DE19614168C2 - Verfahren zur Begrüßung und Information von Teilnehmern eines Mobilfunknetzes - Google Patents

Verfahren zur Begrüßung und Information von Teilnehmern eines Mobilfunknetzes

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W4/00Services specially adapted for wireless communication networks; Facilities therefor
    • H04W4/12Messaging; Mailboxes; Announcements
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
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    • H04M3/50Centralised arrangements for answering calls; Centralised arrangements for recording messages for absent or busy subscribers ; Centralised arrangements for recording messages
    • HELECTRICITY
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    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
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    • H04W8/02Processing of mobility data, e.g. registration information at HLR [Home Location Register] or VLR [Visitor Location Register]; Transfer of mobility data, e.g. between HLR, VLR or external networks
    • H04W8/08Mobility data transfer

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  • Signal Processing (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Begrüßung und Information von Teilnehmern, insbesondere Gastteilnehmern, eines Mobilfunknetzes nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
In der folgenden Beschreibung wird von GSM-kompatiblen Mobilfunknetzen ausgegangen. Die Erfindung läßt sich jedoch auch auf andere standardisierte Mobilfunknetze übertragen.
Wenn sich ein Teilnehmer eines inländischen oder ausländischen Mobilfunknetzes als Gastteilnehmer in einem anderen, kompatiblen Mobilfunknetz zum erstem Male registriert, ist er zunächst nicht informiert über bestehende Hilfsdienste oder wichtige Serviceleistungen welche im Gastmobilfunknetz verfügbar sind.
Z. B. wäre es für Gastteilnehmer sehr hilfreich, Informationen über die wichtigsten im Netz verfügbaren Servicerufnummern, über angebotenen Mehrwertdienste und andere Nutzungsmöglichkeiten des Mobilfunknetzes zu bekommen, denn prinzipiell niemand verfügt über die Kenntnis aller nutzbaren Dienst aller GSM-Mobilfunknetze.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zur Begrüßung und Information von Gastteilnehmern in Mobilfunknetzen vorzuschlagen, durch welches Gastteilnehmer, die sich erstmals im Gastnetz registrieren automatisch über wichtige Features des Netzes informiert werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind die kennzeichnenden Merkale des Anspruchs 1 vorgesehen.
Gemäß der Erfindung erhält jeder Gastteilnehmer bei erstmaliger Registrierung im Gastnetz eine Begrüßungsnachricht in Form einer Willkommensansage, evtl. in der Betriebssprache seines Heimatmobilfunknetzes, und wird wahlweise über wichtige Servicerufnummern des Netzes, Angebote von Mehrwertdiensten und Notrufnummer usw. informiert.
Nach Übertragung der Begrüßungsnachricht wird zumindest die Teilnehmeridentität (IMSI, International Mobile Subscriber Identity) und der Zeitpunkt der Registrierung des Gastteilnehmers in Form eines Eintags in eine Begrüßungsliste im Besucherregister (VLR) oder in einer dafür eingerichteten Zentralstelle gespeichert.
Diese Begrüßungsliste enthält also einen gastteilnehmer­ individuellen Eintrag, anhand dessen festgestellt werden kann, an welchen Teilnehmer bereits eine Begrüßungsnachricht gesendet wurde. Die Begrüßungsnachricht ist z. B. in den MSC (Mobile Services Switching Stations) in mehreren Sprachen gespeichert, und wird dem Teilnehmer vorzugsweise als Sprachansage dargeboten. Natürlich ist genauso eine Textübermittlung vorgesehen, so daß der Teilnehmer wichtige Informationen auf der Anzeige seines Endgerätes erhält.
Registriert sich der Gastteilnehmer ein weiters mal im Gastnetz, so wird seine IMSI mit den in der Begrüßungsliste gespeicherten IMSIs verglichen. Ist seine IMSI in der Liste vorhanden bedeutet das, daß er bereits eine Begrüßungsnachricht erhalten hat, so daß eine weitere Übertragung dieser Nachricht unterdrückt wird. Der Eintrag in der Begrüßungsliste wird bei jeder Registrierung des Gastteilnehmers bezüglich des Registrierungszeitpunktes aktualisiert.
Eine Wiederholung der Begrüßungsnachricht oder Teilen davon kann vom Gastteilnehmer jederzeit durch Anwahl einer festgelegten Servicerufnummer angefordert werden.
Die teilnehmerindividuellen Begrüßungseinträge, die älter sind als eine vorherbestimmte Zeit, d. h. die in einem vorherbestimmten Zeitraum nicht aktualisiert wurden, werden aus der Liste gelöscht.
Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt darin, daß Gastteilnehmer eines Mobilfunknetzes in ihrer Muttersprache automatisch und ausführlich über die Möglichkeiten und angebotenen Dienstleistungen des Gastnetzes informiert werden. Die Begrüßungsnachricht kann der Gastteilnehmer durch Anwahl einer Servicerufnummer beliebig oft abrufen.
Wie gesagt wird für jeden Gastteilnehmer ein Eintrag in der Begrüßungsliste des Mobilfunknetzes angelegt, welcher zumindest die Identität (IMSI) des Gastteilnehmers und den Zeitpunkt der letztmaligen Registrierung enthält. Der Eintrag wird durch dasjenige Besucherregister (VLR) generiert, von welchem der Gastteilnehmer während Übertragung der Grußnachricht bedient wird. Der Eintrag ist jedoch nicht Teil der gewöhnlichen Teilnehmer-IMSI-Registrierung im VLR, sondern wird separat gespeichert.
Die gespeicherte Begrüßungsliste muß generiert bzw. aktualisiert und abgefragt werden wann immer sich ein Gastteilnehmer im VLR des betreffenden Mobilfunknetzes registriert. Ein Eintrag in die Begrüßungsliste wird nach einer vorgegebenen Zeit der Nichtaktualisierung automatisch gelöscht. Die Dauer der Speicherung der Einträge ist vorzugsweise für alle Einträge identisch.
Das Protokoll zur Abfrage und Aktualisierung der Begrüßungsliste ist nicht Teil der GSM-Netzwerk Protokoll Spezifikation. Daher muß ein vom Netzbetreiber festgelegtes spezifisches Datentransferprotokoll angewendet werden.
Es gibt folgende Möglichkeiten zur Speicherung und Verwaltung der Begrüßungseinträge:
  • 1. Die Begrüßungsliste wird in den VLRs gespeichert: Da nicht vorhersehbar ist, in welchem VLR sich der Gastteilnehmer erstmals registriert, müssen alle VLR des Mobilfunknetzes gleichzeitig über eine identische Begrüßungsliste verfügen. Dies erfordert eine ständige Aktualisierung der Listen in den einzelnen VLRs. Um die Aktualität der Liste sicherzustellen, muß die Aktualisierungszeit kürzer sein als die minimale Zeit die eine Gastteilnehmer benötigt, um den Versorgungsbereich seines Gastmobilfunknetzes, unter Kontrolle eines VLR "A" zu verlassen und sich wiederum im Gastmobilfunknetz unter Kontrolle eines anderen VLR "B" zu registrieren. Jedes VLR des Netzes muß die Begrüßungsliste der anderen VLRs des Netzes erhalten und muß die Einträge speichern, die noch nicht in dessen Liste enthalten sind. Daher ist die beschriebenen Möglichkeit der Listenverwaltung nur sinnvoll, wenn das Mobilfunknetz nur über eine geringe Anzahl von VLRs verfügt.
  • 2. Die Begrüßungsliste wird in einer zentralen Stelle des Netzes gespeichert: Diese Lösung vermeidet einen permanenten Austausch der Begrüßungslisten zwischen den VLRs. Die Einträge, die durch Aussendung der Begrüßungsnachricht gebildet werden, werden von dem entsprechenden VLR für eine kurze Zeit zwischengespeichert und dann an eine Zentralstelle übertragen in welcher alle Einträge zentral verwaltet werden. Um die Aktualität der in der Zentrale gespeicherten Liste sicherzustellen, muß die Dauer der Zwischenspeicherung der Neueinträge in den einzelnen VLRs kürzer sein als die minimale Zeit die eine Gastteilnehmer benötigt, um den Versorgungsbereich seines Gastmobilfunknetzes, unter Kontrolle eines VLR "A" zu verlassen und sich wiederum im Gastmobilfunknetz unter Kontrolle eines anderen VLR "B" zu registrieren.
Um eine Wiederholung der Begrüßungsnachricht zu vermeiden, während der Gastteilnehmer sich durch das Mobilfunknetz bewegt, wird im zuständigen VLR ein Datenfeld in Form eines Begrüßungsindikators angelegt, welches anzeigt, ob der Teilnehmer die Begrüßungsnachricht ordnungsgemäß empfangen hat oder nicht.
Falls die Begrüßungsliste in den VLRs gespeichert ist (Option 1), würde eine fortlaufende Abfrage der Liste der Begrüßungseinträge bei Bewegung der Gastteilnehmers innerhalb des Netzes Probleme verursachen hinsichtlich der Übereinstimmung der Listen der einzelnen VLRs.
Falls die Begrüßungsliste von einer Zentralstelle verwaltet wird (Option 2), wird die Anzahl der Übertragungen zwischen den einzelnen VLRs und der Zentralstelle zur Abfrage und Aktualisierung der Listen begrenzt. Der Begrüßungsindikator wird im VLR-Eintrag des Teilnehmers gespeichert und nicht im Eintrag des Heimatregisters (HLR, Home Location Register).
Für den Fall der Begrüßungsindikator anzeigt, daß ein bestimmter Teilnehmer die Begrüßungsnachricht empfangen hat, und das VLR aus irgendeinem Grund gestört war, dann wird die Begrüßungsnachricht nach Wiederaufnahme des Betriebs des VLR wiederholt, falls der Gastteilnehmer bereits registriert war. In diesem Fall wird ein Eintrag in der Begrüßungsliste vorgenommen und gleichzeitig der Begrüßungsindikator gesetzt.
Falls der Begrüßungsindikator anzeigt, daß ein bestimmter Teilnehmer die Begrüßungsnachricht noch nicht empfangen hat, ist die Begrüßungsnachricht für Teilnehmer verloren, die von einem der Nachrichtenübermittlung vorangehenden Fehler im VLR betroffen sind, im Fall die Restauration der VLR Aufzeichnung durch eine Mobil Terminating Anfrage ausgelöst wird. Dies soll die bevorzugte Lösung darstellen. Wenn eine Teilnehmeraufzeichnung im VLR generiert wird zu einem Aktualisierungszeitpunkt und falls keine Daten vom vorhergehenden VLR bezogen werden können, setzt dieser VLR den Begrüßungsindikator für den betreffenden Teilnehmer. Der Begrüßungsindikator wird im Teilnehmerregister des VLR zurückgesetzt wenn der Begrüßungseintrag gebildet wird. d. h. der Teilnehmer die Begrüßungsnachricht erhalten hat.
Falls ein vorhergehendes VLR zum Aktualisierungszeitpunkt identifiziert werden kann und die Gastteilnehmerdaten im vorhergehenden VLR verfügbar sind, wird der Begrüßungsindikator vom vorhergehenden VLR zum aktuellen VLR z. B. zusammen mit der betreffenden Teilnehmeridentität (IMST) und den Authenifikationsdaten übertragen. Zur Übertragung des Begrüßungsindikators kann die RESULT Nachricht des Signalisierungssystems (MAP, Mobile Application Part) zwischen den VLR-Einheiten verwendet werden welche entsprechend erweitert werden muß.
Die Aussendung der Begrüßungsnachricht erfolgt durch die MSC (Mobile Services Switching Station), welche im Augenblick den Gastteilnehmer versorgt, nachdem die Versorgung ordnungsgemäß von dieser MSC übernommen wurde. Damit die Begrüßungsnachricht ausgesendet wird, muß mindestens eines der folgende Kriterien gegeben sein:
  • - Der Gastteilnehmer meldet sich zur Registrierung in einem bestimmten VLR mit einer noch nicht registrierte IMSI an. Falls eine Datenübernahme des Begrüßungsindikators von einem vorhergehenden VLR nicht möglich ist, wird die Begrüßungsliste abgefragt und die Einträge mit der IMSI verglichen. Falls die IMSI nicht in der Liste gefunden wird, wird die Begrüßungsnachricht ausgesendet,.
  • - Bei Registrierung eines Teilnehmers in einem VLR informiert das vorhergehende VLR, daß der Teilnehmer die Begrüßungsnachricht noch nicht erhalten hat.
  • - In einem bestimmten VLR soll eine IMSI registriert werden, für die bereits ein Eintrag in der Begrüßungsliste besteht, aber der Begrüßungsindikator zeigt an, daß die Begrüßungsnachricht vom Teilnehmer nicht empfangen wurde.

Claims (13)

1. Verfahren zur Begrüßung und Information von Teilnehmern, insbesondere Gastteilnehmern, eines Mobilfunknetzes, dadurch gekennzeichnet, daß netzseitig, in geeigneten, bereits vorhandenen oder eigens dafür eingerichteten Stellen eine oder mehrere Begrüßungsnachrichten in Form von akustischen Ansagen oder anderen akustischen Informationen und eine Begrüßungsliste in Form von teilnehmerindividuellen Einträgen gespeichert sind, und bei jedem Registrierungswunsch eines Gastteilnehmers netzseitig anhand der Einträge in der Begrüßungsliste geprüft wird, ob an den Gastteilnehmers bereits eine Begrüßungsnachricht übermittelt wurde und er diese ordnungsgemäß empfangen hat, und im Falle der Gastteilnehmer noch keine oder eine unvollständige Begrüßungsnachricht erhalten hat, eine Begrüßungsnachricht in der im Heimatmobilfunknetz des Gastteilnehmers benutzten Sprache übermittelt wird und für den Teilnehmer ein individueller Eintrag in der Begrüßungsliste generiert oder, falls bereits vorhanden, dieser aktualisiert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der teilnehmerindividuelle Eintrag wenigstens die Teilnehmeridentität (IMSI) und den Zeitpunkt der letztmaligen Registrierung der Gastteilnehmer enthält.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Registrierungswunsch eines Gastteilnehmers anhand dessen Identität zunächst geprüft wird ob ein entsprechender Eintrag in der Begrüßungsliste vorhanden ist.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Registrierungswunsch anhand der Identität (IMSI) eines Gastteilnehmers im Zuständigkeitsbereich eines bestimmten Besucherregisters A (VLR) zunächst geprüft wird, ob ein Wechsel zwischen der Zuständigkeit zweier VLRs erfolgt ist und, falls zutreffend, geprüft wird, ob dem vorhergehenden Besucherregister B die Identität bekannt ist.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß anhand eines netzseitig gespeicherten Begrüßungsindikators geprüft wird, ob der Gastteilnehmer die Begrüßungsnachricht ordnungsgemäß erhalten hat.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Begrüßungsindikator im jeweilig zuständigen VLR eingerichtet wird und bei Wechsel des Teilnehmers vom Zuständigkeitsbereich eines VLR zu einem anderen VLR zusammen mit den Teilnehmerinformationen an das neue VLR übertragen wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrüßungsliste in einem speziellen Register des jeweilig zuständigen VLRs gespeichert werden.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein permanenter Austausch der aktuellen Einträge der Begrüßungsliste zwischen den einzelnen VLRs eines Netzes erfolgt, so daß alle Listen nahezu identisch und auf aktuellstem Stand sind.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrüßungsliste an einer Zentralstelle der Mobilfunknetzes gespeichert werden.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die für die Zentralstelle vorgesehenen Einträge der Begrüßungsliste kurze Zeit in dem jeweiligen VLR zwischengespeichert werden und dann an die Zentralstelle übertragen werden.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Gastteilnehmer durch Anwahl einer Servicerufnummer die Begrüßungsnachricht beliebig oft abrufen kann.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der einem bestimmten Teilnehmer zugeordnete Eintrag in der Begrüßungsliste nach einer vorbestimmten Zeit, innerhalb welcher kein Registrierungswunsch des Teilnehmers verzeichnet wird, automatisch aus der Begrüßungsliste gelöscht wird.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrüßungsnachricht wahlweise in verschiedenen Sprachen übertragen werden kann.
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Bildschirmtext: Bedienungsanleitung der Deutschen Bundespost Telekom, Dez. 1991, Kap. 2, p. 1-12 *

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