DE3921637A1 - Schaltungsanordnung fuer fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere fernsprechvermittlungsanlagen, mit mobilen teilnehmerstellen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere fernsprechvermittlungsanlagen, mit mobilen teilnehmerstellen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für Fernmeldever­ mittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, in denen mobile Teilnehmerstellen wahlweise mit einer von mehreren Vermittlungsstellen über Teilnehmerleitungen oder über teilnehmer­ individuelle drahtlose Verbindungen ortsfest bezüglich der betref­ fenden Vermittlungsstelle verbindbar sind, und in denen in einzeln in den Vermittlungsstellen vorgesehenen Speichern für jede der Teilnehmerstellen vermerkt ist, welche von sämtlichen Teilnehmer­ stellen mit der jeweils betreffenden Vermittlungsstelle momentan verbunden ist, und in denen zur Herstellung einer Wählverbindung von einer mit einer der Vermittlungsstellen verbundenen ersten Teilnehmerstelle zu einer mit derselben oder einer anderen Ver­ mittlungsstelle verbundenen zweiten Teilnehmerstelle eine die letztere bezeichnende Suchmeldung erzeugt wird, anhand deren in dem Speicher in der der ersten Teilnehmerstelle entsprechenden Vermittlungsstelle überprüft wird, ob mit dieser auch die zweite Teilnehmerstelle momentan verbunden ist, und in denen bei einem negativen Ergebnis dieser Überprüfung die Suchmeldung zu wenig­ stens einer anderen Vermittlungsstelle hin übertragen wird und hier zur Überprüfung, ob die angewählte zweite Teilnehmerstelle mit dieser Endvermittlungsstelle momentan verbunden ist, verwen­ det wird und in denen nach Ermittlung derjenigen Vermittlungs­ stelle mit der die jeweils angewählte zweite Teilnehmerstelle mo­ mentan tatsächlich verbunden ist, eine entsprechende Verbindung zwischen der ersten Teilnehmerstelle und der zweiten Teilnehmer­ stelle aufgebaut und durchgeschaltet wird.
Eine Schaltungsanordnung dieser Art ist bereits bekannt durch die deutsche Patentschrift 22 28 182 (VPA 72 P 6087). In aus Vermitt­ lungsanlagen dieser bekannten Art aufgebauten Vermittlungsnetzen haben die Teilnehmer also die Möglichkeit, ihren Anschlußort beliebig frei zu wählen. Sie schließen hierbei ihre Teilnehmer­ stelle, die sie mit sich führen, jeweils an diejenige Vermitt­ lungsstelle an, an deren Aufstellungsort sie sich momentan befin­ den. In der betreffenden Vermittlungsstelle wird dann eine eine Identifikation der betreffenden Teilnehmerstelle ermöglichende Information, z.B. die Teilnehmerrufnummer, gespeichert. Dadurch ist in dieser Vermittlungsstelle erkennbar, daß die betreffende Teilnehmerstelle momentan hier angeschlossen ist.
Mobile Teilnehmerstellen können, anstatt über Teilnehmerleitungen - wie in dem angegebenen bekannten Falle beschrieben ist - auch über teilnehmerindividuelle Funkverbindungen, also drahtlos, mit einer der Vermittlungsstellen verbunden sein. Dies ist in der Zeit­ schrift "Der Fernmelde-Ingenieur" (41. Jg./1987, H. 12) beschrieben.
In Fernmeldevermittlungsanlagen mit mobilen Teilnehmerstellen, die also der jeweilige Teilnehmer wahlweise mit einer der Vermittlungsstellen verbinden kann, besteht im Zusammenhang mit der Verbindungsherstellung die spezielle Aufgabe, bei Anwahl einer - zweiten - Teilnehmerstelle durch einen Teilnehmer von einer - ersten - Teilnehmerstelle aus zunächst ausfindig zu machen, mit welcher der verschiedenen Vermittlungssstellen die angewählte - zweite - Teilnehmerstelle momentan verbunden ist.
Die zuvor angegebene Aufgabe ist in Vermittlungsanlagen, wie sie durch die zuvor bereits genannte Zeitschrift "Der Fernmelde- Ingenieur" bekannt sind, in der Weise gelöst, daß in den Ver­ mittlungsstellen, mit denen Teilnehmerstellen verbindbar sind, sogenannte "Heimatortsregister" vorgesehen sind. Ferner ist jede mobile Teilnehmerstelle einem Heimatort und demgemäß einer mit einem Heimatortsregister ausgestatteten Vermittlungsstelle zuge­ ordnet. Für jede der mobilen Teilnehmerstellen ist in dem betref­ fenden Heimatortsregister jeweils durch entsprechende Speicherung vermerkt, mit welcher der mit mobilen Teilnehmerstellen verbind­ baren Vermittlungsstellen die betreffende Teilnehmerstelle momen­ tan tatsächlich verbunden ist. Eine solche Verbindung kann (s.o.) über eine teilnehmerindividuelle Funkverbindug - also drahtlos - aber ebensogut auch über eine Teilnehmerleitung - also draht­ gebunden - bestehen. Immer wenn ein Teilnehmer mittels seiner Teilnehmerstelle mit einer Vermittlungsstelle in Verbindung tritt, wird hier die seine Identifikation ermöglichende Information, z.B. seine Teilnehmerrufnummer, gespeichert.
Wie nun aus der obengenannten Zeitschrift "Der Fernmelde- Ingenieur", zu entnehmen ist, ist aus der Teilnehmerrufnummer einer jeweils angewählten - zweiten - Teilnehmerstelle erkenn­ bar, zu welcher Heimatort-Vermittlungsstelle diese Teilnehmer­ stelle gehört. Deshalb wird bei Anwahl dieser - zweiten - Teilnehmerstelle seitens einer - ersten - Teilnehmerstelle aus der jeweils gewählten Teilnehmerrufnummer dieser - zweiten - Teilnehmerstelle zunächst festgestellt, zu welcher Heimatort- Vermittlungsstelle diese Teilnehmerstelle gehört. Sodann wird eine Anfrage mit der Rufnummer der jeweils angewählten - zweiten - Teilnehmerstelle an deren Heimatort-Vermittlungsstelle abgesandt, mit deren Hilfe ermittelt werden soll, mit welcher der verschie­ denen möglichen Vermittlungsstellen die jeweils angewählte - zweite - Teilnehmerstelle momentan tatsächlich verbunden ist. Eine entsprechende Antwortinformation auf die vorherige Anfrage wird sodann von der Heimatort-Vermittungsstelle der angewählten - zweiten - Teilnehmerstelle zurückübertragen an die Vermitt­ lungsstelle, mit der die - erste - Teilnehmerstelle des rufenden Teilnehmers momentan verbunden ist. Nach Erhalt dieser Antwort- Information wird anhand derselben von der zuletzt genannten Vermittlungsstelle aus eine Verbindung zu derjenigen Vermitt­ lungsstelle hin aufgebaut, mit der die angewählte - zweite Teilnehmerstelle des gewünschten - Teilnehmers momentan tatsächlich verbunden ist. Daraufhin wird die gewünschte Verbindung zwischen der rufenden - ersten - Teilnehmerstelle und der angewählten - zweiten - Teilnehmerstelle durchgeschaltet.
In Vermittlungsanlagen mit durch die genannte Zeitschrift "Der Fernmeldeingenieur" bekannten Vermittlungsstellen stellen die Heimatortsregister insgesamt einen beachtlichen hohen technischen Aufwand dar, denn es muß in jeder Vermitt­ lungsstelle für die Gesamtheit der mobilen Teilnehmerstellen, also für jede einzelne dieser Teilnehmerstellen, in jeder der Vermittlungsstellen, mit denen mobile Teilnehmerstellen wahlweise verbindbar sind, gespeichert werden, welches das Heimatortsregister jeweils ist für jede der mobilen Teil­ nehmerstellen; darüber hinaus muß in jedem Heimatortsregister für die zugeordneten mobilen Teilnehmerstellen gespeichert werden, mit welcher der verschiedenen Vermittlungsstellen jeweils eine jede der mobilen Teilnehmerstellen momentan tatsächlich verbunden ist. Ferner ergibt sich für die Ver­ bindungsherstellung ein beachtlicher Arbeitsaufwand hinsicht­ lich Informationsverarbeitung und Informationsübertragung für die betroffenen Vermittlungsstellen. Vorbereitend für sämtliche Verbindungsherstellungsvorgänge muß immer dann, wenn eine Teilnehmerstelle mit einer Vermittlungsstelle in Verbindung tritt, von dieser Vermittlungsstelle eine Infor­ mation an das Heimatsortsregister übertragen und hier ge­ speichert werden, die für die jeweils betreffende Teilnehmer­ stelle angibt, mit welcher der Vermittlungsstellen diese Teilnehmerstelle momentan tatsächlich verbunden ist. Ferner ist bei jeder Verbindungsherstellung in der beschriebenen Weise die Anfrageinformation und danach die entsprechende Antwortinformation zu übertragen, wobei entsprechende Infor­ mationsverarbeitungsvorgänge am Ort des betreffenden Heimatorts­ registers erforderlich sind.
In Vermittlungsanlagen, deren Vermittlungsstellen gemäß der in der bereits genannten deutschen Patentschrift 22 28 182 beschriebenen Technik aufgebaut sind, ist ein anderes Ver­ fahren zur Auffindung derjenigen Vermittlungsstelle, mit der eine mobile angewählte - zweite - Teilnehmerstelle momentan tatsächlich verbunden ist, beschrieben. Hiernach ist vorge­ sehen, daß von der derjenigen Vermittlungsstelle, mit der die - erste - Teilnehmerstelle eines zur Zeit rufenden Teilnehmers verbunden ist, eine die angewählte - zweite - Teil­ nehmerstelle bezeichnende Suchmeldung ausgesandt wird an sämtliche mit dieser (Ursprungs-)Vermittlungsstelle unmittelbar verbundenen weiteren Vermittlungsstellen. In jeder dieser weiteren Vermittlungsstellen wird anhand der Suchmeldung in einem Speicher gesucht, ob die angewählte - zweite - Teilmehmer­ stelle als mit der betreffenden Vermittlungsstelle momentan tatsächlich verbunden vermerkt ist. Von jeder dieser weiteren Vermittlungsstellen aus wird bei negativem Überprüfungsergebnis die Suchmeldung wieder an sämtliche weiteren und mit jeder der zuvor genannten weiteren Vermittlungsstellen verbundenen Vermittlungsstellen weitergegeben. Auf diese Weise verzweigt sich der Weg einer Suchmeldung viele Male. Eine Suchmeldung bleibt auch nach ihrer Weiterleitung in der betreffenden Vermittlungs­ stelle vorläufig gespeichert. Trifft eine Suchmeldung nach einem ersten Mal noch ein zweites Mal in einer Vermittlungsstelle ein, so wird die jeweils zweite (und jede weitere) Suchmeldung ignoriert. Eine Suchmeldung verbreitet sich auf diese Weise unter vielfältiger Verzweigung über das ganze Vermittlungsnetz. Trifft in einer Vermittlungsstelle, mit der die angewählte - zweite - Teilnehmerstelle momentan tatsächlich verbunden ist, die sie betreffende Suchmeldung erstmals ein, so wird auf demselben Weg, über den die Suchmeldung durch das ganze Netz gelaufen ist, eine Rückmeldung übertragen. Diese Rückmeldung nimmt anhand der in den Vermittlungsstellen noch gespeicherten Suchmeldungen entgegen­ gesetzt zum Lauf der Suchmeldung durch das Vermittlungsnetz denselben Weg. Gemäß diesem Weg wird die gewünschte Verbindung dann durchgeschaltet. Bei diesem Verfahren wird nur die erste am Zielort eintreffende Suchmeldung berücksichtigt, und dies führt letztlich zur Verbindungsherstellung. Sämtliche anderen Suchmel­ dungen bleiben erfolglos und werden nach einer entsprechenden Speicherungszeit in jeder der Vermittlungsstellen wieder gelöscht.
Auch im Falle der zuletzt beschriebenen Vermittlungsanlagen ist der Arbeitsaufwand zur Übertragung von Suchmeldungen und von Rückmeldungen und deren informationstechnische Bearbeitung in jeder der betroffenen Vermittlungsstellen ganz beachtlich groß. Dieser Aufwand ist in Vermittlungsanlagen, deren Vermittlungs­ stellen nach der in der genannten deutschen Patentschrift beschriebenen Technik aufgebaut sind, durch eine extrem hohe Katastrophensicherheit eines solchen Fernmeldevermittlungsnetzes gerechtfertigt. Ein solches Vermittlungsnetz ist hierzu in diesem bekannten Falle zweckmäßigerweise als ein Maschennetz aufge­ baut. Bei Ausfall von Verbindungswegen oder auch von Vermittlungs­ stellen in Maschennetzknoten suchen sich die gewählten Verbin­ dungen in der beschriebenen Weise selbständig geeignete Alter­ nativwege, wobei nach Maßgabe von erreichten Laufzeiten von Suchmeldungen in der Regel der kürzeste Verbindungsweg bezüglich der jeweils dann folgenden Verbindungsdurchschaltung den Vorrang vor anderen Wegemöglichkeiten hat.
In diesem durch die genannte deutsche Patentschrift bekannten Falle wird also zur Erreichung einer hohen Katastrophensicherheit Gebrauch gemacht von einem Maschennetz. Ein Maschennetz bietet bekanntlich ein Höchstmaß an Katastrophensicherheit; es macht jedoch mit seiner großen Wegevielfalt die Verbindungsher­ stellung entsprechend schwieriger und arbeitsaufwendiger hin­ sichtlich der dabei erforderlichen Informationsverarbeitung und Informationsübertragung, wie zuvor im einzelnen dargelegt wurde.
Für die Erfindung besteht die Aufgabe, in einer Schaltungs­ anordnung der eingangs angegebenen Art, der die Technik gemäß der oben genannten deutschen Patentschrift entspricht, bei geringerer, jedoch für zivile Zwecke durchaus ausreichender Katastrophensicherheit (Ausfallsicherheit) eine wesentlich einfachere Verbindungsherstellung zu ermöglichen. Dabei soll ein informationstechnischer Arbeitsaufwand, wie er durch das Prinzip von Suchmeldung und Rückmeldung in dem genannten bekannten Falle bedingt ist, vermieden werden. Ebenso soll auch der im Zusammen­ hang mit der beschriebenen Heimatsortsregister-Technik beschrie­ bene hohe Aufwand an Speichermitteln sowie der damit verbundene informationstechnische Aufwand verringert werden.
Die Erfindung löst die ihr gestellte Aufgabe dadurch, daß Endvermittlungsstellen zusammen mit einer Anzahl von sie untereinander verbindenden Zwischenvermittlungsstellen in an sich bekannter Weise ein hierarchisch geordnetes zweifaches Sternvermittlungsnetz mit wenigstens zwei Netzebenen bilden, indem jede der die unterste Netzebene bildende und jeweils zugleich zu beiden Sternvermittlungsnetzen gehörende End­ vermittlungsstellen an zwei den beiden Sternvermittlungsnetzen angehörende Zwischenvermittlungsstellen der übergeordneten Netzebene und jede der Zwischenvermittlungsstellen einerNetzebene an wenigstens eine der Zwischenvermittlungsstellen der jeweils übergeordneten Netzebene angeschlossen ist, und in dem jedes der beiden Sternnetze jeweils in der obersten Netzebene einen Sternnetzmittelpunkt-Zwischenvermittlungsstelle aufweist, und daß in Speichern einer jeden der Zwischenvermittlungsstellen sowohl gespeichert ist, welche Teilnehmerstellen mit jeweils der betreffenden Zwischenvermittlungsstelle hierarchisch unter­ geordneten Endvermittlungsstellen verbunden sind, als auch mit welcher Endvermittlungsstelle jede dieser Teilnehmerstelle verbunden ist, und daß zur Herstellung einer Verbindung zunächst im Speicher der Endvermittlungsstelle der ersten Teilnehmerstelle überprüft wird, ob die angewählte zweite Teilnehmerstelle mit derselben Endvermittlungsstelle momentan verbunden ist, und daß bei negativem Ergebnis dieser Überprüfung in wenigstens einem der beiden Speicher wenigstens einer der beiden der betreffenden Endvermittlungsstelle hiearchisch übergeordneten Zwischenvermitt­ lungsstellen überprüft wird, ob die angewählte zweite Teilnehmer­ stelle mit einer derjenigen Endvermittlungsstellen momentan verbunden ist, die diesen Zwischenvermittlungsstellen hierarchisch untergeordnet sind, und daß bei negativem Ergebnis dieser weiteren Überprüfung in wenigstens einem der Speicher wenigstens einer der diesen beiden Zwischenvermittlungsstellen wiederum hierarchisch übergeordneten Zwischenvermittlungsstellen überprüft wird - ggfs. mehrfach entsprechend mehreren davon betroffenen Netzebenen - , ob die jeweils angewählte zweite Teilnehmerstelle mit einer von denjenigen Endvermittlungsstellen verbunden ist, die hierarchisch diesen übergeordneten Zwischen­ vermittlungsstellen übergeordnet sind, und daß bei einem positiven Ergebnis einer dieser Überprüfungen die gewählte Verbindung anhand der in den Speichern gespeicherten Daten über eines der beiden Sternnetze aufgebaut und durchgeschaltet wird.
Die Erfindung vereinfacht gegenüber der in der Zeitschrift "Der Fernmeldeingenieur" beschriebenen Technik ganz erheblich die Vorgänge der Speicherung und den dafür erforderlichen Speicherungsaufwand. Es muß nicht mehr in sämtlichen Endver­ mittlungsstellen gespeichert sein, welches Heimatortsregister für jede der vorhandenen Teilnehmerstellen das jeweils "zuständige" ist. Auch dieser Heimatortsregister selbst bedarf es in dieser Weise nicht mehr. Dagegen sind u.a. pro Endver­ mittlungsstelle Speicher vorgesehen, in denen nur gespeichert zu sein braucht, welche Teilnehmerstellen jeweils mit der be­ treffenden Endvermittlungsstelle momentan verbunden sind. Ferner sind entsprechende Speicher in den Zwischenvermittlungsstellen vorgesehen; im letzteren wird dann jeweils lediglich gespeichert, welche Teilnehmerstellen mit welchen nur der hierarchisch untergeordneten Endvermittlungsstelle momentan verbunden sind. Diese Speicher sind hinsichtlich des hierarchischen Netzes von Vermittlungsstellen bereits teilzentral bzw. zentral vorgesehen, das heißt der durch sie bedingte Aufwand an Speichermitteln ist infolge Zentralisierung dementsprechend begrenzt.
Erfindungsgemäß ist auch der informationsverarbeitungstechnische Aufwand bei der Teilnehmersuche im Netz wesentlich geringer. Dies ist von besonderer Bedeutung wenn man berücksichtigt, daß in Kommunikationsnetzen in der Regel ca 80% aller Verbindungen im Nahbereich hergestellt werden, d.h. im Bereich ein und derselben Endvermittlungsstelle, wie statistische Erhebungen zeigen. Die in dem durch die Zeitschrift "Der Fernmeldeingenieur" bekannten Falle erforderliche Übermittlung jeweils einer Infor­ mation zur Anfrage beim Heimatortsregister und die erforderliche Rückübertragung einer entsprechenden Antwortinformation zur Vermittlungsstelle des wählenden Teilnehmers an der - ersten - Teilnehmerstelle ist vor Verbindungsaufbau nicht mehr erforder­ lich, sondern nach dem durch die genannte Patentschrift bekannten Prinzip der Aussendung einer Suchmeldung wird diejenige Endvermittlungsstelle gesucht, mit der die jeweils angewählte Teilnehmerstelle momentan tatsächlich verbunden ist. Diese Suche erfolgt aber in sehr viel einfacherer Weise, als in dem durch die genannte deutsche Patentschrift bekannten Falle. Diese Suche erfolgt gezielt, und zwar gemäß der hierarchischen Struktur des Vermittlungsnetzes. Dabei muß also eine Suchmeldung nicht zunächst gegebenenfalls das gesamte Vermittlungsnetz durchlaufen und zu allen seinen Vermittlungsstellen hinkommen, bevor mittels einer Rückmeldung die Verbindungsschaltung erfolgen kann, wobei dann die allermeisten dabei erforderlichen Suchmeldungs-Übertra­ gungsvorgänge und Suchmeldungs-Speicherungsvorgänge letztendlich "unbenutzt" bleiben und schließlich wieder verworfen (nach Karenz­ zeit wieder gelöscht) werden müssen, sondern eine Suchmeldung dient zur Überprüfung zunächst in der Ursprungs-Endvermittlungs­ stelle und dann nur im Bedarfsfall, d.h. bei Erzielung eines negativen Überprüfungsergebnisses in der bzw. den hierarchisch unmittelbar übergeordneten Zwischenvermittlungsstellen und dann im Bedarfsfall von Netzebene zu Netzebene aufsteigend zu einer entsprechenden Überprüfung jeweils nur in den hierarchisch übergeordneten Zwischenvermittlungsstellen. Das Prinzip der Such­ meldung vereinfacht sich in seiner Anwendung also ganz wesentlich dadurch, daß ein hierarchisch aufgebautes Vermittlungsnetz vorge­ sehen ist. Eine Suchmeldung muß immer nur nach Maßgabe der bestehenden Netzhierarchie von Vermittlungsstelle zu Vermitt­ lungsstelle im aufsteigenden Sinne hinsichtlich der Netzebenen weitergegeben werden.
Die zur Gewährleistung einer ausreichenden Katastrophensicher­ heit erforderliche Wegevielfalt wird erfindungsgemäß dadurch erzielt, daß von jeder Endvermittlungsstelle zu jeder Endvermittlungsstelle im Netz der Zwischenvermittlungsstellen wenigstens immer zwei Wege zur Verfügung stehen. Das Prinzip eines gedoppelten Anschlusses in einem hierarchischen Vermittlungsnetz bezüglich des Anschlusses einer Vermittlungs­ stelle einer Netzebene immer an zwei Vermittlungsstellen der jeweils nächsthöheren Netzebene ist zwar an sich bekannt durch die deutsche Patentschrift 12 57 868 (VPA 63 P 3068), jedoch nicht im Zusammenhang mit Fernsprechvermittlungsanlagen der eingangs angegebenen bekannten Art, von der die Erfindung ausgeht. Im Zusammenhang mit deren Merkmalen ergeben sich durch eine Anwendung des Prinzips des zweifachen hierarchischen Vermittlungsnetzes die ganz besonderen Vorteile im Zusammenhang mit der Anwendung des Prinzips der Verbindungsherstellung mit Hilfe von Suchmeldungen. Durch Verwendung des Prinzips des gedoppelten hierarchischen Vermittlungsnetzes im Zusammenhang mit dem Prinzip des Verbindungsaufbaus mit Hilfe von Suchmeldungen werden die erläuterten Vorteile der Vereinfachung bei der Ver­ bindungsherstellung unter Gewährleistung einer ausreichenden Katastrophensicherheit erzielt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in wesentlich zu ihrem Verständnis beitragenden Bestandteilen dar­ gestellt, worauf dieselbe jedoch keineswegs beschränkt ist.
Es ist ein Netz von Vermittlungsstellen vorgesehen, die teilweise Zwischenvermittlungsstellen ZL bis Z39 und teilweise Endvermitt­ lungsstellen E1 bis E4 sind. Mit den Endvermittlungsstellen sind mobile Teilnehmerstellen T1 bis T6 verbindbar. Die mobilen Teil­ nehmerstellen können wahlweise mit einer von mehreren der End­ vermittlungsstellen E1 bis E4 verbunden sein. Sie können mit ihnen über Teilnehmerleitungen drahtgebunden verbunden sein oder auch über teilnehmerindividuelle drahtlose Verbindungen, z.B. Funkverbindungen. Dargestellt ist nur eine kleine Anzahl von Teilnehmerstellen T1 bis T6. Tatsächlich ist eine sehr viel größere Anzahl von Teilnehmerstellen in an sich bekannter Weise vorgesehen. Außer mobilen Teilnehmerstellen können auch orts­ fest angeschlossene Teilnehmerstellen (nicht dargestellt) vor­ gesehen sein.
Die Anzahl der Endvermittlungsstellen E1 bis E4 stellt auch nur einen Teil der insgesamt vorgesehenen Endvermittlungsstellen dar, die also in sehr viel größerer Anzahl vorgesehen sind. Die Endvermittlungsstellen sind in dem in der Zeichnung darge­ stellten hierarchisch aufgebauten Vermittlungsnetz Vermittlungs­ stellen in einer untersten Netzebene. Darüber hinaus sind Zwischenvermittlungsstellen Z31 bis Z39 in einer nächsthöheren (zweituntersten) Netzebene vorgesehen, und außerdem Zwischen­ vermittlungsstellen Z21 bis Z28 in einer wiederum nächsthöheren Netzebene und schließlich Zwischenvermittlungsstellen Z11 und Z12 in einer obersten Netzebene. Die Zahl der Netzebenen kann be­ liebig gewählt werden, je nach gegebenem Bedarf.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, ist das vorgesehene Ver­ mittlungsnetz streng hierarchisch geordnet. Das Sternvermitt­ lungsnetz ist dabei zweifach vorgesehen, und zwar mit den beiden Sternmittelpunkten, die durch die Zwischenvermittlungs­ stellen Z11 und Z12 gebildet werden. Bei dem Sternvermittlungs­ netz, dessen Sternmittelpunkt die Zwischenvermittlungsstelle Z11 bildet, ist die hierarchische Ordnung klar ersichtlich. Aber auch das Sternvermittlungsnetz, dessen Sternmittelpunkt die Zwischenvermittlungsstelle Z12 bildet, ist hierarchisch geordnet. Dabei ist vorgesehen, daß die Zwischenvermittlungsstellen Z35 bis Z39 immer mit zwei Zwischenvermittlungsstellen Z25 bis Z28 der nächsthöheren Netzebene verbunden sind. Es wäre auch möglich, eine Zwischenvermittlungsstelle in der zweituntersten Netzebene vorzusehen, die z.B. an die Zwischenvermittlungsstellen Z26 und Z27 der zweitobersten Netzebene angeschlossen sind. Die Zwischenvermittlungsstellen und die Endvermittlungsstellen sind über Leitungsbündel oder über entsprechende Bündel von verbindungsindividuell belegbaren Kanalpaaren miteinander in an sich bekannter Weise verbunden.
Die Endvermittlungsstellen bilden also zusammen mit einer Anzahl von sie untereinander verbindenden Zwischenvermittlungs­ stellen ein hierarchisch geordnetes zweifaches Sternvermitt­ lungsnetz mit wenigstens zwei Netzebenen, im Falle des vorliegen­ den Ausführungsbeispieles mit vier Netzebenen. Die die untersten Netzebene bildenden Endvermittlungsstellen sind jeweils an zwei Zwischenvermittlungsstellen übergeordneten Netzebene (zweitunter­ ste Netzebene) angeschlossen. Diese Zwischenvermittlungsstellen der zweituntersten Netzebene sind an wenigstens eine der Zwischenvermittlungsstellen der jeweils übergeordneten Netzebene (der zweitobersten Netzebene) angeschlossen. So sind z.B. Zwischenvermittlungsstellen Z31 bis Z33 an die eine Zwischen­ vermittlungsstelle Z21 der nächsthöheren Netzebene angeschlossen. Dagegen sind die Zwischenvermittlungsstellen Z35 bis Z36 je an zwei Zwischenvermittlungsstellen Z25 und Z26 der nächsthöheren Netzebene angeschlossen. Entsprechendes gilt für die übrigen Zwischenvermittlungsstellen. Es können auch die Zwischenvermitt­ lungsstellen Z21 bis Z28 der zweitobersten Netzebene teilweise oder sämtlich jeweils an beide Sternnetzmittelpunktvermittlungs­ stellen angeschlossen sein (strichliniert angedeutet!).
Jede der Vermittlungsstellen weist u.a. einen Speicher (S1, S31 und nicht gezeigte weitere) auf. In den Speichern der Endvermitt­ lungsstellen E1 bis E4 ist vermerkt, welche der mobilen Teil­ nehmerstellen momentan mit der jeweiligen Endvermittlungsstelle verbunden sind. Eine diesem Zweck dienende Speicherung ist in der bereits genannten deutschen Patentschrift 22 28 182 angegeben. Ferner ist auf die Zeitschrift "telefon report", 10. Jahrgang (1974), Heft 4, Seite 161 und auf das dabei angegebene Schrifttum hinzuweisen. In den genannten Speichern in den Endvermittlungsstellen ist also vermerkt, welche von sämtlichen Teilnehmerstellen mit der jeweils betreffenden Vermittlungsstelle momentan in der angegebenen Weise (drahtgebunden oder drahtlos) verbunden ist.
Zur Herstellung einer Wählverbindung von einer mit einer der Vermittlungsstellen, z.B. E1, verbundenen ersten Teilnehmer­ stelle, z.B. T1, zu einer mit derselben Vermittlungsstelle ver­ bundenen zweiten Teilnehmerstelle, z.B. T2, wird eine die letztere bezeichnende Suchmeldung erzeugt. Anhand deren wird zunächst in dem Speicher der Vermittlungsstelle E1 überprüft, ob mit dieser auch die angewählte Teilnehmerstelle, z.B. T2, verbunden ist, was im angesprochenen Falle zutrifft. Deswegen kann die Verbindung von der Teilnehmerstelle T1 zur Teilnehmer­ stelle T2 über die Endvermittlungsstelle E1 hergestellt werden.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, sind die verschiedenen Teilnehmerstellen mit den verschiedenen Endvermittlungsstellen verbunden. In einigen Fällen kann deshalb eine Verbindung nicht alleine über eine einzige Endvermittlungsstelle hergestellt werden, nämlich wenn die jeweils angewählte Teilnehmerstelle nicht mit derselben Endvermittlungsstelle verbunden ist wie die Teilnehmerstelle des jeweils rufenden Teilnehmers. Deshalb ist vorgesehen, daß in den Speichern, die einer jeden der Zwischen­ vermittlungsstellen zugeordnet sind, sowohl gespeichert ist, welche Teilnehmerstellen mit solchen Endvermittlungsstellen verbunden sind, die der jeweils betreffenden Zwischenvermitt­ lungsstelle hierarchisch untergeordnet sind, als auch gespeichert ist, mit welchen einzelnen dieser Endvermittlungsstellen diese Teilnehmerstellen momentan verbunden sind. Es ist also gespeichert, welche Teilnehmerstellen mit welchen Endvermitt­ lungsstellen momentan verbunden sind. Hierzu liefern die Endver­ mittlungsstellen gemäß ihrer hierarchischen Zuordnung an die ihnen jeweils zugeordneten Zwischenvermittlungsstellen ent­ sprechende Informationen über die mit ihnen momentan verbundenen Teilnehmerstellen. So liefert z.B. die Endvermittlungsstelle E1 anhand des Speicherinhaltes ihres Speichers S1 die Teilnehmer­ rufnummern aller momentan mit ihr verbundenen Teilnehmerstellen an die Zwischenvermittlungsstelle S31. In deren Speicher S31 werden diese Teilnehmerrufnummern vermerkt, wobei zusätzlich zu jeder dieser Teilnehmerrufnummern gespeichert wird, daß die betreffenden Teilnehmerstellen momentan mit der Endvermittlungs­ stelle E1 verbunden sind. Entsprechendes gilt für die Endvermitt­ lungsstelle E1′ hinsichtlich der an sie angeschlossenen Teil­ nehmerstellen, z.B. T2′. In dem Speicher S31 der Zwischenver­ mittlungsstelle Z31 ist also vermerkt, welche Teilnehmerstellen momentan mit der Endvermittlungsstelle E1 verbunden sind und welche Teilnehmerstellen momentan mit der Endvermittlungsstelle E1′ verbunden sind.
Von der Zwischenvermittlungsstelle Z31 werden nun entsprechende Informationen über die Verbindung von Teilnehmerstellen mit Endvermittlungsstellen an die jeweils übergeordnete Zwischen­ vermittlungsstelle Z21 weitergegeben, wo sie ebenfalls gespeichert werden. Im Speicher S21 der Zwischenvermittlungs­ stelle S21 ist also gespeichert, welche der Teilnehmerstellen T1, T2, T2′ und T4 mit welchen der Endvermittlungsstellen E1, E1′ und E2 momentan verbunden sind. Die Weitergabe dieser Infor­ mationen über Teilnehmerstellen und über ihre einzelnen momen­ tanen Verbindungen zu Endvermittlungsstellen werden gemäß der hierarchischen Ordnung des Vermittlungsnetzes von Zwischenver­ mittlungsstelle zu Zwischenvermittlungsstelle und dabei von Netzebene zu Netzebene weitergegeben. In entsprechenden Speichern der Zwischenvermittlungsstellen Z11 und Z12 ist schließlich für sämtliche mit den Endvermittlungsstellen verbundenen Teilnehmerstellen gespeichert, mit welchen Endvermittlungsstellen sie jeweils momentan verbunden sind.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, ist jede der die unterste Netzebene bildenden Endvermittlungsstellen E1 bis E4 an zwei Zwischenvermittlungsstellen der übergeordneten Netzebene ange­ schlossen. So ist z.B. die Endvermittlungsstelle E1 an die Zwischenvermittlungsstellen Z31 und Z36 angeschlossen. Dem­ entsprechend werden von der Endvermittlungsstelle E1 die genannten Informationen über die momentan mit ihr verbundenen Teilnehmerstellen nicht nur zum Speicher S31 der Zwischen­ vermittlungsstelle Z31 abgegeben, sondern auch zu einem ent­ sprechenden Speicher der Zwischenvermittlungsstelle Z36. Es ist also jede der die unterste Netzebene bildenden Endvermitt­ lungsstellen an zwei Zwischenvermittlungsstellen angeschlossen, die jeweils den beiden verschiedenen Sternvermittlungsnetzen angehören, deren Sternnetzmittelpunkte durch die Zwischenver­ mittlungsstellen Z11 und Z12 gebildet sind. Jede der Zwischen­ vermittlungsstellen der zweituntersten Netzebene (Z31 bis Z39) ist an wenigstens eine der Zwischenvermittlungsstellen der jeweils übergeordneten Netzebene angeschlossen. Jede der Zwischenvermittlungsstellen Z31 bis Z34 ist an eine der Zwischenvermittlungsstellen Z21 bis Z23 angeschlossen. Jede der Zwischenvermittlungsstellen Z35 bis 39 ist an je zwei der Zwischenvermittlungsstellen Z25 bis Z28 angeschlossen.
Gemäß der zuvor erläuterten Netzhierarchie ist in jeder der Zwischenvermittlungsstellen im jeweils betreffenden Speicher vermerkt, welche Teilnehmerstellen mit welchen der jeweils hierarchisch untergeordneten Endvermittlungsstellen verbunden sind. Außerdem ist in den Zwischenvermittlungsstellen die bestehende Netzhierarchie gespeichert. Hieraus ist entnehmbar, welche Zwischenvermittlungsstellen bzw. welche Endvermittlungs­ stellen der beiden verschiedenen Sternnetze verbunden ist, die zwei verschiedenen Netzebenen angehören. So ist z.B. diese Endvermittlungsstelle E4 mit der Zwischenvermittlungsstelle Z23 der zweitobersten Netzebene einerseits und mit der Zwischenvermittlungsstelle Z38 der zweituntersten Netzebene verbunden.
Zur Herstellung einer Verbindung von einer mit einer Endvermitt­ lungsstelle, z.B. E1, verbundenen Teilnehmerstelle, z.B. T1, wird also zunächst eine Suchmeldung gebildet, die im wesentlichen die Teilnehmerrufnummer des Teilnehmers an der gewünschten Teilnehmerstelle enthält. Mit Hilfe dieser Suchmeldung wird zunächst im Speicher S1 der Endvermittlungsstelle E1 überprüft, ob die angewählte Teilnehmerstelle an derselben Endvermittlungsstelle angeschlossen ist. Ist z.B. die Teil­ nehmerstelle T2 angewählt worden, so trifft letzteres zu. Ist dagegen die Teilnehmerstelle T2′ angewählt worden, so wird bei Überprüfung des Inhaltes des Speichers S1 fest­ gestellt, daß die Teilnehmerstelle T2′ nicht an der End­ vermittlungsstelle E1 angeschlossen ist. Deshalb wird von der Endvermittlungsstelle E1 eine Suchmeldung an eine der beiden hierarchisch der Endvermittlungsstelle E1 übergeordneten Zwischenvermittlungsstellen Z31 bzw. Z35 abgegeben. Es ist möglich, diese Suchmeldung an die beiden übergeordneten Zwischenvermittlungsstellen Z31 und Z35 zugleich abzugeben oder nur an eine der beiden. Es sei zunächst angenommen, daß die Suchmeldung lediglich an die Zwischenvermittlungsstelle Z31 abgegeben werde. Nun wird hier geprüft, ob die Rufnummer der Teilnehmerstelle T2′ im Speicher S31 der Zwischenvermittlungs­ stelle Z31 gespeichert ist. Dies trifft im vorliegenden Falle zu, weil die Teilnehmerstelle T2′ mit der Endvermittlungsstelle E1′ momentan verbunden ist, und weil die Endvermittlungsstelle E1′ an die Zwischenvermittlungsstelle Z31 fest angeschlossen ist. - An dieser Stelle sei eingefügt, daß die Verbindungen der Teil­ nehmerstellen T1 bis T6 mit den Endvermittlungsstellen E1 bis E4 den Zustand der momentanen Verbindungen darstellen, wobei die Verbindungen zwischen den Endvermittlungsstellen E1 bis E4 einerseits und den Teilnehmerstellen T1 bis T6 andererseits solche sind, die von den betreffenden Teilnehmern (Teilnehmer­ stellen-Inhaber) wahlweise hergestellt werden können und auch wieder aufgehoben, d.h. auch gewechselt werden können; die Verbindungen zwischen den Endvermittlungsstellen einerseits und sämtlichen Zwischenvermittlungsstellen andererseits sind dagegen Verbindungen, die durch das aufgebaute Vermittlungsnetz festliegen. Gleiches gilt für sämtliche Verbindungen zwischen den Zwischenvermittlungsstellen.
Wurde nun - wie bereits erläutert wurde - von der Teilnehmer­ stelle T1 die Teilnehmerstelle T2′ angewählt, so wird bei Überprüfung des Inhaltes des Speichers S31 anhand der die Teilnehmerrufnummer T2′ enthaltenen Suchmeldung in der Zwischenvermittlungsstelle Z31 festgestellt, daß die Teilnehmer­ stelle T2; momentan mit der Endvermittlungsstelle E1′ verbunden ist. Außerdem ist - wie bereits dargelegt - in der Zwischenver­ mittlungsstelle Z31 (wie in sämtlichen Zwischenvermittlungs­ stellen) der gesamte hierarchische Netzaufbau gespeichert, woraus sich ergibt, daß u.a. die Endvermittlungsstelle E1′ mit der Zwischenvermittlungsstelle Z31 über ein Leitungsbündel bzw. über ein entsprechendes Kanalsystem mit verbindungsindividuell belegbaren Kanälen verbunden ist. Hieraus und aus der durch Überprüfung des Speichers S31 anhand der Suchmeldung erkannten Tatsache, daß die Teilnehmerstelle T2′ momentan mit der Endvermittlungsstelle E1′ verbunden ist, ergibt sich, daß eine Verbindung zwischen den Teilnehmerstellen T1 und T2′ über die Endvermittlungsstelle E1, die Zwischenvermittlungsstelle Z31 und die Endvermittlungsstelle E1′ aufgebaut und durchgeschaltet werden kann. Dies erfolgt dann in an sich bekannter Weise.
Für den Fall, daß auf dem Weg von der Endvermittlungsstelle E1 zur Zwischenvermittlungsstelle Z31 und auf dem Weg von hier zur Endvermittlungsstelle E1′ keine Leitung bzw. kein freies Kanalpaar mehr vorhanden ist, oder für den Fall, daß die Zwischenvermittlungsstelle Z31 zur Zeit überhaupt nicht betriebs­ bereit ist, kann die Verbindungsherstellung auf dem Weg über das andere der beiden Sternnetze hergestellt werden. Es sei also angenommen, daß eine Verbindung zwischen den Teilnehmer­ stellen T1 und T2′ über die Zwischenvermittlungsstelle Z31 zur Zeit nicht möglich ist. In diesem Falle wird eine Such­ meldung, die im wesentlichen die Rufnummer der Teilnehmer­ stelle T2′ beinhaltet, von der Endvermittlungsstelle E1 zur Zwischenvermittlungsstelle Z36 hin abgegeben. In deren Speicher wird nun überprüft, ob hier die Rufnummer der Teilnehmerstelle T2′ gespeichert ist. Dies kann nicht der Fall sein, weil die Endvermittlungsstelle E1′, mit der die Teilnehmerstelle T2′ momentan verbunden ist, nicht an die Zwischenvermittlungsstelle Z36 angeschlossen ist. Deshalb wird die Suchmeldung von der Zwischenvermittlungsstelle Z36 an die Zwischenvermittlungs­ stelle der nächsthöheren Netzebene, und zwar an die Zwischen­ vermittlungsstelle Z26 weitergegeben. In ihrem Speicher wird geprüft, ob sich hier die Rufnummer der Teilnehmerstelle T2′ vorfindet. Dies ist der Fall, weil die Endvermittlungsstelle E1′, mit der die Teilnehmerstelle T2 momentan verbunden ist, an die Zwischenvermittlungsstelle Z35 angeschlossen ist, und weil diese wiederum an die Zwischenvermittlungsstelle Z26 angeschlossen ist.
Bei Überprüfung des Inhalts des Speichers in der Vermittlungs­ stelle Z26 ist also zu erkennen, daß eine Verbindung von der Teilnehmerstelle T1 über die Endvermittlungsstelle E1, über die Zwischenvermittlungsstellen Z36, Z26 und Z36 und über die Endvermittlungsstelle E1′ aufgebaut und durchgeschaltet werden kann. - Ebensogut wäre auch eine Verbindungsdurchschaltung statt über die Zwischenvermittlungsstelle Z26 möglich über die Zwischenvermittlungsstelle Z25. Auch in ihrem Speicher ist im vorliegenden Verbindungsbeispiel die Rufnummer der Teilnehmer­ stelle T2′ gespeichert. Die Suchmeldung, die von der End­ vermittlungsstelle E1 zur Zwischenvermittlungsstelle Z36 gegeben wird, kann also entweder zur Zwischenvermittlungsstelle Z26 oder zur Zwischenvermittlungsstelle Z25 weitergegeben werden, oder auch zu beiden Zwischenvermittlungsstellen. Die Verbin­ dungsdurchschaltung erfolgt aber nur über einen der beiden Wege. Es ist dabei möglich, denjenigen Weg auszuwählen, auf dem die Vorgänge zur Wegeauswahl schneller zum Erfolg führen.
Bei Herstellung einer Verbindung zwischen den Teilnehmerstellen T1 und T6 kann der Verbindungsweg außer über die Endvermittlungs­ stellen E1 und E4 über die Zwischenvermittlungsstellen Z31, Z21, Z11 und Z23 oder über den Weg Z36, Z26, Z12, Z28 und Z38 verlaufen. Bei Herstellung einer Verbindung wird also durch die erfindungsgemäß aufgebauten Vermittlungsstellen erreicht, daß ein Weg für eine durchzuschaltende Verbindung gefunden wird, der möglichst wenig in die höheren Netzebenen aufsteigt. Für jede durchzuschaltende Verbindung gibt es wenigstens zwei verschiedene Wege, die über die beiden verschiedenen Sternnetze verlaufen. Dadurch ist eine ausreichende Wegevielfalt gegeben im Hinblick auf eine für insbesondere zivile Verwendungszwecke genügend große Katastrophensicherheit. Die Speicherung der Informationen darüber, mit welchen Endvermittlungsstellen die Teilnehmer­ stellen jeweils momentan verbunden sind, ist auf ein geringst­ mögliches Maß beschränkt. Diese Speicherung erfolgt pro Teil­ nehmerstelle in der jeweiligen Endvermittlungsstelle und in sämtlichen betreffenden, d.h. jeweils hierarchisch übergeordneten Zwischenvermittlungsstellen. Wie bereits erläutert wurde, besteht diese hierarchische Zuordnung der Endvermittlungsstellen zu den Zwischenvermittlungsstellen jeweils zweifach, und zwar zu jedem der beiden Sternvermittlungsnetze. Demgemäß ist in den Speichern der Zwischenvermittlungsstellen beider Sternnetze in der angegebenen Weise gespeichert, welche Teilnehmerstelle mit jeweils welcher Endvermittlungsstelle momentan verbunden ist. Diese Speicherung ist in jeder der Zwischenvermittlungsstellen beschränkt auf die den einzelnen Zwischenvermittlungsstellen jeweils hierarchisch untergeordneten Endvermittlungsstellen.
Wechselt ein Teilnehmer mit seiner Teilnehmerstelle den An­ schlußbereich der Endvermittlungsstelle, so werden in den be­ treffenden Speichern der jeweiligen Endvermittlungsstelle und der hinsichtlich der hierarchischen Ordnung entsprechenden Zwischenvermittlungsstellen die bisher geltenden Informationen über die Verbindung dieser Teilnehmerstelle mit der bisheri­ gen Endvermittlungsstelle gelöscht. Hierzu werden entsprechende Lösch-Informationen von der betreffenden Endvermittlungsstelle an alle ihr hierarchisch übergeordneten Zwischenvermittlungs­ stellen übertragen. Erfolgt dann eine neue Verbindungs-Knüpfung von dieser Teilnehmerstelle zu einer Endvermittlungsstelle, so werden wieder entsprechende Informationen zu den Speichern dieser Endvermittlungsstelle und der ihr hierarchisch überge­ ordneten Vermittlungsstellen abgegeben und gespeichert. Diese Verbindungs-Knüpfung erfolgt bei drahtloser Verbindung in der durch die angegebene Literatur bekannten Weise.
Der beschriebene Wechsel kann auch darin bestehen, daß ein Teilnehmer zugleich über zwei oder mehrere Teilnehmerstellen verfügt, und daß er von diesen jeweils immer nur eine (nach seiner Auswahl) mit einer der Endvermittlungsstellen in der beschrieben­ en Weise verbindet (bzw. diese Verbindung löst). Dabei kann jede einzelne dieser Teilnehmerstellen oder ein Teil von diesen auch immer jeweils an an ein und demselben Aufstellungsort verbleiben, und der besagte Wechsel ereignet sich in der Weise, daß für eine dieser Teilnehmerstellen die betreffende Verbindung gelöst wird und eine andere dieser Teilnehmerstellen mit der betreffenden (also für diese Teilnehmerstelle immer gleich bleibenden) Ver­ mittlungsstelle verbunden wird. So wäre es z.B. möglich, daß ein Teilnehmer über eine erste Teilnehmerstelle in seinem Büro verfügt, über eine zweite Teilnehmerstelle in seinem Kraftfahr­ zeug und über eine dritte Teilnehmerstelle in seinem Wohnhaus. Solange er im Büro erreichbar ist, verbindet er seine erste Teilnehmerstelle mit der betreffenden Endvermittlungsstelle. Begibt sich der Teilnehmer in seinem Kraftfahrzeug auf den Nachhauseweg, so löst er die Verbindung seiner ersten Teil­ nehmerstelle mit der betreffenden Endvermittlungsstelle und verbindet stattdessen seine zweite Teilnehmerstelle (Funktelefon) mit der betreffenden Vermittlungsstelle in der beschriebenen Weise. Erreicht der Teilnehmer mit seinem Kraftfahrzeug seine Wohnung, so löst er die Verbindung seiner zweiten Teilnehmer­ stelle mit der betreffenden Endvermittlungsstelle und stellt stattdessen die Verbindung seiner dritten Teilnehmerstelle mit der betreffenden Endvermittlungsstelle her. Auf diese Weise ist es möglich, daß der betreffende Teilnehmer jederzeit telefonisch erreichbar ist, und zwar immer unter ein und derselben Rufnummer. Dieses Prinzip ist auch realisierbar für den Fall, daß ein Teilnehmer nur über Teilnehmerstellen verfügt, die an sich ortsfest sind. Dies können auch mehrere Teilnehmerstellen sein. Der Teilnehmer bringt dann immer nur diejenigen seiner verschiedenen Teilnehmerstellen jeweils mit der betreffenden Endvermittlungsstelle in Verbindung, an deren Aufstellungsort er sich zur Zeit befindet. Wechselt der betreffende Teilnehmer seinen Aufenthaltsort, indem er sich von dem Aufstellungsort einer seiner Teilnehmerstellen zu dem Aufstellungsort einer anderen seiner Teilnehmerstellen begibt, so meldet sich er sich von hier aus über die letztgenannte Teilnehmerstelle. Hierdurch wird erreicht, daß diese Teilnehmerstelle nunmehr mit der betreffenden Endvermittlungs­ stelle verbunden wird. Zugleich kann dadurch erreicht werden, daß die Verbindung derjenigen Teilnehmerstelle, an deren Auf­ stellungsort er sich zuvor befunden hat, gelöst wird (s.u.!).
Das Verbinden einer Teilnehmerstelle mit ihrer Endvermittlungs­ stelle und das Lösen dieser Verbindung kann auch darauf beschränkt sein, daß lediglich die entsprechende Speicherung der jeweiligen Teilnehmerrufnummer in der betreffenden Endvermittlungsstelle erfolgt bzw. gelöscht wird. Im Zusammen­ hang hiermit ist dann auch die oben beschriebene Speicherung bzw. Löschung in den Speichern der hierarchisch übergeordneten Zwischenvermittlungsstellen durchzuführen.
Ganz generell gilt ja für das Löschen, daß eine solche Löschung einer Teilnehmerrufnummer oder einer die Identifikation der jeweiligen Teilnehmerstelle ermöglichenden, entsprechenden Infor­ mation immer nicht nur in dem Speicher der betreffenden Endver­ mittlungsstelle (z.B. E3), sondern auch in den Speichern der ihr hierarchisch jeweils übergeordneten Zwischenvermittlungsstellen (z.B. Z34, Z23, Z11 bzw. Z37, Z27/Z28, Z12) erforderlich ist und dementsprechend in der oben bereits angegebenen Weise durch­ geführt wird. Erfolgt nun die Speicherung einer Teilnehmerruf­ nummer in dem Speicher einer Endvermittlungsstelle (z.B. E2) und war jene (Teilnehmerrufnummer) bis dahin in dem Speicher (z.B. S1) einer anderen Endvermittlungsstelle (z.B. E1) gespeichert sowie in Speichern (z.B. S31) von solchen Zwischenvermittlungs­ stellen (z.B. Z31), die der letztgenannten Endvermittlungsstelle (E1), nicht aber der erstgenannten Endvermittlungsstelle (E2) hierarchisch übergeordnet sind, so ist eine Löschung jeweils auch in dem Speicher der genannten anderen Endvermittlungsstelle (E1) sowie (gegebenenfalls) auch in den Speichern der zuletzt genannten Zwischenvermittlungsstellen (Z31) erforderlich. Hierzu kann vorgesehen werden, daß dann, wenn die Speicherung der vorer­ wähnten Teilnehmerrufnummer in dem Speicher der zuvor erstge­ nannten Endvermittlungsstelle (E2) erfolgt und diese Speicherung dementsprechend auch in den Speichern der hierarchisch übergeordneten Zwischenvermittlungsstellen (Z33, Z21, Z11 und Z35 usw.) in der angegebenen Weise nachvollzogen wird und wenn in wenigstens einem dieser Speicher (z.B. S21) dieselbe Teilnehmer­ rufnummer bereits gespeichert vorliegt (von einer vorigen Verbindung der Teilnehmerstelle des betreffenden Teilnehmers her mit einer Endvermittlungsstelle, z.B. E1), sowohl diese vorliegende Speicherung verändert wird (siehe unten), als auch aus dieser vorliegenden Speicherung eine Information über diejenige(n) Zwischenvermittlungsstelle(n) (Z31) und über diejenige Endvermittlungsstelle (E1) gewonnen wird, die in diesem Falle bezüglich dieser bereits vorliegenden Speicherung (in S21) die hierarchisch untergeordneten Vermittlungsstellen (Z31, E1) sind, woraufhin in den Speichern (S31, S1) der letzteren eine Löschung dieser Teilnehmerrufnummern vorgenommen wird. Die zuvor angesprochene Veränderung obiger Speicherung dieser Teilnehmer­ rufnummer in dem Zwischenvermittlungsstellen-Speicher (S21), in dem dieselbe als bereits vorliegend vorgefunden wurde (wie im vorigen Satz angegeben), besteht darin, daß die im Zusammenhang mit dieser Teilnehmerrufnummer ebenfalls gespeicherten Angaben über die bezüglich dieser Speicherung hierarchisch unter­ geordneten Zwischen- und Endvermittlungsstellen (Z31, E1) vom Stand der Verbindung der Teilnehmerstelle des betreffenden Teilnehmers mit der vorigen Endvermittlungsstelle (E1) auf den Stand der Verbindung dieser Teilnehmerstelle mit der nunmehrigen Endvermittlungsstelle (E2) im Speicher (S21) der betreffenden Zwischenvermittlungsstelle (Z21) gebracht wird. Die bezüglich dieser Speicherung in der zuvor genannten Weise hierarchisch untergeordneten Vermittlungsstellen (Z31, E1) sind generell immer die, die derjenigen Endvermittlungsstelle (E1), mit der die betreffende Teilnehmerstelle verbunden war, ist oder wird, jeweils hierarchisch übergeordnet (Z31) sind.
Die zuletzt im vorletzten Absatz beschriebenen Besonderheiten machen die Erfindung auch anwendbar für Vermittlungsanlagen, bei denen die Teilnehmerstellen an sich ortsfest und ortsfest angeschlossen sind. In diesem Falle besteht dann der Wechsel des Anschlußorts nicht in einem Transport der betreffenden Teilnehmerstelle von einem Anschlußort zu einem anderen Anschlußort, sondern lediglich in einer Reaktivierung einer Teilnehmerstelle an einem Aufstellungsort und einer Aktivierung einer anderen Teilnehmerstelle an einem anderen Aufstellungsort. Diese Reaktivierung und Aktivierung besteht dann in den beschriebenen Speicherungsvorgängen und Löschvorgängen in den Speichern der Endvermittlungsstellen und 21 der hierarchisch jeweils übergeordneten Zwischenvermittlungsstellen. Die Mobilität von Teilnehmerstellen ist also dadurch realisiert, daß zwei oder mehr Teilnehmerstellen mit ein und derselben Teilnehmerrufnummer vorgesehen sind, von denen zu jeder Zeit immer nur ein mit einer der Endvermittlungsstellen momentan verbunden ist. Dies können Teilnehmerstellen sein, die drahtgebunden mit der entsprechenden Endvermittlungsstelle verbindbar sind und/oder Teilnehmerstellen, die drahtlos mit der jeweils betreffenden Endvermittlungsstelle verbindbar sind.
Die Verbindung einer Teilnehmerstelle mit ihrer jeweiligen End­ vermittlungsstelle - bzw. die Lösung dieser Verbindung - ist - wie zuvor erläutert, auch alleine dadurch realisierbar, daß die Speicherung - bzw. Löschung - der Teilnehmerrufnummer dieser Teilnehmerstelle in den Speichern der betreffenden Endvermitt­ lungsstelle und Zwischenvermittlungsstellen vorgenommen wird. In diesem Zusammenhang kann also vorgesehen sein, daß diese Verbindung - bzw. Lösung - auf diese Speicherung - bzw. Löschung - beschränkt ist.

Claims (4)

1. Schaltungsanordnung für Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen,
in denen mobile Teilnehmerstellen wahlweise mit einer von mehreren Vermittlungsstellen über Teilnehmerleitungen oder über teilnehmerindividuelle drahtlose Verbindungen ortsfest bezüglich der betreffenden Vermittlungsstelle verbindbar sind,
und in denen in einzeln in den Vermittlungsstellen vorgesehenen Speichern für jede der Teilnehmerstellen vermerkt ist, welche von sämtlichen Teilnehmerstellen mit der jeweils betreffenden Vermittlungsstelle momentan verbunden ist,
und in denen zur Herstellung einer Wählverbindung von einer mit einer der Vermittlungsstellen verbundenen ersten Teilnehmer­ stelle zu einer mit derselben oder einer anderen Vermitt­ lungsstelle verbundenen zweiten Teilnehmerstelle eine die letztere bezeichnende Suchmeldung erzeugt wird, anhand deren in dem Speicher in der der ersten Teilnehmerstelle entsprechen­ den Vermittlungsstelle überprüft wird, ob mit dieser auch die zweite Teilnehmerstelle momentan verbunden ist,
und in denen bei einem negativen Ergebnis dieser Überprüfung die Suchmeldung zu wenigstens einer anderen Vermittlungsstelle hin übertragen wird und hier zur Überprüfung, ob die angewählte zweite Teilnehmerstelle mit dieser Endvermittlungsstelle momen­ tan verbunden ist, verwendet wird,
und in denen nach Ermittlung derjenigen Vermittlungsstelle, mit der die jeweils angewählte zweite Teilnehmerstelle momentan tatsächlich verbunden ist, eine entsprechende Verbindung zwischen der ersten Teilnehmerstelle und der zweiten Teilnehmer­ stelle aufgebaut und durchgeschaltet wird, dadurch gekennzeichnet,
daß Endvermittlungsstellen zusammen mit einer Anzahl von sie untereinander verbindenden Zwischenvermittlungsstellen in an sich bekannter Weise ein hierarchisch geordnetes zweifaches Sternvermittlungsnetz mit wenigstens zwei Netzebenen bilden, indem jede der die unterste Netzebene bildende und jeweils zugleich zu beiden Sternvermittlungsnetzen gehörende Endvermittlungsstellen an zwei den beiden verschiedenen Stern­ vermittlungsnetzen angehörende Zwischenvermittlungsstellen der übergeordneten Netzebene und jede der Zwischenvermittlungs­ stellen einer Netzebene an wenigstens eine der Zwischenvermitt­ lungsstellen der jeweils übergeordneten Netzebene angeschlossen ist, und in dem jedes der beiden Sternnetze jeweils in der obersten Netzebene eine Sternnetzmittelpunkt-Zwischenvermitt­ lungsstelle aufweist,
und daß in Speichern einer jeden der Zwischenvermittlungs­ stellen sowohl gespeichert ist, welche Teilnehmerstellen mit jeweils der betreffenden Zwischenvermittlungsstelle hierarchisch untergeordneten Endvermittlungsstellen verbunden sind, als auch mit welcher Endvermittlungsstelle jede dieser Teilnehmerstellen verbunden ist,
und daß zur Herstellung einer Verbindung zunächst im Speicher der Endvermittlungsstelle der ersten Teilnehmerstelle überprüft wird, ob die angewählte zweite Teilnehmerstelle mit derselben Endvermittlungsstelle momentan verbunden ist,
und daß bei negativem Ergebnis dieser Überprüfung in wenigstens einem der beiden Speicher wenigstens einer der beiden der betreffenden Endvermittlungsstelle hierarchisch übergeordneten Zwischenvermittlungsstellen überprüft wird, ob die angewählte zweite Teilnehmerstelle mit einer derjenigen Endvermittlungs­ stellen momentan verbunden ist, die diesen Zwischenvermitt­ lungsstellen hierarchisch untergeordnet sind, und daß bei negativem Ergebnis dieser weiteren Überprüfung in wenigstens einem der Speicher wenigstens einer der diesen beiden Zwischenvermittlungsstellen wiederum hierarchisch übergeordneten Zwischenvermittlungsstellen überprüft wird - ggfs. mehrfach entsprechend mehreren davon betroffenen Netzebenen - , ob die jeweils angewählte zweite Teilnehmerstelle mit einer von den­ jenigen Endvermittlungsstellen verbunden ist, die hierarchisch diesen übergeordneten Zwischenvermittlungsstellen untergeordnet sind, und daß bei einem positiven Ergebnis einer dieser Über­ prüfungen die gewählte Verbindung anhand der in den Speichern gespeicherten Daten über eines der beiden Sternnetze aufgebaut und durchgeschaltet wird.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mobilität von Teilnehmerstellen dadurch realisiert ist, daß zwei oder mehr Teilnehmerstellen mit ein und derselben Teilnehmerrufnummer vorgesehen sind, von denen zu jeder Zeit immer nur einer mit einer der Endvermittlungs­ stellen momentan verbunden ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung einer Teilnehmerstelle mit ihrer jeweiligen Endvermittlungsstelle - bzw. die Lösung dieser Verbindung - dadurch realisiert wird, daß die Speicherung - bzw. Löschung - der Teilnehmerrufnummer dieser Teilnehmerstelle in den Spechern der betreffenden Endvermittlungsstelle und Zwischen­ vermittlungsstellen vorgenommen wird, insbesondere, daß diese Verbindung - bzw. Lösung - auf diese Speicherung - bzw. Löschung - beschränkt ist.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Zwischenvermittlungsstellen der zweitobersten Netzebene außer mit der Sternmittelpunkt-Zwischenvermittlungsstelle des Sternvermittlungsnetzes, dem sie angehören, auch an die jeweils andere Zwischenvermittlungsstelle angeschlossen und ihr hierarchisch untergeordnet sind.
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