DE4325841C1 - Tischkonstruktion mit stufenweiser Höhenverstellung - Google Patents
Tischkonstruktion mit stufenweiser HöhenverstellungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Tischkonstruktion, die es
ermöglicht, die Höhenlage der auf ihr liegenden Tischplatte
stufenweise zu verändern.
Tische mit in der Höhe stufenweise verstellbaren Tisch
platten sind seit längerem bekannt. Ebenso die Vorteile
verstellbarer Tische gegenüber nicht verstellbaren Tischen.
Die DE-A 33 08 345 zeigt ein Tischgestell, bei dem die
Eigenschaften eines Rechteckes genutzt werden. Leider
gehört es zu den Eigenheiten eines Rechteckes, daß es
nur zwei unterschiedliche Kantenlängen besitzt, und dadurch
nur zwei Höhenlagen der Tischplatte zu erreichen sind.
Das Tischgestell weist insgesamt durch die Lenker und
Gelenke eine geringe Stabilität und Haltbarkeit auf. Zudem
muß bei einem Verstellvorgang nicht nur die Tischplatte,
sondern auch das gesamte Tischgestell angehoben werden.
Ein höherer Kraftaufwand ist unvermeidbar.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine stabile
Tischkonstruktion mit einer einfach zu handhabenden, stu
fenweisen Höhenverstellung zu schaffen. Erfindungsgemäß
wird die Aufgabe durch eine Tischkonstruktion mit folgenden
Merkmalen gelöst:
- a) Es sind vier Segmente vorgesehen, bestehend aus jeweils einer Verstelleinheit, einem Stützzylinder und einem Verbindungszylinder,
- b) jedes Segment ist durch Paßstifte über einen Stütz zylinder und über einen Verbindungszylinder mit einem zweiten Segment verbunden,
- c) jeder Verbindungszylinder ist durch Paßstifte mit einem zweiten Verbindungszylinder und mit einem Standzylin der verbunden und besitzt mindestens jeweils eine, ab schnittsweise an seinem Umfang vorhandene Abfräsung,
- d) jeder Standzylinder ist durch Paßstifte mit einem Stützzylinder, einem Verbindungszylinder und mit einem, dem Boden zugeordnetem Rad, verbunden,
- e) die Paßstifte und die, in den Stützzylindern, Ver bindungszylindern und in den Standzylindern befindlichen Bohrungen, in die die Paßstifte gleiten, weisen eine Anord nung und eine Gestaltung auf, die es der Tischkonstruktion ermöglicht, Bodenunebenheiten selbständig auszugleichen,
- f) jede Verstelleinheit besteht aus zwei Standzylindern und drei Verstellzylindern,
- g) die Standzylinder und die Verstellzylinder einer Verstelleinheit sind durch eine, innerhalb der Stand- und Verstellzylinder exzentrisch verlaufenden Achse, verbunden,
- h) die Standzylinder sind gegen ein Verdrehen um die Achse gesichert,
- i) die Verstellzylinder sind um die Achse verdrehbar, sie können zwei, bezüglich der Höhenlage vom Boden unter schiedliche Positionen einnehmen, in denen sie als Abstütz organe für die Tischplatte dienen, und sie verfügen jeweils über zwei, abschnittsweise an ihrem Umfang vorhandene Gummiringe,
- j) die Verstellzylinder können sich auf die ihnen jeweils zugeordneten Stützzylinder in einer Höhenlage abstützen, die durch die Ausgestaltungen der den Verstell zylindern zugewandten Abfräsungen, zugehörig den entspre chenden Stützzylindern, und die darauf angelegten Stützflä chen, sowie durch die abschnittsweise als Stützflächen genutzten Zylindermantelflächen der betreffenden Stützzy linder, bestimmt wird.
Es genügt, die auf Gummiringe rutschfest liegende, sich
gegen die beanspruchten Verstellzylinder abstützende Tisch
platte, einseitig anzuheben, um die ausgewählten, leicht
von Hand zu bewegenden Verstellzylinder, neu zu positionie
ren, wodurch die Tischplatte - nach dem auflegen - eine
andere Höhenlage erzielt. Von dem Benutzer wird merklich
weniger Kraft abverlangt. Die Tischplatte ist mit keinem
der erfindungsgemäßen Konstruktion zugehörigem Bauteil
fest verbunden. Dieser Vorteil ist insbesondere bei einer
Tischplatte aus Glas, offensichtlich. Und die Handhabung
mit der Tischplatte bei einem Verstellvorgang, wird noch
mals vereinfacht.
Die Verstellzylinder stützen sich in ihrer Grundposition
(niedrigste Höhenlage) gegen die Achsen, in jeder anderen
Position - im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind insge
samt vier Höhenlagen der Verstellzylinder/Tischplatte
zu erreichen - zusätzlich gegen den jeweiligen dem Ver
stellzylinder zugeordneten Stützzylinder ab. Um eine unter
schiedliche Höhenlage der jeweiligen Verstellzylinder
zu ermöglichen, in der sie als Abstützorgane benutzt werden
können, weist jeder Stützzylinder mindestens eine, von
einem derselben Verstelleinheit zugeordnetem zweiten Stütz
zylinder bezüglich der Ausgestaltung, insbesondere der
Tiefe, abweichende, abschnittsweise an seinem Umfang vor
handene Abfräsung auf, in die der ausgewählte Verstellzy
linder hineinbewegt werden kann und eine Abstützung er
fährt, durch eine dem Verstellzylinder formadäquate Stütz
fläche. Durch das Aufliegen der betreffenden Verstellzylin
der auf die abschnittsweise als Stützflächen genutzten
Zylindermantelflächen des dem betreffenden Verstellzylinder
zugeordneten Stützzylinders, wird die vierte (höchste)
Höhenlage der betreffenden Verstellzylinder/Tischplatte
erreicht. Das Bewegen und das Fixieren der diesbezüglich
voneinander unabhängigen Verstellzylinder, ist auf einfache
Weise, ohne zusätzliche Hilfsmittel, beispielsweise Motor,
Kurbel, Bolzen, Schrauben, machbar. Die Tischkonstruktion
besitzt zudem eine hohe Tragfähigkeit und Standfestigkeit.
In jeder möglichen Höhenlage der Tischplatte dienen mindes
tens vier Verstellzylinder, die zwecks guter Lastverteilung
ausreichend weit voneinander entfernt angeordnet sind,
als Abstützorgane.
Vorteilhafterweise besitzt die vorliegende Tischkonstruk
tion keine Schraubverbindungen, wodurch sie schnell, ohne
Werkzeug, montiert, bzw. demontiert werden kann.
Weitere Merkmale der Erfindung sind den Patentansprüchen
und der Beschreibung entnehmbar. Eine bevorzugte Ausfüh
rungsform der Erfindung wird im folgenden anhand von Zeich
nungen näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Tischkonstruktion in der
Draufsicht mit Tischplatte,
Fig. 2 einen Teil der Tischkonstruktion gemäß Fig. 1
in der Draufsicht,
Fig. 3 eine Darstellung einer Verstelleinheit zugehörig
der Tischkonstruktion gemäß Fig. 1 in der Seiten
ansicht von rechts, teilweise geschnitten, alle
Verstellzylinder in der Grundposition,
Fig. 4 eine Darstellung eines Verstellzylinders in der
Grundposition zugehörig der Tischkonstruktion
gemäß Fig. 1 in der Vorderansicht,
Fig. 5 eine Darstellung einer zweiten möglichen Posi
tionierung eines Verstellzylinders mit Kennzeich
nung der Bewegungsrichtung zugehörig der Tisch
konstruktion gemäß Fig. 1 in der Rückansicht,
Fig. 6 eine Darstellung einer dritten möglichen Posi
tionierung eines Verstellzylinders mit Kennzeich
nung der Bewegungsrichtung zugehörig der Tisch
konstruktion gemäß Fig. 1 in der Rückansicht,
Fig. 7 eine Darstellung einer vierten möglichen Posi
tionierung eines Verstellzylinders mit Kennzeich
nung der Bewegungsrichtung zugehörig der Tisch
konstruktion gemäß Fig. 1 in der Rückansicht.
Mittels einer erfindungsgemäßen Tischkonstruktion ist
eine Tischplatte 10 gegenüber mehrerer Räder 11 in der
Höhe stufenweise verstellbar. Zur Verbindung der Teile
sind vier Segmente 12a, 12a′′, 12b, 12b′′ vorgesehen, beste
hend aus jeweils einer Verstelleinheit 13a, 13a′′, 13b,
13b′′, jeweils einem Stützzylinder 14a, 14a′′, 14b, 14b′′ und
jeweils einem Verbindungszylinder 15a, 15a′′, 15b, 15b′′.
Die vier Segmente 12a, 12a′′, 12b, 12b′′ sind in ihrer Kon
struktion, in ihrer Zusammenordnung und in ihrer Funktion
identisch. Jede Verstelleinheit 13 setzt sich zusammen aus
zwei Standzylinder 16 und drei Verstellzylinder 17, vgl.
Fig. 1 und Fig. 3, die durch eine, innerhalb der Standzy
linder 16 und der Verstellzylinder 17 einer Verstelleinheit
13 exzentrisch verlaufenden Achse 18, miteinander verbunden
sind. Dazu weist beispielsweise die Achse 18a - die der
Verstelleinheit 13a zugeordnet ist, die wiederum mit dem
Stützzylinder 14a und dem Verbindungszylinder 15a, daß
Segment 12a bildet -, abschnittsweise ein Außengewinde 19
auf. Auf diesem sitzen mit einem korrespondierendem In
nengewinde 20, die dem jeweiligen Außengewindeabschnitt
der Achse 18a zugeordneten Standzylinder 16a, 16b, sowie
die Verstellzylinder 17a-c. Der Standzylinder 16b und
der Verstellzylinder 17a sind mit einer Gewindebohrung
in der Ausgestaltung eines Sacklochs 21 versehen, in die
die Enden der Achse 18a eingeschraubt sind. Die Breite
der Zwischenräume 22 wird beim Zusammenbau der Verstell
einheit 13a so gewählt, daß die vier Zwischenräume 22a-d,
ein sehr ähnliches Maß bezüglich ihrer Breite aufweisen,
vgl. Fig. 3. Ist die Verstelleinheit 13a in die Tisch
konstruktion eingefügt, lassen sich die Zwischenräume
22 nur noch durch das Drehen der drei Verstellzylinder
17a-c um die Achse 18a minimal verkleinern, bzw. ver
größern. Ein aneinandergeraten der Stirnseiten 23 ist
ausgeschlossen.
Zweck des Standortwechsels weisen die vorhan
denen acht Standzylinder 16 an ihrer zum Boden 24 gerichte
ten Seite, mittig zur Mittellinie 25, eine Ausfräsung
26 auf - deren Tiefenmaß ca. 2/3 der Länge des Raddurchmes
sers entspricht -, in die ein Rad 11, durch das ein als
Achse dienender Zylinderstift 27 verläuft, fest eingelassen
ist. Der Bodenkontakt der Tischkonstruktion wird aus
schließlich durch die Räder 11 verwirklicht.
Die Standzylinder 16 üben eine abstützende Funktion aus
an den mit ihnen unmittelbar verbundenen Achsen 18, sowie
an den mit ihnen mittelbar verbundenen Stützzylindern
14 und Verbindungszylindern 15. Die ortsfeste, einfach
zu lösende Verbindung der Standzylinder 16 mit den Stütz
zylindern 14, und der Standzylinder 16 mit den Verbindungs
zylindern 15, sowie die Verbindung des Verbindungszylinders
15c mit dem Verbindungszylinder 15c′′, wird durch Paßstifte
28 geschaffen, die abschnittsweise von einer Hartgummi
buchse 29 umgeben sind. Letztere erstreckt sich mittig
über eine Länge von ca. 1/3 der Länge des jeweiligen Paß
stiftes 28 in axialer Richtung (Mittellinien 30, 31).
Die Paßstifte 28 gleiten entlang der Mittellinien 30,
31 der jeweiligen, an den Verbindungen beteiligten Stütz
zylinder 14, Verbindungszylinder 15 und Standzylinder
16, in, im Querschnitt korrespondierende Bohrungen 32,
vgl. Fig. 2 und Fig. 6, wobei der Sitz der Paßstifte 28
in den jeweils zugeordneten Bohrungen 32 bei den Verbindun
gen der Standzylinder 16 mit den Stützzylindern 14 und
der Standzylinder 16 mit den Verbindungszylindern 15,
als Übergangspassung (Treibsitz) ausgebildet ist. Damit
die Tischkonstruktion durch ein einfaches Ziehen an ihren
Enden (hier: die Stützzylinder 14) in entgegengesetzter
Richtung, in Größe und Gewicht halbiert werden kann - wo
durch ein Standortwechsel nochmals erleichtert wird -, ist
der Sitz des Paßstiftes 28 in den ihm zugeordneten Bohrun
gen 32 bei der Verbindung des Verbindungszylinders 15c
mit dem Verbindungszylinder 15c′′, als Spielpassung (Gleit
sitz) ausgebildet. Die Verbindung des Verbindungszylinders
15a mit dem Verbindungszylinder 15b′′, und die Verbindung
des Verbindungszylinders 15a′′ mit dem Verbindungszylinder
15b, ist jeweils so gestaltet, daß der jeweilige Paßstift
28 in den Bohrungen 32 der Verbindungszylinder 15a, 15a′′
einen Treibsitz erfährt, in den Verbindungszylindern 15b,
15b′′ münden die jeweiligen Paßstifte 28 in Langlochbohrun
gen 33. Letztere erstrecken sich in vertikaler Richtung,
mittig zu den Mittellinien 30, über eine Länge von der
ca. dreifachen und über eine Breite, von der ca. einein
halbfachen Länge des Durchmessers der Paßstifte 28, vgl.
Fig. 2 und Fig. 6. Die Paßstifte 28, die die Verbindungs
zylinder 15 paarweise miteinander verbinden, lösen sich
leichter - und dadurch schneller - aus den ihnen zugeord
neten Bohrungen 32, bzw. 33 ("Solltrennstelle"), als es
die übrigen Paßstifte 28 tun, die in ihren jeweils zugeord
neten Bohrungen 32 einem festeren Sitz (Treibsitz) unter
zogen werden, wodurch beim oben erwähnten Ziehen an den
Enden der Tischkonstruktion eine geregelte Teilung (Halbie
rung), stattfindet.
Der Stützzylinder 14a und der Verbindungszylinder 15a
sind durch jeweils zwei, auf einer Höhe (Mittellinie 34),
nebeneinander angeordnete Paßstifte 28 mit dem Standzylin
der 16a, verbunden, vgl. Fig. 2 und Fig. 6. So wird eine
Verdrehsicherung geschaffen, die bewirkt, daß der Stützzy
linder 14a gegebenenfalls die ihm zugeordneten Verstellzy
linder 17a, 17b wie gewünscht abstützt, und der Verbin
dungszylinder 15a seine Lage - die durch seine Form festge
legt ist - zum Verbindungszylinder 15b′′ und zum Verstellzy
linder 17a, beibehält.
Die Standzylinder 16b, 16d, sind durch jeweils zwei, in
Höhe der Mittellinien 25, 34 gegenüberliegende Paßstiftver
bindungen (Paßstifte 28 in den Bohrungen 32), mit dem
Stützzylinder 14c und dem Verbindungszylinder 15c verbun
den, wodurch das Segment 12a mit dem Segment 12b verbunden
wird. In gleicher Weise sind die Standzylinder 16b′′, 16d′′
mit dem Stützzylinder 14c′′ und dem Verbindungszylinder
15c′′ verbunden, wodurch das Segment 12a′′ mit dem Segment
12b′′ verbunden wird, vgl. Fig. 1 und Fig. 2. Durch die
Anordnungen der Paßstiftverbindungen zwischen den Standzy
lindern 16b, 16d und dem Stützzylinder 14c, sowie dem
Verbindungszylinder 15c, und durch die Anordnungen der
Paßstiftverbindungen zwischen den Standzylindern 16b′′,
16d′′ und dem Stützzylinder 14c′′, sowie dem Verbindungszy
linder 15c′′, werden die Segmente 12a, 12a′′, 12b, 12b′′,
beweglich, d. h. sie können sich aus ihrer waagerechten
Lage (Mittellinie 34) herausbewegen, um den Kontakt der
Räder 11 zum Boden 24 bei kleineren Bodenunebenheiten
zu gewährleisten. Der maximale Grad einer möglichen Lageän
derung jedes vorhandenen Segments 12 aus der waagerechten
Lage, wird bestimmt durch den Bewegungsspielraum S, den
die jeweilige Langlochbohrung 33 in den Verbindungszylin
dern 15b, 15b′′, den ihr jeweils zugeordneten, in den Ver
bindungszylindern 15a, 15a′′ vorhandenen und nach der paar
weisen Verbindung - Verbindungszylinder 15a mit Verbin
dungszylinder 15b′′ und Verbindungszylinder 15a′′ mit Verbin
dungszylinder 15b -, in ihr befindlichen Paßstift 28,
bietet (S=L-D), vgl. Fig. 2 und Fig. 6. Die Segmente 12a, 12a′′, 12b, 12b′′
sind in ihrer Beweglichkeit voneinander
unabhängig, was die Flexibilität der Tischkonstruktion
gegenüber Bodenunebenheiten, nochmalig erhöht.
Jeder Verstellzylinder 17 verfügt im vorliegenden Ausfüh
rungsbeispiel über zwei, abschnittsweise an seinem Umfang
vorhandene, durch Nuten fixierte Gummiringe 35. Die Gummi
ringe 35, auf denen die Tischplatte 10 rutschfest liegt,
bestehen aus einer nachgiebigen Gummimischung, die es
ermöglicht, durch Bodenunebenheiten auftretende Ungleich
mäßigkeiten, bezüglich der Abstützhöhe, der jeweils als
Abstützorgane beanspruchten Verstellzylinder 17, auszuglei
chen, wozu die Tischplatte 10 durch ihr Eigengewicht bei
trägt.
Jeder Verstellzylinder 17 kann zwei, bezüglich der Höhen
lage vom Boden 24 unterschiedliche Positionen einnehmen,
in denen er als Abstützorgan für die Tischplatte 10 dient.
Befinden sich alle Verstellzylinder 17 in der Grundposition
(down) in der sich die Verstellzylinder 17 gegen die ihnen
jeweils zugeordneten Achsen 18 stützen, ist für die Tisch
platte 10 die niedrigste Abstützhöhe verfügbar, vgl. Fig. 3
und Fig. 4. Bei den im dargestellten Ausführungsbeispiel
drei weiteren möglichen Höhenlagen der Tischplatte 10,
dienen jeweils vier Verstellzylinder 17 als Abstützorgane.
Für die zweite mögliche Höhenlage der Tischplatte 10 sind
die Verstellzylinder 17c, 17c′′, 17f, 17f′′ verantwortlich.
Beispielsweise wird der Verstellzylinder 17c aus der Grund
position durch drehen per Hand (Bewegungsrichtung: up),
um die durch ihn exzentrisch verlaufende, mittig zur Mit
tellinie 25 positionierte Achse 18a, in die Abfräsung
36a, zugehörig dem Verstellzylinder 17c zugeordnetem Stütz
zylinder 14c, hinein, auf die dem Verstellzylinder 17c,
insbesondere den Gummiringen 35, formadäquate, über die
gesamte Breite der Abfräsung 36a, angelegte Stützfläche
37a bewegt, um seine zweite mögliche Position als Abstütz
organ einzunehmen, vgl. Fig. 2 und Fig. 5. Die Verstellzy
linder 17c′′, 17f, 17f′′ werden in der gleichen Weise auf
die ihnen zugeordneten Stützflächen 37 bewegt, und dienen
mit dem Verstellzylinder 17c als Abstützorgane für die
Tischplatte 10. Um den zur Bewegung der Verstellzylinder
17 nötigen Freiraum zu erhalten, besitzen die Verbindungs
zylinder 15 in dem Bereich, in dem sie in den für die
Verstellzylinder 17 nötigen Freiraum hineinragen, eine
Abfräsung 38, die die Bewegungsmöglichkeit der Verstellzy
linder 17 wieder herstellt. Im beschriebenen Beispiel
der zweiten Höhenlage schenkt die Abfräsung 38c dem Ver
stellzylinder 17c den zur vollen Entfaltung seiner Bewe
gungsmöglichkeit notwendigen Freiraum. Die Bewegungsmög
lichkeit des Verstellzylinders 17c′′, gewährleistet die
Abfräsung 38c′′.
Wird die dritte Höhenlage der Tischplatte 10 gewünscht,
müssen die Verstellzylinder 17a, 17a′′, 17d, 17d′′ durch
drehen um die betreffenden Achsen 18 in Richtung up, in
die jeweiligen Abfräsungen 39a, 39a′′, 39b, 39b′′ auf die
dort befindlichen Stützflächen 40a, 40a′′, 40b, 40b′′, zuge
hörig dem jeweiligen Verstellzylinder 17a, 17a′′, 17d,
17d′′ zugeordnetem Stützzylinder 14a, 14a′′, 14b, 14b′′,
bewegt werden, wo sie eine Abstützung erfahren. Beispiels
weise wird der Verstellzylinder 17a durch Drehen um die
Achse 18a in Richtung up, in die Abfräsung 39a, zugehörig
dem Verstellzylinder 17a zugeordnetem Stützzylinder 14a,
hinein, auf die dem Verstellzylinder 17a, insbesondere
den Gummiringen 35, formadäquate, über die gesamte Breite
der Abfräsung 39a, angelegte Stützfläche 40a bewegt, um
seine zweite mögliche Position als Abstützorgan einzuneh
men, vgl. Fig. 2 und Fig. 6.
Die zwei, an den der Verstelleinheit 13a zugeordneten
Stützzylindern 14a, 14c vorhandenen Abfräsungen 36a, 39a,
die abschnittsweise als Stützflächen 37a, 40a, ausgebildet
sind, sind in ihrer Ausgestaltung, insbesondere der Tiefe,
voneinander verschieden, vgl. Fig. 5 und Fig. 6. Die Abfrä
sung 36a im Stützzylinder 14c, weist gegenüber der Abfrä
sung 39a im Stützzylinder 14a, eine größere Tiefe auf,
wodurch die Stützfläche 37a gegenüber der Stützfläche
40a, einen, vom Boden 24 geringeren Abstand besitzt, was
bewirkt, daß der Verstellzylinder 17c - nachdem dieser
auf die Stützfläche 37a bewegt wurde - eine, gegenüber
dem auf der Stützfläche 40a befindlichen Verstellzylinder
17a, niedrigere Höhenlage einnimmt, und die Tischplatte
10 entsprechend niedriger stützt. Die, die Formen der
Abfräsungen 36, 39 bestimmenden Radien, sind außerhalb
des Abschnitts der Stützflächen 37, 40, gegenüber den
Außenradien der Gummiringe 35, um so viel größer, wie
es ein komfortables Hineinbewegen der Verstellzylinder
17a, 17a′′, 17c, 17c′′, 17d, 17d′′, 17f, 17f′′ in die jewei
ligen Abfräsungen 36, 39, auf die dort befindlichen Stütz
flächen 37 oder 40, ohne die Oberflächen der Abfräsungen
36, 39 übermäßig zu beanspruchen, erfordert, vgl. Fig. 5
und Fig. 6. Die Gummiringe 35 sorgen für eine sanfte,
schonende Auflage der Verstellzylinder 17 auf die ihnen
zugeordneten Stützflächen 37, 40 oder 41.
Soll die Tischplatte 10 in der vierten (höchsten) Höhenlage
genutzt werden, müssen die Verstellzylinder 17b, 17b′′,
17e, 17e′′ durch Drehen um die betreffenden Achsen 18 in
Richtung up, auf die ihnen zugeordneten Stützflächen 41a,
41a′′, 41b, 41b′′, zugehörig dem jeweiligen Verstellzylinder
17b, 17b′′, 17e, 17e′′ zugeordnetem Stützzylinder 14a, 14a′′,
14b, 14′′, bewegt werden, wo sie eine Abstützung erfahren.
Um die vierte Höhenlage zu erreichen, werden die Zylinder
mantelflächen der Stützzylinder 14a, 14a′′, 14b, 14b′′,
abschnittsweise als Stützflächen 41, genutzt, vgl. Fig. 1
und Fig. 7. Beispielsweise wird der Verstellzylinder 17b
durch Drehen um die Achse 18a in Richtung up, auf den
als Stützfläche 41a benutzten Abschnitt der Zylindermantel
fläche, zugehörig dem Verstellzylinder 17b zugeordnetem
Stützzylinder 14a, bewegt, um seine zweite mögliche Posi
tion als Abstützorgan einzunehmen.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel der Tischkonstruktion
besitzen die Stützzylinder 14 den gleichen Durchmesser.
Der Außendurchmesser der Gummiringe 35 ist ebenfalls iden
tisch. Die Abfräsungen 36a, 36a′′, 36b, 36b′′ sind in ihren
Abmaßen übereinstimmend. Dasselbe gilt für die Abfräsungen
39a, 39a′′, ′39b, 39b′′. Der Abstand A, vgl. Fig. 6, den
die Stützzylinder 14, Standzylinder 16 und die Verbindungs
zylinder 15 entlang der Mittellinien 30 zueinander einneh
men, wird bestimmt durch die Länge der Hartgummibuchsen
29, die alle die gleiche Länge aufweisen. Eben A.
Damit die Stützzylinder 14 den durch das Abstützen der
Verstellzylinder 17, und durch das mittelbare Tragen der
Tischplatte 10 aufkommenden Belastungen, standhalten kön
nen, ohne das sich die Stützzylinder 14 gegen den Boden
24 stützen und ohne ein Bewegen, einschließlich der mit
ihnen verbundenen Standzylinder 16, sowie der mit den
Standzylindern 16 verbundenen Verbindungszylinder 15,
aus der waagerechten Lage (Mittellinie 30) heraus, wurden
Verdrehsicherungen in Gestalt von Sicherungsringen 42
geschaffen, die in den, in den Standzylindern 16, mittig
zur Mittellinie 43 vorhandenen Ausfräsungen 44, ihren
Arbeitsplatz finden, wo sie durch Zylinderstifte 45 -
die in korrespondierende Bohrungen, die durch die betref
fenden Achsen 18 und den ihnen jeweils zugeordneten Si
cherungsringen 42 verlaufen, gleiten (Gleitsitz) - mit
den betreffenden, durch die jeweiligen Sicherungsringe
42 verlaufenden Achsen 18, ortsfest verbunden sind und
sich gegenseitig, gegen ein Verdrehen sichern. Die Siche
rungsringe 42 werden durch jeweils zwei Zylindertstifte
46 mit dem ihnen zugeordneten Standzylinder 16, bei dem
die Zylinderstifte 46 in korrespondierende Bohrungen glei
ten (Treibsitz), ortsfest verbunden, vgl. Fig. 3, wodurch
die Standzylinder 16, um die Achsen 18, nicht mehr verdreh
bar sind und die Standzylinder 16, sowie die mit ihnen
verbundenen Stützzylinder 14 und Verbindungszylinder 15,
ihre waagerechten Lagen (Mittellinie 30) beibehalten,
wenn die Verbindungszylinder 15c, 15c′′ durch einen Paßstift
28 miteinander verbunden sind, und die erfindungsgemäße
Tischkonstruktion die Gestalt nach Fig. 1, besitzt.
Die Segmente können eine Eigenständigkeit erhalten, d. h.
sie müssen nicht in eine Gesamtkonstruktion eingefügt
sein. Beispielsweise besteht ein eigenständiges Segment
aus einem Stützzylinder und einem Verbindungszylinder,
die über einen Standzylinder - der mit zwei Verstellzylin
dern eine Verstelleinheit bildet - nach der oben beschrie
benen Weise, miteinander verbunden sind. Um die Eigenstän
digkeit dieses Segments zu ermöglichen, stützt es sich
auf drei Räder. Ein Rad ist an der Unterseite des Verbin
dungszylinders (der nun eine tragende und keine verbindende
Funktion übernimmt) fest eingelassen, und zwei Räder sind
an der Unterseite des Stützzylinders fest eingelassen.
Ausgehend von der Größe und der Form der Tischplatte,
können beliebig viele, als Abstützorgane für die Tisch
platte dienende, eigenständige Segmente, sinnvoll, unab
hängig voneinander positioniert werden und entsprechend
ihrer Gestaltung, unterschiedliche Höhenlagen der Tisch
platte ermöglichen.
Bezugszeichenliste:
10 Tischplatte
11 Rad
12 Segment
13 Verstelleinheit
14 Stützzylinder
15 Verbindungszylinder
16 Standzylinder
17 Verstellzylinder
18 Achse
19 Außengewinde
20 Innengewinde
21 Sackloch
22 Zwischenraum
23 Stirnseite
24 Boden
25 Mittellinie
26 Ausfräsung
27 Zylinderstift
28 Paßstift
29 Hartgummibuchse
30 Mittellinie
31 Mittellinie
32 Bohrung
33 Langlochbohrung
34 Mittellinie
35 Gummiring
36 Abfräsung
37 Stützfläche
38 Abfräsung
39 Abfräsung
40 Stützfläche
41 Stützfläche
42 Sicherungsring
43 Mittellinie
44 Ausfräsung
45 Zylinderstift
46 Zylinderstift
11 Rad
12 Segment
13 Verstelleinheit
14 Stützzylinder
15 Verbindungszylinder
16 Standzylinder
17 Verstellzylinder
18 Achse
19 Außengewinde
20 Innengewinde
21 Sackloch
22 Zwischenraum
23 Stirnseite
24 Boden
25 Mittellinie
26 Ausfräsung
27 Zylinderstift
28 Paßstift
29 Hartgummibuchse
30 Mittellinie
31 Mittellinie
32 Bohrung
33 Langlochbohrung
34 Mittellinie
35 Gummiring
36 Abfräsung
37 Stützfläche
38 Abfräsung
39 Abfräsung
40 Stützfläche
41 Stützfläche
42 Sicherungsring
43 Mittellinie
44 Ausfräsung
45 Zylinderstift
46 Zylinderstift
Claims (7)
1. Tischkonstruktion mit stufenweiser Höhenverstellung,
die es ermöglicht, die Höhenlage der auf ihr liegenden
Tischplatte stufenweise zu verändern, mit folgenden Merk
malen:
- a) es sind Segmente (12) vorgesehen, bestehend aus jeweils mindestens einer Verstelleinheit (13), und mindes tens einem Verbindungszylinder (15) und/oder mindestens einem Stützzylinder (14),
- b) jedes Segment (12) kann durch Paßstifte (28) über mindestens einen Verbindungszylinder (15) und/oder über mindestens einen Stützzylinder (14) mit einem zweiten Segment (12), verbunden sein,
- c) jeder Verbindungszylinder (15) ist durch Paßstifte (28) mit mindestens einem weiteren Verbindungszylinder (15) und/oder mit mindestens einem Standzylinder (16) verbunden; besitzt mindestens eine, abschnittsweise an seinem Umfang vorhandene Abfräsung (38) und weist, wenn nicht an dem mit ihm verbundenen Standzylinder(-n) (16) vorhanden, ein dem Boden (24) zugeordnetes Rad (11), auf,
- d) jeder Standzylinder (16) ist durch Paßstifte (28) mit mindestens einem Verbindungszylinder (15) und/oder mindestens einem Stützzylinder (14) verbunden, und kann durch einen Zylinderstift (27) mit einem, dem Boden (24) zugeordnetem Rad (11), verbunden sein,
- e) die Paßstifte (28) sind abschnittsweise von einer Buchse (29) umgeben, und gleiten in die ihnen zugeordneten, in den Stützzylindern (14), Verbindungszylindern (15) und in den Standzylindern (16), entlang der Mittellinien (30, 31) befindlichen Bohrungen (32), und in die, in ver tikaler Richtung, mittig zu den Mittellinien (30) befind lichen Langlochbohrungen (33),
- f) jede Verstelleinheit (13) besteht aus mindestens einem Standzylinder (16) und mindestens zwei Verstell zylindern (17),
- g) der/die Standzylinder (16) und die Verstellzylinder (17) einer Verstelleinheit (13) sind durch eine, innerhalb der/des Standzylinder(-s) (16) und Verstellzylinder (17) exzentrisch verlaufenden Achse (18), verbunden,
- h) der/die Standzylinder (16) ist/sind gegen ein Ver drehen um die Achse (18) gesichert,
- i) die Verstellzylinder (17) sind um die Achse (18) verdrehbar, sie können zwei, bezüglich der Höhenlage vom Boden (24) unterschiedliche Positionen einnehmen, in denen sie als Abstützorgane für die Tischplatte (10) dienen, und sie verfügen jeweils über mindestens einen, abschnitts weise an ihrem Umfang vorhandenen Gummiring (35),
- j) die Verstellzylinder (17) können sich auf die ihnen jeweils zugeordneten Stützzylinder (14) in einer Höhenlage abstützen, die durch die Ausgestaltungen der den Verstell zylindern (17) zugewandten Abfräsungen (36, 39), zugehörig den entsprechenden Stützzylindern (14), und die darauf angelegten Stützflächen (37, 40), sowie durch die ab schnittsweise als Stützflächen (41) genutzten Zylinderman telflächen der betreffenden Stützzylinder (14), bestimmt wird,
- k) jeder Stützzylinder (14) besitzt mindestens eine, an seinem Umfang vorhandene Abfräsung (36 oder 39), mindes tens zwei Stützflächen (37 oder 40/41) und weist, wenn nicht an dem mit ihm verbundenen Standzylinder(-n) (16) vorhanden, mindestens ein, dem Boden (24) zugeordnetes Rad (11), auf,
- l) die Abfräsungen (36, 39) an den Stützzylindern (14), die derselben Verstelleinheit (13) zugeordnet sind, unterscheiden sich, bezüglich ihrer jeweiligen Ausgestal tung, insbesondere der Tiefe, voneinander.
2. Tischkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß jeder Stützzylinder (14) und jeder Verbin
dungszylinder (15) durch mindestens zwei Paßstifte (28),
mit jeweils mindestens einem Standzylinder (16), verbunden
ist.
3. Tischkonstruktion nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß ein zweiter Standzylinder (16) einer
Verstelleinheit (13) durch einen, in Höhe der Mittellinien
(25, 34) befindlichen Paßstift (28) mit einem Stützzylinder
(14), oder durch zwei, in Höhe der Mittellinien (25, 34)
gegenüberliegende Paßstifte (28), mit einem Stützzylinder
(14) und einem Verbindungszylinder (15), verbunden ist.
4. Tischkonstruktion nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen
(18), abschnittsweise ein Außengewinde (19) aufweisen
und der/die Standzylinder (16), sowie die Verstellzylinder
(17), ein korrespondierendes Innengewinde (20) besitzen.
5. Tischkonstruktion nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Stand
zylinder (16) durch Zylinderstifte (46) mit einem Siche
rungsring (42) fest verbunden ist und der Sicherungsring
(42), durch Zylinderstifte (45), mit der durch den Siche
rungsring (42) - und durch den Standzylinder (16) - ver
laufenden Achse (18), fest verbunden ist.
6. Tischkonstruktion nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die in
den Abfräsungen (36, 39) angelegten Stützflächen (37, 40),
zu den ihnen jeweils zugeordneten Verstellzylindern (17a,
17a′′, 17c, 17c′′, 17d, 17d′′, 17f, 17f′′), insbesondere zu
den Gummiringen (35), formadäquat sind.
7. Tischkonstruktion nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die, die
Formen der Abfräsungen (36, 39) bestimmenden Radien, außer
halb des Abschnitts der Stützflächen (37, 40), gegenüber
den Außenradien der, mit den Stützflächen (37, 40) in
Berührung kommenden Gummiringe (35), um so viel größer
sind, wie es ein komfortables Hineinbewegen der Verstell
zylinder (17a, 17a′′, 17c, 17c′′, 17d, 17d′′, 17f, 17f′′)
in die jeweiligen Abfräsungen (36, 39), auf die Stützflä
chen (37, 40), ohne die Oberflächen der Abfräsungen (36,
39) übermäßig zu beanspruchen, erfordert.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934325841 DE4325841C1 (de) | 1993-07-31 | 1993-07-31 | Tischkonstruktion mit stufenweiser Höhenverstellung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934325841 DE4325841C1 (de) | 1993-07-31 | 1993-07-31 | Tischkonstruktion mit stufenweiser Höhenverstellung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4325841C1 true DE4325841C1 (de) | 1994-07-21 |
Family
ID=6494237
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934325841 Expired - Fee Related DE4325841C1 (de) | 1993-07-31 | 1993-07-31 | Tischkonstruktion mit stufenweiser Höhenverstellung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4325841C1 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3308345A1 (de) * | 1983-03-09 | 1984-09-13 | Rainer 7000 Stuttgart Fuß | Tisch mit tischgestell und tischplatte |
-
1993
- 1993-07-31 DE DE19934325841 patent/DE4325841C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3308345A1 (de) * | 1983-03-09 | 1984-09-13 | Rainer 7000 Stuttgart Fuß | Tisch mit tischgestell und tischplatte |
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