DE19715653A1 - Verfahren zum Betrieb von Maschinen mit rotierenden Aggregaten sowie Maschine mit rotierendem Aggregat, insbesondere Verpackungsmaschine mit (Falt-)Revolver - Google Patents

Verfahren zum Betrieb von Maschinen mit rotierenden Aggregaten sowie Maschine mit rotierendem Aggregat, insbesondere Verpackungsmaschine mit (Falt-)Revolver

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DE19715653A1
DE19715653A1 DE19715653A DE19715653A DE19715653A1 DE 19715653 A1 DE19715653 A1 DE 19715653A1 DE 19715653 A DE19715653 A DE 19715653A DE 19715653 A DE19715653 A DE 19715653A DE 19715653 A1 DE19715653 A1 DE 19715653A1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B19/00Packaging rod-shaped or tubular articles susceptible to damage by abrasion or pressure, e.g. cigarettes, cigars, macaroni, spaghetti, drinking straws or welding electrodes
    • B65B19/02Packaging cigarettes
    • B65B19/22Wrapping the cigarettes; Packaging the cigarettes in containers formed by folding wrapping material around formers
    • B65B19/24Wrapping the cigarettes; Packaging the cigarettes in containers formed by folding wrapping material around formers using hollow mandrels through which groups of cigarettes are fed

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb einer Maschine mit rotierendem Aggregat, insbesondere einer Verpackungsma­ schine mit drehendem (Falt-)Revolver, bestehend aus wenigstens einem drehenden Teilaggregat - Drehteil - und mindestens einem feststehenden Teilaggregat - Tragteil -, wobei Drehteil und Tragteil gegen Ölfluß gegeneinander abgedichtet sind.
Thema der Erfindung sind mehrere Bereiche der Ölversorgung kom­ plexer Maschinen mit rotierenden Aggregaten. Insbesondere geht es um Maßnahmen der Ölversorgung bei Verpackungsmaschinen mit rotierenden (Falt-)Revolvern.
Vor allem Verpackungsmaschinen für die Fertigung von Zigaret­ tenpackungen werden im Aufbau zunehmend komplexer, um den stän­ dig steigenden Leistungsanforderungen zu entsprechen. Die Fal­ tung von Zuschnitten zur Fertigung der Zigarettenpackung er­ folgt auf drehenden Faltrevolvern, die üblicherweise aus min­ destens einem feststehenden Tragteil und mindestens einem, auf diesem angeordneten Drehteil bestehen. Letzterer ist mit min­ destens einer Gruppe von längs des Umfangs verteilten Aufnahmen bzw. Taschen für Zuschnitte, Packungen und Packungsinhalt ver­ sehen.
Der (Falt-)Revolver muß mit Schmiermitteln versorgt werden, insbesondere mit Öl. Andererseits ist das zu verpackende Gut, also insbesondere Zigaretten, gegen Einflüsse von Öl äußerst empfindlich. Ein wichtiges Thema der Erfindung besteht darin, sicherzustellen, daß eine Beeinträchtigung der zu verpackenden Güter, also Tabak, Zigaretten oder ggf. Nahrungsmittel, durch Öl ausgeschlossen ist.
Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, sicherzustel­ len, daß Öl nicht aus einem abgegrenzten bzw. abgekapselten Be­ reich des rotierenden Aggregats herauszutreten vermag in einen verpackungstechnisch empfindlichen Bereich.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist das erfindungsgemäße Verfahren dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einer Dichtfläche des Tragteils und einer Gegendichtfläche des Drehteils ein (dünner) Spalt gebildet ist, derart, daß die Gegendichtfläche berüh­ rungslos an der Dichtfläche vorbeibewegt wird und daß der Durchtritt von Öl durch den Dichtspalt durch Nuten und/oder Ka­ näle im Bereich der Dichtfläche und/oder der Gegendichtfläche vermieden wird.
Bei der Erfindung liegen eine feststehende Dichtfläche und eine bewegbare Gegendichtfläche nicht mit gleitender Berührung an­ einander, sondern bilden einen feinen Dichtspalt.
Wenn und soweit Öl in den Bereich des Dichtspalts eintritt, wird dieses Medium aufgrund der Gestaltung der Dichtfläche und der Gegendichtfläche, nämlich durch entsprechend angeordnete und ausgebildete Nuten oder Kanäle in den mit Öl versorgten Be­ reich zurückgefördert. Weitere ringsherumlaufende bzw. ge­ schlossene Nuten dienen zum Aufnehmen von etwaigen Restmengen an Öl vor deren Austritt aus dem Bereich der Dichtfläche und Gegendichtfläche. Die Nuten sind dabei so angeordnet, daß in­ folge der Bewegung bzw. Drehbewegung des Drehteils eine selbst­ fördernde Wirkung des Öls in den erwünschten Bereich erfolgt.
Ein weiteres Thema ist die Ölversorgung einzelner Bereiche der Maschine. Das drehende Aggregat, also insbesondere der (Falt-)Revolver, wird im Bereich des Tragteils örtlich mit Öl versorgt über entsprechende Ölleitungen, und zwar portions­ weise. Andere Bereiche, insbesondere Getriebe, werden ständig mit einem Ölstrom versorgt bzw. laufen in einem Ölbad.
Eine weitere Besonderheit der Erfindung besteht in der Ausge­ staltung eines zentralen Ölaggregats, welches unter Verwendung eines einheitlichen Öltyps einerseits für eine fortlaufende Öl­ versorgung des Getriebes und anderer Ölbereiche sorgt, zum an­ deren aber auch die (Spar-)Schmierung des Revolvers bzw. des Tragteils bewirkt.
Weitere Einzelheiten dieser erfindungsgemäßen Maßnahmen werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen sind Einzelheiten einer Verpackungsmaschine bzw. eines Faltrevolvers einer Verpackungsmaschine als bevorzugtes Anwendungsbeispiel dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 einen Faltrevolver mit angrenzenden Bereichen einer Verpackungsmaschine im Längsschnitt,
Fig. 2 einen Ausschnitt II der Verpackungsmaschine gemäß Fig. 1 in vergrößertem Maßstab,
Fig. 3 einen Ausschnitt III der Fig. 1, ebenfalls in ver­ größertem Maßstab,
Fig. 4 einen Ausschnitt IV der Fig. 1,
Fig. 5 einen Ausschnitt V der Fig. 1,
Fig. 6 ein Ölaggregat als Einzelheit in Seitenansicht,
Fig. 7 das Ölaggregat gemäß Fig. 6 in einer Queransicht gemäß Pfeil VII.
Die Zeichnungen betreffen ein bevorzugtes Beispiel für die Öl­ versorgung einer komplexen Maschine mit drehend angetriebenem Aggregat, nämlich eine Verpackungsmaschine mit einem Faltrevol­ ver 10. Die Verpackungsmaschine ist für die Herstellung von Zi­ garettenpackungen des Typs Weichbecher eingerichtet. Der Falt­ revolver 10 besteht aus einem feststehenden Teil, nämlich einem Tragteil 11 und einem drehbar angetriebenen Teil, nämlich einem Drehteil 12. Der Tragteil 11 ist einseitig auskragend mit einem Maschinengestell 13 der Verpackungsmaschine verbunden. Der Drehteil 12 ist im bzw. am Tragteil 11 abgestützt und vor­ zugsweise kontinuierlich drehend angetrieben. Der Faltrevolver 10 ist hinsichtlich weiterer Details beispielsweise in der in DE 196 54 394.0 beschriebenen Weise ausgebildet, kann aber auch der Darstellung und Beschreibung von DE 197 06 215.6 ent­ sprechen.
Der Faltrevolver 10 ist im Bereich des Drehteils 12 mit einer Vielzahl von bewegbaren Organen ausgerüstet. Es handelt sich dabei zum einen um Aufnahmen für Verpackungsmaterial und Ver­ packungsinhalt, nämlich Faltdorne 14 (dünnwandige Hohlkörper) mit zugeordneten Falt- und Halteorganen, um Taschen 15, eben­ falls mit Falt- und Halteorganen und vor allem um Schieber und Stößel, die in achsparalleler Richtung bewegbar sind.
Der Faltrevolver 10 besteht aus zwei Teilrevolvern 16 und 17, die im Bereich des Tragteils 11 ebenso wie im Bereich des Dreh­ teils 12 miteinander verbunden sind. Ein erster Teilrevolver 16 dient zur Aufnahme einer Zigarettengruppe im Faltdorn 14 und zur Aufnahme von Zuschnitten auf der Außenseite des Faltdorns 14. Zum Ausschieben der Zigarettengruppe aus dem Faltdorn 14 unter Mitnahme der gefalteten Zuschnitte ist jedem Faltdorn 14 ein Schieber 18 zugeordnet. Der Tasche 15 sind zwei Schuborgane zugeordnet, nämlich eine Schieberstange 19, an der die achsparallel verschiebbare Tasche 15 selbst angebracht ist und ein Stößel 20 mit achsparalleler Beweglichkeit. Die Schieber 18, die Schieberstangen 19 und die Stößel 20 werden jeweils durch seitlich angebrachte Tastrollen 21, 22, 23 betätigt, die in zugeordnete Steuernuten 24, 25, 26 von ortsfesten Kurvenkör­ pern 27 und 28 eintreten. Die Kurvenkörper 27, 28 und damit die Steuernuten 24, 25, 26 sind Teil des feststehenden Tragteils 11.
Weitere Tastrollen und Steuernuten sind den bewegbaren Falt- und Halteorganen der Faltdorne 14 einerseits und der Taschen 15 andererseits zugeordnet.
Teile bzw. Teilbereiche des Faltrevolvers 10 müssen mit einem Schmiermittel, nämlich mit Öl versorgt werden. Zu diesem Zweck ist dem Faltrevolver 10 ein besonderes Schmier- bzw. Ölsystem zugeordnet.
Bewegliche Teile des Faltrevolvers 10, nämlich die durch Tast­ rollen 21 . . . und Steuernuten 24 . . . bewegbaren Organe werden in der Weise mit Öl versorgt, daß jeweils Öl portionsweise, z. B. tropfenweise, an kritische Stellen des Tragteils 11 gegeben wird. Konkret wird das Öl über Leitungen bis an eine ausge­ wählte Schmierstelle herangefördert und in die Steuernut 24 . . . örtlich eingeführt.
Fig. 2 zeigt einen Ausschnitt des Teilrevolvers 17, der die Taschen 15 aufweist. Jeder Tasche 15 ist ein Andrückorgan 29 (Fig. 1) zugeordnet. Dieses ist durch einen Kurbeltrieb 30 be­ tätigbar. Die Schwenkbewegungen der Kurbel werden durch eine Tastrolle 31 bewirkt, die in einer Steuernut 32 einer radialge­ richteten Wand 33 des Tragteils 11 gebildet ist. Zur Schmierung dieses Bereichs beweglicher Organe ist eine Ölleitung vorgese­ hen, nämlich ein als Bohrung ausgebildeter Ölkanal 34, der in die Steuernut 32 mündet. Der Ölkanal 34 wird über eine Öllei­ tung 35 versorgt, die als dünne Rohrleitung an ein zentrales Ölversorgungssystem angeschlossen ist.
Analog ist gemäß Fig. 4 die Ölversorgung im Bereich Schieber­ stange 19 und Stößel 20 vorgesehen. In Fig. 4 wird als Beispiel die Schmiermittelversorgung für die Steuernut 25 gezeigt. Eine Schmiermittelleitung, nämlich ein Ölkanal 36, ist innerhalb des Tragteils 11 gebildet, nämlich in dem Kurvenkörper 28. Der Öl­ kanal 36 mündet in die Steuernut 25. Eine Ölleitung 37 führt vom Ölkanal 36 zur zentralen Ölversorgung.
In gleicher Weise ist die Schmierung im Bereich des Schiebers 18 gestaltet (Fig. 5). Auch hier ist im feststehenden Teil, nämlich in dem Kurvenkörper 27, ein Ölkanal 38 gebildet, der seitlich in die Steuernut 24 mündet. Der Ölkanal 38 ist mit einer Ölleitung 39 verbunden.
Alle vorstehend beispielhaft beschriebenen Schmierstellen be­ finden sich im oberen Bereich des Faltrevolvers 10 bzw. des Tragteils 11. Das zugeführte Öl kann so unter Eigengewicht längs des Umfangs der Steuernuten bzw. sonstiger Bereiche ver­ teilt werden. Die Ölversorgung kann taktweise erfolgen, nämlich eine Zufuhr von bemessenen Ölportionen in zeitlichen Abständen von beispielsweise 15 min. bis 30 min. Die jeweils zugeführte Ölmenge ist einstellbar.
Die beschriebenen Schmierstellen bzw. die diesen zugeordneten Ölleitungen 35, 37, 39 werden über eine Hauptleitung 40 ver­ sorgt. Diese ist hier im unteren Teil der Maschine in annähernd achsparalleler Richtung angeordnet. Die Hauptleitung 40 führt durch eine Zwischenkammer 41 des Maschinengestells 13 zu einer zentralen, gemeinsamen Öleinheit 42. Auch diese ist im unteren Bereich der Maschine angeordnet.
Die Hauptleitung 40 ist im Bereich einer stirnseitigen, unteren Gehäusekammer 43 mit einem Anschluß für die zu den einzelnen Schmierstellen führenden Ölleitungen 35, 37, 39 versehen. Es handelt sich dabei um einen Kolbenverteiler 44 bekannter, marktüblicher Bauart. Die einzelnen Ölleitungen 35, 37, 39 sind über den Kolbenverteiler 44 mit der Hauptleitung 40 verbunden. Der Kolbenverteiler 44 ist so ausgebildet, daß die einzelnen Portionen des Öls nach vorgegebenen, einstellbaren Zeittakten den Schmierstellen zugeführt werden.
Die beschriebenen Schmierstellen befinden sich im Bereich ste­ hender Maschinenteile, also des Tragteils 11. Aufgrund besonde­ rer Maßnahmen wird verhindert, daß Öl aus dem Schmierbereich heraustritt, insbesondere in den Bereich des Drehteils 12 des Faltrevolvers 10 und damit in den Bereich der empfindlichen Verpackungsmaterialien und Verpackungsinhalte.
Tragteil 11 und Drehteil 12 sind zu diesem Zweck mit ölabdich­ tenden bzw. ölzurückweisenden Dichtbereichen gegeneinander ab­ gegrenzt. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Faltrevolver 10 im Bereich jedes Teilrevolvers 16, 17 mit zu­ sammenwirkenden abdichtenden Flächen versehen. Der Drehteil ist mit einer äußeren, zylindrischen, koaxialen Stützfläche bzw. einem Stützkranz 45, 46 versehen. Mit dem Stützkranz 45, 46 korrespondiert ein ebenfalls zylindrischer, koaxialer Stützring 47, 48 des Tragteils 11. Die Stützringe 47, 48 umgeben jeweils den zugeordneten Stützkranz 45, 46. Die außenliegenden Stütz­ ringe 47, 48 sind Teil eines äußeren Gehäuses des Tragteils 11.
Stützkranz 45, 46 einerseits und Stützring 47, 48 andererseits bilden zylindrische, einander unmittelbar benachbarte, also koaxiale Dichtflächen 49 (Stützkranz 45, 46) und Gegendichtflä­ chen 50 (Stützring 47, 48). Stützkranz 45, 46 einerseits und Stützring 47, 48 andererseits sind berührungslos aneinander vorbeibewegbar. Zwischen Dichtfläche 49 und Gegendichtfläche 50 wird zu diesem Zweck ein dünner (zylindrischer, koaxialer) Dichtspalt 51 gebildet.
Dichtfläche 49 und/oder Gegendichtfläche 50 sind so gestaltet, daß ein Durchtritt von Öl durch den Dichtspalt 51 hindurch bis in den Bereich des Drehteils 12 - in Fig. 5 rechts - vermieden wird. Zu diesem Zweck sind Dichtfläche 49 und/oder Gegendicht­ fläche 50 mit Nuten, Kanälen, Vorsprüngen oder Vertiefungen versehen, die aufgrund ihrer Gestaltung und der sich daraus er­ gebenden Funktion einen Öldurchtritt verhindern.
Auf der dem zu schützenden Bereich zugekehrten Seite des Dichtspalts 51 - rechts in Fig. 5 - sind Sammelnuten gebildet, und zwar eine ringsherumlaufende Sammelnut 52 im Stützkranz 46, und zwar an dem dem Drehteil 12 zugekehrten Rand. Mittig gegen­ überliegend ist eine im Querschnitt deutlich größere, nämlich breitere und tiefere Sammelnut 53 angeordnet, die in Umfangs­ richtung verlaufend im Stützring 48 gebildet ist. Die beiden Sammelnuten 52, 53 bilden eine hinsichtlich der möglichen Bewe­ gungsrichtung von Öl äußerste Barriere. Das Öl wird von den Sammelnuten 52, 53 aufgefangen, wobei infolge Drehung des Stützkranzes 46 und dadurch erzeugter Fliehkräfte das Öl über­ wiegend in die größere, radial außenliegende Sammelnut 53 eintritt. Aus dieser wird das aufgefangene Öl abgeleitet. Im vorliegenden Fall ist zu diesem Zweck im unteren Bereich des Faltrevolvers 10 bzw. der Sammelnut 53 mindestens ein Ablei­ tungskanal 77 vorgesehen (Fig. 3). Der Ableitungskanal 77 führt in die Gehäusekammer 43, die zugleich Sammelraum für Öl ist.
Des weiteren wird Öl ständig aus dem Bereich des Dichtspalts 51 zurückgefördert in den ölversorgten Bereich (zum Tragteil 11), also in Fig. 5 nach links. Zu diesem Zweck ist mindestens die Dichtfläche 49 des Stützkranzes 46 mit Nuten, nämlich Fördernu­ ten 54 versehen (Fig. 2). Es handelt sich dabei um vorzugsweise im Querschnitt muldenförmige, halbrunde Nuten, die aufgrund ih­ rer Anordnung eine fördernde Wirkung haben, und zwar zurück in den ölversorgten Bereich (in Fig. 2 nach rechts). Die Fördernu­ ten 54 sind in der Dichtfläche 49 schräg, also unter einer Nei­ gung zu den in Umfangsrichtung verlaufenden Sammelnuten 52, 53 angeordnet. Diesen zugekehrte Nutenden 55 sind geschlossen und enden mit geringem Abstand von der Sammelnut 52 (Fig. 2). Die gegenüberliegenden Enden der Fördernuten 54 sind zur ölversorg­ ten Seite hin offen.
Durch die Drehung des Stützkranzes 46 in Richtung des Pfeils 56 entfalten die Fördernuten 54 eine Förderbewegung für eventuell in diesem Bereich vorhandenes Öl, und zwar etwa in Richtung der Resultierenden 57, also in jedem Falle in Richtung auf den öl­ versorgten Bereich. Die gesamte Dichtfläche 49 ist ringsherum mit derartigen Fördernuten 54 versehen, die parallel zueinander verlaufen und mit geringen Abständen voneinander. Die Fördernu­ ten 54 sind zur Erzielung der beschriebenen Wirkung entgegen der Drehrichtung (Pfeil 56) und in Richtung zur Ölseite ge­ neigt.
Die Abdichtung im Bereich des Stützkranzes 45/Stützrings 47 ist analog ausgebildet.
Eine weitere Besonderheit ist das System der Ölversorgung. Es geht einerseits um einen Ölkreislauf für größere Ölmengen, näm­ lich für die Versorgung beispielsweise des Getriebes in einem Getriebegehäuse 58 und zum anderen um den Ölkreislauf zur Ver­ sorgung des Faltrevolvers 10 bzw. des Tragteils 11, also zur Durchführung der Spar- bzw. Tropfölschmierung.
Im unteren Bereich des Maschinengestells 13 befindet sich eine Ölkammer 59. In dieser befindet sich die Öleinheit. An diese ist zum einen die Hauptleitung 40 für die Sparschmierung und zum anderen eine Versorgungsleitung 60 angeschlossen, die Öl in größeren Mengen den Organen innerhalb des Getriebegehäuses 58 zuführt. Die Versorgungsleitung 60 ist ein Rohr mit einem Durchmesser von beispielsweise 10 mm.
Unterhalb der Ölkammer 59 ist ein großvolumiger Ölsumpf 61 ge­ bildet, also im tiefstgelegenen Bereich des Maschinengehäuses. Im Ölsumpf 61 wird das aus dem Bereich des Faltrevolvers 10 zu­ rücklaufende Öl gesammelt. Dieses gelangt aus der Gehäusekammer 43 über eine Verbindungsöffnung 62 in die Zwischenkammer 41 und von dieser über eine weitere Verbindungsöffnung 63 in die Öl­ kammer 59. Diese ist über eine große Öffnung 64 in einer Boden­ wand mit dem Ölsumpf 61 verbunden.
Die Öleinheit 42 ist im einzelnen in Fig. 6 und Fig. 7 gezeigt. Sie wird über eine Saugleitung 65 aus dem Ölsumpf 61 versorgt. Für beide Ölsysteme wird demnach eine Ölsorte verwendet. Das Öl wird dem Ölsumpf 61 durch eine Hauptpumpe 66 entnommen. An diese ist die Saugleitung 65 angeschlossen. Eine Verbindungs­ leitung 67 fördert das Öl unter Druck von der Hauptpumpe 66 zu einem Ölfilter 68. An der Austrittsseite desselben wird der Öl­ fluß verzweigt. An einen Filteraustritt 69 schließt zum einen die zum Getriebe bzw. zum Getriebegehäuse 58 führende Versor­ gungsleitung 60 an. Eine Zwischenleitung 70 fördert alternativ (gefiltertes) Öl in ein Versorgungsorgan für die Sparschmie­ rung, also für die Hauptleitung 40.
Dieses besondere Versorgungsorgan für die Sparschmierung besteht aus einem Öltank 71, in dem stets ein erforderlicher Ölvorrat bereitgehalten wird. Dieser ist durch einen Überlauf bestimmt. Überschüssiges Öl wird über eine Überlaufleitung 72 in den Ölsumpf 61 zurückgefördert.
An den Öltank 71 ist eine Ölpumpe 73 mit verhältnismäßig klei­ ner Leistung und einem eigenen Motor 74 angeschlossen. Die Öl­ pumpe 73 entnimmt nach Bedarf Öl aus dem Öltank 71 und führt dieses über die Hauptleitung 40 zu den einzelnen Schmierstel­ len.
Die beschriebenen Kanäle der Öleinheit 42 sind im Bereich eines plattenförmigen Trägers 75 gebildet. An diesen sind auf beiden Seiten die Organe angeschlossen, nämlich Hauptpumpe 66 mit Mo­ tor 76, Ölfilter 68, Öltank 71 (auf einer Seite des Trägers 75) sowie Ölpumpe 73 und Motor 74 (auf der anderen Seite des Trä­ gers 75).
Die Öldichtung einerseits und das Ölversorgungssystem anderer­ seits können auch in anderem Zusammenhang eingesetzt werden.
Bezugszeichenliste
10
Faltrevolver
11
Tragteil
12
Drehteil
13
Maschinengestell
14
Faltdorn
15
Tasche
16
Teilrevolver
17
Teilrevolver
18
Schieber
19
Schieberstange
20
Stößel
21
Tastrolle
22
Tastrolle
23
Tastrolle
24
Steuernut
25
Steuernut
26
Steuernut
27
Kurvenkörper
28
Kurvenkörper
29
Andrückorgan
30
Kurbeltrieb
31
Tastrolle
32
Steuernut
33
Wand
34
Ölkanal
35
Ölleitung
36
Ölkanal
37
Ölleitung
38
Ölkanal
39
Ölleitung
40
Hauptleitung
41
Zwischenkammer
42
Öleinheit
43
Gehäusekammer
44
Kolbenverteiler
45
Stützkranz
46
Stützkranz
47
Stützring
48
Stützring
49
Dichtfläche
50
Gegendichtfläche
51
Dichtspalt
52
Sammelnut
53
Sammelnut
54
Fördernut
55
Nutende
56
Pfeil
57
Resultierende
58
Getriebegehäuse
59
Ölkammer
60
Versorgungsleitung
61
Ölsumpf
62
Verbindungsöffnung
63
Verbindungsöffnung
64
Öffnung
65
Saugleitung
66
Hauptpumpe
67
Verbindungsleitung
68
Ölfilter
69
Filteraustritt
70
Zwischenleitung
71
Öltank
72
Überlaufleitung
73
Ölpumpe
74
Motor
75
Träger
76
Motor
77
Ableitungskanal

Claims (14)

1. Verfahren zum Betrieb von Maschinen mit rotierendem Aggre­ gat, insbesondere von Verpackungsmaschinen mit drehendem (Falt-)Revolver (10), bestehend aus wenigstens einem drehenden Teilaggregat - Drehteil (12) - und mindestens einem feststehen­ den Teilaggregat - Tragteil (11) -, wobei Drehteil (12) und Tragteil (11) gegen Ölfluß gegeneinander abgedichtet werden, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einer Dichtfläche (49) des Tragteils (11) und einer Gegendichtfläche (50) des Drehteils (12) ein (dünner) Dichtspalt (51) gebildet ist, derart, daß die Gegendichtfläche (50) berührungslos an der Dichtfläche (49) vorbeibewegt wird und daß der Durchtritt von Öl durch den Dichtspalt (51) durch Nuten (52, 53, 54) und/oder Kanäle im Be­ reich der Dichtfläche (49) und/oder der Gegendichtfläche (50) vermieden wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Öl im Bereich des Dichtspalts (51) durch die Gestalt und/oder An­ ordnung der Nuten (54) bzw. Kanäle infolge Drehung des Dreh­ teils (12) in den mit Öl versorgten Bereich zurückgefördert wird, insbesondere in den Bereich des Tragteils (11).
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß einzelne, ausgewählte Bereiche des Drehteils (12) und/oder des Tragteils (11) über einen Ölkreislauf mit versorgt werden, insbesondere taktweise, in zeitlichen Abständen mit kleinen, dosierten Ölportionen (Sparschmierung).
4. Verfahren nach Anspruch 3 oder einem der weiteren Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß andere Bereiche der Maschine ständig mit Öl versorgt werden, insbesondere in einem Getriebe­ gehäuse (58) angeordnete Antriebs- und Getriebeorgane und daß die Ölversorgung des Getriebes einerseits und die vorzugsweise als Sparschmierung ausgelegte Ölversorgung des (Falt-)Revolvers (10) andererseits von einer gemeinsamen, zentralen Öleinheit (42) aus erfolgen.
5. Maschine mit rotierendem Aggregat, insbesondere Ver­ packungsmaschine mit mindestens einem drehend angetriebenen (Falt-)Revolver (10), bestehend aus wenigstens einem drehenden Teilaggregat - Drehteil (12) - und mindestens einem feststehen­ den Teilaggregat - Tragteil (11) -, wobei Drehteil (12) und Tragteil (11) gegen Ölfluß gegeneinander abgedichtet sind, da­ durch gekennzeichnet, daß Drehteil (12) einerseits und Tragteil (11) andererseits korrespondierende Dichtflächen (49) und Ge­ gendichtflächen (50) aufweisen, die unter Bildung eines (dün­ nen) Dichtspalts (51) einen geringen Abstand voneinander auf­ weisen, derart, daß die Gegendichtfläche (50) des Drehteils (12) berührungslos an der Dichtfläche (49) des Tragteils (11) vorbeibewegbar ist und daß die Dichtfläche (49) und/oder die Gegendichtfläche (50) Nuten (52, 53, 54) und/oder Kanäle auf­ weisen, die aufgrund Anordnung und Gestalt den Durchtritt von Öl durch den Dichtspalt (51) hindurch verhindern.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegendichtfläche (50) des drehenden Teilaggregats bzw. des Drehteils (12) Fördernuten (54) aufweist, die aufgrund ihrer Anordnung eine Rückförderung von Öl aus dem Bereich des Dichtspalts (51) in den mit Öl versorgten Bereich des Aggregats bzw. des Faltrevolvers (10) bewirken, wobei vorzugsweise im Be­ reich der (bewegbaren) Gegendichtfläche (50) schräggerichtete bzw. schraubenförmig angeordnete Fördernuten verlaufen, die auf der dem mit Öl versorgten Bereich zugekehrten Seite am Rand der Gegendichtfläche (50) offen sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeich­ net, daß die Dichtfläche (49) und/oder die Gegendichtfläche (50) mindestens eine ringsherumlaufende, geschlossene Sammelnut (52, 53) aufweisen, vorzugsweise an einem zum ölfreien Bereich benachbarten Rand der Dichtfläche (49) bzw. Gegendichtfläche (50).
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die an der radial außenliegenden Fläche, also an der (fest­ stehenden) Gegendichtfläche (50) angeordnete Sammelnut (53) vorzugsweise einen größeren Querschnitt aufweist als die unmit­ telbar gegenüberliegende Sammelnut (52) der Dichtfläche (49) und daß mindestens die am feststehenden Teil, insbesondere an der Gegendichtfläche (50) angeordnete Sammelnut (53) mit min­ destens einem Ableitungskanal (77) für Öl versehen ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder einem der weiteren An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ausgewählte Bereiche des drehenden Aggregats, insbesondere Faltrevolvers (10), über eine Hauptleitung (40) und von dieser abzweigenden Ölleitungen (35, 37, 39) mit Öl versorgt werden, insbesondere taktweise in do­ sierbaren Ölportionen (Sparschmierung).
10. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder einem der weiteren An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Bereiche des feststehenden Teils, insbesondere des Tragteils (11) des Faltrevolvers (10), im Bereich von Steuernuten (24, 25, 26) für Tastrollen (21, 22, 23) mit Öl versorgt werden, vorzugsweise im oberen Bereich eines um eine horizontale Achse drehbaren Faltrevolvers (10).
11. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder einem der weiteren An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere, insbesondere zwei unterschiedliche Ölkreise der Maschine an eine gemeinsame Öleinheit (42) angeschlossen und mit demselben Öl versorgt wer­ den.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder einem der weiteren An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Öleinheit (42) sepa­ rate Förderorgane, insbesondere Ölpumpen, für die unterschied­ lichen Ölsysteme aufweist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeich­ net, daß Öl für die (Spar-)Schmierung des Faltrevolvers (10) einem Ölvorrat der Öleinheit (42) durch eine Ölpumpe (73) ent­ nehmbar ist, insbesondere einem Öltank (71) mit konstantem Öl­ pegel.
14. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder einem der weiteren An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das einem Ölsumpf (61) entnommene und der Öleinheit (42) zugeführte Öl von einer Hauptpumpe (66) durch einen Ölfilter (68) hindurchförderbar und danach alternativ in eine Versorgungsleitung für Getriebe oder dergleichen bzw. in den Öltank (71) förderbar ist.
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