DE60209542T2 - Verfahren und vorrichtung zur automatischen konfigurierung eines gprs-endgeräts - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur automatischen konfigurierung eines gprs-endgeräts Download PDF

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W8/00Network data management
    • H04W8/22Processing or transfer of terminal data, e.g. status or physical capabilities
    • H04W8/24Transfer of terminal data
    • H04W8/245Transfer of terminal data from a network towards a terminal
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W4/00Services specially adapted for wireless communication networks; Facilities therefor
    • H04W4/12Messaging; Mailboxes; Announcements
    • H04W4/14Short messaging services, e.g. short message services [SMS] or unstructured supplementary service data [USSD]

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Datenbank zur automatischen Konfiguration von GPRS (General Packet Radio Service) Endgeräten.
  • Die Datenübertragung in Telekommunikationsnetzen für mobile Telekommunikation ist von zunehmender Bedeutung. Eine Möglichkeit, um Daten in einem paketvermittelten Telekommunikationsnetz zu übermitteln, ist der GPRS (General Packet Radio Service, Allgemeiner Paketfunkdienst). GPRS unterstützt die Übertragung von Daten mit höheren Übertragungsgeschwindigkeiten und ein Gebührenmodell, das mit der Menge der übertragenen Daten anstatt mit einer Zeit im Zusammenhang steht. Ein GPRS-Teilnehmer kann daher immer verbunden sein, ohne für die Verbindungszeit zu bezahlen. Jedoch ist die Konfiguration von Endgeräten, die so beschaffen sind, dass sie GPRS unterstützen, gegenwärtig umständlich. Sie erfordert vom Teilnehmer die Ausführung vieler Schritte und verzögert daher die Verwendung von GPRS durch Teilnehmer auf breiterer Ebene.
  • Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zur automatischen Konfiguration von Endgeräten für GPRS bereitzustellen.
  • Das Patent DE 100 31 896 C1 beschreibt bereits Verfahren und Vorrichtungen zum Verbinden eines Datennetzes und eines Telekommunikationsnetzes, welche das Datenformat zwischen den verschiedenen Protokollen der Netze anpassen. Unter Verwendung von Konfigurationsdatensätzen, die verschiedenen Endgeräten entsprechen, wird die Formatanpassung den Endgeräten entsprechend durchgeführt. Eine Konfiguration der Endgeräte wird jedoch nicht beschrieben.
  • Dies wird durch das Verfahren von Anspruch 1, das Gerätekonfigurationsregister von Anspruch 8, den Gene ral Packet Radio Service Support Node (GPRS-Unterstützungsknoten) von Anspruch 13, das Telekommunikationsnetz von Anspruch 15 und die Software von Anspruch 16 gelöst.
  • Es ist vorteilhaft, dass ein Teilnehmer, welcher sich zum allerersten Mal in einem Netz anmeldet, sein Endgerät nicht selbst konfigurieren muss. Es ist ferner vorteilhaft, dass ein Teilnehmer, welcher das Endgerät gewechselt hat, es nicht konfigurieren muss. Ferner ist vorteilhaft, dass in dem Falle, wenn Änderungen bei einer Anmeldung eine Neukonfiguration erfordern, diese Neukonfiguration automatisch durchgeführt wird.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungsformen können aus den abhängigen Ansprüchen abgeleitet werden.
  • Vorteilhaft ist die Verwendung von Kurznachrichtendienst oder Multimedia-Nachrichtendienst für das Senden von Aktualisierungsnachrichten gemäß Anspruch 3. Diese Dienste sind bereits in Telekommunikationsnetzen implementiert und verringern daher die Investitionen, die für die Implementierung der Erfindung erforderlich sind.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die folgenden Figuren zeigen:
  • 1a zeigt ein Verfahren für einen SGSN gemäß der Erfindung;
  • 1b zeigt ein weiteres Verfahren für einen SGSN gemäß der Erfindung;
  • 1c zeigt ein drittes Verfahren für einen SGSN gemäß der Erfindung;
  • 2 zeigt ein Verfahren für ein Gerätekonfigurationsregister gemäß der Erfindung;
  • 2a zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung durch ein Zusammenwirken zwischen einem Serving GPRS Support Node, einem Gerätekonfigurationsregister und einem Geräteverwaltungssystem;
  • 3a zeigt ein Konfigurieren eines Endgerätes gemäß der Erfindung;
  • 3b zeigt ein weiteres Konfigurieren eines Endgerätes gemäß der Erfindung;
  • 4 zeigt ein Gerätekonfigurationsregister gemäß der Erfindung; und
  • 5 zeigt ein Geräteverwaltungssystem gemäß der Erfindung.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand von Beispielen und anhand von Figuren näher beschrieben. Der Begriff "Endgerät" wird für ein Endgerät verwendet, das GPRS unterstützt.
  • Ein Gerätekonfigurationsregister ist ein logischer Knoten, welcher als ein eigenständiges Gerät oder in einem existierenden Knoten implementiert werden kann. Jeder beliebige Knoten, welcher nach Empfang einer Anforderung eine Kennung eines Endgerätetyps übermittelt, kann als ein Gerätekonfigurationsregister angesehen werden.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung wird die Übermittlung einer Kennung eines Endgerätetyps von einem Geräteverwaltungssystem durchgeführt. Bei dieser Ausführungsform kann das Geräteverwaltungssystem als Teil eines Gerätekonfigurationsregisters betrachtet werden, auch wenn Gerätekonfigurationsregister und Geräteverwaltungssystem als eigenständige Geräte in separaten Gehäusen implementiert sein können.
  • Ein Endgerätetyp ist eine Gruppe von Endgeräten, welche dieselbe Konfigurationsnachricht erfordern.
  • 1a zeigt ein Flussdiagramm eines Verfahrens, das von einem GPRS Support Node (GPRS-Unterstützungsknoten) gemäß der Erfindung durchgeführt wird. In einem ersten Schritt 1001 empfängt der GPRS Support Node eine Nachricht, welche wenigstens eine Kennung eines Endgerätes umfasst. Die Nachricht gibt an, dass das identifizierte Endgerät konfiguriert werden muss. Solche Nachrichten werden zum Beispiel von einem Heimatregister gesendet, oder von Betriebs- und Wartungsknoten, falls Teilnehmerdaten geändert werden.
  • In einem nächsten Schritt 1002 bestimmt der GPRS Support Node, ob das identifizierte Endgerät gegenwärtig angemeldet ist. Ist dies der Fall, sendet der GPRS Support Node in einem nächsten Schritt 108a eine Nachricht, die angibt, dass das Endgerät aktualisiert werden soll, an das DCR (Device Configuration Register, Gerätekonfigurationsregister). Falls das Endgerät gegenwärtig nicht angemeldet ist, speichert der GPRS Support Node in einem nächsten Schritt 1003 eine Hinweismeldung, zum Beispiel einen Merker, um sicherzustellen, dass das Endgerät bei der nächsten Anmeldung konfiguriert wird.
  • 1b zeigt ein Flussdiagramm eines Verfahrens für einen Serving GPRS Support Node.
  • In einem ersten Schritt 101 empfängt der Serving GPRS Support Node eine Nachricht, dass ein Endgerät abgemeldet wird oder im Begriff ist, sich abzumelden.
  • In einem nächsten Schritt 102 speichert der Serving GPRS Support Node Daten, welche die Mobilitätsmanagementdaten und PDP- (Packet Delivery Protocol, Paketda tenprotokoll-) Kontextdaten für das Endgerät beschreiben. Bei einer Ausführungsform der Erfindung werden die Daten nur für eine vorgegebene Zeitdauer gespeichert. Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung werden die gespeicherten Daten für wenigstens einige Endgeräte gelöscht, falls die Anzahl der Endgeräte, für welche die besagten Daten gespeichert sind, einen vorgegebenen Schwellwert übersteigt.
  • In einem weiteren Schritt 103 empfängt der Serving GPRS Support Node von einem Endgerät eines Teilnehmers eine Anmeldungsnachricht, welche wenigstens eine Kennung des Teilnehmers umfasst, zum Beispiel eine IMSI (International Mobile Subscriber Identity, Internationale Mobilfunk-Teilnehmerkennung). In einem nächsten Schritt 104 fordert der Serving GPRS Support Node eine Kennung des Endgerätes an, zum Beispiel eine IMEI (International Mobile Equipment Identity, Internationale Mobilgerätekennung). Dieser Schritt 104 wird nur in dem Fall ausgeführt, wenn die Kennung des Endgerätes nicht bereits am Serving GPRS Support Node verfügbar ist.
  • In einem nächsten Schritt 105 prüft der Serving GPRS Support Node, ob eine Hinweismeldung gespeichert ist, dass das Endgerät konfiguriert werden soll. Falls diese Hinweismeldung, zum Beispiel ein Merker, gesetzt ist, sendet der Serving GPRS Support Node in einem Schritt 107 eine Nachricht zu einem DCR. Falls keine Hinweismeldung gespeichert ist, prüft der Serving GPRS Support Node in einem nächsten Schritt 106, ob die Kombination einer Teilnehmerkennung und einer Endgerätekennung am Serving GPRS Support Node gespeichert ist. Falls die Kombination gespeichert ist, wird das Endgerät nicht konfiguriert. Falls die Kombination noch nicht gespeichert ist, wird in einem weiteren Schritt 107 eine Benachrichtigung an ein Gerätekonfigurationsregister gesendet, dass das Endgerät konfiguriert werden muss.
  • Die in Schritt 107 gesendete Nachricht umfasst mindestens eine Kennung eines Teilnehmers, z.B. eine IMSI, und eine Kennung eines Endgerätes, z.B. eine IMEI. Ferner kann sie die folgenden, mit dem Teilnehmer oder dem Endgerät zusammenhängenden Parameter umfassen: einen Ursachen-Merker, welcher von dem Serving GPRS Support Node gesetzt wird und welcher den Grund für das Senden der Nachricht angibt, wenigstens einen Satz von Daten, die einen PDP-Kontext als eine Kennung eines Zugangspunktes betreffen, z.B. einen APN (Access Point Name, Zugangspunktname), eine Dienstgüte, die abonniert wurde, eine PDP-Kontextkennung, eine PDP-Typkennung, eine PDP-Adresse. Die Nachricht kann Datensätze für mehrere PDP-Kontexte umfassen. Sie kann zum Beispiel gemäß einem IP (Internet Protocol) als eine TCP- (Transport Control Protocol) oder eine UDP- (User Datagram Protocol) Nachricht gesendet werden.
  • 1c zeigt ein Flussdiagramm für ein drittes Verfahren für einen Serving GPRS Support Node. Die Schritte 101 und 102 sind mit den Schritten identisch, die für 1a beschrieben wurden. In Schritt 103a wird eine Nachricht empfangen, dass das Endgerät bei einem anderen Serving GPRS Support Node angemeldet worden ist oder angemeldet wird. Der GPRS Support Node löscht in einem nächsten Schritt 104a die für das Endgerät gespeicherten Daten.
  • 2 zeigt ein Flussdiagramm für ein Verfahren für ein DCR. In einem ersten Schritt 201 empfängt das Gerätekonfigurationsregister eine Nachricht, die angibt, dass ein Endgerät konfiguriert werden muss. Die Nachricht umfasst mindestens eine Kennung eines Teilnehmers und eine Kennung eines Endgerätes. In einem nächsten Schritt 202 prüft das DCR, ob die Kennung des Teilnehmers mit irgendeiner gespeicherten Teilnehmer kennung in seiner Datenbank übereinstimmt. Falls keine übereinstimmende Teilnehmerkennung gefunden wird, ist der nächste Schritt der Schritt 205. Falls die empfangene Kennung mit einer gespeicherten Kennung übereinstimmt, vergleicht der Serving GPRS Support Node in einem nächsten Schritt 204 die empfangene Kombination von Endgeräte- und Teilnehmerkennung mit einer Kombination, die in Datensätzen in seiner Datenbank gespeichert ist. Falls die empfangene Kombination mit einer gespeicherten Kombination übereinstimmt, wird das Endgerät nicht aktualisiert. Falls die empfangene Kombination nicht mit irgendeiner der gespeicherten übereinstimmt, fährt der Serving GPRS Support Node mit Schritt 205 fort.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung prüft das Gerätekonfigurationsregister in Schritt 204 zusätzlich oder ausschließlich, ob ein Endgerät innerhalb eines vorgegebenen Zeitintervalls aktualisiert worden ist. Falls keine Aktualisierung stattgefunden hat, fährt das DCR mit Schritt 205 fort.
  • In Schritt 205 wird der Endgerätetyp des Endgerätes bestimmt. Bei einer ersten Ausführungsform der Erfindung wird eine Endgerätetyp-Anforderung an den Benutzer des Endgerätes gesendet. Der Teilnehmer sendet eine Kennung des Endgerätetyps des Endgerätes zurück. Ist dies nicht der Fall, wird ein Endgerätetyp geraten. Bei einer zweiten Ausführungsform der Erfindung kann ein Endgerätetyp aus der Kennung des Endgerätes abgeleitet werden.
  • In einem nächsten Schritt 206 wird eine Benachrichtigung an das Endgerät gesendet, dass nun eine Aktualisierungsnachricht gesendet wird. Dieser Schritt ist optional und muss nicht ausgeführt werden, wenn zum Beispiel der Benutzer des Endgerätes aufgefordert worden ist, eine Kennung des Endgerätetyps zu senden.
  • In einem weiteren Schritt 208 wird entsprechend dem Endgerätetyp des Endgerätes eine Konfigurationsnachricht erstellt. Dieser Schritt kann auch außerhalb des DCR ausgeführt werden, wie für die 3a und 3b beschrieben ist. Die Konfigurationsnachricht umfasst Konfigurationsdaten für das Endgerät in Abhängigkeit vom Typ des Endgerätes.
  • In Schritt 209 wird die Konfigurationsnachricht an das Endgerät gesendet. Dieser Schritt kann auch von einem anderen Knoten ausgeführt werden.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung speichert das DCR den Zeitpunkt, wann die Konfigurationsnachricht erstellt worden ist oder wann die Erstellung ausgelöst worden ist.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung werden die Schritte 202, 203 und 204 nicht ausgeführt, wenn die von dem Serving GPRS Support Node empfangene Nachricht einen Wert des Ursachen-Merkers enthält, welcher angibt, dass eine Änderung der Teilnehmerdaten der Grund für die Nachricht ist. In diesem Falle wird nach Schritt 201 der Schritt 205 als nächster Schritt ausgeführt.
  • Im Folgenden wird der Begriff "Heimatregister" für einen beliebigen Knoten verwendet, welcher die Speicherung einer Festlegung eines Benutzerprofils durchführt, wie zum Beispiel ein AAA (Authorisation Authentication Accounting) Server oder ein Home Subscriber Server. Der SMS (Short Message Service, Kurznachrichtendienst) zum Senden von Nachrichten wurde als ein wohlbekanntes Beispiel gewählt. Gewiss kann auch jeder andere Dienst zum Senden von Nachrichten an einen Teilnehmer oder dessen Endgerät verwendet werden, wie zum Beispiel USSD (Unstructured Supplementary Service Data) und MMS (Multimedia Messaging Service, Multimedia-Nachrichtendienst). Das Service Gateway SGOTA kann durch einen OTA (Over The Air) Server ersetzt werden. Ferner können der DCX und das Service Gateway in einem einzigen Knoten implementiert werden. Der DCX kann auch in einem anderen bereits vorhandenen Knoten angebracht werden. Die IMSI und IMEI sind lediglich wohlbekannte Beispiele für eine Teilnehmerkennung bzw. Endgerätekennung. Es kann ebenso eine beliebige andere Kennung verwendet werden.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung werden "roamende" (den Versorgungsbereich wechselnde) Teilnehmer nicht konfiguriert. "Roamende" Teilnehmer können anhand ihrer IMSI und anhand des Heimatregisters identifiziert werden.
  • 2a zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung. Der Serving GPRS Support Node empfängt im Schritt 1001 die Nachricht, wie für 1a beschrieben wurde. Danach speichert er einen Trigger zum Senden einer Konfigurationsnachricht zum Beispiel in einer Datei. Das Gerätekonfigurationsregister fordert in einem Schritt D2000 die Datei an, zum Beispiel unter Verwendung eines Dateitransferprotokolls. Die Anforderung kann in regelmäßigen Zeitabständen gesendet werden. Der Serving GPRS Support Node empfängt die Anforderung in einem Schritt S2000 und antwortet in einem nächsten Schritt S2001, indem er die Datei sendet. Das Gerätekonfigurationsregister empfängt die Datei in einem nächsten Schritt D2001. Es ist anzumerken, dass der Dateitransfer auch auf andere Weise abgewickelt werden kann, zum Beispiel indem der Serving GPRS Support Node die Datei in regelmäßigen Zeitabständen sendet, oder nach dem Speichern einer vorgegebenen Anzahl von Triggern, oder entsprechend einer Kombination von beidem.
  • In einem nächsten Schritt D2002 öffnet das Gerätekonfigurationsregister die Datei und wertet die in dieser Datei gespeicherten Trigger aus. In einem nächsten Schritt D2003 sendet es die ausgewerteten Trigger an ein Geräteverwaltungssystem.
  • Das Geräteverwaltungssystem empfängt die Trigger in einem Schritt D2004. Es bestimmt in einem Schritt D2005 den Endgerätetyp eines Endgerätes, für das ein Trigger gesetzt wurde. In einem nächsten Schritt D2006 erstellt das Geräteverwaltungssystem eine Konfigurationsnachricht, die für den Endgerätetyp des Endgerätes geeignet ist, und sendet in einem weiteren Schritt D2007 die Konfigurationsnachricht an das Endgerät. Die Aufteilung in ein Geräteverwaltungssystem und ein Gerätekonfigurationsregister ist optional, ebenso wie die Entscheidung, welcher Schritt von welchem von ihnen ausgeführt wird.
  • Die 3a und 3b zeigen einen Teil eines Telekommunikationsnetzes, welches GPRS unterstützt.
  • 3a zeigt eine Konfigurierung eines Endgerätes gemäß der Erfindung. Die Figur zeigt ein Endgerät T, welches GPRS unterstützt, einen Serving GPRS Support Node SGSN, ein Gerätekonfigurationsregister DCR, ein Service Gateway SGOTA, ein Heimatregister HLR und ein Kurznachrichtendienst-Service-Center SMS-SC. In einem ersten Schritt 301 sendet das Endgerät T eine Anmeldenachricht an den Serving GPRS Support Node SGSN. Der SGSN fordert die IMEA von dem Endgerät an und erkennt, dass die Kombination von IMSI und IMEI noch nicht am Serving GPRS Support Node SGSN gespeichert ist. Er sendet eine Nachricht, die angibt, dass das Endgerät konfiguriert werden muss, an das Gerätekonfigurationsregister DCR. Die Nachricht umfasst die IMEI und die MSISDN (Mobile Station Integrated Services Digital Network Nummer, Mobilstations-ISDN-Nummer) des Endgerätes und die IMSI des Teilnehmers. Die MSISDN wird gesendet, um die Übertragung einer Kurznachricht zu dem Endgerät zu vereinfachen. In einem nächsten Schritt bestimmt das Gerätekonfigurationsregister DCR den Typ des Endgerätes, das aktualisiert werden soll. Daher sendet es in einem nächsten Schritt 303 eine Kurznachricht, mit der eine Kennung des Endgerätetyps angefordert wird, über das SMS- (Short Message Service, Kurznachrichtendienst-) Service-Center SMS-SC an das Endgerät. Die Nachricht umfasst die MSISDN des Endgerätes. Das SMS-Service-Center SMS-SC leitet die Nachricht in einem Schritt 304 als eine Kurznachricht an das Endgerät T weiter. Das Endgerät sendet in einem nächsten Schritt 304 die angeforderten Informationen in einer Nachricht zurück. Das SMS-Service-Center SMS-SC leitet die Information in einem nächsten Schritt 306 an das Gerätekonfigurationsregister DCR weiter. Falls die Anforderungsnachricht nicht beantwortet wird oder nicht den Typ des Endgerätes liefert, stellt das Gerätekonfigurationsregister DCR eine Vermutung über den Endgerätetyp an. In einem nächsten Schritt 307 sendet das Gerätekonfigurationsregister DCR die Kennung des Endgerätetyps an das Service Gateway SGOTA. In einem nächsten Schritt 308 fordert das Service Gateway SGOTA Konfigurationsinformationen vom Heimatregister HLR an, welches in einem Schritt 309 die angeforderten Informationen an das Service Gateway SGOTA zurücksendet. Die Schritte 308 und 309 sind optional. In einem nächsten Schritt 310 erstellt das Service Gateway SGOTA eine Konfigurationsnachricht und sendet sie an das SMS-Service-Center SMS-SC, welches sie in einem Schritt 311 als eine Kurznachricht an das Endgerät T weiterleitet.
  • Es ist anzumerken, dass die Funktionalität des Service Gateways SGOTA auch in dem Gerätekonfigurationsregister DCR implementiert werden kann. Die Schritte 307, 308 und 310 werden in diesem Falle von dem Gerätekonfigurationsregister DCR ausgeführt. Die Nachrichten, die an das SMS-Service-Center SMS-SC gesendet werden, umfassen die MSISDN des Endgerätes und können in einem Kurznachrichtenformat oder in einem beliebigen Format, welches das SMS-Service-Center SMS-SC in eine Kurznachricht umwandeln kann, gesendet werden.
  • 3b zeigt eine Ausführungsform der Erfindung, bei der die Schritte 303, 304, 305 und 306 entfallen sind. Bei der Ausführungsform von 3b wird der Endgerätetyp entweder aus der IMSI oder durch eine qualifizierte Vermutung bestimmt.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung empfängt ein Teilnehmerauftrags-Gateway neue Konfigurationsdaten für einen Teilnehmer. Diese neuen Konfigurationsdaten werden an ein Heimatregister gesendet. Eine Benachrichtigung über die neuen Konfigurationsdaten wird an einen GPRS Support Node gesendet, zum Beispiel von dem Heimatregister. Falls der Teilnehmer gegenwärtig angemeldet ist, wird die Hinweismeldung an seinen Serving GPRS Support Node gesendet. Der Serving GPRS Support Node prüft auf der Basis der am Serving GPRS Support Node verfügbaren Daten, ob das Endgerät konfiguriert werden muss. Falls das Endgerät konfiguriert werden muss, führt der Serving GPRS Support Node das Konfigurieren des Endgerätes des Teilnehmers durch, indem er wie oben beschrieben eine Nachricht an das DCR sendet.
  • Falls das Endgerät gegenwärtig nicht angemeldet ist, wird die Hinweismeldung an einen GPRS Support Node gesendet. Der GPRS Support Node prüft auf der Basis der verfügbaren Daten, ob das Endgerät aktualisiert werden muss. Falls das Endgerät aktualisiert werden muss, wird in dem GPRS Support Node eine Hinweismeldung gespeichert, dass das Endgerät aktualisiert werden muss. Die weitere Verarbeitung wurde bereits anhand von 1a und 1b sowie der 3a und 3b beschrieben.
  • Die Erfindung betrifft außerdem Software, welche in der Lage ist, einen Serving GPRS Support Node oder ein Gerätekonfigurationsregister auf eine solche Weise zu steuern, dass sie die Schritte der Verfahren ausführen, die anhand der 1a, 1b und 1c bzw. 2 beschrieben wurden.
  • 4 zeigt ein Gerätekonfigurationsregister DCR1 gemäß der Erfindung. Es umfasst eine Ein-/Ausgabeeinheit IOU zum Senden und Empfangen von Nachrichten und eine Datenbank DB zum Speichern von Datensätzen, die mindestens eine Kennung eines Teilnehmers und eine Kennung eines Endgerätes umfassen. Das Gerätekonfigurationsregister DCR1 umfasst ferner eine Vergleichseinheit CU zum Vergleichen von Kombinationen einer Kennung eines Teilnehmers und einer Kennung eines Endgerätes, die empfangen wurden, mit Kombinationen, die in den Datensätzen der Datenbank gespeichert sind, und eine Bestimmungseinheit DU zum Bestimmen eines Endgerätetyps eines Endgerätes sowie eine Verarbeitungseinheit PU zum Steuern des Gerätekonfigurationsregisters. Die Verarbeitungseinheit PU ist in der Lage, eine Konfigurationsnachricht zu erstellen. Die Einheiten können mit Software- oder Hardwaremodulen oder mittels einer Kombination von beidem implementiert sein. Die Datenbank speichert Sätze von Daten, die mindestens eine Kennung eines Endgerätes und eine Kennung eines Teilnehmers umfassen. Sie können ferner eine Kennung des Endgerätetyps und Konfigurationsdaten umfassen. Der Inhalt der Datenbank kann von einem Bediener eingegeben werden oder während des Betriebs der Datenbank erstellt werden, indem neue Kombinationen von Daten, die an die Datenbank gesendet wurden, in einem Datensatz gespeichert werden.
  • 5 zeigt ein Datenverwaltungssystem gemäß der Erfindung. Es umfasst eine Ein-/Ausgabeeinheit IOU2 zum Empfangen mindestens einer Endgerätekennung zusammen mit einem Trigger für das Aktualisieren einer Endgerätekonfiguration des Endgerätes von einem Konfigurationsregister. Das Empfangen von dem Endgerät kann zum Beispiel so durchgeführt werden, wie es für 2a beschrieben wurde. Die Ein-/Ausgabeeinheit IOU2 ist an eine Verarbeitungseinheit PU2 und einen Speicher ST, der eine Zuordnung von Endgerätekennungen zu Endgerätetypen umfasst, angeschlossen. Die Verarbeitungseinheit PU2 wird verwendet, um den Knoten zu steuern, eine Konfigurationsnachricht zu erstellen und die Konfigurationsnachricht an das Endgerät zu senden. Die Einheiten können mit Software- oder Hardwaremodulen oder mittels einer Kombination von beidem implementiert sein. Der Speicher ST kann Sätze von Daten speichern, die mindestens eine Kennung eines Endgerätes umfassen, die einer Kennung eines Endgerätetyps und Konfigurationsdaten zugeordnet ist. Der Inhalt des Speichers kann zum Beispiel von einem Bediener eingegeben werden oder während des Betriebs des Speichers erstellt werden, indem neue Kombinationen von Daten, die an den Speicher gesendet wurden, in einem Datensatz gespeichert werden.
  • Die Erfindung betrifft ferner Software, die in der Lage ist, ein Gerätekonfigurationsregister für ein Telekommunikationsnetz auf eine solche Weise zu steuern, dass es ein Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 16 ausführt.

Claims (16)

  1. Verfahren zum Konfigurieren eines Endgerätes für ein Telekommunikationsnetz, welches einen General Packet Radio Service unterstützt, welches die folgenden Schritte umfasst: – Empfangen einer Nachricht von einem Serving General Packet Radio Service Support Node, wobei die Nachricht mindestens eine Kennung des Endgerätes und eines Teilnehmers, der das Endgerät verwendet, umfasst, – Vergleichen der empfangenen Kombination von Teilnehmerkennung und Endgerätekennung mit Kombinationen, die in einer Datenbank gespeichert sind, – Bestimmen, dass die empfangene Kombination von Teilnehmer- und Endgerätekennung nicht in der Datenbank gespeichert ist oder dass das Endgerät nicht innerhalb eines vorgegebenen Zeitintervalls aktualisiert worden ist, – Bestimmen des Typs des Endgerätes, – Erstellen oder Auslösen des Erstellens einer Konfigurationsnachricht entsprechend dem Endgerätetyp des Endgerätes, und – Senden oder Auslösen des Sendens der Konfigurationsnachricht an das Endgerät.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Schritte von einem Gerätekonfigurationsregister (DCR1) ausgeführt werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Konfigurationsnachricht über einen Kurznachrichtendienst oder einen Multimedia-Nachrichtendienst gesendet wird.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein Serving General Packet Radio Service Support Node die folgenden Schritte ausführt: – Empfangen einer Anmeldungsnachricht von einem Endgerät, wobei die Nachricht wenigstens eine Kennung eines Teilnehmers, der das Endgerät verwendet, umfasst, – Vergleichen der Kombination von Teilnehmerkennung und Endgerätekennung mit Kombinationen, die in dem Serving General Packet Radio Service Support Node gespeichert sind, – Bestimmen, dass die Kombination von Teilnehmer- und Endgerätekennung nicht gespeichert ist, und – Senden einer Nachricht an ein Gerätekonfigurationsregister (DCR1), wobei die Nachricht wenigstens eine Kennung des Endgerätes und wenigstens eine Kennung des Teilnehmers umfasst.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, wobei der zusätzliche Schritt des Speicherns eines Triggers für das Aktualisieren einer Konfiguration des von dem Teilnehmer verwendeten Endgerätes in einer Triggerspeicherdatei ausgeführt wird, bevor die Nachricht gesendet wird, und wobei die Nachricht die Triggerspeicherdatei umfasst.
  6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, wobei die zusätzlichen Schritte des Empfangens einer Abmeldungsnachricht von dem Endgerät und des Speicherns von Mobilitätsmanagementdaten und Paketdatenprotokoll-Kontextdaten vor dem Empfangen einer Anmeldungsnachricht ausgeführt werden.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein Serving General Packet Radio Service Support Node die folgenden Schritte ausführt: – Empfangen einer Nachricht, die angibt, dass Teilnehmerdaten geändert worden sind, – Speichern eines Triggers zum Aktualisieren einer Konfiguration des Endgerätes, das von dem Teilnehmer verwendet wird.
  8. Gerätekonfigurationsregister für ein Telekommunikationsnetz, welches einen General Packet Radio Service unterstützt, umfassend eine Ein-/Ausgabeeinheit (IOU) zum Senden und Empfangen von Nachrichten, eine Datenbank (DB) zum Speichern von Datensätzen, die mindestens eine Kennung eines Teilnehmers und eine Kennung eines Endgerätes umfassen, gekennzeichnet durch eine Vergleichseinheit (CU) zum Vergleichen von Kombinationen einer Kennung eines Teilnehmers und einer Kennung eines Endgerätes, die empfangen wurden, mit Kombinationen, die in den Datensätzen der Datenbank (DB) gespeichert sind, und eine Verarbeitungseinheit (PU) zum Steuern des Gerätekonfigurationsregisters (DCR1).
  9. Gerätekonfigurationsregister nach Anspruch 8, welches eine Bestimmungseinheit (DU) zum Bestimmen eines Endgerätetyps eines Endgerätes umfasst.
  10. Gerätekonfigurationsregister nach Anspruch 8 oder 9, welches ferner Mittel zum Erstellen einer Konfigurationsnachricht umfasst.
  11. Gerätekonfigurationsregister nach einem der Ansprüche 8 bis 10, welches ferner eine Nachrichtensende-Auslöseeinheit zum Auslösen des Sendens einer Triggerspeicherdatei von einem Serving GPRS Support Node und eine Triggerauswertungseinheit zum Filtern von Triggern, die in der Triggerspeicherdatei empfangen wurden, umfasst, wobei die Ein-/Ausgabeeinheit in der Lage ist, einen gültigen Trigger zum Aktualisieren einer Konfiguration eines Endgerätes zusammen mit einer Kennung des Endgerätes an ein Geräteverwaltungssystem zu senden.
  12. Gerätekonfigurationsregister nach einem der Ansprüche 8 bis 11 mit einem Geräteverwaltungssystem, wobei das Geräteverwaltungssystem umfasst: eine Ein-/Ausgabeeinheit (IOU2) zum Empfangen mindestens einer Endgerätekennung zusammen mit einem Trigger für das Aktualisieren einer Endgerätekonfiguration des Endgerätes von den Konfigurationsregister (DCR1), einen Speicher (ST), der eine Zuordnung von Endgerätekennungen zu Endgerätetypen umfasst, und eine Verarbeitungseinheit (PU2) zum Steuern des Knotens, Erstellen einer Konfigurationsnachricht und Senden der Konfigurationsnachricht an das Endgerät.
  13. General Packet Radio Service Support Node, welcher umfasst: – Mittel zum Empfangen einer Anmeldenachricht von einem Endgerät, wobei die Nachricht wenigstens eine Kennung eines Teilnehmers, der das Endgerät verwendet, umfasst, – Mittel zum Vergleichen der Kombination von Teilnehmerkennung und Endgerätekennung mit Kombinationen, die in dem Serving General Packet Radio Service Support Node gespeichert sind, – Mittel zum Bestimmen, dass die Kombination von Teilnehmer- und Endgerätekennung nicht gespeichert ist, und – Mittel zum Senden einer Nachricht an ein Gerätekonfigurationsregister (DCR1), wobei die Nachricht wenigstens eine Kennung des Endgerätes und wenigstens eine Kennung des Teilnehmers zum Auslösen des Sendens einer Konfigurationsnachricht an das Endgerät umfasst.
  14. General Packet Radio Service Support Node nach Anspruch 13, welcher ferner Mittel zum Speichern eines Hinweises, dass ein Endgerät aktualisiert werden muss, umfasst.
  15. Telekommunikationsnetz, welches einen General Packet Radio Service unterstützt, wobei das Netz umfasst: einen General Packet Radio Service Support Node, einen Knoten zum Speichern von Teilnehmerdaten, ein Service-Center zum Senden von Nachrichten an ein Endgerät sowie ein Gerätekonfigurationsregister (DCR1), welches eine Datenbank zum Speichern von Datensätzen, die mindestens eine Kennung eines Teilnehmers und eine Kennung eines Endgerätes umfassen, eine Vergleichseinheit zum Vergleichen von Kombinationen einer Kennung eines Teilnehmers und einer Kennung eines Endgerätes, die empfangen wurden, mit Kombinationen, die in den Datensätzen der Datenbank gespeichert sind, und Mittel zum Bestimmen eines Endgerätetyps eines Endgerätes umfasst.
  16. Software, die in der Lage ist, ein Gerätekonfigurationsregister (DCR1) für ein Telekommunikationsnetz auf eine solche Weise zu steuern, dass es ein Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3 ausführt.
DE60209542T 2002-05-08 2002-11-13 Verfahren und vorrichtung zur automatischen konfigurierung eines gprs-endgeräts Expired - Lifetime DE60209542T2 (de)

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EP02010433 2002-05-08
EP02010433 2002-05-08
PCT/EP2002/012677 WO2003096724A1 (en) 2002-05-08 2002-11-13 Method and device for the automatic configuration of a gprs terminal

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DE60209542D1 DE60209542D1 (de) 2006-04-27
DE60209542T2 true DE60209542T2 (de) 2006-12-28

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DE60209542T Expired - Lifetime DE60209542T2 (de) 2002-05-08 2002-11-13 Verfahren und vorrichtung zur automatischen konfigurierung eines gprs-endgeräts

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