DE19713501C2 - Verfahren zum Verbinden leitender Schichten in einem Halbleiterbauteil - Google Patents

Verfahren zum Verbinden leitender Schichten in einem Halbleiterbauteil

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verbinden leitender Schichten eines Halbleiterbauteils.
Im Allgemeinen weisen Dünnfilme aus Aluminium und Aluminiumlegierungen hohe Leitfähigkeit und gute Anhaftung an Siliziumoxidschichten auf, und sie sind relativ billig. Auch ist es einfach, derartige Filme mittels Trockenätzvor­ gängen zu strukturieren. Aus diesen Gründen werden Aluminium und dessen Legierungen in großem Umfang als Material für leitende Schichten in einer in­ tegrierten Halbleiterschaltung verwendet. Wenn jedoch die Integration integ­ rierter Halbleiterschaltungen zunimmt, verringert sich die Größe von Schal­ tungselementen, und die leitenden Schichten werden fein und mehrschichtig, sodass die Überdeckung von Stufen im Bereich mit unebener oder gestufter Oberfläche, an Kontaktlöchern oder Durchgangslöchern wichtig wird. D. h., dass dann, wenn eine leitende Schicht unter Verwendung eines herkömmlichen Sput­ tervorgangs hergestellt wird, derjenige Abschnitt einer sol­ chen Schicht, der auf einem Bereich mit unebener Oberfläche ausgebildet ist, aufgrund eines Abschattungseffekts dünner ist. Dies ist insbesondere im Fall von Kontaktlöchern mit einem Höhe/Durchmesser-Verhältnis über 1 ausgeprägt.
Demgemäß wird anstelle physikalischer Abscheidung wie Sput­ tern chemische Dampfniederschlagung (CVD) verwendet, mit der Filme mit gleichmäßiger Dicke abgeschieden werden kön­ nen. Es wurde eine Untersuchung ausgeführt, bei der Wolfram unter Verwendung von CVD bei niedrigem Druck (LPCVD) ausge­ führt wird, um die Stufenüberdeckung zu verbessern. Da je­ doch eine Wolframschicht einen spezifischen Widerstand auf­ weist, der mehr als doppelt so groß wie der einer Aluminium­ schicht ist, ist es schwierig, eine Wolframschicht als lei­ tende Schicht einer integrierten Halbleiterschaltung zu ver­ wenden. Demgemäß wurde eine Untersuchung ausgeführt, bei der ein Pfropfen aus Wolfram in einem Kontaktloch ausgebildet wird. Der Pfropfen wird auf solche Weise hergestellt, dass durch ein selektives CVD-Verfahren Wolfram selektiv auf einen freigelegten Abschnitt eines Substrats im Kontaktloch aufgewachsen wird oder dass eine Sperrmetallschicht oder eine Haftschicht ausgebildet wird und dann Wolfram darauf abgeschieden wird und mit einer Dicke zurückgeätzt wird, die über der Abscheidungsdicke liegt.
Bei dieser selektiven Abscheidung von Wolfram ist es jedoch schwierig zu verhindern, dass Wolfram nicht auf eine Iso­ lierschicht aufwächst. Auch dann, wenn Wolfram abgeschieden und zurückgeätzt wird, ist es erforderlich, dass eine zuver­ lässige Sperrschicht oder Haftschicht in Kontaktlöchern mit hohem Höhe/Durchmesser-Verhältnis hergestellt wird. Dazu sollte am Boden oder der Seitenwand des Kontaktlochs unter Verwendung eines Kollimier- oder CVD-Verfahrens ein Minimal­ raum gewährleistet werden, in dem Keimbildung von Wolfram auftreten kann. Da jedoch die Tiefe eines Kontaktlochs vom Einebnungsgrad der Isolierschicht abhängt, in der das Kon­ taktloch hergestellt wird, unterscheiden sich die Oberflä­ chenhöhen eines Kontaktlochs und des Pfropfens in ihm we­ sentlich. Im allgemeinen liegt die Oberfläche des Pfropfens niedriger als die des Kontaktlochs. Um diese Probleme zu vermeiden, die bei Verfahren zum Herstellen eines Pfropfens auftreten, wenn die leitende Schicht mittels CVD aus Alumi­ nium hergestellt wird, wird die Stufenüberdeckung verbes­ sert. Gleichzeitig kann Kontinuität mit zugehörigen Prozes­ sen, wie einem Photolithographieprozess, bei der Technik des Herstellens einer Aluminiumschicht durch Sputtern beibehal­ ten werden.
Indessen weist Kupfer (Cu) einen spezifischen Widerstand auf, der niedriger als der von Aluminium ist, und außerdem hat es hervorragende Elektromigrations- und Spannungsmigra­ tionseigenschaften. So kann dann, wenn eine leitende Schicht aus Cu hergestellt wird, die Zuverlässigkeit noch weiter verbessert werden. Demgemäß wurden Verfahren zum Herstellen von Cu-Schichten durch Sputtern oder CVD untersucht. Wenn jedoch eine Halogenverbindung, wie sie zum Ätzen von Alumi­ nium von Nutzen ist, zum Ätzen einer Cu-Schicht angewandt wird, sollte, da der Dampfdruck von Halogenverbindungen niedrig ist, die Prozesstemperatur in zweckmäßiger Weise auf ca. 500°C erhöht werden, um zweckmäßige Ätzraten zu erzie­ len. Demgemäß wird dann, wenn eine leitende Schicht aus Cu hergestellt wird, keine direkte Strukturierung derselben durch Ätzen ausgeführt. Statt dessen wird in einem Substrat ein Graben mit der Form eines Leitungsmusters hergestellt. Dann wird Cu auf dem Substrat abgeschieden und durch che­ misch-mechanisches Polieren (CMP) zurückgeätzt, um eine vergrabene leitende Schicht herzustellen. Andernfalls wird, un­ ter Verwendung einer unteren leitenden Schicht, die unter dem Kontakt- oder Durchgangsloch als Keimbildungsschicht liegt, Cu vertikal auf diese untere leitende Schicht aufge­ wachsen, um einen Pfropfen selektiv herzustellen. Ein Ver­ fahren, bei dem Cu selektiv abgeschieden wird, um eine lei­ tende Schicht herzustellen, ist so beschaffen, dass Cu se­ lektiv auf einer Keimbildungsschicht abgeschieden wird, wo­ bei ein Muster einer Opferschicht zum Herstellen einer lei­ tenden Schicht dienenden TEOS-Oxidschicht verwendet wird, dann die TEOS-Oxidschicht entfernt wird und schließlich die Keimbildungsschicht selektiv geätzt wird, um ein Cu-Schicht­ muster herzustellen.
Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf die Schnittansichten der Fig. 1a bis 1e ein herkömmliches Verfahren zum Verbinden leitender Schichten in einem Halbleiterbauteil beschrieben. Dieses Verfahren ist in "Thin Solid Films 262, S. 52-59, 1995" beschrieben. Wie es in Fig. 1a dargestellt ist, wird eine untere leitende Schicht 2 auf einem Substrat 1 herge­ stellt, und eine Zwischenniveau-Isolierschicht 3 wie eine Oxidschicht wird auf der gesamten Oberfläche des Substrats einschließlich der unteren leitenden Schicht 2 hergestellt. Dann wird die Zwischenniveau-Isolierschicht 3 selektiv ge­ ätzt, um ein Kontaktloch 4 herzustellen. Die untere leitende Schicht 2 wird durch das Kontaktloch 4 mit einer oberen lei­ tenden Schicht verbunden, die im folgenden Prozess herge­ stellt wird. Im Kontaktloch 4 wird ein leitendes Material wie W abgeschieden und zurückgeätzt, oder es wird selektiv auf das Kontaktloch 4 aufgewachsen, um einen Pfropfen 5 her­ zustellen. Danach wird auf der Zwischenniveau-Isolierschicht 3 mit dem Pfropfen 5 eine Keimbildungsschicht 6 hergestellt. Diese Keimbildungsschicht 6 wird hergestellt, um Cu zum Her­ stellen der oberen leitenden Schicht abzuscheiden. Die Keim­ bildungsschicht wird aus einer Doppelschicht aus W und Zinn hergestellt, um als Haftschicht und Diffusionssperre für Cu zu dienen. Dann wird auf der Keimbildungsschicht 6 eine als verlorene Isolierschicht dienende Schicht 7 aus Tetraethyl­ orthosilikat (TEOS) hergestellt.
Wie es in Fig. 1b dargestellt ist, wird die TEOS-Oxidschicht 7 selektiv zu einem Muster der oberen leitenden Schicht ge­ ätzt, um einen Graben 8 herzustellen, um dadurch einen vor­ bestimmten Abschnitt der Keimbildungsschicht 6 freizulegen. Wie es in Fig. 1c dargestellt ist, wird eine Cu-Schicht se­ lektiv unter Verwendung einer metallorganischen Quelle wie von Hexafluoracetylacetonat-Cu-Vinyltrimethylsilan ((hfac) Cu (VTMS)) auf den freigelegten Abschnitt der Keimbil­ dungsschicht 6 aufgewachsen, um den Graben 8 zu überdecken. Dann wird, wie es in Fig. 1d dargestellt ist, die TEOS- Oxidschicht 7 entfernt, um einen Abschnitt der Keimbildungs­ schicht 6 freizulegen, auf dem keine Cu-Schicht ausgebildet ist. Der freigelegte Abschnitt der Keimbildungsschicht 6 wird unter Verwendung der Cu-Schicht als Maske selektiv ent­ fernt, um eine obere leitende Schicht 9 herzustellen, die aus der Keimbildungsschicht 6 und der Cu-Schicht besteht. Wie es in Fig. 1e dargestellt ist, wird Siliziumnitrid auf der gesamten Oberfläche des Substrats abgeschieden, um zu verhindern, dass das Cu der oberen leitenden Schicht 9 dif­ fundiert, und um die leitenden Schichten zu schützen, um eine Schutzschicht 10 herzustellen, um dadurch die obere leitende Schicht 9 zu bedecken.
Jedoch werden beim vorstehend angegebenen herkömmlichen Ver­ fahren, da im Kontaktloch ein vergrabener Pfropfen herge­ stellt wird und dann die Keimbildungsschicht und die obere leitende Schicht hergestellt werden, der Pfropfen und die obere leitende Schicht in gesonderten Bearbeitungsschichten hergestellt. Demgemäß hat das herkömmliche Verfahren die folgenden Probleme. Zwischen der Oberfläche des Pfropfens und der oberen leitenden Schicht wird aufgrund eines heterogenen Materials wie dem der Keimbildungsschicht eine Grenzfläche erzeugt, was den Kontakt­ widerstand erhöht und zu Elektromigration führt. Im Ergebnis ist die Zuver­ lässigkeit des Bauteils beeinträchtigt. Ferner wird eine TEOS-Oxidschicht als Opferschicht verwendet, die nicht als Zwischenniveau-Isolierschicht verwen­ det wird. Dies ist nicht wirtschaftlich.
Aus der US 5,284,799 ist ein weiteres Verfahren zum Verbinden unterer und oberer Leitungen durch eine Isolierschicht hindurch bekannt, bei dem zu­ nächst auf einem Substrat und einer unteren Leitung eine Isolierschicht her­ gestellt wird. Die Isolierschicht wird dann gemustert, um ein Kontaktloch herzustellen.
Daraufhin wird eine Haftschicht (z. B. TiN) auf der gesamten resultierenden Oberfläche, also auf der Isolierschicht, auf der unteren Leitung und auf den Seitenwänden des Kontaktlochs ausgebildet. Anschließend wird eine leitende Schicht (z. B. Wolfram) abgeschieden, um das Kontaktloch mit leitendem Mate­ rial aufzufüllen. Dabei wird das leitende Material mit solcher Dicke abgeschie­ den, dass die gesamte Oberfläche bedeckt ist.
Zum Fertigstellen des Kontaktpfropfens wird dann die Schicht aus leitendem Material und die Haftschicht mit Hilfe einer Photoresistmaske gemustert. Schließlich wird eine weitere Metallschicht auf der gesamten Oberfläche abge­ schieden, mit einem Photoresist eingeebnet und anschließend zurückgeätzt, bis die obere Fläche der Metallschicht mit der oberen Fläche des Pfropfens fluchtet. Als obere Metallleitungsschicht wird dabei beispielsweise ein Al-Si- Film verwendet.
Ferner sind in der US 5,284,799 weitere Verfahren zum Verbinden leitender Schichten beschrieben, bei denen ein in einem Kontaktloch in einer Isolier­ schicht ausgebildeter leitender Pfropfen mit der Oberfläche der Isolierschicht fluchtet.
Auch hierbei werden also den Kontaktwiderstand erhöhende Grenzflächen er­ zeugt.
Weiter ist aus der US 5,354,712 noch ein weiteres Verfahren zum Verbinden leitender Schichten in einem Halbleiterbauteil bekannt, bei dem zunächst in einer ersten Isolierschicht Kontaktlöcher ausgebildet und mit einer Sperr­ schicht aus TiN ausgekleidet werden. Anschließend wird eine Kupferschicht abgeschieden und durch chemisch mechanisches Polieren zurückgeätzt, so­ dass die Kontaktlöcher mit Kontaktstopfen ausgefüllt sind, deren Oberflächen mit der der ersten Isolierschicht fluchten. Anschließend wird eine zweite Iso­ lierschicht aufgebracht, in der Kontaktlöcher zum Ausbilden oberer Leitungen hergestellt werden, die in der gleichen Weise aufgefüllt werden, wie die Kon­ taktlöcher in der ersten Isolierschicht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein einfaches Verfahren zum Verbinden leitender Schichten eines Halbleiterbauteils zu schaffen, mit dem gute Widerstandseigenschaften und hohe Zuverlässigkeit der leitenden Schichten erzielt werden.
Diese Aufgabe wird durch das Verfahren nach Patentanspruch 1 gelöst.
Erfindungsgemäß wird also nach dem Herstellen eines Kontaktlochs in einer ersten Zwischenisolierschicht, auf der Zwischenisolierschicht und im Kon­ taktloch eine Keimbildungsschicht gebildet. Anschließend wird eine zweite Isolierschicht abgeschieden und entsprechend den Leiterbahnen einer oberen leitenden Schicht gemustert.
Die vorliegende Erfindung ermöglicht also die gleichzeitige Herstellung eines in einem Kontaktloch vergrabenen Pfropfens und einer gemusterten leitenden Schicht aus demselben Material, wobei die zuverlässige Ausbildung des Pfrop­ fens in dem Kontaktloch mit gutem und zuverlässigem Kontakt zur unteren Leitung durch eine Keimbildungsschicht ermöglicht wird. Die Keimbildungs­ schicht dient gleichzeitig bei der Musterung der zweiten Isolierschicht als Ätz­ stopschicht, die es ermöglicht, die erste und zweite Isolierschicht unter­ schiedlich zu mustern.
Erfindungsgemäß lässt sich somit eine zuverlässige Verbindung zwischen ei­ ner unteren und einer oberen leitenden Schicht auf einfache Weise herstellen.
Die Erfindung wird im Folgenden beispielsweise anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1a bis 1e Schnittansichten, die ein herkömliches Verfahren zum Verbinden leitender Schichten in einem Halbleiterbauteil veranschaulichen;
Fig. 2a bis 2e sowie 3a bis 3e Schnittansichten, die ein Verfahren zum Verbinden leitender Schichten in einem Halbleiterbauteil gemäß einem ersten bzw. einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulichen.
Beim ersten Ausführungsbeispiel, wie es nachfolgend unter Bezugnahme auf die Fig. 2a bis 2e beschrieben wird, wird ein leitendes Material wie Cu selektiv auf eine Keimbildungs­ schicht aufgewachsen, um ein Muster einer leitenden Schicht herzustellen, und ein in einem Kontaktloch vergrabener Pfropfen und eine leitende Schicht werden gleichzeitig aus demselben Material hergestellt.
Wie es in Fig. 2a dargestellt ist, wird eine untere leitende Schicht 21 auf einem Halbleitersubstrat 20 hergestellt, und eine erste Isolierschicht 22 wie eine Oxidschicht wird auf dem Substrat hergestellt, um die untere leitende Schicht 21 elektrisch zu isolieren. Dann wird die erste Isolierschicht 22 selektiv geätzt, um ein Kontaktloch 23 herzustellen. Die untere leitende Schicht 21 wird mit einer oberen leitenden Schicht verbunden, die im folgenden Prozess durch das Kon­ taktloch 23 hindurch hergestellt wird. Wie es in Fig. 2b dar­ gestellt ist, wird auf der ersten Isolierschicht 22 mit dem Kontaktloch 23 eine erste leitende Schicht 24 hergestellt. Die erste leitende Schicht 24 dient als Keimbildungsschicht zum Verhindern, dass ein Material, das die obere leitende Schicht bildet, diffundiert, und um die obere leitende Schicht aufzuwachsen. Hierbei wird die erste leitende Schicht 24 durch Sputtern oder CVD aus einer Metallverbin­ dung oder einem Metall wie TiN, TiW oder W hergestellt.
Die erste leitende Schicht kommt auch am Boden des Kontakt­ lochs 23, also auf der Schicht 21, sowie an den Seitenwänden des Kontaktlochs 23 zu liegen.
Wie es in Fig. 2c dargestellt ist, wird eine zweite Isolier­ schicht 25 wie eine TEOS-Oxidschicht, die als verlorene Op­ ferschicht dient, auf der gesamten Oberfläche des Sub­ strats, einschließlich der ersten leitenden Schicht 24, hergestellt und selektiv zum Ausbilden eines Grabens ge­ ätzt, wodurch die erste leitende Schicht 24 selektiv freigelegt wird. Der Graben liegt also oberhalb des Kontaktlochs 23, so daß die erste leitende Schicht 24 im Kontaktloch 23 und an dessen oberen Seitenrand freikommt. Der Graben kann auch als zweites Kontaktloch 23a bezeichnet werden. Wie es in Fig. 2d dargestellt ist, wird auf den freigelegten Ab­ schnitt der ersten leitenden Schicht 24 eine zweite leitende Schicht 26 aufgewachsen, um das Kontaktloch 23 und den Gra­ ben auszufüllen, um dadurch gleichzeitig einen Pfropfen und die obere leitende Schicht 27 herzustellen. Hierbei wird die obere leitende Schicht 27 aus einem Metall wie Al, Ag oder Cu oder einer Metalllegierung dieser Metalle hergestellt. Wenn die zweite leitende Schicht 26 aus Al hergestellt wird, er­ folgt dies unter Verwendung einer Vorrichtung für ein me­ tallorganisches CVD-Verfahren (MOCVD). Hierbei wird als metallorganische Quelle Dimethylethylaminalan (DMEAA), d. h. [(CH3)2(CH3CH2)N]AlH3, verwendet, und dies wird unter Verwendung einer Blasenerzeugungseinrichtung mit einem Trägergas gemischt. In diesem Fall liegt der Druck im Be­ reich von 0,5 bis 5 Torr (1 Torr = 133 Pa), die Gasströmungs­ rate beträgt 100 bis 1000 Sccm, wobei Sccm die Abkürzung für Standard Kubikzentimeter, d. h. Kubikzentimeter pro Minute bei Normalbedingungen, darstellt, und die Temperatur beträgt 130 bis 170°C. Wenn dagegen die zweite leitende Schicht 26 aus Cu hergestellt wird, erfolgt dies unter Verwendung einer Flüssigquelle wie Hexafluoracethylacetonat-Cu-Trimethyl­ vinylsilan ((hfac) Cu (TMVS) oder einer festen Quelle wie Cu (hfac)2 mittels MOCVD. Dann wird, wie es in Fig. 2e darge­ stellt ist, die als verlorene Isolierschicht verwendete zweite Isolierschicht 25 entfernt, und die erste leitende Schicht 24 wird unter Verwendung der oberen leitenden Schicht 26 als Maske selektiv entfernt, wodurch der Prozess zum Verbinden der leitenden Schichten eines Halbleiterbau­ teils gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung abgeschlossen wird.
Beim zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung, wie es nun anhand der Fig. 3a bis 3d veranschaulicht wird, wird die ver­ lorene Isolierschicht nach der Herstellung der oberen lei­ tenden Schicht nicht entfernt, sondern sie dient als Zwi­ schenniveau-Isolierschicht. Wie es in Fig. 3a dargestellt ist, wird eine untere leitende Schicht 32 auf einem Substrat 31 hergestellt, und eine erste Isolierschicht 33 wird auf der gesamten Fläche des Substrats einschließlich der unte­ ren leitenden Schicht 32 hergestellt. Dann wird ein erster Photoresist (nicht dargestellt) aufgetragen und struktu­ riert. Die erste Isolierschicht 33 wird unter Verwendung des ersten Photoresists als Maske selektiv entfernt, um die Oberfläche der unteren leitenden Schicht 32 selektiv frei­ zulegen, um dadurch ein Kontaktloch 34 herzustellen. Die un­ tere leitende Schicht 32 wird durch das Kontaktloch 34 mit einer oberen leitenden Schicht verbunden, die im folgenden Prozess hergestellt wird.
Wie es in Fig. 3B dargestellt ist, wird eine erste leitende Schicht 35 auf der ersten Isolierschicht 33 einschließlich der freigelegten unteren leitenden Schicht 32 hergestellt und selektiv geätzt. Die erste leitende Schicht 35 dient als Keimbildungsschicht zum Verhindern, dass ein Material, das die obere leitende Schicht bildet, diffundiert und um die obere leitende Schicht aufzuwachsen. Hierbei wird die erste leitende Schicht 35 aus einer Metallverbindung oder einem Metall wie TiN, TiW oder W durch Sputtern oder CVD herge­ stellt.
Die erste leitende Schicht 35 liegt somit am Boden und an den Seitenwänden des Kontaktlochs 34 und am Rand des Kontakt­ lochs 34 auf der ersten Isolierschicht 33.
Wie es in Fig. 3c dargestellt ist, wird auf der ersten lei­ tenden Schicht 35 einschließlich der ersten Isolierschicht 33 eine zweite Isolierschicht 36 wie eine TEOS-Oxidschicht hergestellt und selektiv entfernt, um einen Graben 37 (zwei­ tes Kontaktloch) zum Herstellen eines Musters der oberen leitenden Schicht auszubilden, wobei die Oberfläche der er­ sten leitenden Schicht 35 selektiv freigelegt wird, und zwar im Kontaktloch 34 und an dessen oberen Seitenrand. Wie es in Fig. 3d dargestellt ist, wird eine zweite leitende Schicht selektiv auf die freigelegte Oberfläche der ersten leiten­ den Schicht 35 aufgewachsen, um das Kontaktloch 34 und den Graben 37 aufzufüllen, um dadurch gleichzeitig einen Pfrop­ fen und eine obere leitende Schicht 38 herzustellen. Damit wird der Prozess zum Verbinden leitender Schichten in einem Halbleiterbauteil gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung abgeschlossen. Dabei wird die zweite leitende Schicht 38 wie beim ersten Ausführungsbeispiel hergestellt.
Wie oben beschrieben, bestehen bei der Erfindung die folgen­ den Vorteile:
  • - Erstens werden die Pfropfen und die obere leitende Schicht gleichzeitig hergestellt, was den Prozess verein­ facht.
  • - Zweitens sind, da zwischen dem Pfropfen und der oberen leitenden Schicht kein heterogenes Material ausgebildet wird, der Kontaktwiderstand und die Zuverlässigkeit der leitenden Schichten verbessert.
  • - Drittens ist keine gesonderte Zischenniveau-Isolier­ schicht erforderlich, was den Wirkungsgrad des Prozesses verbessert.

Claims (11)

1. Verfahren zum Verbinden leitender Schichten eines Halbleiterbau­ teils mit folgenden nacheinander erfolgenden Schritten:
  • - Herstellen einer ersten Isolierschicht (22; 33) auf einem Substrat (20; 31), auf dem eine untere leitende Schicht (21; 32) ausgebildet ist;
  • - selektives Entfernen der ersten Isolierschicht (22; 33) zum Herstel­ len eines Kontaktlochs (23; 34), durch das die untere leitende Schicht (21; 32) teilweise freigelegt ist;
  • - Herstellen einer Keimbildungsschicht (24; 35) auf der ersten Isolier­ schicht (22; 33) und der freigelegten unteren leitenden Schicht (21; 32);
  • - Herstellen einer zweiten Isolierschicht (25; 36) auf der gesamten Oberfläche der daraus resultierenden Struktur einschließlich des Kontaktlochs
  • - selektives Entfernen der zweiten Isolierschicht (25; 36) im Kontaktloch und entspre­ chend einem vom Kontaktloch (23; 34) ausgehenden Muster für eine obere leitende Schicht (27; 38); und
  • - Herstellen einer oberen leitenden Schicht (27; 38) im Kontaktloch (23; 34) und im Muster für die obere leitende Schicht (27; 38)
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Iso­ lierschicht (22; 33) aus einem Oxid hergestellt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Keimbil­ dungsschicht (24; 35) eine leitende Schicht ist, die verhindert, dass die obere leitende Schicht (27; 38) diffundiert, und die zum Aufwachsen der oberen lei­ tenden Schicht (27; 38) dient.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die obere lei­ tende Schicht (27; 38) aus Al, Ag oder Cu hergestellt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Keimbil­ dungsschicht (24; 35) aus einer Metallverbindung oder einem Metall wie TiN, TiW oder W hergestellt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Isolierschicht (25; 36) aus TEOS-Oxid hergestellt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite leitende Schicht (27; 38) aus Al, Ag oder Cu hergestellt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Keimbil­ dungsschicht (35) vor dem Herstellen der zweiten Isolierschicht (36) selektiv entfernt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass dann, wenn die obere leitende Schicht (27; 38) aus Al hergestellt wird, eine MOCVD-Vor­ richtung verwendet wird und [(CH3)2(CH3CH2)N]AlH3 als metallorganische Verbindung verwendet wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass dann, wenn die obere leitende Schicht (27; 38) aus Al hergestellt wird, die Prozessbedin­ gungen die folgenden sind: Druck: 66 Pa bis 665 Pa; Gasströmungsrate: 100 Sccm bis 1000 Sccm (Standard Kubikzentimeter); Temperatur: 130°C bis 170°C.
11. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass dann, wenn die obere leitende Schicht (27; 38) aus Cu hergestellt wird, eine flüssige Quel­ le wie (hfac) Cu (TMVS) oder eine feste Quelle wie Cu (hfac)2 als Quelle ver­ wendet wird.
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