DE19715511C2 - Elektrische Anschlußvorrichtung - Google Patents

Elektrische Anschlußvorrichtung

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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R25/00Coupling parts adapted for simultaneous co-operation with two or more identical counterparts, e.g. for distributing energy to two or more circuits
    • H01R25/006Coupling parts adapted for simultaneous co-operation with two or more identical counterparts, e.g. for distributing energy to two or more circuits the coupling part being secured to apparatus or structure, e.g. duplex wall receptacle

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Description

STAND DER TECHNIK
Die vorliegende Erfindung betrifft eine elektrische Anschlußvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Eine solche Anschlußvorrichtung dient zum Beispiel zum Anbringen eines elektrischen Anschlusses zum Anschließen eines elektrischen Bauteils (wie z. B. eines Magnetventils) eines automatischen Getriebes eines Automobils und eines Kabelbaums an das automatische Getriebe.
Das automatische Getriebe des Kraftfahrzeugs ist normalerweise mit einem Magnetventil zum Kontrollieren des Öldrucks ausgerüstet. Das Magnetventil ist herkömmlicherweise mit dem Kabelbaum des Fahrzeugkörpers z. B. durch einen elektrischen Anschluß angeschlossen, der auf dem automatischen Getriebe angebracht ist.
Das automatische Getriebe ist jedoch eine Quelle für Vibrationen, die übertragen werden und sich ungünstig auf den elektrischen Anschluß auswirken können.
Die DE 41 08 079 A1 offenbart eine elektrische Anschlußvorrichtung, umfassend ein Gehäuse, das wenigstens einen elektrischen Anschluß zum Anschließen eines elektrischen Bauteils beinhaltet und auf einer Fahrzeug- Geräteeinheit (einer Kraftfahrzeugbremsanlage) befestigt ist.
DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
Im Hinblick auf die oben beschriebene Situation besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine elektrische Anschlußvorrichtung zu schaffen, in der die Vibrationen, die auf den elektrischen Anschluß von dem automatischen Getriebe ausgeübt werden, verringert und die ungünstige Wirkung der Vibrationen auf den elektrischen Anschluß minimiert werden.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine erfindungsgemäße elektrische Anschlußvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Diese elektrische Anschlußvorrichtung umfaßt ein Gehäuse, das wenigstens einen elektrischen Anschluß zum Anschließen eines elektrischen Bauteils beinhaltet und auf einer Fahrzeug-Geräteeinheit befestigt ist, und wenigstens ein elastisches Element mit einer Vibrationsabsorptionsfunktion, das in Kontakt zwischen dem Gehäuse und der Fahrzeug-Geräteeinheit zum Absorbieren der Vibrationen angeordnet ist.
Mit dieser Struktur können die Vibrationen, die von der Fahrzeug-Geräteeinheit übertragen werden, durch das elastische Element absorbiert werden. Als ein Ergebnis davon, werden weniger Vibrationen auf den elektrischen Anschluß übertragen, so daß der elektrische Anschluß erheblich vor den Vibrationen geschützt wird, wobei die ungünstige Wirkung der Vibrationen verringert wird. Auf diese Weise wird die Verläßlichkeit des elektrischen Anschlusses verbessert.
Das Gehäuse ist aus einem Kunststoff hergestellt, und das elastische Element kann auch eine in das Gehäuse integrierte Feder sein.
Mit dieser Struktur bildet das elastische Element eine im Gehäuse integrierte Feder, und deshalb braucht das elastische Element nicht als ein unabhängiges Teil gehandhabt werden. Die Zahl der Teile kann somit verringert werden, während gleichzeitig der Arbeitsaufwand beim Zusammenbauen verringert wird.
Auch kann die Feder eine gewölbte Form mit einer konvexen Kurve aufweisen, die sich von der Oberfläche des Gehäuses nach außen erstreckt.
Mit dieser Struktur nimmt die Feder eine gewölbte Form mit einer konvexen Kurve an, und deshalb kann durch eine einfache Geometrie eine wirksame elastische Kraft für eine verbesserte Vibrationsabsorptionscharakteristik erzeugt werden.
Auch kann das Gehäuse zum Unterbringen einer integrierten Anschlußeinheit verwendet werden, die eine Vielzahl an elektrischen Anschlüssen enthält.
Da bei dieser Struktur eine Vielzahl von elektrischen Anschlüssen in einem Gehäuse konzentriert ist, kann das Gehäuse derart angebracht sein, daß die Gesamtvibrationen, die auf die elektrischen Anschlüsse insgesamt übertragen werden, verringert werden.
Weiterhin kann die Fahrzeug-Geräteeinheit ein automatisches Getriebe des Automobils sein, und der elektrische Anschluß kann mit Kontakten des Magnetventils verbunden sein, das auf dem automatischen Getriebe angebracht ist.
Mit dieser Struktur kann der elektrische Anschluß sowohl vor den Vibrationen des automatischen Getriebes als auch vor den Vibrationen, die durch den Betrieb des Magnetventils erzeugt werden, geschützt werden.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Fig. 1A zeigt eine perspektivische Ansicht einer elektrischen Anschlußvorrichtung mit einer integrierten Anschlußeinheit nach einer Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 1B zeigt eine Bodenansicht der integrierten Anschlußeinheit in Fig. 1A;
Fig. 1C zeigt eine Schnittansicht entlang der Linie Ic-Ic in Fig. 1B;
Fig. 2A zeigt eine Vorderansicht einer elektrischen Anschlußvorrichtung zum Anbringen einer integrierten Anschlußeinheit nach einer Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2B zeigt eine Seitenansicht einer elektrischen Anschlußvorrichtung zum Anbringen einer integrierten Anschlußeinheit nach einer Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf eine elektrische Anschlußvorrichtung zum Anbringen einer integrierten Anschlußeinheit nach einer Ausführungsform der Erfindung.
BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSBEISPIELEN DER ERFINDUNG
Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben werden. Nach diesem Ausführungsbeispiel ist eine Vielzahl von Anschlüssen in einem einzigen Gehäuse integriert, um eine integrierte Anschlußeinheit zu bilden. Diese integrierte Anschlußeinheit ist auf einem automatischen Getriebe als eine Fahrzeug-Geräteeinheit angebracht.
Fig. 1A zeigt eine perspektivische Ansicht einer elektrischen Anschlußvorrichtung mit einer integrierten Anschlußeinheit 1, Fig. 1B zeigt deren Bodenansicht, Fig. 1C zeigt eine Schnittansicht entlang der Linie Ic-Ic in Fig. 1B, und Fig. 2 und 3 zeigen schematische Zeichnungen einer elektrischen Anschlußvorrichtung zum Anbringen der integrierten Anschlußeinheit 1 auf dem automatischen Getriebe 20.
Die integrierte Anschlußeinheit 1, die, wie in Fig. 2A gezeigt, auf einer Anschlußhalterung 21 des automatischen Getriebes 20 installiert ist, dient zum elektrischen Anschließen eines Magnetventils (Einheit) 30 des automatischen Getriebes 20 und eines Kabelbaums 15 auf dem Fahrzeugkörper (Fig. 1A). Die integrierte Anschlußeinheit 1 beinhaltet ein aus Harz gebildetes dünnes Gehäuse 2. Das Gehäuse 2 weist eine polygonale Form auf, die in der Draufsicht im wesentlichen auf einem Rechteck basiert. Das Gehäuse 2 beinhaltet einen Gehäusekörper 25 und eine Abdeckung 27, die an der unteren Oberfläche des Gehäusekörpers 25 angebracht ist. Der Gehäusekörper 25 und die Abdeckung 27 sind an ihrer Umfangsfläche mit einer Vielzahl an Schließvorsprüngen bzw. einer Vielzahl an Schließbügeln 6 versehen, die zusammensteckbar sind. Der Gehäusekörper und die Abdeckung 27 werden aneinandergekuppelt mittels der Schließvorsprünge 5 und der Schließrahmen 6 verschlossen. Ein innerer Raum geringer Höhe zum Unterbringen von Leitungen ist zwischen den Frontplatten des Gehäusekörpers 25 und der Abdeckung 27 gebildet.
Die Frontplatte des Gehäusekörpers 25 ist integral mit einer Vielzahl von zylindrischen Anschlußunterbringungen 4a ausgebildet, die in der Richtung von der Seite der Frontplatte weg vorstehen, um mit der Abdeckung 27 gekuppelt zu werden. Die Anschlußunterbringungen 4a sind jeweils an Positionen gebildet, die einfach an die Anschlüsse am Magnetventil 30 anschließbar sind. Die Endeinfassung jeder Anschlußunterbringung 4a enthält einen Endanschluß mit Innengewinde (nicht gezeigt). Die Anschlußunterbringung 4a und der darin enthaltene Endanschluß bilden einen elektrischen Anschluß (Innengewindeanschluß) 4, der mit eine Verbindungsstück (Außenverbindungsstück) 31 auf dem Magnetventil 30 zusammenpaßt, wie in Fig. 2A gezeigt.
Auch weist die Abdeckung 27, wie in Fig. 1B gezeigt, an ihrem Boden (Kontaktoberfläche) 3 eine Vielzahl integral mit der Abdeckung 27 ausgebildete Federn 10 auf. Jede Feder 10 nimmt eine gewölbte Form einer konvexen Kurve an, die nach außen vom Boden 3 der Abdeckung 27 vorsteht, und daher die untere Oberfläche 3 mit einer geeigneten Elastizität in senkrechter Richtung versieht. Das Gehäuse 2 umfaßt auch ein Erdungsendanschlußstück 8, das zusätzlich als ein Anschlußstück zum Befestigen der integrierten Anschlußeinheit 1 verwendet wird.
Die integrierte Anschlußeinheit 1 mit dieser Konfiguration wird auf dem automatischen Getriebe 20 angebracht, wie in Fig. 2 und 3 gezeigt. Genauer ausgedrückt, ist die integrierte Anschlußeinheit 1 mit den Federn 10 der unteren Oberfläche 3 der Abdeckung 27 in Kontakt mit der oberen Oberfläche (Kontaktoberfläche) 21a der Anschlußhalterung 21 der Einfassung der automatischen Übertragungseinheit 20 angebracht. Das Erdungsendanschlußstück 8, das nach außen vom Gehäuse 2 der integrierten Anschlußeinheit 1 vorsteht, ist durch wenigstens einen Bolzen 12 in einem Gewindeloch 24 der Einfassung befestigt, wodurch die integrierte Anschlußeinheit 1 an dem automatischen Getriebe 20 fixiert wird. Die Federn 10, die jeweils ein elastisches Element bilden, sind zwischen der unteren Oberfläche 3 der integrierten Anschlußeinheit 1 und der oberen Oberfläche 21a des automatischen Getriebes 20 eingelegt und absorbieren die Vibrationen, die von dem automatischen Getriebe 20 übertragen werden.
Nachdem die integrierte Anschlußeinheit 1 angebracht ist, werden die Anschlußstücke 31 des Magnetventils 30, die auf dem automatischen Getriebe 20 angeordnet sind, an den elektrischen Anschlüssen 4 der integrierten Anschlußeinheit 1 angebracht. Auf diese Weise kann jedes Magnetventil 30 vollständig an den Kabelbaum 15 (Fig. 1A) angeschlossen werden. Bezugsziffer 33 in Fig. 3 bezeichnet die Behälter der Magnetventile 30.
In dem Fall, in dem die integrierte Anschlußeinheit 1 auf diese Art angebracht wird, kann das Vorhandensein der Federn 10, die Vibrationen zwischen den Kontaktoberflächen 3 des Gehäuse 2 der integrierten Anschlußeinheit 1 und dem automatischen Getriebe 20 absorbieren können, den elektrischen Anschlüssen 4 vor den Vibrationen des automatischen Getriebes 20 und des Magnetventils 30 schützen, wobei die ungünstige Wirkung der Vibrationen auf die angeschlossenen Abschnitte der elektrischen Anschlüsse verringert wird. Da die in dem Gehäuse 2 integrierten Federn 10 als elastisches Element verwendet werden, das Vibrationen absorbiert, ist es gemäß diesem Ausführungsbeispiel insbesondere möglich, das elastische Element einfach durch Installation der integrierten Anschlußeinheit 1 in Position zu bringen, ohne daß ein spezielles Handhabungsverfahren für die Teile des elastischen Elementes notwendig ist.
Da jede Feder 10 eine gewölbte Form aufweist, die konvex nach außen gebogen ist, kann die Abdeckung 27 auch einfach aus Kunststoff gebildet werden. Als ein Ergebnis davon, kann eine wirksame elastische Funktion erhalten werden, während gleichzeitig eine ausreichende Vibrationsabsorptionsfähigkeit geschaffen wird.
Obwohl die Federn 10, die in dem Gehäuse 2 integriert sind, nach diesem Ausführungsbeispiel als ein elastisches Element verwendet werden, das die Fähigkeit zur Absorption von Vibrationen besitzt, können anstelle der Harzfedern 10 alternativ andere elastische Elemente (z. B. Gummiplatten) als ein Vibrationsabsorber mit gleicher Wirksamkeit verwendet werden. Abgesehen von dem vorliegenden Ausführungsbeispiel, in dem die integrierte Anschlußeinheit 1 auf dem automatischen Getriebe 20 angebracht ist, kann die gleiche Vibrationsabsorptionswirkung auch durch Anbringen der integrierten Anschlußeinheit 1 auf anderen Fahrzeug- Geräteeinheiten als dem automatischen Getriebe 20 erzielt werden. Anstelle der integrierten Anschlußeinheit 1 mit einer Vielzahl von elektrischen Anschlüssen, kann die Vibrationsabsorptionswirkung auch für ein Gehäuse mit einem einzigen elektrischen Anschluß erzielt werden, indem eine Feder 10 an der unteren Oberfläche ausgebildet wird.

Claims (5)

1. Elektrische Anschlußvorrichtung, umfassend:
ein Gehäuse (2; 25, 27), das wenigstens einen elektrischen Anschluß (4) zum Anschließen eines elektrischen Bauteils (30) beinhaltet und auf einer Fahrzeug-Geräteeinheit (20) befestigt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
wenigstens ein elastisches Element (10) mit einer Vibrationsabsorptionsfunktion in Kontakt zwischen dem Gehäuse (2; 25, 27) und der Fahrzeug-Geräteeinheit (20) angeordnet ist.
2. Elektrische Anschlußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2; 25, 27) aus Kunststoff hergestellt ist und jedes der elastischen Elemente (10) eine integral mit dem Gehäuse (2; 25, 27) ausgebildete Feder (10) ist.
3. Elektrische Anschlußvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Federn (10) eine gewölbte Form aufweist, die von der Oberfläche (3) des Gehäuses (2; 25, 27) konvex nach außen gebogen ist.
4. Elektrische Anschlußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2; 25, 27) eine integrierte Anschlußeinheit (1) aufweist, die eine Vielzahl von elektrischen Anschlüssen (4, 8) umfaßt.
5. Elektrische Anschlußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrzeug-Geräteeinheit (20) ein automatisches Getriebe (20) eines Kraftfahrzeuges ist, und der elektrische Anschluß (4) mit Kontakten (31) eines Magnetventils (30) verbunden ist, das auf dem automatischen Getriebe (20) angebracht ist.
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