DE19714884A1 - Werbesäule - Google Patents

Werbesäule

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Description

Durch das deutsche Gebrauchsmuster 2 95 00 778.8 ist eine Werbesäule gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bekannt geworden. Solche Werbesäulen dürfen nicht mit den großen Litfaß-Säulen verwechselt werden, die wesentlich größer sind und im Außenbereich vorgesehen sind. Dagegen dienen die erfindungsgemäßen Werbesäulen dazu, im Innenbereich von Gebäuden aufgestellt zu werden. Sie sind etwa mannshoch und beweglich und von innen beleuchtbar. Nachteilig an solchen Werbesäulen ist u. a.:
Ihre Abstützung auf dem Boden ist ungünstig. Der Antrieb ist kompliziert. Der Schwer­ punkt liegt relativ hoch. Das Scheibengestell ist aufwendig. Die Fassungsvorrichtung umfaßt einen nahezu bis zum Baldachin gehenden Montagestamm, an dem Langfett­ leuchten der Länge befestigt sind. Dadurch rückt der Schwerpunkt nach oben und die Leuchtkörper zittern zumindest in ihrem oberen Endbereich, was zu kurzen Lebensdau­ ern führt. Es entstehen Abschattungseffekte. Der Baldachin ist ein separater Teil, der nicht zur Insgesamtsteifigkeit beiträgt. Er kann unbefugt entfernt werden, weil er ledig­ lich aufgesetzt ist. Hinsichtlich des Anbringens von Werbeblättern ist man Beschrän­ kungen unterworfen.
Aufgabe der Erfindung ist es, zumindest einige dieser Nachteile zu beheben.
Erfindungsgemäß wird dies durch die aus dem kennzeichnenden Teil des Hauptan­ spruchs ersichtlichen Merkmale gelöst.
In der nachfolgenden Beschreibung werden zwei schematisch dargestellte Ausfüh­ rungsbeispiele erläutert. In der Zeichnung:
Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch eine erste Ausführungsform einer Werbesäule,
Fig. 2 einen senkrechten Teilschnitt durch eine zweite Ausführungsform, schematisch,
Fig. 3 eine schematische Draufsicht auf Fig. 2,
Fig. 4 ein Schnitt längs der Linie 4.4 in Fig. 3 in vergrößerter, abgebrochener Darstellung,
Fig. 5 eine Darstellung ähnlich Fig. 4, jedoch mit noch nicht eingesetzten Halbschalen.
Gemäß Fig. 1 hat eine Werbesäule 11 eine geometrische Hochachse 12. Ihr Sockelbe­ reich 13 wird von einer Sockelschürze 14 abgedeckt, die wegen ihrer konischen Form die Not-Standfläche bei Kippgefahr vergrößert und insoweit eine Art Ausleger bildet.
Ihre schräge Außenfläche liegt auch einigermaßen in der Blickrichtung von erwachsenen Personen und kann wegen ihrer Schräge 16 gut als Werbefläche verwen­ det werden. Sie ist durch Schnellbefestigungsmittel 17 für Fachkräfte leicht abnehmbar und leicht anbringbar und zwar am Sockelgestell 18. Die Sockelschürze 14 besteht aus Ringsektoren, die zusammen montiert eine durchgehende Sockelschürze bilden. Ihr oberer Bereich läuft in einer Abdeckspitze 19 aus.
Das Sockelgestell 18 hat als Rückgrat eine Bodenstahlplatte 21, die 5 mm dick ist, steif ist und genügend schwer, den Insgesamt-Schwerpunkt deutlich nach unten zu verlagern. Das Sockelgestell 18 hat eine nach oben offene große Zentralausnehmung 22, die seitlich durch eine koaxiale Ringwand 23 begrenzt ist. Über ein senkrechtes Loch 24 tritt eine elektrische Leitung 26 mit Stecker am Ende ein. Sie geht zu einer Ab­ zweigdose 27, von der aus über entsprechende Leitungen ein Elektromotor 28 versorgt wird, dessen Drehachse koaxial zur Hochachse 12 ist und der an seiner Abtriebswelle ein Ritzel 29 trägt. Dieses kämmt mit einem Zahnriemen 30, der weiterhin mit einem Zahnrad 31 kämmt, das koaxial zur Hochachse 12 mit nach außen liegenden Zähnen angeordnet ist. Das Zahnrad 31 ist drehfest mit einem koaxialen, scheibenförmigen Boden 32 verbunden, der ein relativ großes, koaxiales Zentralloch 33 aufweist. Die Ringwand 23 hat oben eine erste Lagerhälfte 34, und der Boden 32 hat direkt hierüber eine zweite Lagerhälfte 36 zwischen welchen Kugeln 37 vorgesehen sind, so daß sich der Boden 32 beliebig oft und ohne die Richtung zu ändern, um die Hochachse 12 drehen kann.
Die Abdeckspitze 19 reicht etwas höher als der Boden 32 und deckt nicht nur diesen ab, sondern auch den unteren Endbereich 38, 39, dort wo Befestigungsmittel 41, 42 die Fußenden zweier U-Profile 43, 44 befestigt sind.
Das Sockelgestell 18 trägt eine Säule 46, die nicht mitrotiert, das Zentralloch 33 ohne zu streifen durchquert und an seinem oberen Ende eine Fassungsvorrichtung 47 trägt, die sich etwa gleich weit links und rechts von der Hochachse 12 aus erstreckt und des­ sen Fassungen 48, 49 nach oben schauen.
Eine Langfeldleuchte 51 hat U-förmige Gestalt und ist mit ihren unteren Anschlußenden in die Fassungen 48, 49 eingesteckt. Von der Abzweigdose 27 aus geht eine Leitung zur Fassungsvorrichtung 47, so daß im Bedarfsfalle die U-förmige Langfeldleuchte 51 leuchten kann. Die beiden Schenkel der Langfeldleuchte 51 haben einen relativ großen Abstand, so daß Abschattungsprobleme und ungleichmäßige Ausleuchtung vermieden werden. Die Langfeldleuchte 51 befindet sich mit ihrem U-Schwerpunkt in der Hochachse 12 und mit ihrem Leuchtschwerpunkt so weit oben, daß eine optimal gleich­ mäßige Ausleuchtung von später noch zu erläuternden Scheiben gewährleistet ist.
Die parallel zueinander verlaufenden U-Profile 43, 44, die auch parallel zur Hochachse 12 verlaufen, sind oben starr durch eine Radialschiene 52. Die dadurch erzielte Steifig­ keit wird noch dadurch verbessert, daß an der Radialschiene 52 ein Baldachin 53 durch Flügelschrauben 54 angeschraubt ist, der koaxial zur Hochachse 12 ist und eine ebene Scheibe bildet.
Das U-Profil 43 hat einen radialen Querschenkel 54 und von dessen Ende ausgehend jeweils zwei zum Umfang des Bodens 32 tangentiale Linksschenkel 56, 57, 58, 59, so daß dadurch ein Doppel-U-Profil entsteht. Die inneren Längsschenkel 58, 59 sind je­ weils mit einem Gummistreifen 56, 57 belegt. Mit leichter Klemmung paßt zwischen die Längsschenkel 56, 57, 58, 59 jeweils ein Randbereich 61, 62 von Halbschalen 63, 64, die aus mattem Glas sind. Deren gemäß Fig. 3 rechten Randbereiche 66, 67 der Halb­ schalen 63, 64 sind analog in einem ebensolchen Doppel-U-Profil 68 klemmend, aber entnehmbar gehalten. Darüber hinaus ist in nicht dargestellter Weise am Baldachin 53 und am Boden 32 gemäß Fig. 3 auf 0 Uhr und 6 Uhr gesehen eine Sicherung vorgese­ hen, die verhindert, daß sich die Halbschalen 63, 64 in eine gemäß Fig. 5 ersichtliche Lage bewegen.
Die Halbschalen 63, 64 haben eine so große nutzbare Innenfläche, daß sie mit einem 2 cm Luftspalt im folgenden Raster folgende Formate aufnehmen können:
32 × DIN-A3 oder 16 × DIN-A2 oder 8 × DIN-A1 oder 4 × DIN-A0 oder diesem Raster entsprechende Mischungen hieraus. Transparente dieses Formats werden von der Langfeldleuchte 51 gleichmäßig ausgeleutet. Bei 4 × DIN-A0 befinden sich jeweils zwei Formate auf der Innenseite einer Halbschale.
Gemäß Fig. 2 dienen Eckwinkel 68, 69 dazu, daß sich der Boden 71 relativ zum Lager 72 nicht translatorisch, wohl aber rotatorisch bewegen kann. An der Unterseite des Bodens 71 ist eine koaxiale Reibfläche 81 vorgesehen, die entweder mit dem Boden 71 drehfest verbunden ist oder selbst ein Unterflächenbereich des Bodens 71 ist. Der Elektromotor 82 hat eine radiale Abtriebswelle 83, die ein Reibrad 84 trägt, dessen Umfang mit der Reibfläche 81 zusammenarbeitet und so den Boden 81 in Drehbewegung versetzen kann samt allem, was mit diesem starr verbunden ist.
Teile, die im Zusammenhang mit Fig. 1 beschrieben worden sind und ebenso zugehörige Gestaltung sind in Fig. 2 nicht wiederholt worden.
Die Werbesäule 11 steht auf vier Rollen 86, von denen nur zwei um die Hochachse schwenkbar sind.

Claims (15)

1. Werbesäule
mit einem Sockelbereich,
mit einer den Sockelbereich nach außen verkleidenden Sockelschürze, mit einem Sockelgestell im Sockelbereich, das an seiner Unterseite Aufstellfüße aufweist,
mit einem elektrischen Rotations-Motor, der im Sockelgestell befestigt ist,
mit Elektroinstallations-Vorrichtungen am Sockelgestell,
mit einer vom Sockelgestell getragenen Fassungsvorrichtung für eine Innen­ leuchte,
mit einer Rotations-Lagervorrichtung, deren eine Hälfte am Sockelgestell vorgese­ hen ist und deren andere Hälfte an einem drehbaren Scheibengestell vorgesehen ist,
mit Scheiben, die zumindest teilweise am Scheibengestell gelagert sind, und von ihrer Betriebslage in eine Auswechsellage bringbar sind und mit einem auf der Werbesäule angeordneten Baldachin, der auf unter ihm angeordneten Teilen be­ festigt ist,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • a) Im Betrieb ist der Baldachin fest mit dem Scheibengestell verbunden und versteift diesen.
  • b) Das Scheibengestell umfaßt senkrecht verlaufende in Umfangsrichtung in regelmäßiger Winkelteilung angeordnete Profilschienen, in deren in Umfangsrichtung offenes U-Profil die senkrechten Randbereiche von Kunstglasscheiben formschlüssig und/oder kraftschlüssig gefaßt sind.
2. Werbesäule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Scheibengestell in seinem oberen Bereich zumindest einen waagerechten Schenkel umfaßt, an dem der Baldachin zumindest indirekt befestigt ist.
3. Werbesäule nach Anspruch 1 oder 2,, dadurch gekennzeichnet, daß das Schei­ bengestell und der Baldachin zumindest im Betriebszustand selbsttragend sind.
4. Werbesäule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das U-Profil ein Dop­ pel U-Profil ist und jeweils den linken Randbereich der einen Kunstglasscheibe und den rechten Rand der anderen Kunstglasscheibe hält.
5. Werbesäulen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunstglasschei­ ben geometrisch Kreiszylinder-Flächen folgen.
6. Werbesäule nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunstglas­ scheiben zumindest im wesentlichen Halbschalen sind.
7. Werbesäulen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens manche Kunstglasscheiben innen Eisenblech umfassende passe-par-touts aufweisen.
8. Werbesäulen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunstglas­ scheiben lichtdicht gefaßt sind.
9. Werbesäulen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einer der Längsstege des U-Profils mit einer Gummi-Schicht - auch als Stoß- und Erschütterungsschutz - belegt ist.
10. Werbesäule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sockelgestell eine horizontale Bodenplatte aus Stahl umfaßt, die 5 mm ±50% dick ist.
11. Werbesäule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufstellfüße Rol­ len umfassen, von denen lediglich zwei um ihre Hochachse schwenkbar, die anderen dagegen relativ zu dieser Achse starr sind.
12. Werbesäule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Scheibengestell an seiner Unterseite einen koaxialen Ring aufweist, der an seiner Unterseite eine Reibfläche aufweist und drehfest mit dem Scheibengestell verbunden ist und daß gegen diesen Ring ein Reibrad drückt, das durch den am Sockelgestell gelagerten Motor angetrieben wird.
13. Werbesäule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Scheiben­ gestell und Sockelgestell eine Koaxial-Lage-Sicherung vorgesehen ist.
14. Werbesäule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fassungsvorrich­ tung von einem Ständer getragen wird, der an seinem unteren Ende koaxial am Sockelgestell befestigt ist, durch ein koaxiales Loch im Sockelgestell durchtritt und an seinem oberen Ende die Fassungsvorrichtung trägt und daß diese Fassungs­ vorrichtung wenig oberhalb des Sockelgestells vorgesehen ist, wobei der an der Fassungsvorrichtung anschließbare Leuchtkörper seine elektrischen Anschlußvor­ richtungen ausschließlich im unteren Bereich aufweist und von dort aus nach oben ragt.
15. Werbesäule nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Leuchtkörper zumindest eine U-förmige Leuchte umfaßt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2789206A1 (fr) * 1999-02-02 2000-08-04 Jean Max Letard Borne de communication et/ou de transmission de donnees
DE20303908U1 (de) 2003-03-12 2003-05-28 Casimir Kast Verpackung und Display GmbH & Co, 76593 Gernsbach Informationssäule

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