DE202004010447U1 - Rückspiegelsatz - Google Patents

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Abstract

Ein Rückspiegelsatz mit einem Rückspiegel (1 ), einem Tragarm (2), auf dem der Rückspiegel (1) einstellbar gehalten ist, einer Federung (4), und einem Verankerungssitz (3), auf dem der Tragarm (2) an seinem dem Rückspiegel (1) abgewandten Ende mit der Federung (4) befestigt ist und der auf der Karosserie eines Kraftwagens verankert ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Rückspiegel (1) eine Schraube (12) aufweist, die durch eine Durchbohrung (22) des Tragarms (2) und eine Gewindebohrung (32) des Verankerungssitzes (3) hindurchgeführt wird und in einen Hohlraum (31) des Verankerungssitzes 3 hineinragt, dass die Federung zwischen dem Tragarm (2) und dem Verankerungssitz (3) durch eine die Schraube (12) umschließende und daran gehaltene Druckfeder (4) erfolgt, und dass der Verankerungssitz (3) an seinem dem Tragarm (2) zugewandten Ende eine genormte zu diesem bestimmte Auflage aufweist, auf der der Tragarm mit seinem dem Rückspiegel (1) abgewandten, ebenfalls genormten Ende (Gegenfläche) aufliegt.

Description

  • [Technisches Gebiet]
  • Die Erfindung betrifft einen Rückspiegel, der auf einem Tragarm einstellbar gehalten ist, welcher an seinem dem Rückspiegel abgewandten Ende mit einer Federung auf einem Verankerungssitz befestigt ist, der auf der Karosserie eines Kraftwagens verankert ist, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • [Stand der Technik]
  • 8 illustriert einen üblichen Rückspiegel 10, der zur Einstellung/Änderung seines Gesichtsfelds/-winkels einstellbar auf einem Tragarm 20 gehalten ist, welcher an seinem dem Rückspiegel 10 abgewandten Ende über ein aus einem Blech ausgestanztes Verankerungsstück 40 auf der Oberfläche der Karosserie eines Kraftwagens, z.B. eines BMW's (nicht gezeigt) montiert wird, das durch eine Verschraubung 54 mit dem Tragarm 20 fest verbunden und auf der Karosserie verankert ist. Zur federnden Abdämpfung von Stößen zwischen dem Rückspiegel 10 und der Karosserie ist als Polsterung zwischen dem Tragarm 20 und dem Verankerungsstück 40 ein dem Tragarm 20 deckungsgleiches (hier dreieckiges) elastisches Kissen 30 angeordnet. Ist ein dem Rückspiegel 10 gleicher Rückspiegel 60 auf der Karosserie eines anderen Kraftwagens unterschiedlicher Ausführung oder Art, z.B. eines Volkswagens anzuordnen, so müssen der Tragarm 70, das Kissen 80 und das Verankerungsstück zur Anpassung an die Kontur der Karosserie des neuen Kraftwagens in ihrer Geometrie anders als der Tragarm 20 und das Kissen 30 sowie das Verankerungsstück 40 bemessen ausgebildet (vgl. 9) und mittels einer Schraube (nicht gezeigt) miteinander verbunden und auf der Karosserie befestigt sein.
  • Der bekannte Rückspiegelsatz hat die folgenden Nachteile:
    • 1) Bei einem einzigen und dem gleichen Rückspiegel 10, 60 müssen für jede verschiedene Ausführung von Kraftwagen jeweils ein Tragarm 20, 70, ein Kissen 30, 80 und ein Verankerungsstück spezifisch entwickelt werden, wodurch die Herstellungskosten erheblich erhöht werden.
    • 2) Die erhöhte Zahl der Arten der verschiedenen Bauteile bedeutet eine begrenzte Stückzahl jeder aufgetragenen Produktion, was auch zur Erhöhung der Herstellungskosten/pro Stück führt.
  • Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rückspiegel der o.g. Gattung bereitzustellen, bei dem zur Anpassung an die verschiedensten Ausführungen von Kraftwagen nur ein einziges Bauteil, nämlich der unmittelbar mit der Karosserie verbundene Verankerungssitz darauf abgestimmt spezifisch ausgebildet sein muss, während die übrigen Bauteile gemeinsam genormt werden und für alle Ausführungen ungeändert bleiben können.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Rückspiegel nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, der einstellbar auf einem Tragarm gehalten ist, der an seinem dem Rückspiegel abgewandten Ende mit einer Federung auf einem Verankerungssitz befestigt ist, der auf der Karosserie eines Kraftwagens verankert ist, mit den kennzeichenden Merkmalen des Anspruchs 1 dadurch gelöst, dass der Rückspiegel eine Schraube aufweist, die durch den Tragarm hindurchgeführt wird und bis in den Verankerungssitz hineinragt, dass die Federung zwischen dem Tragarm und dem Verankerungssitz durch eine die Schraube umschließende und daran gehaltene Feder erfolgt, und dass der Verankerungssitz an seinem dem Tragarm zugewandten Ende eine genormte zu diesem bestimmte Auflage aufweist. Da die Federung nicht ein Kissen ist, ist keine deckungsgleiche Anpassung ihrer Form oder ihres Aufrisses an die Geometrie des Tragarms erforderlich. Der Tragarm ist daher für alle Ausführungen von Kraftwagen gemein und verwendbar, vorausgesetzt, dass der Verankerungssitz eine zu ihm bestimmte genormte Auflage aufweist. Hierdurch braucht man zur Montierung des gleichen Rückspiegels auf einem anderen Kraftwagen nur den Verankerungssitz an seiner der Karosserie desselben zugewandten Seite entsprechend auszubilden, um eine Anpassung an ihre Kontur zu erreichen.
  • Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass der Tragarm statt als ein getrenntes Bauteil einstückig am Gehäuse des Rückspiegels angeformt werden kann.
  • Die Erfindung wird anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen näher erläutert. Es zeigen: [Zeichnungen]
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Rückspiegelsatzes in zusammengebauten Zustand,
  • 2 eine perspektivische Explosionsansicht des erfindungsgemäßen Rückspiegelsatzes in 1,
  • 3 einen Längsschnitt des erfindungsgemäßen Rückspiegelsatzes in 1,
  • 4 entsprechend 3 einen Längsschnitt einer anderen Ausführungsform mit einstückig am Rückspiegel angeformtem Tragarm,
  • 5 entsprechend 2 eine perspektivische Explosionsansicht des erfindungsgemäßen Rückspiegelsatzes in einer Variante mit umgekehrt angeordneter Schraube mit einer Mutter,
  • 6 und 7 jeweils entsprechend 3 und 4 ein Längsschnitt der Variante in 5 jeweils mit getrennt ausgebildetem oder einstückig am Rückspiegel angeformtem Tragarm, und
  • 8 und 9 jeweils eine perspektivische Ansicht eines Rückspiegelsatzes nach dem Stand der Technik.
  • [Erläuterung der bevorzugten Ausführungsformen]
  • Wie aus den 1 und 2 hervorgeht, ist ein erfindungsgemäßer Rückspiegel 1 wie beim Stand der Technik einstellbar auf einem Tragarm 2 gehalten, der an seinem dem Rückspiegel 1 abgewandten Ende mit einer Federung 4 auf einem Verankerungssitz 3 befestigt ist, der auf der Karosserie eines Kraftwagens verankert ist. Die Erfindung unterscheidet sich vom Stand der Technik im wesentlichen darin, dass der Rückspiegel 1 eine Schraube 12 aufweist, die durch eine Durchbohrung 22 des Tragarms 2 und eine Gewindebohrung 32 des Verankerungssitzes 3 hindurchgeführt wird und nach unten bis in einen Hohlraum 31 des Verankerungssitzes 3 hineinragt, dass die Federung zwischen dem Tragarm 2 und dem Verankerungssitz 3 durch eine die Schraube 12 umschließende, daran gehaltene Druckfeder 4 erfolgt, und dass der Verankerungssitz 3 an seinem dem Tragarm 2 zugewandten Ende eine genormte zu diesem bestimmte Auflage aufweist, auf der der Tragarm 2 mit seinem dem Rückspiegel 1 abgewandten Ende(Gegenfläche) aufliegt.
  • Zur beweglichen Halterung /Aufnahme des Rückspiegels 1 auf dem Tragarm 2 weist der Rückspiegel eine Aufnahme 1 1, in der der Tragarm 2 mit seinem entsprechend ausgebildeten Oberteil 21 beweglich aufgenommen ist.
  • Wie in 3 gezeigt, wird die Feder 4 durch eine Mutter 5 gegen Herabfallen gesichert. Dabei ist die Schraube 12 in der Tat, richtiger gesagt, ein kopfloser Gewindestift, dessen oberes Ende im Gehäuse an der unteren Seite des Rückspiegels 1 eingebettet ist (siehe 3). Alternativ dazu kann die Mutter durch den sechseckigen Kopf einer Schraube ersetzt werden.
  • Statt als ein getrenntes Bauteils ausgebildet, kann der Tragarm einstückig am Rückspiegel 1 angeformt sein, wie in 4 gezeigt. Hier ist die Einbettungsaufnahme des Gehäuses, in die die Schraube 4 mit ihrem oberen Ende eingebettet ist, zusammen mit der genormten, auf der Auflage des Verankerungssitzes 3 aufzusitzenden Gegenfläche direkt an der unteren Seite des Rückspiegels 1 ausgebildet.
  • 5 und 6 illustrieren eine Variante, mit dem Unterschied, dass die Schraube 15 einen sechseckigen Kopf aufweist und von oben durch eine Gewindebohrung 13 des Rückspiegels 1 hindurchgeschraubt wird. Zur drehfesten Stabilisierung der Schraube 15 sind im Rückspiegel 1 zwei diametral gegenüberliegende und parallel zueinander liegende Positionierungsrippen 14 vorgesehen. Wie bei der Ausführungsform in 4 kann bei der Variante der Tragarm einstückig am Rückspiegel 1 angeformt sein (vgl. 7).
  • Der Tragarm 2 kann aus einem lichtdurchlässigen Werkstoff hergestellt werden und innen mit einem blinkenden LED versehen sein, wodurch sowohl eine Warnung in der Nacht als auch eine ästhetische visuelle Wirkung erreicht wird.
  • Gegenüber dem Stand der Technik hat die Erfindung die folgenden Vorteile:
    • 1) Für die verschiedensten Ausführungen von Kraftwagen braucht ein Hersteller für jede einzelne Ausführung nur einen dazu bestimmten Verankerungssitz herzustellen, während die übrigen Bauteile wie der Rückspiegel 1, der Tragarm 2, die Schraube 12, und die Federung 3 für alle Ausführungen gemein und dafür direkt anwendbar sind. Infolgedessen werden die Herstellungskosten erheblich verringert.
    • 2) Da die meisten Bauteile für alle Ausführungen anwendbar sind, können sie gemein für mehrere Auftragungen unterschiedlicher Ausführungen von Kraftwagen in großer Stückzahl hergestellt werden, wodurch die Herstellungskosten noch verringert werden können.

Claims (6)

  1. Ein Rückspiegelsatz mit einem Rückspiegel (1 ), einem Tragarm (2), auf dem der Rückspiegel (1) einstellbar gehalten ist, einer Federung (4), und einem Verankerungssitz (3), auf dem der Tragarm (2) an seinem dem Rückspiegel (1) abgewandten Ende mit der Federung (4) befestigt ist und der auf der Karosserie eines Kraftwagens verankert ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Rückspiegel (1) eine Schraube (12) aufweist, die durch eine Durchbohrung (22) des Tragarms (2) und eine Gewindebohrung (32) des Verankerungssitzes (3) hindurchgeführt wird und in einen Hohlraum (31) des Verankerungssitzes 3 hineinragt, dass die Federung zwischen dem Tragarm (2) und dem Verankerungssitz (3) durch eine die Schraube (12) umschließende und daran gehaltene Druckfeder (4) erfolgt, und dass der Verankerungssitz (3) an seinem dem Tragarm (2) zugewandten Ende eine genormte zu diesem bestimmte Auflage aufweist, auf der der Tragarm mit seinem dem Rückspiegel (1) abgewandten, ebenfalls genormten Ende (Gegenfläche) aufliegt.
  2. Rückspiegelsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rückspiegel (1) an seiner dem Tragarm (2) zugewandten Seite eine Aufnahme (11) für die bewegliche Halterung desselben darin aufweist, und dass der Verankerungssitz (3) einen Hohlraum (31) für die darin einragende Schraube (4) und die daran gelagerte Feder (4) aufweist.
  3. Rückspiegelsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraube (4) ein kopfloser Gewindestift ist, dessen oberes Ende im Gehäuse an der unteren Seite des Rückspiegels (1) eingebettet ist.
  4. Rückspiegelsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraube (4) einen sechseckigen Kopf aufweist und von oben durch eine Gewindebohrung (13) des Rückspiegels (1) hindurchgeschraubt wird, und dass zwei Positionierungsrippen (14) zur drehfesten Stabilisierung der Schraube (15) im Rückspiegel (1) vorgesehen sind.
  5. Rückspiegelsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragarm (2) aus einem lichtdurchlässigen Werkstoff hergestellt und innen mit einem LED versehen ist.
  6. Rückspiegelsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragarm (2) einstöckig am Gehäuse des Rückspiegels (1) angeformt ist.
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