnehmers
übermittelt.
6. Kommunikationssystem nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine einem
anrufenden und/oder eine einem angerufenen Teilnehmer
zugeordnete Liste mit mindestens einer bevorzugten
Sprache übertragen wird und bei einer Benachrichtigung
der Kommunikationsvorrichtung (T1, T2, T3) des
anrufenden und/oder des angerufenen Teilnehmers eine
Nachricht in einer Sprache in Abhängigkeit der
jeweiligen Liste übermittelt wird.
7. Kommunikationssystem nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
- - eine erste Temporärspeichervorrichtung (TS1) an einer ersten Übertragungsvorrichtung (UEV1) vorgesehen ist, um eine Liste mit der mindestens einen bevorzugten Sprache zu speichern, die einem Teilnehmer zugeordnet ist, der von der Übertragungsvorrichtung (UEV1) versorgt wird;
- - eine zweite Temporärspeichervorrichtung (TS2) an einer zweiten Übertragungsvorrichtung (UEV2) vorgesehen ist; und
- - eine Vorrichtung, um eine Liste mit bevorzugten Sprachen in der ersten Temporärspeichervorrichtung (TS1) gelöscht wird und in der zweiten Temporärspeichervorrichtung (TS2) gespeichert wird, falls sich ein jeweiliger Teilnehmer aus dem Einzugsbereich der ersten Temporärspeichervorrichtung (TS1) in den Einzugsbereich der zweiten Temporärspeichervorrichtung (TS2) bewegt.
8. Kommunikationssystem nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Benachrichtigungsvorrichtung (BV1) eine Prüfvorrichtung
(PV1) einschließt, um in Übereinstimmung mit der
Reihenfolge der in einer Liste abgespeicherten Sprachen
die in der Reihenfolge erste der
Benachrichtigungsvorrichtung (BV1) zur Verfügung
stehende Sprache der Liste auszuwählen, und um zu
veranlassen, daß die Nachricht in dieser Sprache an eine
Kommunikationsvorrichtung (T1) übermittelt wird oder,
falls keine der Sprachen zur Verfügung steht, um zu
veranlassen, daß eine Nachricht in einer
voreingestellten Sprache an eine
Kommunikationsvorrichtung (T1) übermittelt wird.
9. Kommunikationssystem nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Benachrichtigungsvorrichtung (BV1) eine Abrufvorrichtung
(AV1) einschließt, um eine Liste mit mindestens einer
bevorzugten Sprache von einer Speichervorrichtung (S,
TS1, TS2) abzurufen, falls die Liste von einer
Kommunikationsvorrichtung (T1, T2, T3) nicht oder nicht
vollständig zur Benachrichtigungsvorrichtung (BV1)
übertragen wurde.
10. Kommunikationssystem nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilnehmer-
Eingabe/Abfragevorrichtung (EA1) ausgebildet ist, um
Zeichenfolgen zur Speichervorrichtung (S) zu übertragen,
wobei die Zeichenfolgen Länderkennzahlen oder
internationale Länderkürzel darstellen.
11. Kommunikationssystem nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
Kommunikationssystem ein Mobiltelefonnetz und/oder ein
Telefonnetz nach dem GSM-Standard und/oder ein festes
Telefonnetz einschließt.
12. Kommunikationssystem nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die die Benachrichtigungsvorrichtung
(BV1) ausgebildet ist, um eine Liste mit der mindestens
einen bevorzugten Sprache in einem Anhangbereich eines
MAP (Mobile Application Part) zu empfangen.
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