DE202005010377U1 - Lagereinheit - Google Patents

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Abstract

Lagereinheit für Weihnachtspyramiden, wobei die senkrechte Drehbewegung der Drehachse, über ein Kugellager, realisiert wird, und der Lagerbolzen als eingesetzte oder aufgesetzte Spitze an wenigstens einem Ende der Drehachse dient, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Kugellager (3), auf oder in der Drehachse (10) oder auf dem Lagerbolzen (1), in einem Gehäuse (4), mit oder ohne Lagerbuchse (5), horizontal in einer Stufenbohrung (6), oder einer Durchgangsbohrung (9), mit oder ohne Sicherungsring (2), jedoch mit den Schrauben (7), und/oder den Schrauben (8), angebracht ist.

Description

  • Bei der Erfindung handelt es sich um eine Lagereinheit für Weihnachtspyramiden, wobei die senkrechte Drehbewegung der Drehachse, durch ein Kugellager realisiert wird, und der Lagerbolzen als eingesetzte öder aufgesetzte Spitze an wenigstens einem Ende der Pyramidenwelle dient.
  • Die Weihnachtspyramiden sind allgemein durch Angebote in Verkaufsräumen, durch Ausstellungen, oder durch Veröffentlichungen in Verkaufskatalogen und Prospekten bekannt.
  • Die herkömmliche Weihnachtspyramide besteht aus einem Grundkörper , der durch Säulen oder anderweitig gestalteten Holzelemente miteinander verbunden ist. An diesem Grundkörper befinden sich außen angebracht, mehrere Halter für Wachskerzen. Im Innenbereich des Grundkörpers befindet sich eine senkrechte Welle mit einem Drehteller. Die Anzahl der Drehteller, ist von der Anzahl der einzelnen Etagen der Weihnachtspyramide abhängig (1-etagig, 2-etagig, 3-etagig, usw.). Auf dem Drehteller sind Laubsägearbeiten, Schmuck- und Gestaltungselemente angebracht, weiche variabel gestaltet werden können. Am oberen Teil der senkrecht stehenden Welle mit Drehteller befindet sich das Flügelrad. Im unteren Teil ist diese Welle mit einer Metallspitze ausgestattet und steht senkrecht auf einem Glasteller (Glaslager) welches auf einem Grundträger befestigt ist.
  • Durch die aufsteigende Wärmeerzeugung der brennenden Wachskerzen, wird über das Flügelrad eine Drehbewegung erzeugt. Diese Drehbewegung wird über die senkrecht stehende Welle mit Drehteller und die am unteren Ende befindliche Metallspitze, auf den Glasteller weitergeleitet. Zum Antrieb von Weihnachtspyramiden werden solche Lager verwendet. Damit ist jedoch eine Gleitreibung verbunden, welche nur geringe vertikale wirkende Kräfte aufnimmt, aber hohe Antriebskräfte benötigt. Erhöht man nun die vertikal wirkenden Kräfte (2-etagig, 3-etagige usw. Weihnachtspyramiden), so erhöht sich auch der Reibwiderstand zwischen der Metallspitze und dem Glaslager. Die ebenfalls fehlende feste Verbindung zwischen Metallspitze und Glaslager hat ein zerkratzen der Glasoberfläche zur Folge. Bedingt durch diese negativ wirkenden Komponenten (hoher Reibwiderstand, fehlende feste Verbindung) ist eine konstante Drehbewegung auf Dauer nahezu unmöglich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine kompakte Lagereinheit für Weihnachtspyramiden zu schaffen, die im Grundaufbau einfach gestaltet, leicht austauschbar und variabel im Einsatz ist, eine feste aber wieder leicht lösbare Verbindung zwischen Pyramidenwelle und Lager gewährleistet, und eine leichte Drehbewegung mit hohen vertikalen Kräften ermöglicht.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Die Unteransprüche zeigen weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung.
  • Mit der Erfindung wird, bedingt durch den Einsatz eines Kugellagers und der damit verbundenen Rollreibung, sowie der geringen Antriebskräfte (resultierend durch den geringen Rollwiderstand) eine senkrechte leichte Drehbewegung mit bzw. ohne Gegenlager, und der Aufnahme von hohen vertikalen Kräften ermöglicht.
  • Die Verwendung eines Lagerbolzens, der gleichzeitig als Einsatzspitze oder Aufsatzspitze, in odor auf den unteren Teil der Pyramidenwelle eingesteckt oder aufgesteckt wird, und aus flexiblen Material besteht, ermöglicht einen festen aber wieder lösbaren Lagersitz, mittels geschlitzter Presspassung oder Schraubverbindung auf der Lagerseite des Lagerbolzens.
  • Durch den kompakten Ausbau der Lagereinheit und die einfache Montage, auf oder in dem Grundträger, ist die Austauschbarkeit mit anderen Lagern (Glaslager) oder Lagereinheiten, und die Wiederzerlegbarkeit in die einzelnen Bauteile gegeben.
  • Einige vorteilhafte Ausgestaltungen und Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen 1 bis 6 dargestellt. Sie zeigen die prinzipielle Darstellung der Funktionselemente der Lagereinheit für Weihnachtspyramiden im Schnitt.
  • Es zeigen:
  • 1 die Lagereinheit für Weihnachtspyramiden mit dem geschlitzten und geklemmten Lagerbolzen (1) auf der Lagerseite, als eingesetzter Spitze in der Drehachse (10), mit der Lagerbuchse (5) und der Stufenbohrung (6) in dem Gehäuse (4) sowie, das Kugellager (3), den Sicherungsring (2) und die Schrauben (7).
  • 2 die Lagereinheit für Weihnachtspyramiden mit dem gebohrten und geschraubten Lagerbolzen (1) auf der Lagerseite, als eingesetzter Spitze in der Drehachse (10), mit der Lagerbuchse (5) und der Durchgangsbohrung (6) in dem Gehäuse (4) sowie, das Kugellager (3), den Sicherungsringen (2) und die Schrauben (7).
  • 3 die Lagereinheit für Weihnachtspyramiden mit dem gebohrten und geschraubten Lagerbolzen (1) auf der Lagerseite, als aufgesetzte Spitze auf der Drehachse (10), mit der Stufenbohrung (6) in dem Gehäuse (4) sowie, das Kugellager (3), und die Schrauben (8).
  • 4 die Lagereinheit für Weihnachtspyramiden mit dem geschlitzten und geklemmten Lagerbolzen (1) auf der Lagerseite, als aufgesetzte Spitze auf der Drehachse (10), mit der Durchgangsbohrung (9) in dem Gehäuse (4) sowie, das Kugellager (3), den Sicherungsring (2) und die Schrauben (8).
  • 5 die Lagereinheit für Weihnachtspyramiden mit der eingesetzten Drehachse (10) in dem Kugellager (3) in der Stufenbohrung (6) im Gehäuse (4), die Sicherungsringe (2) und die Schrauben (8).
  • 6 die Lagereinheit für Weihnachtspyramiden mit der eingesetzten Drehachse (10) mit Ansatz, in dem Kugellager (3) in der Durchgangsbohrung (9) im Gehäuse (4), und die Sicherungsringe (2).
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt eine Schnittdarstellung der Zusammenbauzeichnung 1, der erfindungsgemäßen Lagereinheit für Weihnachtspyramiden in dem Gehäuse, und mit eingesetztem Lagerbolzen in der Drehachse.
  • Die Lagereinheit für Weihnachtspyramiden besteht aus einem Gehäuse (4) dessen äußere Form und Gestalt vernachlässigt werden kann. In dem Gehäuse (4) ist eine Durchgangsbohrung (9) angebracht, welche im Innendurchmesser minimal kleiner, gleich oder minimal größer ist, als der kleinste Außendurchmesser an der Lagerbuchse (5) welche sich mit dem kleinsten Außendurchmesser in der Durchgangsbohrung (9) befindet. An der äußeren Form der Lagerbuchse (5) ist ein Bund (großer Durchmesser) angebracht, in dem wenigstens eine, vorteilhafterweise zwei Bohrungen angeordnet sind. Durch diese Bohrungen und die Schrauben (7) ist die Lagerbuchse (5) mit dem Gehäuse (4) fest aber wieder lösbar verbunden. In der Lagerbuchse (5) ist eine Stufenbohrung (6) mit einem kleinen und einem großen Durchmesser angebracht. In dem großen Durchmesser der Stufenbohrung (6) ist ein Einstich (eine Nut) von der Positionierung her variabel angebracht.
  • Vorzugsweise ist der Außendurchmesser des Einstiches (der Nut) größer wie der Innendurchmesser im größeren Teil der Stufenbohrung (6). Die Breite des Einstiches (der Nut) ist größer als die Breite des runden, im Durchmesser geöffneten Metallringes, der vorzugsweise als Sicherungsring (2) in dem Einstich (Nut) eingesetzt ist. Der Außendurchmesser des Einstiches (Nut) ist kleiner als der Außendurchmesser des Sicherungsringes (2). Der größere Teil der Stufenbohrung (6), ist im Innendurchmesser minimal kleiner, gleich oder minimal größer als der Außendurchmesser des Kugellagers (3). In dem größeren Teil der Stufenbohrung (6) ist das Kugellager (3) horizontal angebracht und wird mit dem eingesetzten Sicherungsring (2) in dem Einstich (der Nut) gegen herausfallen gesichert. An dem Lagerbolzen (1) ist auf der Lagerseite ein Ansatz (kleinerer Durchmesser) angebracht, der in seiner Länge größer ist, als die Breite des Kugellagers (3). In dem vorderen Teil des Ansatzes ist ein Schlitz zentrisch (in der Mitte) des Durchmessers angebracht. Dieser Schlitz ermöglicht ein leichtes einsetzen des Lagerbolzens (1) in das Kugellager (3). Der Außendurchmesser des Ansatzes ist minimal kleiner, gleich oder minimal größer, als der Innendurchmesser des Kugellagers (3). Der geschlitzte Teil des Ansatzes ist, im Außendurchmesser vorteilhafterweise größer als der Innendurchmesser des Kugellagers (3). Damit wird eine feste aber wieder lösbare Verbindung zwischen dem Lagerbolzen (1) und dem Kugellager (3) gewährleistet. An dem Lagerbolzen (1), ist an der dem Lager gegenüberliegenden Seite ein Zapfen angebracht. Dieser Zapfen ist im Außendurchmesser kleiner, als der größte Außendurchmesser des Lagerbolzens (1) und der Drehachse (10). Im Zentrum der Drehachse (10) ist eine Bohrung angebracht, welche im Innendurchmesser kleiner und in der Bohrungstiefe größer ist, als der Außendurchmesser und die Länge des am Lagerbolzen (1) befindlichen Zapfens. Durch das Einpressen des am Lagerbolzen (1) befindlichen Zapfens in die Drehachse (10) oder, durch dass Aufpressen der Drehachse (10) auf den Zapfen des Lagerbolzens (1) ist eine feste aber wieder lösbare Verbindung zwischen dem Lagerbolzen (1) und der Drehachse (10) gewährleistet.
  • Der Lagerbolzen (1) erfüllt somit die Aufgabe einer eingesetzten Spitze in der Drehachse (10), welche in einem Kugellager (3) exakt zentrisch geführt ist.

Claims (9)

  1. Lagereinheit für Weihnachtspyramiden, wobei die senkrechte Drehbewegung der Drehachse, über ein Kugellager, realisiert wird, und der Lagerbolzen als eingesetzte oder aufgesetzte Spitze an wenigstens einem Ende der Drehachse dient, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Kugellager (3), auf oder in der Drehachse (10) oder auf dem Lagerbolzen (1), in einem Gehäuse (4), mit oder ohne Lagerbuchse (5), horizontal in einer Stufenbohrung (6), oder einer Durchgangsbohrung (9), mit oder ohne Sicherungsring (2), jedoch mit den Schrauben (7), und/oder den Schrauben (8), angebracht ist.
  2. Lagereinheit für Weihnachtspyramiden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Lagerbolzen (1) ein Schlitz, zentrisch (in der Mitte) des Durchmesser, auf der Lagerseite angebracht ist, und dass der geschlitzte Ansatz am Lagerbolzen (1), im Außendurchmesser und in der Länge größer ist, wie der Innendurchmesser und die Breite des Kugellagers (3) und/oder, dass in dem Lagerbolzen (1) eine Bohrung, zentrisch (in der Mitte) des Durchmessers, auf der Lagerseite angebracht ist, und dass der gebohrte Ansatz am Lagerbolzen (1) im Außendurchmesser und in der Länge kleiner ist, als der Innendurchmesser und die Breite des Kugellagers (3).
  3. Lagereinheit für Weihnachtspyramiden nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Lagerbolzen (1) an der dem Lager gegenüberliegenden Seite, ein Zapfen mit oder, ohne Gewinde angebracht ist, welcher im Außendurchmesser kleiner ist, als der Außendurchmesser der Pyramidenwelle (10), und/oder dass in dem Lagerbolzen (1) an der dem Lager gegenüberliegenden Seite, eine Bohrung mit oder ohne Gewinde angebracht ist, welche im Innendurchmesser kleiner, gleich oder größer ist, als der Außendurchmesser der Pyramidenwelle (10).
  4. Lagereinheit für Weihnachtspyramiden nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Gehäuse (4), eine Stufenbohrung (6) oder eine Durchgangsbohrung (9) angebracht ist, dass der größere Innendurchmesser der Stufenbohrung (6) oder der Innendurchmesser der Durchgangsbohrung (9) minimal kleiner, gleich oder minimal größer ist, als der Außendurchmesser des Kugellagers (3) oder der Lagerbuchse (5) und dass wenigstens eine Schraube (8), je nach Bedarf und von der Positionierung her variabel, so angeordnet ist, dass der äußere Teil des Schraubenkopfes und/oder der Schraubenköpfe, in den Innenbereich der Stufenbohrung (6) und/oder der Durchgangsbohrung (9), übersteht und/oder den Innenbereich teilweise bedeckt.
  5. Lagereinheit für Weihnachtspyramiden nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Lagerbuchse (5) eine Stufenbohrung (6) oder eine Durchgangsbohrung (9) angebracht ist, dass der größere Innendurchmesser der Stufenbohrung (6) oder der Innendurchmesser der Durchgangsbohrung (9) minimal kleiner, gleich oder minimal größer ist, als der Außendurchmesser des Kugellagers (3), dass der kleinere Außendurchmesser der Lagerbuchse minimal kleiner, gleich oder minimal größer ist, als der Innendurchmesser der durchgangsbohrung (9) im Gehäuse (4), und dass der größere Außendurchmesser der Lagerbuchse (5) größer als der kleinste Außendurchmesser der Lagerbuchse (5) und der Durchgangsbohrung (9) im Gehäuse (4) ist und dass am größeren Außendurchmesser der Lagerbuchse (5) wenigstens eine Bohrung angebracht ist.
  6. Lagereinheit für Weihnachtspyramiden nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Stufenbohrung (6), im größeren Durchmesser, ein Einstich (eine Nut), je nach Bedarf von der Positionierung her variabel angebracht ist, wobei der kleinere Durchmesser der Stufenbohrung (6) beidseitig offen oder einseitig geschlossen gestaltet ist.
  7. Lagereinheit für Weihnachtspyramiden nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Durchgangsbohrung (9), wenigstens ein Einstich (eine Nut), je nach Bedarf Lagerseitig und von der Positionierung her variabel angebracht ist.
  8. Lagereinheit für Weihnachtspyramiden nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Außendurchmesser des/ oder der Einstiche (Nuten) kleiner ist, als der Außendurchmesser des Sicherungsringes (2), dass die Breite der Nut des/ oder der Einstiche (Nuten) größer ist, als die Breite des Sicherungsringes (2), dass der Außendurchmesser des/ oder der Einstiche (Nuten) größer ist, als der größte Innendurchmesser der Stufenbohrung (6) und /oder der Durchgangsbohrung (9).
  9. Lagereinheit für Weihnachtspyramiden nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ohne Verwendung des Lagerbolzens (1) an der Drehachse (10) aufwenigstens einer Seite, je nach Bedarf ein Ansatz oder eingesetzter Zapfen angebracht ist, dass der Außendurchmesser des Ansatzes oder des Zapfens minimal kleiner, gleich oder minimal größer ist, wie der Innendurchmesser des Kugellagers (3), dass am Außendurchmesser des Ansatzes oder des Zapfens oder am Außendurchmesser der Drehachse (10) wenigstens ein Einstich (Nut), je nach Bedarf Lagerseitig und von seiner/ oder ihrer Positionierung her variabel angebracht ist/ oder sind, dass ein Schlitz, zentrisch (in der Mitte) des Durchmessers, auf der Lagerseite der Drehachse (10) im Ansatz oder im Zapfen angebracht ist, dass der geschlitzte Ansatz oder Zapfen an der Drehachse (10), im Außendurchmesser und in der Länge größer ist, wie der Innendurchmesser und die Breite des Kugellagers (3) oder, dass an der Drehachse (10) eine Bohrung zentrisch (in der Mitte)) des Durchmessers auf der Lagerseite angebracht ist, dass der gebohrte Ansatz oder Zapfen an der der Drehachse (10) im Außendurchmesser und in der Länge kleiner ist, wie der Innendurchmesser und die Breite des Kugellagers (3)
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