DE19713501A1 - Verfahren zum Verbinden leitender Schichten in einem Halbleiterbauteil - Google Patents

Verfahren zum Verbinden leitender Schichten in einem Halbleiterbauteil

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verbinden leitender Schichten in einer integrierten Halbleiterschaltung.
Im allgemeinen weisen Dünnfilme aus Aluminium und Aluminium­ legierungen hohe Leitfähigkeit und gute Anhaftung an Sili­ ziumoxidschichten auf, und sie sind relativ billig. Auch ist es einfach, derartige Filme mittels Trockenätzvorgängen zu strukturieren. Aus diesen Gründen werden Aluminium und des­ sen Legierungen in großem Umfang als Material für leitende Schichten einer integrierten Halbleiterschaltung verwendet. Wenn jedoch die Integration integrierter Halbleiterschaltun­ gen zunimmt, verringert sich die Größe von Schaltungselemen­ ten, und die leitenden Schichten werden fein und mehrschich­ tig, so daß die Überdeckung von Stufen in Bereichen mit un­ ebener oder gestufter Oberfläche, an Kontaktlöchern oder Durchgangslöchern wichtig wird. D. h., daß dann, wenn eine leitende Schicht unter Verwendung eines herkömmlichen Sput­ tervorgangs hergestellt wird, derjenige Abschnitt einer sol­ chen Schicht, der auf einem Bereich mit unebener Oberfläche ausgebildet ist, aufgrund eines Abschattungseffekts dünner ist. Dies ist insbesondere im Fall von Kontaktlöchern mit einem Höhe/Durchmesser-Verhältnis über 1 ausgeprägt.
Demgemäß wird anstelle physikalischer Abscheidung wie Sput­ tern, chemische Dampfniederschlagung (CVD) verwendet, mit der Filme mit gleichmäßiger Dicke abgeschieden werden kön­ nen. Es wurde eine Untersuchung ausgeführt, bei der Wolfram unter Verwendung von CVD bei niedrigem Druck (LPCVD) ausge­ führt wird, um die Stufenüberdeckung zu verbessern. Da je­ doch eine Wolframschicht einen spezifischen Widerstand auf­ weist, der mehr als doppelt so groß wie der einer Aluminium­ schicht ist, ist es schwierig, eine Wolframschicht als lei­ tende Schicht einer integrierten Halbleiterschaltung zu ver­ wenden. Demgemäß wurde eine Untersuchung ausgeführt, bei der ein Pfropfen aus Wolfram in einem Kontaktloch ausgebildet wird. Der Pfropfen wird auf solche Weise hergestellt, daß durch ein selektives CVD-Verfahren Wolfram selektiv auf einen freigelegten Abschnitt eines Substrats im Kontaktloch aufgewachsen wird oder daß eine Sperrmetallschicht oder eine Haftschicht ausgebildet wird und dann Wolfram darauf abgeschieden wird und mit einer Dicke zurückgeätzt wird, die über der Abscheidungsdicke liegt.
Bei dieser selektiven Abscheidung von Wolfram ist es jedoch schwierig zu verhindern, daß Wolfram nicht auf eine Iso­ lierschicht aufwächst. Auch dann, wenn Wolfram abgeschieden und zurückgeätzt wird, ist es erforderlich, daß eine zuver­ lässige Sperrschicht oder Haftschicht in Kontaktlöchern mit hohem Höhe/Durchmesser-Verhältnis hergestellt wird. Dazu sollte am Boden oder der Seitenwand des Kontaktlochs unter Verwendung eines Kollimier- oder CVD-Verfahrens ein Minimal­ raum gewährleistet werden, in dem Keimbildung von Wolfram auftreten kann. Da jedoch die Tiefe eines Kontaktlochs vom Einebnungsgrad der Isolierschicht abhängt, in der das Kon­ taktloch hergestellt wird, unterscheiden sich die Oberflä­ chenhöhen eines Kontaktlochs und des Pfropfens in ihm we­ sentlich. Im allgemeinen liegt die Oberfläche des Pfropfens niedriger als die des Kontaktlochs. Um diese Probleme zu vermeiden, die bei Verfahren zum Herstellen eines Pfropfens auftreten, wenn die leitende Schicht mittels CVD aus Alumi­ nium hergestellt wird, wird die Stufenüberdeckung verbes­ sert. Gleichzeitig kann Kontinuität mit zugehörigen Prozes­ sen, wie einem Photolithographieprozeß, bei der Technik des Herstellens einer Aluminiumschicht durch Sputtern beibehal­ ten werden.
Indessen weist Kupfer (Cu) einen spezifischen Widerstand auf, der niedriger als der von Aluminium ist, und außerdem hat es hervorragende Elektromigrations- und Spannungsmigra­ tionseigenschaften. So kann dann, wenn eine leitende Schicht aus Cu hergestellt wird, die Zuverlässigkeit noch weiter verbessert werden. Demgemäß wurden Verfahren zum Herstellen von Cu-Schichten durch Sputtern oder CVD untersucht. Wenn jedoch eine Halogenverbindung, wie sie zum Ätzen von Alumi­ nium von Nutzen ist, zum Ätzen einer Cu-Schicht angewandt wird, sollte, da der Dampfdruck von Halogenverbindungen niedrig ist, die Prozeßtemperatur in zweckmäßiger Weise auf ca. 500°C erhöht werden, um zweckmäßige Ätzraten zu erzie­ len. Demgemäß wird dann, wenn eine leitende Schicht aus Cu hergestellt wird, keine direkte Strukturierung derselben durch Ätzen ausgeführt. Statt dessen wird in einem Substrat ein Graben mit der Form eines Leitungsmusters hergestellt. Dann wird Cu auf dem Substrat abgeschieden und durch che­ misch-mechanisches Polieren (CMP) zurückgeätzt, um eine ver­ grabene leitende Schicht herzustellen. Andernfalls wird, un­ ter Verwendung einer unteren leitenden Schicht, die unter dem Kontakt oder Durchgangsloch als Keimbildungsschicht liegt, Cu vertikal auf diese untere leitende Schicht aufge­ wachsen, um einen Pfropfen selektiv herzustellen. Ein Ver­ fahren, bei dem Cu selektiv abgeschieden wird, um eine lei­ tende Schicht herzustellen, ist so beschaffen, daß Cu se­ lektiv auf einer Keimbildungsschicht abgeschieden wird, wo­ bei ein Muster einer Opferschicht zum Herstellen einer lei­ tenden Schicht dienenden TEOS-Oxidschicht verwendet wird, dann die TEOS-Oxidschicht entfernt wird und schließlich die Keimbildungsschicht selektiv geätzt wird, um ein Cu-Schicht­ muster herzustellen.
Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf die Schnittansichten der Fig. 1a bis 1e ein herkömmliches Verfahren zum Verbinden leitender Schichten in einem Halbleiterbauteil beschrieben. Dieses Verfahren ist in "Thin Solid Films 262, S. 52-59, 1995" beschrieben. Wie es in Fig. 1a dargestellt ist, wird eine untere leitende Schicht 2 auf einem Substrat 1 herge­ stellt, und eine Zwischenniveau-Isolierschicht 3 wie eine Oxidschicht wird auf der gesamten Oberfläche des Substrats einschließlich der unteren leitenden Schicht 2 hergestellt. Dann wird die Zwischenniveau-Isolierschicht 3 selektiv ge­ ätzt, um ein Kontaktloch 4 herzustellen. Die untere leitende Schicht 2 wird durch das Kontaktloch 4 mit einer oberen lei­ tenden Schicht verbunden, die im folgenden Prozeß herge­ stellt wird. Im Kontaktloch 4 wird ein leitendes Material wie W abgeschieden und zurückgeätzt, oder es wird selektiv auf das Kontaktloch 4 aufgewachsen, um einen Pfropfen 5 her­ zustellen. Danach wird auf der Zwischenniveau-Isolierschicht 3 mit dem Pfropfen 5 eine Keimbildungsschicht 6 hergestellt. Diese Keimbildungsschicht 6 wird hergestellt, um Cu zum Her­ stellen der oberen leitenden Schicht abzuscheiden. Die Keim­ bildungsschicht wird aus einer Doppelschicht aus W und Zinn hergestellt, um als Haftschicht und Diffusionssperre für Cu zu dienen. Dann wird auf der Keimbildungsschicht 6 eine als verlorene Isolierschicht dienende Schicht 7 aus Tetraethyl­ orthosilikat (TEOS) hergestellt.
Wie es in Fig. 1b dargestellt ist, wird die TEOS-Oxidschicht 7 selektiv zu einem Muster der oberen leitenden Schicht ge­ ätzt, um einen Graben 8 herzustellen, um dadurch einen vor­ bestimmten Abschnitt der Keimbildungsschicht 6 freizulegen. Wie es in Fig. 1c dargestellt ist, wird eine Cu-Schicht se­ lektiv unter Verwendung einer metallorganischen Quelle wie von Hexafluoracetylacetonat-Cu-Vinyltrimethylsilan ((hfac)Cu(VTMS)) auf den freigelegten Abschnitt der Keimbil­ dungsschicht 6 aufgewachsen, um den Graben 8 zu überdecken. Dann wird, wie es in Fig. 1d dargestellt ist, die TEOS- Oxidschicht 7 entfernt, um einen Abschnitt der Keimbildungs­ schicht 6 freizulegen, auf dem keine Cu-Schicht ausgebildet ist. Der freigelegte Abschnitt der Keimbildungsschicht 6 wird unter Verwendung der Cu-Schicht als Maske selektiv ent­ fernt, um eine obere leitende Schicht 9 herzustellen, die aus der Keimbildungsschicht 6 und der Cu-Schicht besteht. Wie es in Fig. 1e dargestellt ist, wird Siliziumnitrid auf der gesamten Oberfläche des Substrats abgeschieden, um zu verhindern, daß das Cu der oberen leitenden Schicht 9 dif­ fundiert, und um die leitenden Schichten zu schützen, um eine Schutzschicht 10 herzustellen, um dadurch die obere leitende Schicht 9 zu bedecken.
Jedoch werden beim vorstehend angegebenen herkömmlichen Ver­ fahren, da im Kontaktloch ein vergrabener Pfropfen herge­ stellt wird und dann die Keimbildungsschicht und die obere leitende Schicht hergestellt werden, der Pfropfen und die obere leitende Schicht in gesonderten Bearbeitungsschichten hergestellt. Demgemäß hat das herkömmliche Verfahren die folgenden Probleme. Zwischen der Oberfläche des Pfropfens und der oberen leitenden Schicht wird aufgrund eines hetero­ genen Materials wie dem der Keimbildungsschicht eine Grenz­ fläche erzeugt, was den Kontaktwiderstand erhöht und zu Elektromigration führt. Im Ergebnis ist die Zuverlässigkeit des Bauteils beeinträchtigt. Ferner wird eine TEOS-Oxid­ schicht als Opferschicht verwendet, die nicht als Zwischen­ niveau-Isolierschicht verwendet wird. Dies ist nicht wirt­ schaftlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein einfaches Ver­ fahren zum Verbinden leitender Schichten eines Halbleiter­ bauteils zu schaffen, mit dem gute Widerstandseigenschaften und hohe Zuverlässigkeit der leitenden Schichten erzielt werden.
Diese Aufgabe ist durch die Verfahren gemäß den beigefügten unabhängigen Ansprüchen 1, 6 und 11 gelöst.
Die neuartigen Merkmale der Erfindung, die als charakteris­ tisch für diese angesehen werden, wie auch andere Merkmale und Vorteile derselben gehen aus der folgenden detaillierten Beschreibung spezieller Ausführungsbeispiele in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen hervor.
Fig. 1a bis 1e sind Schnittansichten, die ein herkömmliches Verfahren zum Verbinden leitender Schichten in einem Halb­ leiterbauteil veranschaulichen;
Fig. 2a bis 2e sowie 3a bis 3d sind Schnittansichten, die ein Verfahren zum Verbinden leitender Schichten in einem Halbleiterbauteil gemäß einem ersten bzw. einem zweiten Aus­ führungsbeispiel der Erfindung veranschaulichen.
Beim ersten Ausführungsbeispiel, wie es nachfolgend unter Bezugnahme auf die Fig. 2a bis 2e beschrieben wird, wird ein leitendes Material wie Cu selektiv auf eine Keimbildungs­ schicht aufgewachsen, um ein Muster einer leitenden Schicht herzustellen, und ein in einem Kontaktloch vergrabener Pfropfen und eine leitende Schicht werden gleichzeitig aus demselben Material hergestellt.
Wie es in Fig. 2a dargestellt ist, wird eine untere leitende Schicht 21 auf einem Halbleitersubstrat 20 hergestellt, und eine erste Isolierschicht 22 wie eine Oxidschicht wird auf dem Substrat hergestellt, um die untere leitende Schicht 21 elektrisch zu isolieren. Dann wird die erste Isolierschicht 22 selektiv geätzt, um ein Kontaktloch 23 herzustellen. Die untere leitende Schicht 21 wird mit einer oberen leitenden Schicht verbunden, die im folgenden Prozeß durch das Kon­ taktloch 23 hindurch hergestellt wird. Wie es in Fig. 2b dar­ gestellt ist, wird auf der ersten Isolierschicht 22 mit dem Kontaktloch 23 eine erste leitende Schicht 24 hergestellt. Die erste leitende Schicht 24 dient als Keimbildungsschicht zum Verhindern, daß ein Material, das die obere leitende Schicht bildet, diffundiert, und um die obere leitende Schicht aufzuwachsen. Hierbei wird die erste leitende Schicht 24 durch Sputtern oder CVD aus einer Metallverbin­ dung oder einem Metall wie TiN, TiW oder W hergestellt.
Die erste leitende Schicht kommt auch am Boden des Kontakt­ lochs 23, also auf der Schicht 21, sowie an den Seitenwänden des Kontaktlochs 23 zu liegen.
Wie es in Fig. 2c dargestellt ist, wird eine zweite Isolier­ schicht 25 wie eine TEOS-Oxidschicht, die als verlorene Op­ ferschicht dient, auf der gesamten Oberfläche des Sub­ strats, einschließlich der ersten leitenden Schicht 24, hergestellt und selektiv zum Ausbilden eines Grabens ge­ ätzt, wodurch die erste leitende Schicht 24 selektiv freige­ legt wird. Der Graben liegt also oberhalb des Kontaktlochs 23, so daß die erste leitende Schicht 24 im Kontaktloch 23 und an dessen oberen Seitenrand freikommt. Der Graben kann auch als zweites Kontaktloch 23a bezeichnet werden. Wie es in Fig. 2d dargestellt ist, wird auf den freigelegten Ab­ schnitt der ersten leitenden Schicht 24 eine zweite leitende Schicht 26 aufgewachsen, um das Kontaktloch 23 und den Gra­ ben auszufüllen, um dadurch gleichzeitig einen Pfropfen und die obere leitende Schicht 27 herzustellen. Hierbei wird die obere leitende Schicht 27 aus einem Metall wie Al, Ag oder Cu oder einer Metallegierung dieser Metalle hergestellt. Wenn die zweite leitende Schicht 26 aus Al hergestellt wird, er­ folgt dies unter Verwendung einer Vorrichtung für ein me­ tallorganisches CVD-Verfahren (MOCVD). Hierbei wird als metallorganische Quelle Dimethylethylaminalan (DMEAA), d. h. [(CH₃)₂(CH₃CH₂)N]AlH₃, verwendet, und dies wird unter Verwendung einer Blasenerzeugungseinrichtung mit einem Trägergas gemischt. In diesem Fall liegt der Druck im Be­ reich von 0,5 bis 5 Torr (1 Torr = 133 Pa), die Gasströmungs­ rate beträgt 100 bis 1000 Sccm, und die Temperatur beträgt 130 bis 170°C. Wenn dagegen die zweite leitende Schicht 26 aus Cu hergestellt wird, erfolgt dies unter Verwendung einer Flüssigquelle wie Hexafluoracethylacetonat-Cu-Trimethyl­ vinylsilan ((hfac) Cu (TMVS) odereinerfesten Quelle wie Cu (hfac)₂ mittels MOCVD. Dann wird, wie es in Fig. 2e darge­ stellt ist, die als verlorene Isolierschicht verwendete zweite Isolierschicht 25 entfernt, und die erste leitende Schicht 24 wird unter Verwendung der oberen leitenden Schicht 26 als Maske selektiv entfernt, wodurch der Prozeß zum Verbinden der leitenden Schichten eines Halbleiterbau­ teils gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung abgeschlossen wird.
Beim zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung, wie es nun anhand der Fig. 3a bis 3d veranschaulicht wird, wird die ver­ lorene Isolierschicht nach der Herstellung der oberen lei­ tenden Schicht nicht entfernt, sondern sie dient als Zwi­ schenniveau-Isolierschicht. Wie es in Fig. 3a dargestellt ist, wird eine untere leitende Schicht 32 auf einem Substrat 31 hergestellt, und eine erste Isolierschicht 33 wird auf der gesamten Fläche des Substrats einschließlich der unte­ ren leitenden Schicht 32 hergestellt. Dann wird ein erster Photoresist (nicht dargestellt) aufgetragen und struktu­ riert. Die erste Isolierschicht 33 wird unter Verwendung des ersten Photoresists als Maske selektiv entfernt, um die Oberfläche der unteren leitenden Schicht 32 selektiv frei­ zulegen, um dadurch ein Kontaktloch 34 herzustellen. Die un­ tere leitende Schicht 32 wird durch das Kontaktloch 34 mit einer oberen leitenden Schicht verbunden, die im folgenden Prozeß hergestellt wird.
Wie es in Fig. 3B dargestellt ist, wird eine erste leitende Schicht 35 auf der ersten Isolierschicht 33 einschließlich der freigelegten unteren leitenden Schicht 32 hergestellt und selektiv geätzt. Die erste leitende Schicht 35 dient als Keimbildungsschicht zum Verhindern, daß ein Material, das die obere leitende Schicht bildet, diffundiert und um die obere leitende Schicht aufzuwachsen. Hierbei wird die erste leitende Schicht 35 aus einer Metallverbindung oder einem Metall wie TiN, TiW oder W durch Sputtern oder CVD herge­ stellt.
Die erste leitende Schicht 35 liegt somit am Boden und an den Seitenwänden des Kontaktlochs 34 und am Rand des Kontakt­ lochs 34 auf der ersten Isolierschicht 33.
Wie es in Fig. 3c dargestellt ist, wird auf der ersten lei­ tenden Schicht 35 einschließlich der ersten Isolierschicht 33 eine zweite Isolierschicht 36 wie eine TEOS-Oxidschicht hergestellt und selektiv entfernt, um einen Graben 37 (zwei­ tes Kontaktloch) zum Herstellen eines Musters der oberen leitenden Schicht auszubilden, wobei die Oberfläche der er­ sten leitenden Schicht 35 selektiv freigelegt wird, und zwar im Kontaktloch 34 und an dessen oberen Seitenrand. Wie es in Fig. 3d dargestellt ist, wird eine zweite leitende Schicht selektiv auf die freigelegte Oberfläche der ersten leiten­ den Schicht 35 aufgewachsen, um das Kontaktloch 34 und den Graben 37 aufzufüllen, um dadurch gleichzeitig einen Pfrop­ fen und eine obere leitende Schicht 38 herzustellen. Damit wird der Prozeß zum Verbinden leitender Schichten in einem Halbleiterbauteil gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung abgeschlossen. Dabei wird die zweite leitende Schicht 38 wie beim ersten Ausführungsbeispiel hergestellt.
Wie oben beschrieben, bestehen bei der Erfindung die folgen­ den Vorteile:
  • - Erstens werden die Pfropfen und die obere leitende Schicht gleichzeitig hergestellt, was den Prozeß verein­ facht.
  • - Zweitens sind, da zwischen dem Pfropfen und der oberen leitenden Schicht kein heterogenes Material ausgebildet wird, der Kontaktwiderstand und die Zuverlässigkeit der leitenden Schichten verbessert.
  • - Drittens ist keine gesonderte Zischenniveau-Isolier­ schicht erforderlich, was den Wirkungsgrad des Prozesses verbessert.

Claims (18)

1. Verfahren zum Verbinden leitender Schichten eines Halb­ leiterbauteils, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte:
  • - Herstellen einer ersten Isolierschicht auf einem Substrat, auf dem eine untere leitende Schicht ausgebildet ist;
  • - selektives Entfernen der ersten Isolierschicht zum Her­ stellen eines Kontaktlochs, und Herstellen einer Keimbil­ dungsschicht auf einem Bereich mit dem Kontaktloch;
  • - Herstellen einer zweiten Isolierschicht auf der ersten Isolierschicht einschließlich der Keimbildungsschicht, und selektives Entfernen der zweiten Isolierschicht zum Herstel­ len eines Musters einer oberen leitenden Schicht, das sich vom Kontaktloch aus erstreckt; und
  • - Herstellen einer leitenden Schicht auf dem Kontaktloch und dem Muster der oberen leitenden Schicht zum Herstellen die­ ser oberen leitenden Schicht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Isolierschicht aus einem Oxid hergestellt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Keimbildungsschicht eine leitende Schicht ist, die ver­ hindern soll, daß die obere leitende Schicht diffundiert, und die zum Aufwachsen der oberen leitenden Schicht dienen soll.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die obere leitende Schicht aus Al, Ag oder Cu hergestellt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Keimbildungsschicht aus einer Metallverbindung oder einem Metall wie TiN, TiW oder W hergestellt wird.
6. Verfahren zum Verbinden leitender Schichten in einem Halbleiterbauteil, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte:
  • - Herstellen einer ersten Isolierschicht auf einem Substrat, auf dem eine untere leitende Schicht ausgebildet ist;
  • - selektives Entfernen der ersten Isolierschicht zum Her­ stellen eines ersten Kontaktlochs, und Herstellen einer ers­ ten leitenden Schicht auf der gesamten Oberfläche des Sub­ strats einschließlich dem ersten Kontaktloch;
  • - Herstellen einer zweiten Isolierschicht auf der ersten leitenden Schicht und selektives Entfernen dieser zweiten Isolierschicht zum Herstellen eines zweiten Kontaktlochs, das sich ausgehend vom ersten Kontaktloch erstreckt, wobei das zweite Kontaktloch weiter als das erste Kontaktloch ist;
  • - Herstellen einer zweiten leitenden Schicht so hoch wie die zweite Isolierschicht auf der ersten leitenden Schicht, um eine obere leitende Schicht herzustellen; und
  • - Entfernen der zweiten Isolierschicht und Entfernen der freigelegten ersten leitenden Schicht.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die erste leitende Schicht eine Keimbildungsschicht ist, um zu verhindern, daß die obere leitende Schicht diffundiert, und um die obere leitende Schicht auf zuwachsen.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die erste leitende Schicht aus einer Metallverbindung oder einem Metall wie TiN, TiW oder W hergestellt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Isolierschicht aus TEOS-Oxid hergestellt wird.
10. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite leitende Schicht aus Al, Ag oder Cu hergestellt wird.
11. Verfahren zum Verbinden leitender Schichten in einem Halbleiterbauteil, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
  • - Herstellen einer ersten Isolierschicht auf einem Substrat, auf dem eine untere leitende Schicht ausgebildet ist;
  • - selektives Entfernen der ersten Isolierschicht zum Her­ stellen eines ersten Kontaktlochs, und Herstellen einer ers­ ten leitenden Schicht auf der gesamten Oberfläche des Sub­ strats einschließlich dem ersten Kontaktloch;
  • - selektives Entfernen der ersten leitenden Schicht und Her­ stellen einer zweiten Isolierschicht auf der gesamten Ober­ fläche des Substrats, einschließlich der ersten leitenden Schicht;
  • - selektives Entfernen der zweiten Isolierschicht zum Her­ stellen eines zweiten Kontaktlochs, das sich ausgehend vom ersten Kontaktloch erstreckt, wobei das zweite Kontaktloch weiter als das erste Kontaktloch ist; und
  • - Aufwachsen einer zweiten leitenden Schicht auf die erste leitende Schicht, um eine obere leitende Schicht mit einer Höhe herzustellen, die mit der der zweiten Isolierschicht übereinstimmt.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die erste leitende Schicht eine Keimbildungsschicht ist, um zu verhindern, daß die obere leitende Schicht dif­ fundiert, und um die obere leitende Schicht aufzuwachsen.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die erste leitende Schicht aus einer Metallverbindung oder einem Metall wie TiN, TiW oder W hergestellt wird.
14. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Isolierschicht aus TEOS-Oxid hergestellt wird.
15. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die zweite leitende Schicht aus Al, Ag oder Cu hergestellt wird.
16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß dann, wenn die obere leitende Schicht aus Al herge­ stellt wird, eine MOCVD-Vorrichtung verwendet wird und [(CH₃)₂(CH₃CH₂)N]AlH₃ als metallorganische Verbindung ver­ wendet wird.
17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß dann, wenn die obere leitende Schicht aus Al herge­ stellt wird, die Prozeßbedingungen die folgenden sind: Druck: 0,5 bis 5 Torr (1 Torr = 133 Pa); Gasströmungsrate: 100 bis 1000 Sccm; Temperatur: 130 bis 170°C.
18. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß dann, wenn die obere leitende Schicht aus Cu herge­ stellt wird, eine Flüssigquelle wie (hfac)Cu(TMVS) oder eine Feststellquelle wie Cu(hfac)₂ als Quelle verwendet wird.
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