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Die Erfindung betrifft eine Festtagspyramide mit einem feststehenden Grundkörper und einem rotierbaren Bereich nach dem Oberbegriff des ersten Patentanspruchs.
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Bisher wurden auf dem Boden stehende Pyramiden durch Kerzen angetrieben, die sich am äußeren, feststehenden Bereich des Gehäuses befinden.
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Bekannte stehende Pyramiden, Weihnachtspyramiden und Festtagspyramiden weisen einen auf dem Boden stehenden Bereich bzw. ein Gehäuse auf. Auf einer Bodenplatte wird eine Drehachse gelagert, die mit einem oder mehreren Drehtellern verbunden ist und an ihrem oberen Ende Pyramidenflügel aufweist. Die Kerzen sind am feststehenden Bereich aufgenommen und treiben durch die aufsteigende Wärme mit Hilfe der Pyramidenflügel den Drehteller an.
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Als problematisch erweist sich dabei die Empfindlichkeit bei geringer Zugluft, da die durch Kerzen erzeugte Heißluft zum Antrieb der Flügel teilweise nach außen abgeleitet und wirkungslos wird. Dieser Effekt wird dadurch verstärkt, dass sich bei herkömmlichen Pyramiden die Kerzen bereits am Rand der Pyramide befinden, und dadurch der Abtriebswinkel der Heißluft gering ist. Ein Schmoren der Flügel ist möglich, da nur ein Teil der anzutreibenden Heißluft zur Verfügung steht und die Pyramide zum Stillstand kommen kann.
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Bekannt sind Lösungen, bei denen die Kerzen an rotierenden Teil der Pyramide angebracht sind.
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Die Druckschrift
DE 1 749 710 U offenbart eine freischwingende Weihnachtspyramide, bei der mit einer Grundplatte ein senkrecht nach oben weisender Stab fest verbunden ist. Am oberen Ende des Stabes befindet sich ein Drehlager, welches im Wesentlichen durch eine an einem Flügelrad befestigte Eisenspitze gebildet wird. Das Flügelrad ist somit drehbar auf dem Stab gelagert. An dem Flügelrad sind mehrere nach unten weisende Streben befestigt, an deren Enden Standflächen für Kerzen, Figuren oder ähnliches angebracht sind. Durch die Anordnung des Lagers am Flügelrad ist die Konstruktion sehr instabil. Bei schon äußerst geringer ungleicher Tellerbelastung bzw. geringer Unebenheit des Untergrundes wird der Wirkungsgrad des Rotorantriebes deutlich verringert. Des Weiteren kann das Lager nicht erreicht werden, wenn brennende Kerzen auf den Standflächen stehen, um beispielsweise leichte Korrekturen vorzunehmen.
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In den Druckschriften
DE 20 2010 002 412 U1 und
DE 20 2010 003 522 U1 (dort
6) wird jeweils ein Drehleuchter beschrieben, bei dem mit einem Flügelrad eine Hohlwelle drehfest verbunden ist, welche auf einem Trägerstift aufsitzt, der am oberen Ende mit einer Spitze versehen ist. Mit der Hohlwelle drehfest verbunden ist ein Drehteller, auf welchem auch Kerzen angeordnet werden können. Die Hohlwelle umgibt den Trägerstift nahezu über dessen gesamte Länge, sodass sich die Lagerung im Bereich des Flügelrades befindet. Die Lagerung ist dabei komplett von der Flügelradnabe bedeckt und demnach schwierig zu erreichen. Eine derartige Hohlwelle ist zum einen aufwendig herzustellen, zum anderen ist sie an den Verbindungspunkten zum Drehteller äußerst instabil, da sie eine relativ dünne Wandung aufweist, was sich bei gleichzeitiger hoher Gewichtsbelastung am Außendurchmesser des Drehtellers als nachteilig erweist. Im Inneren der Hohlwelle entsteht eine großflächige Reibung des feststehenden und des rotierenden Teils, sodass auch hier der Wirkungsgrad des Rotorantriebes bei ungleicher Tellerbelastung bzw. Unebenheit des Untergrundes verringert wird.
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Aufgabe der Erfindung ist es, eine Festtagspyramide zu entwickeln, deren Kerzen auf dem Rotor angeordnet sind und bei der eine stabilere Pyramidenlagerung gewährleistet wird.
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Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des ersten Schutzanspruchs gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
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Erfindungsgemäß ist eine Festtagspyramide, aufweisend einen auf eine Fläche stellbaren Grundkörper und einen rotierbaren Bereich (Rotor), wobei der rotierbare Bereich eine senkrecht auf dem Grundkörper über ein unteres Pyramidenlager drehbar gelagerte Rotationsachse, ein mit der Rotationsachse verbundenes Flügelrad, welches durch eine oder mehrere Kerzen antreibbar ist, wobei wenigstens eine Kerze von dem Rotor aufgenommen wird, bzw. an dem Rotor angeordnet ist und wobei der Grundkörper wenigstens ein oberes Führungslager aufweist, durch in welchen ein oberer Bereich der Rotationsachse drehbar gelagert ist.
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Das untere Pyramidenlager besteht dabei vorzugsweise aus einem kleinen Teller oder einer kleinen Scheibe, insbesondere aus Glas, Keramik, Porzellan oder Metall, und weist an seiner Oberseite eine konkave Mulde auf, in welcher die untere Lagerspitze des Rotors drehbar aufgenommen wird. Bei der Spitze kann es sich um eine Metallspitze, eine Nadel oder eine ähnlich ausgebildete Vorrichtung handeln. Die Lagerspitze des Totors kann an ihrer Unterseite, die mit dem Pyramidenlager in Wirkkontakt steht, konvex ausgeführt sein.
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Bevorzugt befindet sich das untere Pyramidenlager in einer Ebene unterhalb der Aufnahmen für die Kerzen.
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Als Antriebsmittel werden üblicherweise Kerzen oder Teelichter verwendet. Geeignete Aufnahmen für Antriebsmittel sind beispielsweise Kerzenhalter, Kerzentüllen, Tellerchen oder Ausnehmungen zum Einsetzen von Teelichtern. Aufnahmen für Antriebsmittel können ebenfalls an Figuren befestigt sein, welche wiederum auf einem Drehteller des rotierenden Bereiches oder an der Rotationsachse befestigt sind.
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Die Rotationsachse ist insbesondere als Stab ausgebildet.
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In einer bevorzugten Ausführungsform ist mit der Rotationsachse wenigstens ein erster Drehteller verbunden.
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Der Drehteller kann mit der Rotationsachse verschraubt, verklebt oder einteilig ausgebildet sein.
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Der Drehteller kann kreisrund ausgebildet sein. Alternativ kann der Drehteller eine andere Form wie beispielsweise die eines Sterns, eines Kreuzes, einer Blume oder ähnliches aufweisen.
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Bevorzugt sind wenigstens zwei Aufnahmen für Antriebsmittel auf und/oder an dem ersten Drehteller angeordnet. Die Aufnahmen für Antriebsmittel sind dabei derartig angeordnet, dass der warme bzw. heiße Luftstrom der in den Aufnahmen angeordneten Antriebsmittel das Flügelrad der Festtagspyramide antreibt, das heißt in eine Rotation um die Rotationsachse versetzt.
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Bevorzugt sind wenigstens drei, besonders bevorzugt wenigstens fünf, ganz besonders bevorzugt wenigstens sieben Aufnahmen für Antriebsmittel an der Festtagspyramide angeordnet.
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In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind wenigstens zwei Aufnahmen für Antriebsmittel direkt mit der Rotationsachse verbunden. Dazu können von der Rotationsachse radial nach außen weisende Befestigungselemente und/oder Befestigungsstege an der Rotationsachse angeordnet sein, an deren Enden eine oder mehrere Aufnahmen für Antriebsmittel angeordnet sind. Die Befestigungselemente können zusätzlich auf dem Drehteller abgestützt werden.
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Weiterhin bevorzugt ist wenigstens ein zweiter Drehteller mit der Rotationsachse verbunden. Auch auf diesem Drehteller können Aufnahmen für Antriebsmittel angeordnet sein. Auch dieser zweite Drehteller kann kreisrund oder in einer beliebigen anderen Form ausgebildet sein.
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Vorzugsweise weist der feststehende Grundkörper wenigstens eine unterhalb des unteren Pyramidenlagers angeordnete Grundplatte und wenigstens einen sich von der Grundplatte aus in Richtung des Flügelrades bis zu einem oberen Bereich der Rotationsachse erstreckenden ersten Steg auf.
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Der erste Steg erstreckt sich dabei insbesondere bis in die obere Hälfte, bevorzugt bis in das obere Drittel, besonders bevorzugt bis in das obere Viertel der Rotationsachse.
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Vorteilhafterweise wird das obere Führungslager durch wenigstens einen Teil des ersten Steges gebildet oder ist am oberen Ende des ersten Steges angeordnet.
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In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird das obere Führungslager durch eine Ausnehmung in dem ersten Steg gebildet. Die Ausnehmung kann dabei in der Form eines Durchbruches ausgebildet sein, wobei die Rotationsachse durch die Ausnehmung hindurch verläuft.
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Vorteilhafterweise wird die Rotationsachse bei einem Verkippen der Festtagspyramide durch das obere Führungslager abgestützt. Eine mögliche Ungleichbelastung des/der Drehteller wird somit am oberen Führungslager abgefangen und die Stabilität der Festtagspyramide wird gewährleistet.
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Insbesondere ist der wenigstens eine erste Steg derartig dünn ausgebildet, dass zum einen zwar die nötige Stabilität des ersten Steges gewährleistet ist, gleichzeitig jedoch die Kontaktfläche zwischen einer verkippten Rotationsachse und dem oberen Führungslager möglichst gering ist, sodass es nicht in einem derartigen Maße zu Reibung zwischen Rotationsachse und Führungslager kommt, dass die Rotation des rotierbaren Bereiches ausgebremst wird.
Dass obere Führungslager kann auch in Form einer Metallbuchse, einer Keramikbuchse oder dergleichen ausgebildet sein, die in einee Ausnehmung des Steges oder der Stege angeordnet ist und durch welche eine geringe Reibung zur Rotationsachse gewährleistet wird.
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In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist der Grundkörper wenigstens einen sich von der Grundplatte aus in Richtung des Flügelrades bis zu einem oberen Bereich der Rotationsachse erstreckenden zweiten Steg oder auch mehrere umfangsseitig angeordnete Stege auf.
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Der zweite Steg oder die weiteren Stege erstrecken sich dabei insbesondere bis zu der Höhe der Rotationsachse, bis zu der sich auch der erste Steg erstreckt und in welcher das Führungslager ausgebildet ist.
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Bevorzugt sind die Stege an ihren oberen Enden miteinander verbunden und im Verbindungsbereich ist das obere Führungslager ausgebildet bzw. angeordnet.
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Es können weitere Stege mit der Grundplatte verbunden sein, welche sich ebenfalls bis zu einem oberen Bereich der Rotationsachse erstrecken und durch welche ein weiterer Teil des oberen Führungslagers gebildet wird.
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Wenn mehrere Stege vorhanden sind, so sind diese vorzugsweise rotationssymmetrisch um die Grundplatte herum verteilt an der Grundplatte angeordnet.
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Vorteilhafterweise wird durch die Erfindung eine Festtagspyramide zur Verfügung gestellt, bei der durch eine Kombination eines unteren Pyramidenlagers und eines oberen Führungslagers eine stabile Lagerung der Rotationsachse gewährleistet wird und bei welcher die Kerzen auf dem Rotor angeordnet sind.
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Die Erfindung ist somit auch dadurch gekennzeichnet, dass sich die Kerzen am rotierenden Teil der Pyramide befinden, egal ob an der Achse, auf dem Teller oder an Figuren am rotierenden Teil. Dieses System ist dadurch unempfindlicher gegen Zugluft, da die Heißluft erst bei einem wesentlich größeren Abtriebswinkel zum Antrieb der Flügel unwirksam wird, und die Gefahr der Beschädigung durch Schmoren der Flügel ist wesentlich verringert.
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Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen und zugehörigen Zeichnungen näher erläutert, ohne dabei auf diese beschränkt zu sein.
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Dabei zeigen:
- 1: eine Pyramide nach dem Stand der Technik;
- 2: eine Prinzipdarstellung einer ersten Variante der Erfindung;
- 3: eine Prinzipdarstellung einer zweiten Variante der Erfindung; und
- 4: eine Prinzipdarstellung einer dritten Variante der Erfindung.
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In 1 wird eine Pyramide nach dem Stand der Technik gezeigt. An dem Grundkörper 2 befinden sich die Kerzen 3. Der rotierbare Bereich 1 ist an seinem unteren Ende der Rotationsachse 7 in einem Pyramidenlager 4 drehbar gelagert und zusätzlich in einem oberen Lager 5 des stehenden Grundkörpers 2 geführt. Am oberen Ende weist der Rotor 1 (drehbarer Teil) Pyramidenflügel 6.1 auf. Diese Pyramide weist die im Stand der Technik genannten Nachteile auf.
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In 2 ist eine erste Variante der erfindungsgemäßen Pyramide/Festtagspyramide (Weihnachtspyramide) dargestellt. Die Festtagspyramide weist einen rotierbaren Bereich 1 und einen Grundkörper 2 auf, der auf eine hier gestrichelt dargestellte Fläche F gestellt wird. Der rotierbare Bereich 1 (Rotor) weist ein Flügelrad 6 mit mehreren Pyramidenflügeln 6.1, eine Rotationsachse 7 und einen mit der Rotationsachse 7 drehfest verbundenen Drehteller 1.1 auf. Bei dieser Ausführungsform sind die Antriebsmittel 3 Kerzen, die vom rotierbaren Bereich 1 aufgenommen sind. Bei der dargestellten Variante befinden sich die Antriebsmittel 3 auf dem Drehteller 1.1 des rotierbaren Bereiches 1 und werden dort in entsprechenden Aufnahmen 3.1 (z.B. Lichtertüllen) aufgenommen. Auch hier wird der Rotor (rotierbare Bereich 1) am unteren Ende der Rotationsachse 7 in einem unteren Pyramidenlager 4 auf einer Grundplatte 2.1 des Grundkörpers 2 drehbar gelagert und in einem oberen Führungslager 5 des Grundkörpers 2 geführt. Das obere Führungslager 5 wird dabei durch die voneinander beabstandeten Endbereiche von mehreren Stegen 2.2, 2.3 gebildet. Ein erster Steg 2.2 und ein zweiter Steg 2.3 sind an der Grundplatte 2.1 befestigt oder einteilig mit dieser ausgebildet und erstrecken sich von der Grundplatte 2.1 aus in Richtung des Flügelrades 6 bis zu einem oberen Bereich der Rotationsachse 7, wo sie durch ihre Endbereiche das obere Führungslager 5 bilden oder aufnehmen. Dabei bilden die Endbereiche einen Durchbruch, durch den die Rotationsachse 7 verläuft, und durch welchen sie geführt wird. In dem Durchbrich kann eine Lagerbuchse (nicht dargestellt) für die Führung der Rotationsachse 7 angeordnet sein.
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Überraschender Weise wird eine Drehbewegung des rotierbaren Bereiches 1 durch die brennenden Kerzen 3 erzeugt, obwohl sich die Kerzen 3 auf dem Drehteller 1.1 und somit auf dem Rotor mit drehen.
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Die Antriebsmittel 3 befinden sich nun am inneren Teil der Pyramide und die aufsteigende heiße Luft erreicht bei erhöhter Ablenkung (Zugluft) im Gegensatz zum Stand der Technik immer noch die Flügel 6.1 des Flügelrades 6 zum Antrieb. Weiterhin entsteht durch die Bewegung der brennenden Kerzen 3 eine gewisse Sogwirkung der Heißluft nach oben, die den Flügeln 6.1 zusätzlichen Antrieb verleiht.
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3 zeigt eine Prinzipdarstellung von zwei Varianten der Erfindung. Bei dieser Ausführungsform sind in der linken Darstellung ausgehend von der gestrichelten Linie die Aufnahmen 3.1 für die Antriebsmittel 3 an von der Rotationsachse 7 radial nach außen weisenden Befestigungselementen 8 angeordnet, wobei sich das/die Befestigungsmittel zusätzlich auf dem Drehteller 1.1 abstützen. Bei der rechts dargestellten Variante ist das Befestigungsmittel bzw. Dekorationsmittel für die Aufnahme der Kerzen nur an der Rotationsachse 7 befestigt und es ist daher kein Drehteller erforderlich.
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Es ist ebenfalls möglich, dass sich die Aufnahmen für die Antriebsmittel auf anderen stilisierten Elementen oder auf Figuren wie beispielsweise Engeln oder Bergleuten, welche am rotierbaren Bereich angeordnet sind, befinden. Dabei ist es ggf. nicht erforderlich, dass sich die Aufnahmen oder stilisierte Elemente oder Figuren unten auf dem Drehteller 1.1 abstützen, wobei in diesem Fall dann kein Drehteller erforderlich ist.
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4 zeigt eine Prinzipdarstellung einer dritten Variante der Erfindung. Die Aufnahmen 3.1 für die Antriebsmittel 3 sind auf dem Drehteller 1.1 des rotierbaren Bereiches 1 angeordnet. Von der feststehenden Grundplatte 2.1 weist lediglich ein Steg 2.2 nach oben in Richtung Flügelrad 6 und erstreckt sich bis zu einem oberen Bereich der Rotationsachse 7. Der Steg 2.2 weist in seinem Endbereich einen Durchbruch auf, durch den die Rotationsachse 7 verläuft und welcher somit das obere Führungslager 5 bildet.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- rotierbarer Bereich
- 1.1
- Drehteller
- 2
- Grundkörper
- 2.1
- Grundplatte
- 2.2
- erster Steg
- 2.3
- zweiter Steg
- 3
- Kerzen
- 3.1
- Aufnahmen für Kerzen
- 4
- unteres Pyramidenlager
- 5
- oberes Führungslager
- 6
- Flügelrad
- 6.1
- Flügel
- 7
- Rotationsachse
- 8
- Befestigungselement
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 1749710 U [0006]
- DE 202010002412 U1 [0007]
- DE 202010003522 U1 [0007]