DE19715511A1 - Anschlußträgerstruktur - Google Patents

Anschlußträgerstruktur

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R25/00Coupling parts adapted for simultaneous co-operation with two or more identical counterparts, e.g. for distributing energy to two or more circuits
    • H01R25/006Coupling parts adapted for simultaneous co-operation with two or more identical counterparts, e.g. for distributing energy to two or more circuits the coupling part being secured to apparatus or structure, e.g. duplex wall receptacle

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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Control Of Transmission Device (AREA)
  • Arrangement Or Mounting Of Control Devices For Change-Speed Gearing (AREA)

Description

STAND DER TECHNIK
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Struktur zum Anbringen eines Anschlusses zum Anschließen eines elektrischen Teils (der Art wie eines Solenoidventils) einer automatischen Übertragungseinheit eines Automobils, zum Beispiel, und eines Kabelbaums an die automatische Übertragungseinheit.
Die automatische Übertragungseinheit des Kraftfahrzeugs ist normalerweise mit einem Solenoidventil zum Kontrollieren des Öldrucks ausgerüstet. Das Solenoidventil ist herkömmlicherweise mit dem Kabelbaum des Fahrzeugkörpers z. B. durch einen Anschluß angeschlossen, der auf der automatischen Übertragungseinheit angebracht ist.
Die automatische Übertragungseinheit ist jedoch eine Quelle für Vibrationen, die übertragen werden und sich ungünstig auf den Anschluß auswirken können.
DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
Im Hinblick auf die oben beschriebene Situation besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine Anschlußträgerstruktur zu schaffen, in der die Vibrationen, die auf den Anschluß von der automatischen Übertragungseinheit ausgeübt werden, verringert und die ungünstige Wirkung der Vibrationen auf den Anschluß minimiert werden.
Um die oben erwähnte Aufgabe nach der vorliegenden Erfindung zu erzielen, ist eine Anschlußträgerstruktur vorgesehen, umfassend ein Gehäuse mit einem Anschluß für elektrischen Anschluß und angebracht auf einer Onboard-Einheit, und ein elastisches Element, das in Kontakt zwischen dem Gehäuse und der Onboard-Einheit zum Absorbieren der Vibrationen gelegt ist.
Mit dieser Struktur können die Vibrationen, die von der Onboard-Einheit übertragen werden, durch das elastische Element absorbiert werden. Als ein Ergebnis werden weniger Vibrationen auf den Anschluß übertragen, so daß der Anschluß erheblich vor den Vibrationen geschützt wird, wobei die ungünstige Wirkung der Vibrationen verringert wird. Auf diese Weise wird die Verläßlichkeit des elektrischen Anschlusses des Anschlusses verbessert.
Das Gehäuse ist aus einer Harzform hergestellt und das elastische Element kann auch eine in das Gehäuse integrierte Harzfeder sein.
Mit dieser Struktur bildet das elastische Element eine im Gehäuse integrierte Harzfeder, und deshalb braucht das elastische Element nicht als ein unabhängiges Teil gehandhabt werden. Die Zahl an Teilen kann so verringert werden, während gleichzeitig die Mühe der Zusammenbauarbeit verringert wird.
Auch kann die Harzfeder eine gewölbte Form mit einer konvexen Kurve aufweisen, die sich nach außen von der Kontaktoberfläche des Gehäuses erstreckt.
Mit dieser Struktur nimmt die Harzfeder eine gewölbte Form mit einer konvexen Kurve an, und deshalb kann eine wirksame elastische Kraft durch eine einfache Geometrie erzeugt werden für eine verbesserte Vibrationsabsorptionscharakteristik.
Auch kann das Gehäuse zum Unterbringen einer integrierten Anschlußeinheit verwendet werden, die eine Vielzahl an Anschlüssen enthält.
Mit dieser Struktur, da eine Vielzahl an Anschlüssen in einem Gehäuse konzentriert ist, kann das Gehäuse derart angebracht sein, daß die Gesamtvibrationen, die auf die Anschlüsse insgesamt übertragen werden, verringert werden.
Weiterhin kann die Onboard-Einheit eine automatische Übertragungseinheit des Automobils sein, und der Anschluß kann auf den Anschluß des Solenoidventils passen, der in der automatischen Übertragungseinheit angebracht ist.
Mit dieser Struktur kann der Anschluß sowohl vor den Vibrationen aufgrund der automatischen Übertragungseinheit als auch vor den Vibrationen, die durch den Betrieb des Solenoidventils erzeugt werden, geschützt werden.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Fig. 1A zeigt eine perspektivische Ansicht einer integrierten Anschlußeinheit nach einer Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 1B zeigt eine Bodenansicht der integrierten Anschlußeinheit in Fig. 1A;
Fig. 1C zeigt eine Schnittansicht entlang der Linie Ic-Ic in Fig. 1B;
Fig. 2A zeigt eine Vorderansicht einer Struktur zum Anbringen einer integrierten Anschlußeinheit nach einer Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2B zeigt eine Seitenansicht einer Struktur zum Anbringen einer integrierten Anschlußeinheit nach einer Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf eine Struktur zum Anbringen einer integrierten Anschlußeinheit nach einer Ausführungsform der Erfindung.
BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSBEISPIELEN DER ERFINDUNG
Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben werden. Nach diesem Ausführungsbeispiel ist eine Vielzahl an Anschlüssen in einem einzigen Gehäuse integriert, um eine integrierte Anschlußeinheit zu bilden. Diese integrierte Anschlußeinheit ist auf der automatischen Übertragungseinheit als eine Onboard-Einheit angebracht.
Fig. 1A zeigt eine perspektivische Ansicht einer integrierten Anschlußeinheit 1, Fig. 1B zeigt deren Bodenansicht, Fig. 1C zeigt eine Schnittansicht entlang der Linie Ic-Ic in Fig. 1B, und Fig. 2 und 3 zeigen schematische Zeichnungen einer Struktur zum Anbringen der integrierten Anschlußeinheit 1 auf der automatischen Übertragungseinheit 20.
Die integrierte Anschlußeinheit 1, die, wie in Fig. 2A gezeigt, auf einer Anschlußhalterung 21 der automatischen Übertragungseinheit 20 installiert ist, dient zum elektrischen Anschließen eines Solenoidventils (Einheit) 30 der automatischen Übertragungseinheit 20 und eines Kabelbaums 15 miteinander auf dem Fahrzeugkörper (Fig. 1A). Die integrierte Anschlußeinheit 1 beinhaltet ein aus Harz gebildetes dünnes Gehäuse 2. Das Gehäuse 2 weist eine polygonale Form auf, die in Draufsicht im wesentlichen auf einem Rechteck basiert. Das Gehäuse 2 beinhaltet einen Gehäusekörper 25 und eine Abdeckung 27, die an der unteren Oberfläche des Gehäusekörpers 25 angebracht ist. Der Gehäusekörper 25 und die Abdeckung 27 sind an ihrer Umfangsfläche mit einer Vielzahl an Schließvorsprüngen bzw. einer Vielzahl an Schließbügeln 6 versehen, die geeignet sind, zusammengesteckt zu werden. Der Gehäusekörper und die Abdeckung 27 werden aneinandergekuppelt mittels der Schließvorsprünge 5 und der Schließrahmen 6 verschlossen. Ein innerer Raum geringer Höhe zum Unterbringen von Leitungen wird zwischen den Frontplatten des Gehäusekörpers 25 und der Abdeckung 27 gebildet.
Die Frontplatte des Gehäusekörpers 25 ist integral mit einer Vielzahl an zylindrischen Anschlußunterbringungen 4a gebildet, die in der Richtung von der Seite der Frontplatte weg vorstehen, um mit der Abdeckung 27 gekuppelt zu werden.
Die Anschlußunterbringungen 4a sind jeweils an Positionen gebildet, die einfach an die Anschlüsse am Solenoidventil anschließbar sind. Die Endeinfassung jeder Anschlußunterbringung 4a enthält einen Endanschluß mit Innengewinde (nicht gezeigt). Die Anschlußunterbringung 4a und der darin enthaltene Endanschluß bilden einen Anschluß (Innengewindeanschluß) 4, das mit dem Verbindungsstücke (Außenverbindungsstück) 31 auf dem Solenoidventil 30 zusammenpaßt, wie in Fig. 2A gezeigt.
Auch weist die Abdeckung 27, wie in Fig. 1B gezeigt, an ihrem Boden (Kontaktoberfläche) 3 eine Vielzahl integral mit der Abdeckung 27 diskret gebildeter Harzfedern 10 auf. Jede Harzfeder 10 nimmt eine gewölbte Form mit einer konvexen Kurve an, die nach außen vom Boden 3 der Abdeckung 27 vorsteht, und daher die untere Oberfläche 3 mit einer geeigneten Elastizität in senkrechter Richtung versieht. Der Kasten 2 umfaßt auch ein Erdungsendanschlußstück 8, das zusätzlich als ein Anschlußstück zum Befestigen der integrierten Anschlußeinheit 1 verwendet wird.
Die integrierte Anschlußeinheit 1 mit dieser Konfiguration wird auf der automatischen Übertragungseinheit 20 angebracht, wie in Fig. 2 und 3 gezeigt. Genauer ausgedrückt, ist die integrierte Anschlußeinheit 1 mit den Harzfedern 10 der unteren Oberfläche 3 der Abdeckung 27 in Kontakt mit der oberen Oberfläche (Kontaktoberfläche) 21a der Anschlußhalterung 21 der Einfassung der automatischen Übertragungseinheit 20 angebracht. Das Erdungsendanschlußstück 8, das nach außen vom Gehäuse 2 der integrierten Anschlußeinheit 1 vorsteht, ist durch wenigstens einen Bolzen 12 in einem Gewindeloch 24 der Einfassung festgemacht, wobei die integrierte Anschlußeinheit 1 an der automatischen Übertragungseinheit 20 fixiert wird. Die Harzfedern 10, die jeweils ein elastisches Element bilden, sind zwischen der unteren Oberfläche 3 der integrierten Anschlußeinheit 1 und der oberen Oberfläche 21a der automatischen Übertragungseinheit 20 eingelegt zum Absorbieren der Vibrationen, die von der automatischen Übertragungseinheit 20 übertragen werden.
Nachdem die integrierte Anschlußeinheit 1 angebracht ist, werden den Anschlußstücke 31 des Solenoidventils 30, die auf der automatischen Übertragungseinheit 20 angeordnet sind, an den Anschlüssen 4 der integrierten Anschlußeinheit 2 angebracht. Auf diese Weise kann jedes Solenoidventil 30 vollständig an den Kabelbaum 15 (Fig. 1A) angeschlossen werden. Bezugsziffer 33 in Fig. 3 bezeichnet die Behälter der Solenoidventile 30.
In dem Fall, in dem die integrierte Anschlußeinheit 1 auf diese Art angebracht wird, kann das Vorhandensein der Harzfedern 10, die Vibrationen zwischen den Kontaktoberflächen des Gehäuse 2 der integrierten Anschlußeinheit 1 und der automatischen Übertragungseinheit 20 absorbieren können, den Anschluß 4 vor den Vibrationen der automatischen Übertragungseinheit 20 und des Solenoidventils 30 schützen wobei die ungünstige Wirkung der Vibrationen auf die angeschlossenen Abschnitte der Anschlüsse verringert wird. Insbesondere nach diesem Ausführungsbeispiel, da die in dem Gehäuse 2 integrierten Harzfedern 10 als elastisches Element verwendet werden, die Vibrationen absorbieren, ist es möglich, das elastische Element einfach durch Installation der integrierten Anschlußeinheit 1 in Position zu bringen, ohne eine Notwendigkeit für ein spezielles Handhabungsverfahren der Teile des elastischen Elementes.
Da jede Harzfeder 10 eine gewölbte Form aufweist, die konvex nach außen gebogen ist, kann die Abdeckung 27 auch einfach aus Harz gebildet werden. Als ein Ergebnis kann eine wirksame elastische Funktion erhalten werden, während gleichzeitig eine ausreichende Vibrationsabsorptionsfähigkeit geschaffen wird.
Obwohl die Harzfedern 10, die in dem Gehäuse 2 integriert sind, als ein elastisches Element verwendet werden mit der Fähigkeit zur Absorption von Vibrationen nach diesem Ausführungsbeispiel, können andere elastische Elemente (derartig wie Gummiplatten) alternativ als ein Vibrationsabsorber anstelle der Harzfedern 10 mit gleicher Wirksamkeit verwendet werden. Abgesehen von dem vorliegenden Ausführungsbeispiel, in dem die integrierte Anschlußeinheit 1 auf der automatischen Übertragungseinheit 20 angebracht ist, kann die gleiche Wirkung von Vibrationsabsorption auch durch Anbringen der integrierten Anschlußeinheit 1 auf anderen Onboard-Einheiten als der automatischen Übertragungseinheit 20 erlangt werden. Anstelle der Form der integrierten Anschlußeinheit 1 mit einer Vielzahl an Anschlüssen, kann die Vibrationsabsorptionswirkung auch für das Gehäuse mit einem einzigen Anschluß durch Bilden einer Harzfeder 10 an der unteren Oberfläche erlangt werden.

Claims (5)

1. Anschlußträgerstruktur, umfassend:
ein Gehäuse, das wenigstens einen Anschluß zum elektrischen Anschließen beinhaltet und auf einer Fahrzeug-Onboard-Einheit befestigt ist; und
wenigstens ein elastisches Element mit einer Vibrationsabsorptionsfunktion, das in Kontakt zwischen dem Gehäuse und der Onboard-Einheit angeordnet ist.
2. Anschlußträgerstruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse eine Harzform ist und jedes der elastischen Elemente eine integral mit dem Gehäuse gebildete Harzfeder ist.
3. Anschlußträgerstruktur nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Harzfedern eine gewölbte
Form aufweist, die konvex nach außen von der Kontaktoberfläche des Gehäuses gebogen ist.
4. Anschlußträgerstruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse mit einer integrierten Anschlußeinheit zusammenwirkt, die eine Vielzahl an Anschlüssen umfaßt.
5. Anschlußträgerstruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Onboard-Einheit eine automatische Übertragungseinheit eines Kraftfahrzeuges ist, und der Anschluß mit einem Anschluß eines Solenoidventils verbunden ist, das auf der automatischen Übertragungseinheit angebracht ist.
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