DE29616444U1 - Säule zur Lösung öffentlicher Aufgaben - Google Patents

Säule zur Lösung öffentlicher Aufgaben

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    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F15/00Boards, hoardings, pillars, or like structures for notices, placards, posters, or the like
    • G09F15/0075Pillars

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Description

Säule zur Lösung öffentlicher Aufgaben
Die Erfindung betrifft eine Säule zur Lösung öffentlicher Aufgaben, die einen zylindrischen Säulenschaft und einen auf diesem aufsitzenden Säulenhut aufweist.
Säulen zur Lösung öffentlicher Aufgaben (Werbesäulen) sind unterschiedlichen Ausführungen bekannt. Sie weisen alle einen aus Ganzem bestehenden Säulenschaft, einen auf diesem aufsitzenden Säulenhut sowie einen Säulensockel auf (z. B. DE-U1 92 11 335). Nachteilig bei den bekannten Säulen ist, daß
- bei Transport, Montage und Demontage sehr großer Handlingsaufwand entsteht,
- die Bereitstellung eines Hebezeuges erforderlich ist,
- die Designauswahl sehr eingeschränkt ist durch die Herstellungsverfahren der Säulenteile,
- eine Austauschbarkeit der Elemente Säulenschaft, Hut und Socke! nicht gewährleistet ist,
- eine Variation der Säulenhöhe z.B. für kleine Städte und Gemeinden nicht möglich ist und
- eine Betrachtung der angebrachten Informationen bei Dunkelheit ist nicht möglich.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Säule zu schaffen, die die genannten Nachteile nicht aufweist.
Diese Aufgabe wird durch die Erfindung gemäß dem kennzeichnenden Teil des Schutzanspruches 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Merkmale enthalten die Ansprüche 2 bis 19.
Die Erfindung schafft damit ein Baukastensystem, das es gestattet, derartige Säulen in Design und Abmessungen individuell entsprechend den jeweiligen Bedürfnissen
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-2-
zu schaffen und diese mit einfachen Mitteln und reversibel am vorgesehenen Standort aufstellen zu können. Vergleichbare Module sind ohne Einschränkung untereinander austauschbar und zu den übrigen Modulen des Baukastensystems kompatibel.
Nach der Montage des Säulenschaftes aus den entsprechenden Modulen entsteht eine sehr glatte Oberfläche, die bestens geeignet ist, um Plakate und Informationen glatt und schattenfrei anzubringen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand mehrerer Ausführungsbeispiele näher beschrieben. Die zugehörigen Zeichnungen zeigen in
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Säule in einer Seitenansicht,
Fig. 2 bis 13 weitere Gestaltungsmöglichkeiten der erfindungsgemäßen
Säuie,
Fig. 14 eine Säule mit einer funktionsbedingten Öffnung,
Fig. 15 die Befestigung einer erfindungsgemäßen Säule am Boden,
Fig. 16 die Zentrierung der Module für den Säulenschaft,
Fig. 17 die Verriegelung der Module für den Säulenschaft,
Fig. 18 ein Beispiel für die Anordnung der Beleuchtungselemente
im Säulenhut,
Fig. 19 die Befestigung der Beleuchtungselemente im Säulenhut,
Fig. 20 die Anordnung eines Antriebs zum Betrieb einer drehbaren
Säule.
Eine erfindungsgemäße Säule zur Lösung öffentlicher Aufgaben (Werbesäule) weist einen Säulenschaft 1 sowie einen auf diesem aufsitzenden Säulenhut 2 auf. Der Säulenschaft 1 besteht aus übereinandergereihten ringförmigen Modulen 1.1, während der Säulenhut 2 aus einem Oberteil 2.1 und einem Unterteil 2.2 zusammengesetzt ist. Auf das Oberteil 2.1 können zusätzlich Verzierungselemente 3 aufgesetzt sein. Im Bereich der Aufstellfläche ist der untere Modul 1.1 zumindest teilweise von einem Zierring 4 abgedeckt. Alle diese Bauteile sind in ihren Montageabmaßen auf-
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-3-
einander abgestimmt. So bemißt sich beispielsweise der Innendurchmesser D2 des Zierringes 4 aus dem Außendurchmesser D1 des ringförmigen Moduls 1.1 und einer notwendigen Montagespaltweite mit D2 = D1 + 2s, während sich der Durchmesser eines Montagebundes 5 des Unterteiles 2.2 des Säulenhutes 2 zu D3 = D1 - 2s -2d ergibt, wobei d die Materialdicke der verwendeten Module 1.1 ist. Die Paßflächen von Oberteil 2.1 und Unterteil 2.2 des Säuienhutes 2 sind durch den Durchmesser D4 bestimmt, während der Durchmesser D5 der Montageflächen 3.1 der Verzierungselemente 3 dem Durchmesser D5 am Oberteil 2.1 des Säulenhutes 2 entspricht. Durch diese genannten Anschlußmaße ist die volle Austauschbarkeit der Einzelelemente möglich und die individuelle Gestaltung des Designs gewährleistet. Außerdem ist über eine Veränderung der Anzahl und der Höhe h der Module 1.1 eine Variation der Höhe H der Säule möglich. Dies alles veranschaulichen die Fig. 2 bis 13.
Die Module 1.1 des Säulenschaftes 1 weisen an einer Stirnfläche jeweils einen innenliegenden Bund 6 auf, dereinen Durchmesser D6 = D1 -2d besitzt. Am inneren Bund sind außerdem mehrere Verriegelungen 7 angeordnet, die den sicheren Verbund zwischen den Modulen 1.1 gewährleisten.
Die Befestigung des Säulenschaftes 1 an der Aufstellfläche 8 erfolgt mittels eines umlaufenden Flansches 9, der am unteren Modul 1.1 angebracht ist. Steinschrauben
10 und Erdanker 11 sichern den Verbund des Säulenschaftes 1 mit der Aufstellfläche 8. Gleichzeitig gewährleisten diese Schraubverbindungen 10; 11 die Standsicherheit der Säule. Die Schraubverbindungen 10; 11 sind zudem lösbar, so daß eine Demontage und ein Umsetzen der Säule möglich ist. Die Schraubverbindungen 10;
11 werden durch den Zierring 4 verdeckt. Dieser kann verschließbare Revisionsöffnungen 12 aufweisen.
Die erfindungsgemäße Säule kann eine oder mehrere Öffnungen 13 aufweisen, die einen Nutzung und Zugänglichkeit des Innenraumes der Säule z. B. für Streugut oder Werkzeuge ermöglichen (Fig. 14). Weiterhin können öffentliche Einrichtungen, die nur zeitweilig zugänglich sein müssen {z. B. Verteilerkästen) verkleidet werden.
-4-
Außerdem besteht die Möglichkeit, Be- oder Entlüftungsöffnungen 14 in der Säule anzuordnen, die der Ableitung der durch Sonneneinstrahlung sowie einen noch zu beschreibende Beleuchtung entstandenen Wärme aus dem Innenren der Säule dienen. Diese Be- oder Entlüftungsöffnungen 14 können sowohl im Säulenschaft 1 als auch im Säulenhut 2, vorzugsweise in den Verzierungselementen 3 angeordnet sein.
Um bei Dunkelheit eine höhere Attraktivität des Säulenstandortes (z. B. als Treffpunkt) sowie eine bessere Lesbarkeit der auf der Säule angebrachten Informationsträger zu ermöglichen, können im Säulenhut 2 Beleuchtungselemente 15 vorgesehen sein. Diese befinden sich außerhalb der durch die Module 1.1 des Säulenschaftes 1 projizierten Fläche und sind in Halterungen 16 verstellbar aufgenommen. Vorzugsweise sind zwölf Beleuchtungselemente 15 am Umfang des Säulenhutes 2 angeordnet, die eine vollständige Ausleuchtung der Oberfläche des Säulenschaftes 1 gewährleisten. Der Zugang zur elektrischen Installation kann beispielsweise über die im Zierring 4 befindliche Revisionsöffnung 12 erfolgen.
Schließlich besteht noch die Möglichkeit, die Säule um ihre Längsachse drehbar zu lagern und mit einem Antrieb 17 zu verbinden (Fig. 20).
Die erfindungsgemäße Säule bzw. ihre Bestandteile sind aus einem wärmeformbeständigen Kunststoff, vorzugsweise GFK oder Polymerbeton, hergestellt. Infolge der typischen Eigenschaften dieser Werkstoffe sind kleine Verformungen, hervorgerufen beispielsweise durch Anstoßen, reversibel und gehen schadensfrei in den Urzustand zurück.
Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen
1 Säulenschaft
1.1 Modul
2 Säulenhut
2.1 Oberteil
2.2 Unterteil
3 Verzierungselement
3.1 Montagefläche
4 Zierring
5 Montagebund
6 innenliegender Bund
7 Verriegelung
CX) Aufstellfläche
9 Flansch
10 Steinschraube
11 Erdanker
12 Revisionsöffnung
13 Öffnung
14 Be- oder Entiüftungsöffnung
15 Beleuchtungselemente
16 Halterung
17 Antrieb
D1 Durchmesser
D2 Durchmesser
D3 Durchmesser
D4 Durchmesser
D5 Durchmesser
D6 Durchmesser
d Materialdicke
H Gesamthöhe
h Modulhöhe
S Montagespaltweite

Claims (19)

Schutzansprüche:
1. Säule zur Lösung öffentlicher Aufgaben, die einen zylindrischen Säulenschaft und einen auf diesem aufsitzenden Säulenhut aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß Säulenschaft (1) und Säulenhut (2) aus variabel miteinander kombinierbaren, aus Kunststoff hergestellten Modulen (1.1; 2.1; 2.2; 3; 4) mit unterschiedlicher funktionaler Bestimmung bestehen.
2. Säule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Module aufeinander abgestimmte Montagemaße aufweisen.
3. Säule nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Module innenliegende Bunde (6) zur Zentrierung gegen einen benachbarten Modul aufweisen.
4. Säule nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die innenliegenden Bunde (6) mindestens eine am inneren Umfang angeordnete Verriegelung (7) aufweisen.
5. Säule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Säulenschaft (1) aus ringförmigen Modulen zusammengesetzt sind.
6. Säule nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Modul des Säulenschaftes (1) einen gegen die Aufstellfläche (8) der Säule gerichteten Flansch (9) aufweist.
7. Säule nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (9) durch lösbare Befestigungsmittel mit der Aufstellfläche (8) der Säule verbunden ist.
8. Säule nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (9) durch einen übergestülpten Zierring (4) überdeckt ist.
-2-
9. Säule nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Zierring (4) mit verschließbaren Revisionsöffnungen (12) versehen ist.
10. Säule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Säulenschaft (1) funktionsbedingte Öffnungen (13) aufweist.
11. Säule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Säulenhut (2) aus einem Oberteil (2.1), einem Untertei! (2.2) sowie wahlweise mindestens einem Verzierungselement (3) besteht, die aufeinander abgestimmt und austauschbar sind.
12. Säule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Säulenhut (2) Beleuchtungselemente (15) aufweist, die außerhalb der projizierten Fläche der Module für den Säuienschaft (1) angeordnet sind.
13. Säule nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Säulenhut (2) Halterungen (16) zur Aufnahme und Justierung der Beleuchtungselemente (15) aufweist.
14. Säule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Säulenschaft (1) und/oder der Säulenhut (2) Be- bzw. Entlüftungsöffnungen (14) aufweisen.
15. Säule nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Be- bzw. Entlüftungsöffnungen (14) in aufgesetzten Gestaltungseiementen untergebracht sind.
16. Säule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Säulenschaft (1) um seine Längsachse drehbar gelagert und mit einem Antrieb (17) verbunden ist.
-3-
17. Säule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Module aus wärmeformbeständigem Kunststoff bestehen.
18. Säule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Module aus Polymerbeton bestehen.
19. Säule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamthöhe der Säule durch Anzahl und Höhe der Module für den Säulenschaft (1) variabel gestaltbar ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29916486U1 (de) 1999-09-10 2000-01-13 Binder, Bernhard, Dr., 14193 Berlin Präsentationssäule
DE10250036A1 (de) * 2002-10-25 2004-05-13 Dähn, Josef Reklamesäule und Verfahren zur Gestaltung einer Reklamesäule als Sammelbehälter
AT509123B1 (de) * 2009-10-22 2015-05-15 Bartl Kurt Ing Werbesäule
CN112252221A (zh) * 2020-10-31 2021-01-22 广东天启正业建筑设计有限公司 一种装配式信息柱及其安装方法

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