DE19715332A1 - Dreh-Bremsvorrichtung - Google Patents
Dreh-BremsvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Dreh-Bremsvorrichtung Dreh-
Bremsvorrichtung für ein aus einer Achse und einer diese
umfassenden Hülse bestehendes Gelenk, insbesondere für ein
entkuppelbares Scharnier oder Drehkipp-Ecklager, von
Fenstern, Türen od. dgl..
Dreh-Bremsvorrichtung dieser Art sind bereits bekannt, wie
beispielsweise der US-PS 1 175 560 entnommen werden kann.
Dabei bildet eine an Rahmen gelagerte Hülse, die in ihrem
Durchmesser durch Stellglieder veränderbar ist. Dabei besteht
die Stellvorrichtung aus einer Kopfschraube, deren Kopf sich
in einem an die Hülse anschließenden Scharnierlappen abstützt
und deren Ende einem Hülsenendabschnitt zugeordnet ist, der
ein dafür geeignetes Widerlager in Form eines Gewindes
aufweist.
Bei der Verstellung der Stellvorrichtung wird die Hülse in
einer Ebene verformt, wobei eine auf den die Hülse
durchgreifenden Gelenkzapfen eine erhöhte, in dieser Ebene
wirkende Normalkraft ausgeübt wird. Dadurch wird die beim
Schwenken überwindende Reibkraft durch die Reibung erhöht.
Nachteilig ist es dabei, daß der Verstellbereich sehr
beschränkt ist und zwar auf einen zwischen dem
Scharnierlappen und den Hülsenabschnitt liegenden Freiraum.
Durch elastische und plastische Verformungen der Hülse ist
der maximal erzielbare Bremseffekt weiter vermindert, so daß
nach intensiver Nutzung und damit verbundenem Abrieb sowohl
der Hülse als auch der Achse keine Bremswirkung erzielbar ist
und auch durch Nachstellen keine Steigerung erreicht werden
kann.
Aus der EP-A 0 215 281 ist ein Flügellager mit einstellbarer
Bremsvorrichtung bekannt geworden, mit der eine unerwünschte
Leichtgängigkeit des Flügellagers eliminiert werden kann.
Hierzu ist am Lager eine Schraube vorgesehen, mittels welcher
eine den Lagerzapfen umgreifende Klemmhülse auf die
gewünschte Bremskraft eingestellt werden kann. Hierzu weist
die Klemmhülse einen Vertikalschlitz auf, der eigens zur
Realisierung der Stellmöglichkeit in die Klemmhülse
eingefräst oder eingesägt werden muß. Weiterhin ist es von
Nachteil, daß die dabei vorgesehene Verstellmöglichkeit die
Ansicht des Fensters beeinträchtigt und daß, durch Ausbildung
des gesamten Lagers als Zinkdruckgußteil die übertragbaren
Kräfte stark begrenzt sind.
Aus dem DE 295 03 024 U1 kann als weiterer Stand der Technik
entnommen werden, daß bei einem Lager, welches aus einem
Rahmen, Lagerteil und einem Flügel-Lagerteil besteht, eines
einen Lagerzapfen und das andere eine Lagerhülse mit
Lagerbohrung aufweist, die Lagerhülse mit einer randoffenen
Ausnehmung versehen ist und daß in der Ausnehmung ein den
Lagerzapfen wenigstens teilweise umgreifender Bremsring und
ein den Bremsring an den Lagerzapfen pressender Antrieb
angebracht ist. Wesentlich ist es dabei, daß die randoffenen
Ausbildung, um eine einfache Herstellung der Lagerhülse zu
gewährleisten, aus Guß besteht, und daß das am Lagerzapfen
angreifende bremsende Element - der Bremsring - in die
randoffene Ausnehmung eingesetzt wird. Der Bremsring ist ein
separat hergestelltes Bauteil und wird über den Antrieb -
eine Stellschraube - verstellt.
Nachteilig ist es dabei, daß eine derartige Dreh-
Bremsvorrichtung nur bei einer Lagerhülse verwendet werden
kann, die aus Guß- bzw.- Druckguß hergestellt ist.
Dadurch sind Beeinträchtigungen in der Festigkeit und erhöhte
Werkzeugkosten zu erwarten.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine
Dreh-Bremsvorrichtung zu schaffen, die einfach herzustellen ist,
die einen großen Verstellbereich aufweist, die die Optik des
Gelenkes nur wenig beeinträchtigt und die aufgrund der zu
erwartenden Kräfte ein größeres Bremsmoment erzielen kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine
zumindest einen Umfangsabschnitt der Hülse bildenden und/oder
diesem zugeordnete Zuschlinge, die durch ein in unmittelbarer
Nähe der Achsen-Mantelflächen des Gelenkzapfens gelegenes
Spannelement, sich verengend um die Achsen-Mantelflächen
herumziehbar ist.
Dadurch wird erreicht, daß die Dreh-Bremsvorrichtung
einerseits eine sehr einfache Ausgestaltung erhält,
andererseits nicht nur partiell auf einen Teil der Achsen-
Mantelfläche des Gelenkzapfens wirkt.
Dadurch sind auch die in Verbindung tretenden Wirkflächen
größer und die sich daraus resultierende - durch die erhöhte
Normalkraft gebildete - Reibkraft wird maximiert.
Eine besonders einfache, wie bei der Herstellung der Hülse
direkt vorsehbare Dreh-Bremsvorrichtung sieht vor, daß die
Zugschlinge einstückig bzw. materialeinheitlich mit der Hülse
ausgeführt und lediglich auf einer Teillänge derselben
wirksam ist und daß Spannelement, z. B. eine Kopfschraube, an
deren beiden Enden angreift.
Für diesen Fall ist es weiterhin von Vorteil, wenn die
Zugschlinge durch zwei zueinander abstandsparallel in
Umfangsrichtung der Hülse verlaufende Schlitze gegen den
übrigen Teil der Hülse abgegrenzt ist, wobei sich die
Schlitze nur um einen Teilumfang der Hülse herum erstrecken.
Eine große Haltbarkeit sowohl des Gelenkes als auch der Dreh-
Bremsvorrichtung ist gewährleistet, wenn die Hülse als
sogenannte Bandrolle aus einem elastisch biegeverformbaren
Material, beispielsweise Stahlblech, gefertigt ist. Für
diesen Fall ist es weiterhin von Vorteil, wenn die Bandrolle
einstückig an ein Stanzbiege-Formteil aus Blech angeformt
ist.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Dreh-
Bremsvorrichtung besteht darin, daß die Hülse mit einem sich
wenigstens annähernd über ihren halben Umfang hinweg
erstreckenden Ausschnitt versehen und in diesen einen
entsprechend ihrem inneren Hülsenumfang gekrümmtes Füllstück
eingesetzt ist, wobei das eine Ende des Füllstücks im
Material der Hülse, beispielsweise in Hinterschneidungen des
Ausschnitts, verankert bzw. verklammert ist, während an
dessen anderem Ende das ebenfalls an der Hülse abgestützte
Spannelement angreift.
Für diesem Fall sieht die Erfindung weiterhin vor, daß das
Füllstück zusammen mit dem an dem Ausschnitt anschließenden
Umfangsteil der Hülse als die Zugschlinge wirksam ist.
Um einen ausreichenden Verstellweg zu garantieren, ist nach
der Erfindung vorgesehen, daß am freien Ende an der
Zugschlinge ein in die Hülse einmündender Öffnungsspalt
vorhanden ist und daß die Begrenzungsebene der diesen
Öffnungsspalt begrenzenden Innenseite des freien Endes der
Zugschlinge die Achsen-Mantelfläche wenigstens annähernd
tangiert.
Nach der Erfindung erhält das Spannelement seine größte
Wirkung, wenn die Zugrichtung des Spannelements, z. B. der
Kopfschraube, unter einem von 90° verschiedenen Winkel zum
Öffnungsspalt am freien Ende der freien Zugschlinge angreift.
Es ist dabei weiterhin von Vorteil, daß die Zugrichtung des
Spanngliedes gegenüber der von der Innenseite des freien
Endes der Zugschlinge bestimmten Ebene zur Achsen-
Mantelfläche hin unter einem Winkel von weniger als 90° -
schräg - verläuft.
Eine weitere Ausgestaltung sieht vor, daß zwischen
Zugschlinge und Gelenkzapfen in der Hülse ein Futterstück aus
elastisch verformbarem, verschleißfestem Werkstoff, z. B.
Kunststoff, aufgenommen ist und daß der Außenumfang dieses
Futterstücks die Innenseite einer von der Hülse ausgehenden
zweiten Begrenzungsebene des Öffnungsspaltes tangiert.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung ist dadurch
gekennzeichnet, daß beide Begrenzungsebenen des
Öffnungsspaltes zumindest im entspannten Zustand der
Zugschlinge etwa abstandsparallel verlaufen.
Für die Wirkung der Dreh-Bremsvorrichtung hat es sich als
vorteilhaft erwiesen, wenn das Spannelement, z. B. die
Kopfschraube, einerseits sein Widerlager an der Hülse des
Gelenkes hat, andererseits aber am Außenumfang des in dieser
Hülse aufgenommen Futterstücks angreift.
Ein funktionsgerechtes Wirken des Spannelementes ist
gewährleistet, wenn das Spannelement, z. B. die Kopfschraube,
mit einer sich im westlichen quer zu seiner Zugrichtung
erstreckenden Schulter einerseits am Widerlager und
andererseits am Außenumfang des Futterstücks abgestützt ist.
Eine weitere Verbesserung der Dreh-Bremsvorrichtung unter
Verwendung des Füllstücks sieht vor, daß die Verankerungs-
bzw. Verklammerungsebene des Füllstücks an der Hülse sich
wenigstens annähernd im rechten Winkel zu der den
Öffnungsspalt begrenzenden Begrenzungsebene an der Innenseite
des freien Endes der Zugschlinge erstreckt.
Es hat sich auch als vorteilhaft erwiesen, daß die
Zugschlinge der Hülse nahe dem feien Ende der von einem
Gelenkzapfen gebildeten Achse um deren Mantelfläche
herumziehbar ist.
Weitere Merkmale und Vorteile des Gegenstandes der Erfindung
werden nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispielen beschrieben. Dabei zeigt
Fig. 1 die raumseitige Ansicht der rechten unteren
Eckzone eines Fensters oder einer Tür mit
zwischen Blendrahmen und Flügel wirksamen, z. B.
als Drehkipp-Ecklager ausgeführtem
Gelenkbeschlag,
Fig. 2 eine Ansicht des Gelenkbeschlages nach Fig. 1 in
Pfeilrichtung II und
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III in
Fig. 1,
Fig. 4 in vergrößerter Darstellung eine Draufsicht des
Füllstück,
Fig. 5 eine Vorderansicht des Füllstücks,
Fig. 6 eine Ansicht des Flügelscharnierteils ohne
Futterstück und Schraubenbolzen,
Fig. 7 die raumseitige Ansicht eines Gelenkbeschlages
mit einer materialeinheitlich ausgeführten
Zugschlinge und
Fig. 8 einen Schnitt entlang der Linie VIII-VIII in Fig.
7.
Von einem Fenster oder einer Tür 10 sind in den Fig. 1 und 2
der Zeichnung jeweils mit strichpunktierten Linien der
Blendrahmen 11 und der Flügel 12 angedeutet. Dabei wird in
Fig. 1 die rechte untere Eckzone von Blendrahmen 11 und
Flügel 12 gezeigt. Mit dem Blendrahmen 11 steht der Flügel 12
im Bereich der unteren Eckzone über einen Gelenkbeschlag 14
in Verbindung. Der Gelenkbeschlag 14 im Bereich der unteren
Eckzone bildet z. B. die Ecklager-Baueinheit eines Drehkipp-
Fensters bzw. einer Drehkipp-Tür. Er hat eine, vor der
inneren Blendrahmen-Sichtfläche 22 gelegene, vertikale
Gelenkachse 15-15, um die sich der Flügel 12 relativ zum
Blendrahmen 11 in Drehstellung öffnen läßt.
Der Gelenkbeschlag 14 ist darüber hinaus noch mit einer
horizontalen Gelenkachse 16-16 ausgestattet, um die der
Flügel 12 gegenüber dem Blendrahmen 11 in
Kippöffnungsstellung gebracht werden kann. Dabei wird dann
die End-Kippstellung des Flügels 12 durch eine (nicht
gezeigte) Ausstellschere begrenzt, die mit einem ähnlichen
Gelenkbeschlag an der oberen Eckzone des Fensters oder der
Tür in Wirkverbindung steht. Die Wirkverbindung der
Ausstellschere einerseits mit den als Scherenlager-Baueinheit
dienenden Gelenkbeschlag und andererseits mit dem Flügel 12
ist dabei von solcher Art, daß sie für den Flügel 12 auch
eine tragende Funktion übernimmt, wenn dieser um die
vertikale Gelenkachse 15-15 in Drehstellung geöffnet wird.
Der nach den Fig. 1 und 2 der Zeichnung als Ecklager-
Baueinheit ausgeführte Gelenkbeschlag 14 hat einen
Rahmenlagerbock 38, an dem über einen Gelenkbolzen 39 ein
Flügelscharnierteil 40 abgestützt ist.
Die Grundplatte 41 des Rahmenlagerbocks 38 wird in eine
flache und zur Blendrahmenfalz-Umfangsfläche 24 hin
ausmündende Vertiefung 23 an der Blendrahmen-Sichtfläche 22
bündig eingesenkt angeordnet, wie das deutlich aus Fig. 2
hervorgeht.
Der Rahmenlagerbock 38 nach den Fig. 1 und 2 hat einen von
der Grundplatte 41 getragenen und die Blendrahmen-Sichtfläche
22 überragenden Abdecksteg 45. Dieser ist so ausgebildet und
hat eine solche Anordnung, daß er die von der
Blendrahmenfalz-Umfangsfläche 24 wegführende Randkontur der
Grundplatte 41 sowohl nach oben und unten als auch zumindest
geringfügig zu der der Blendrahmenfalz-Umfangsfläche 24
abgewendeten Seite hin überragt. Der Abdecksteg 45 des
Rahmenlagerbocks 38 trägt lediglich an seinem unteren Ende
mit Abstand nebeneinander und in Vertikalebenen parallel
zueinander ausgerichtet zwei Lageraugen 47 od. dgl., von
denen ein horizontaler Tragbolzen 46 in Fluchtlage mit der
horizontalen Gelenkachse 16-16 gehalten ist. Der Tragbolzen
46 sitzt dabei in bekannter Weise in Richtung seiner
Längsachse schraubverstellbar in Gewinden der Lageraugen 47
des Rahmenlagerbocks 38. Er weist im Bereich zwischen den
beiden Lageraugen 47 od. dgl. eine Umfangsnut 42 auf, in der
das untere Ende des die Achse bildenden Gelenkzapfens 39 über
ein angeformtes Gabelstück 43 um die horizontale Gelenkachse
16-16 - als Ecklagerzapfen - kippbeweglich abgestützt ist.
Durch Schraubverstellung des Tragbolzens 46 in den Lageraugen
47 od. dgl. des Rahmenlagerbocks 38 läßt sich der
Gelenkzapfen 39 in begrenztem Maße parallel zur Hauptebene
des Blendrahmens 11 zwischen den beiden Lageraugen 47 od. dgl.
verlagern.
Der Abdecksteg 45 des Rahmenlagerbocks 38 weist als Aufnahmen
für Befestigungsschrauben dienende, angesenkte
Durchgangslöcher 48 auf, die mit Ausnehmungen 49 in der
Grundplatte 41 Deckungslage haben.
Das Flügelscharnierteil 40 des z. B. als Ecklager-Baueinheit
gestalteten Gelenkbeschlages 14 wird mit einem Winkelsteg 50,
der sich parallel zur Hauptebene des Flügels 12 erstreckt,
bei rückseitiger Anlage am Überschlag 32 des Flügels 12 von
einer flachen Mulde 51 in der Grundplatte 41 des
Rahmenlagerbocks 38 aufgenommen (vergl. Fig. 2).
Beim Flügelscharnierteil 40 nach den Fig. 1 und 2 schließt
sich an den Winkelsteg 50 ein über die innere Blendrahmen-
Sichtfläche 22 hochragender Winkelschenkel 53 einstückig an,
von welchem wiederum eine Hülse 54 ausgeht, die auf den
Gelenkzapfen 39 aufsteckbar ist.
Andererseits ragt vom Winkelsteg 50 des Flügelscharnierteils
40 ein Winkelschenkel 57 ab, der in den Freiraum 35, die
sogenannte Falzluft, zwischen der Blendrahmenfalz-
Umfangsfläche 24 und der Flügelfalz-Umfangsfläche 36
hineinragt. Dieser Winkelschenkel 57 bildet dabei die
Verbindungsbasis für das Flügelscharnierteil 40 zum Flügel 12
hin. Er ist zu diesem Zweck mit einem aufwärts gerichteten
Verlängerungsabschnitt 55 sowie einer horizontal abgebogenen
Stützlasche 56 ausgestattet, um eine ordnungsgemäße
Befestigung an der Eckzone des Flügels 12 zu ermöglichen.
Der beispielsweise als Ecklager-Baueinheit ausgeführte
Gelenkbeschlag 14 weist in seiner Hülse 54 ein eingesetztes
Futterstück 58 auf, das vorzugsweise aus einem
verschleißfesten bzw. selbstschmierenden Kunststoffmaterial
besteht und drehgesichert aber axial verschiebbar in der
Hülse 54 aufgenommen ist. In einen unteren Hülsenabschnitt 59
des Futterstücks 58 greift der Gelenkzapfen 39 ein und stützt
sich mit seinem oberen, kugeligen Ende 60 in einer
Kugelpfanne 61 des Futterstücks 58 ab. Ein nach oben
gerichteter Hülsenabschnitt 62 des Futterstücks 58 enthält
ein Innengewinde 63, in dem ein Schraubbolzen 64 sitzt.
Dessen Kopf 65 findet sein Widerlager an einem Anschlagsteg
66, der am oberen Ende den lichten Querschnitt der Hülse 54
einengt. Mit Hilfe eines in einen Eingriff des Kopfes 65
einrückbaren Drehwerkzeugs läßt sich die Axialstellung des
Schraubbolzens 64 im Innengewinde 63 des Futterstücks 58
verändern, um hierdurch die Höhenlage der Hülse 54 relativ
zum Futterstück 58 stufenlos zu justieren.
Das Flügelscharnierteil 40 ist als ein aus relativ dünnem,
aber breitem Flachmaterial bestehender und mehrfach
abgewinkelt gestalteter, z. B. durch Stanzen und Biegen aus
Blech hergestellter Formkörper ausgeführt, der mit einem zur
Flügelebene parallelen Winkelsteg 50 in einem zur
Blendrahmenfalz-Umfangsfläche 24 hin offenen Ausschnitt,
nämlich einer flachen Mulde 51 liegt, während ein über die
innere Blendrahmen-Sichtfläche 22 hochragender Winkelschenkel
53 die mit dem Gelenkzapfen 39 zusammenwirkende Hülse 54
trägt und ein in den Freiraum 35 - der Falzluft -
eingreifender Winkelschenkel 57 die Verbindungsbasis des
Flügelscharnierteils 40 zum Flügel 12 bildet. Die Hülse 54
ist einstückig an den Formkörper angerollt. Dabei verbleibt
bei ihr am Eingriffsende für den Gelenkzapfen 39 ein radialer
Spalt 44, in den eine radiale Nase 73 am unteren Ende des
Hülsenabschnitts 62 eingreift, die als Verdrehsicherung für
das Futterstück 58 wirkt.
Wie die Fig. 1 bis 8 zeigen, ist der Gelenkbeschlag 14
darüber hinaus mit einer Dreh-Bremsvorrichtung 80 versehen,
die - wie vor allem Fig. 1 zeigt - in dem Bereich der Hülse
54 angeordnet ist, in den der die Achse bildende Gelenkzapfen
39 hineinragt. Die Dreh-Bremsvorrichtung 80 dient dazu, die
unerwünsche Öffnungsbewegungen des Flügels 12 zu bremsen.
Die Dreh-Bremsvorrichtung 80 besteht im dargestellten
Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 bis 6 aus einem Füllstück 88,
welches in einen Ausschnitt 97 eingesetzt ist, wobei der
Ausschnitt 97 sich annähernd über den halben Umfang der Hülse
54 erstreckt. Ein Ende 92 des Füllstücks 88 weist über die
Breite 93 des Füllstücks 88 vorstehende Abschnitte 94 auf,
mit denen das Füllstück 88 in Hinterschneidungen 96 des
Ausschnitts 97 verankert ist. Das dem Ende 92
gegenüberliegende freie Ende 98 der Zugschlinge weist einen
Eingriff für das Spannelement 81 in Form einer Gewindebohrung
87 auf.
Das Füllstück 88 bildet zusammen mit dem an den Ausschnitt 97
anschließenden Umfangsteil der Hülse 54 die wirksame
Zugschlinge.
Wie Fig. 3 zeigt, stützt sich die als Spannelement 81
wirkende Kopfschraube 86 mit ihrem Kopf 82 einerseits am Rand
einer Öffnung 83 in der Hülse 54 ab, andererseits reicht die
Unterseite 84 des Kopfs 82 der Kopfschraube 86 bis an das
Futterstück 58 heran. Zur Betätigung der als Spannelemente 81
wirkenden Kopfschraube 86 ist diese mit einem
Werkzeugeingriff 85 versehen. Das Füllstück 88 weist, wie
Fig. 3 und 4 zeigen, einen entsprechend dem Futterstück 58
gekrümmten Innenrand 89 auf, während die Außenkontur 90 im
Einbauzustand des Gelenkbeschlags 14 nahezu bis an die - hier
nicht dargestellte - Blendrahmen-Sichtfläche 22 heranragt.
Die Gewindebohrung 87 ist in einem verbreiterten Abschnitt 91
angebracht, der im eingebauten Zustand zwischen dem
Winkelsteg 53 der Hülse 54 und der Blendrahmen-Sichtfläche 22
liegt. Der verbreiterte Abschnitt 91 bildet das freie Ende 98
der Zugschlinge, wobei im endmontierten Zustand nach Fig. 3
an diesen freien Ende der Zugschlinge ein in die Hülse 54
einmündender Öffnungsspalt Y vorhanden ist.
Eine erste Begrenzungsebene wird durch das freie Ende 98 der
Zugschlinge gebildet, während eine zweite Begrenzungsebene
durch die Innenseite des Winkelschenkels 53 gebildet wird.
Der Öffnungsspalt Y liegt dabei zwischen der zweiten
Begrenzungsebene - dem Winkelsteg 53 - und der ersten
Begrenzungsebene, - dem verbreiterten Abschnitt 91 - des
Füllstücks 88.
Die als Spannelement 81 wirkende Kopfschraube 86 ist so
ausgerichtet, daß die wirksame Zugrichtung unter einem von
90° verschiedenen Winkel zum Öffnungsspalt Y an dem, durch
den verbreiterten Abschnitt 91 gebildeten, freien Ende 98 der
Zugschlinge angreift.
Andererseits ist die Zugrichtung des Spannelements 81
gegenüber der von der Innenseite des freien Endes 98 der
Zugschlinge zur Achsen-Mantelfläche hin unter einem Winkel
von weniger als 90° geneigt.
Wie Fig. 3 darüber hinaus deutlich macht, stützt sich die als
Spannelement 81 wirkende Kopfschraube 86 nicht auf der Hülse
54 sondern nur auf dem Winkelsteg 53 ab. Dadurch wird die
Wirkung der Zugschlinge nicht beeinträchtigt, die bei einer
anderen Ausgestaltung als der vorgeschlagenen, ein Klemmen
und Verformen der Hülse 54 in nur einer Richtung zur Folge
hätte.
Fig. 3 zeigt weiterhin, daß die Zugschlinge nur indirekt auf
den Gelenkzapfen 39 wirkt. Wie bereits vorstehend angedeutet,
ist zwischen der Hülse 54 und dem Gelenkzapfen 39 ein
Futterstück 58 angeordnet, daß aus einem elastisch
verformbaren, verschleißfesten Werkstoff, z. B. Kunststoff,
besteht. Das Futterstück 58 ist daher zwischen der
Zugschlinge und dem als Achse wirkenden Gelenkzapfen 39
angeordnet. Der Außenumfang des Futterstücks 58 tangiert
dabei die durch den Winkelschenkel 53 gebildet zweite
Begrenzungsebene des Öffnungsspaltes Y. Die erste und zweite
Begrenzungsebene des Öffnungsspaltes Y liegen im entspannten
Zustand der Zugschlinge etwa abstandsparallel um einen
Verstellbereich des Füllstücks zu gewährleisten.
Wie Fig. 4 und 5 zeigen, ist das Füllstück 88 bezüglich
seiner Längsachse 95 symmetrisch ausgebildet, daher kann es
bei Gelenkbeschlägen 14 verwendet werden, die für nach rechts
oder links öffnende Flügel vorgesehen sind. Die über die
Breite 93 des Füllstücks 88 vorstehenden Abschnitte 94
greifen - wie bereits beschrieben - in Hinterschneidungen 96
des komplementär dazu geformten Ausschnitts 97 der Hülse 54
ein. Die durch die Abschnitte 94 gebildete Verankerungs- bzw.
Verklammerungsebene 99 des Füllstücks 88 erstreckt sich
annähernd im rechten Winkel zu der den Öffnungsspalt Y
bildenden Begrenzungsebenen. Durch diese Anordnung wird ein
Entweichen des Füllstücks 88 sicher verhindert.
Bei einer Verstellung des in unmittelbarer Näher der Achsen-
Mantelfläche gelegenen Spannelementes 81 bzw. der
Kopfschraube 86 wird das Füllstück 54 zusammen mit dem an den
Ausschnitt 97 anschließenden Umfangsteil der Hülse 54 als
Zugschlinge wirksam. Der Innendurchmesser der Hülse 54 wird
im Bereich des Füllstücks 88 verkleinert, wobei sich eine
nahezu allseitig um den Gelenkzapfen 39 wirkende höhere
Normalkraft und damit verbundene höhere Reibung an der
Achsen-Mantelfläche einstellt.
Durch die nahezu allseitig wirkende erhöhte Normalkraft wird
erreicht, daß eine wesentlich größere Reibkraft erzeugt
werden kann, ohne das es zum Verschleiß des Gelenkzapfens 39,
der Hülse 54, das Futterstücks 58 oder des Füllstücks 88
kommt. Durch das Wirken der Zugschlinge auf das Futterstück
58 wird auch erreicht, daß keine Metallteile miteinander in
Wirkverbindung treten.
Eine besonders einfache Ausgestaltung der Zugschlinge sieht
vor, daß entsprechend den Fig. 7 und 8 die Zugschlinge
einstückig bzw. materialeinheitlich mit der Hülse 54
ausgeführt ist. Die Zugschlinge ist dabei durch zwei
zueinander abstandsparallelen, in Umfangsrichtung der Hülse
54 verlaufenden Schlitze 100 gegenüber dem übrigen Teil der
Hülse 54 abgegrenzt, so daß die Zugschlinge nur auf einer
Teillänge der Hülse 54 wirksam ist. Die Schlitze 100
erstrecken sich dazu lediglich um einen Teilumfang der Hülse
54 herum, wie Fig. 8 zeigt. Das freie Ende 98 der Zugschlinge
wird dabei von einem Bandrollenabschnitt 101 gebildet, in dem
eine Gewindebohrung 102 angeordnet ist.
Auch bei dieser Ausführungsform wird eine Verstellung der
Drehbremskraft dadurch erzielt, daß das als Kopfschraube 86
ausgebildete Spannelement 81 - durch den Werkzeugeingriff
85 - verstellt wird und die Zugschlinge um den von dem
Futterstück 58 umgebenen Gelenkzapfen 39 verkürzt wird. Der
Kopf 82 der Kopfschraube 86 stützt sich auch dabei an dem
Winkelschenkel 53 ab.
Selbstverständlich kann die Gewindebohrung 102 auch in einem
entsprechenden Zusatzteil hinter dem Bandrollenabschnitt
angeordnet werden.
Rein vorsorglich sei auch darauf hingewiesen, daß die
Zugschlinge auch an Gelenkbeschlägen verwendet werden kann,
die an der oberen Flügelkante angebracht sind.
10
Fenster oder Tür
11
Blendrahmen
12
Flügel
14
Gelenkbeschlag/Ecklager-Baueinheit
15-15
vertikale Gelenkachse
16-16
horizontale Gelenkachse
22
Blendrahmen-Sichtfläche
24
Blendrahmenfalz-Umfangsfläche
26
Randkontur
35
Freiraum
36
Flügelfalz-Umfangsfläche
38
Rahmenlagerbock
39
Gelenkzapfen
40
Flügelscharnierteil
41
Grundplatte
42
Umfangsnut
43
Gabelstück
44
Spalt
45
Abdecksteg
46
Tragbolzen
47
Lagerauge od. dgl.
48
angesenktes Durchgangsloch
49
Ausnehmung
50
Winkelsteg
51
Mulde
53
Winkelschenkel
54
Hülse
55
Verlängerungsabschnitt
56
Stützlasche
57
Winkelschenkel
58
Futterstück
59
Hülsenabschnitt
60
kugeliges Ende
61
Kugelpfanne
62
Hülsenabschnitt
63
Innengewinde
64
Schraubenbolzen
65
Kopf
66
Anschlagsteg
73
Nase
80
Dreh-Bremsvorrichtung
81
Spannelement
82
Kopf
83
Öffnung
84
Unterseite
85
Werkzeugeingriff
86
Kopfschraube
87
Gewindebohrung
88
Füllstück
89
Innenrand
90
Außenkontur
91
Abschnitt
92
Ende
93
Breite
94
Abschnitte
95
Längsachse
96
Hinterschneidungen
97
Ausschnitt
Y Öffnungsspalt
Y Öffnungsspalt
98
freies Ende
99
Verankerungs- bzw. Verklammerungsebene
100
Schlitz
101
Bandrollen/Abschnitt
102
Gewindebohrung
Claims (16)
1. Dreh-Bremsvorrichtung für ein aus einer Achse und einer
diese umfassenden Hülse bestehendes Gelenk, insbesondere
für ein entkuppelbares Scharnier oder Drehkipp-Ecklager,
von Fenstern, Türen od. dgl.,
gekennzeichnet,
durch eine zumindest einen Umfangsabschnitt der Hülse
(54) bildenden und/oder diesem zugeordnete Zugschlinge,
die durch ein in unmittelbarer Nähe der Achsen-
Mantelfläche des Gelenkzapfens (39) gelegenes
Spannelement (81), sich verengend um die Achsen-
Mantelfläche herumziehbar ist.
2. Dreh-Bremsvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zugschlinge einstückig bzw. materialeinheitlich
mit der Hülse (54) ausgeführt und lediglich auf einer
Teillänge derselben wirksam ist und das Spannelement
(81), z. B. eine Kopfschraube (86), an deren beiden Enden
angreift.
3. Dreh-Bremsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zugschlinge durch zwei zueinander
abstandsparallel in Umfangsrichtung der Hülse (54)
verlaufende Schlitze (100) gegen den übrigen Teil der
Hülse (54) abgegrenzt ist, wobei sich die Schlitze (100)
nur um einen Teilumfang der Hülse (54) herum erstrecken.
4. Dreh-Bremsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hülse (54) als sogenannte Bandrolle aus einem
elastisch biegeverformbaren Material, beispielsweise
Stahlblech, gefertigt ist.
5. Dreh-Bremsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bandrolle einstückig an ein Stanzbiege-Formteil
aus Blech angeformt ist.
6. Dreh-Bremsvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hülse (54) mit einem sich wenigstens annähernd
über ihren halben Umfang hinweg erstreckenden Ausschnitt
(97) versehen und in diesen ein entsprechend dem inneren
Hülsenumfang gekrümmtes Füllstück (88) eingesetzt ist,
wobei das eine Ende (92) des Füllstücks (88) im Material
der Hülse (54), beispielsweise in Hinterschneidungen (96)
des Ausschnitts (97), verankert bzw. verklammert ist,
während an dessen freien Ende (98) das ebenfalls an der
Hülse (54) abgestützte Spannelement (81) angreift.
7. Dreh-Bremsvorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Füllstück (88) zusammen mit dem an den Ausschnitt
(97) anschließenden Umfangsteil der Hülse (54) als die
Zugschlinge wirksam ist.
8. Dreh-Bremsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß am freien Ende (98) der Zugschlinge ein in die Hülse
(54) einmündender Öffnungsspalt (Y) vorhanden ist und daß
die Begrenzungsebene der diesen Öffnungsspalt (Y)
begrenzenden Innenseite des freien Endes (98) der
Zugschlinge die Achsen-Mantel fläche wenigstens annähernd
tangiert.
9. Dreh-Bremsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zugrichtung des Spannelementes (81), z. B. der
Kopfschraube (86), unter einem von 900 verschiedenen
Winkel zum Öffnungsspalt (Y) am freien Ende (98) der
Zugschlinge angreift.
10. Dreh-Bremsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zugrichtung des Spanngliedes (81) gegenüber der
von der Innenseite des freien Endes (98) der Zugschlinge
bestimmten Ebene zur Achsen-Mantel fläche hin unter einem
Winkel von weniger als 90° - schräg - verläuft.
11. Dreh-Bremsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen Zugschlinge und Gelenkzapfen (39) in der
Hülse (54) ein Futterstück (58) aus elastisch
verformbarem, verschleißfestem Werkstoff, z. B.
Kunststoff, aufgenommen ist, und daß der Außenumfang
dieses Futterstücks (58) die Innenseite einer von der
Hülse (54) ausgehenden zweiten Begrenzungsebene des
Öffnungsspaltes (Y) tangiert.
12. Dreh-Bremsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß beide Begrenzungsebenen des Öffnungsspaltes (Y)
zumindest im entspannten Zustand der Zugschlinge etwa
abstandsparallel verlaufen.
13. Dreh-Bremsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Spannelement (81), z. B. die Kopfschraube (86),
einerseits sein Widerlager an der Hülse (54) des Gelenkes
hat, andererseits aber auch am Außenumfang des in dieser
Hülse (54) aufgenommenen Futterstücks (58) angreift.
14. Dreh-Bremsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Spannelement (81), z. B. die Kopfschraube (86),
mit einer sich im wesentlichen quer zu seiner Zugrichtung
erstreckenden Schulter einerseits am Widerlager und
andererseits am Außenumfang des Futterstücks (58)
abgestützt ist.
15. Dreh-Bremsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 6
bis 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verankerungs- bzw. Verklammerungsebene des
Füllstücks (88) an der Hülse (54) sich wenigstens
annähernd im rechten Winkel zu der den Öffnungsspalt (Y)
begrenzenden Begrenzungsebene an der Innenseite des
freien Endes (98) der Zugsschlinge erstreckt.
16. Dreh-Bremsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zugschlinge der Hülse (54) nahe dem freien Ende
(98) der von einem Gelenkzapfen (39) gebildeten Achse um
deren Mantelfläche herumziehbar ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997115332 DE19715332A1 (de) | 1997-04-12 | 1997-04-12 | Dreh-Bremsvorrichtung |
EP98106316A EP0870891A1 (de) | 1997-04-12 | 1998-04-07 | Dreh-Bremsvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997115332 DE19715332A1 (de) | 1997-04-12 | 1997-04-12 | Dreh-Bremsvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19715332A1 true DE19715332A1 (de) | 1998-10-15 |
Family
ID=7826349
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997115332 Withdrawn DE19715332A1 (de) | 1997-04-12 | 1997-04-12 | Dreh-Bremsvorrichtung |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0870891A1 (de) |
DE (1) | DE19715332A1 (de) |
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