DE19713140A1 - Drehmomentwandler - Google Patents
DrehmomentwandlerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein hydraulisches Getriebe bzw.
eine hydraulische Kraftübertragung, insbesondere eine Stütz
struktur für einen Stator eines Drehmomentwandlers.
Eine Drehmomentwandler hat einen Stator, der zwischen
einem Pumpenrad und einem Turbinenlaufrad angeordnet ist, um
ein Drehmoment zu verstärken, und der über eine Freilaufkupp
lung von einem Rückwirkungskraftelement gestützt wird. Im ein
zelnen ist der Stator am Außenumfang des Außenlaufrings der
Freilaufkupplung zentriert angeordnet und gegen Drehung an
diesem befestigt. Ein vorgeschlagenes Montageverfahren
schließt ein zwangsweises Einfügen eines Kerb- bzw. Keilpro
fils, das auf der Außenumfangsfläche eines Außenlaufrings aus
Stahl ausgebildet ist, in die Innenumfangsfläche eines Stators
aus Aluminium durch Einkeilen mit dem Keilprofil ein. Ein wei
teres vorgeschlagenes Montageverfahren betrifft das Gießen ei
nes Außenlaufrings aus Harz innerhalb des Innenumfangs des
Stators. Das Einkeilen mit dem Keilprofil hat insofern einen
Nachteil, als Metallspäne erzeugt werden, die im Betrieb im
Drehmomentwandler umlaufen und dadurch den Abrieb verschiede
ner Komponenten beschleunigen. Andererseits hat das Gießen ei
nes Harzmaterials insofern einen Nachteil, als der Außen
laufring dicker sein muß, um die erforderliche Festigkeit auf
zuweisen, was eine Vergrößerung der Abmessungen der betreffen
den Teile erfordert.
Wie in JP-A-5-99 297 offenbart, ist der Stator bisher
auf herkömmliche Weise in bezug auf den Außenlaufring zen
triert angeordnet gewesen, wobei eine relative Drehbewegung
zwischen beiden verhindert wird, und zwar durch das Vorhanden
sein von keilprofilierten und zusammenpassenden Umfangsflä
chen. Nach dem Stand der Technik, wie in Fig. 4 und 5 darge
stellt, sind mehrere Keilprofile b in Intervallen um die In
nenumfangsfläche einer Statornabe a herum ausgebildet. Keilnu
ten d, die mit den Keilzähnen b in Eingriff stehen, um eine
Keilnutverbindung F zu bilden, sind an der Außenumfangsfläche
eines Außenlaufrings c ausgebildet.
Da insbesondere der Stator mit einem hohen Grad an Ge
nauigkeit zentriert angeordnet sein muß, müssen die gesamte
Innenumfangsfläche des Stators und die Außenumfangsfläche des
Außenlaufrings, die miteinander in Berührung sind, genau bear
beitet werden. Da jedoch bei der oben beschriebenen Konstruk
tion eine zylindrische Berührungsfläche durch Nuten- bzw. Ker
benausbildung am Innenumfang der Statornabe a erreicht wird,
indem die Keilzähne b mit einer allmählichen Erweiterung des
Durchmessers ausgebildet werden, ist ein teures Verfahren un
ter Verwendung einer Räumnadel mit einer beträchtlichen axia
len Länge oder dgl. erforderlich. Außerdem ist eine Fertigbe
arbeitung der Keilnuten d, die an der Außenumfangsfläche des
Außenlaufrings ausgebildet sind, erforderlich. Alle derartigen
Fertigbearbeitungsschritte erhöhen den Herstellungskostenauf
wand erheblich.
Demzufolge ist es eine erste Aufgabe der Erfindung, ei
nen Drehmomentwandler bereitzustellen, der mit einem verein
fachten Verfahren zur Ausbildung von Berührungsflächen des
Stators und des Außenlaufrings der Freilaufkupplung herge
stellt werden kann, wobei eine gute Zentriergenauigkeit bei
verringertem Kostenaufwand erreicht wird.
Eine zweite Aufgabe der Erfindung ist es, die Zentrier
genauigkeit des Stators durch Vereinfachung der Form der Flä
chen des Stators und des Außenrings, die in Eingriffsberührung
stehen, zu verbessern.
Eine dritte Aufgabe der Erfindung ist es, den Kosten
aufwand ferner durch Verminderung der Arbeitsleistung, die
für das gesamte Herstellungsverfahren erforderlich ist, zu
verringern, indem die Fertigbearbeitung der Struktur, die dazu
dient, den Stator und den Außenlaufring der Freilaufkupplung
miteinander in Eingriff zu bringen, weggelassen wird.
Bei der oben beschriebenen herkömmlichen Konstruktion
(Fig. 4) ist eine vordere Ringscheibe f, die zur Zentrierung
des Innenlaufrings e in bezug auf den Außenlaufring c der
Freilaufkupplung dient, radial nach außen erweitert, um ein
Ende des Außenlaufrings zu bedecken, und wird von einem
Schnappring g axial festgehalten, der an der Statornabe a an
geordnet ist. Da bei dieser Konstruktion die Befestigungsstel
le des Schnapprings g weiter vorn liegen muß, um der Dicke des
radial erweiterten Abschnitts der vorderen Ringscheibe f zu
entsprechen, ist die axiale Länge der Statornabe a entspre
chend größer. Somit ist es eine vierte Aufgabe der Erfindung,
die axiale Gesamtabmessung dadurch zu verringern, daß zwei
sich radial überlappende getrennte Abschnitte für eine axiale
Positionierung der vorderen Ringscheibe bzw. der Statornabe
bereitgestellt werden, wobei die beiden Strukturen radial aus
gerichtet sind, d. h. eine der Positionierungsstrukturen ist
radial innerhalb der anderen angeordnet.
Bei der oben beschriebenen herkömmlichen Konstruktion
sind eine hintere Ringscheibe h und die vordere Ringscheibe f
auf gegenüberliegenden Seiten des Außenlaufrings c symmetrisch
angeordnet. Da bei dieser Konstruktion ein weiterer Schnapp
ring zur Befestigung erforderlich ist, und zwar aus dem glei
chen Grund wie oben erwähnt, ist es schwierig, die axiale Ge
samtlänge zu verringern. Demzufolge ist es eine fünfte Aufgabe
der Erfindung, die axiale Gesamtabmessung dadurch zu verrin
gern, daß der Schnappring, der herkömmlicherweise zum Halten
der hinteren Ringscheibe gegen den Stator verwendet wird, weg
gelassen wird.
Insbesondere zur Zeit des Abbremsens wirkt im Drehmo
mentwandler eine von vorn nach hinten wirkende Axiallast auf
den Stator des Drehmomentwandlers, welche Axiallast über den
Schnappring g auf den Außenlaufring c und die hintere
Ringscheibe h übertragen und schließlich von einem Lager i
aufgenommen wird. Die herkömmliche Konstruktion, bei der das
Lager i radial innerhalb des Außenlaufrings c angeordnet ist,
hat jedoch in bezug auf die Festigkeit von Nachteil, da eine
Biegekraft auf die hintere Ringscheibe h, die zwischen dem äu
ßeren Laufring c und dem Lager i angeordnet ist, ausgeübt
wird. Demzufolge ist es eine sechste Aufgabe der Erfindung,
durch richtige Positionierung des Lagers die Axiallast zu ver
mindern und die Integrität der hinteren Ringscheibe sicherzu
stellen.
Da wegen der Axiallast, die auf den Stator a wirkt,
ferner eine Biegelast auf die hintere Ringscheibe h wirkt, ist
eine minimale axiale Länge für die Keilnutverbindung erforder
lich. Die herkömmliche Konstruktion, bei der ein Keilprofilab
schnitt axial hinter dem Innenlaufring e angeordnet ist, ist
in bezug auf die Festigkeit von Nachteil, da es schwierig ist,
die axiale Abmessung des Innenlaufrings e zu verringern. Dem
zufolge ist es eine siebente Aufgabe der Erfindung, die axiale
Gesamtabmessung dadurch zu verringern, daß eine Keilprofilflä
che an der hinteren Ringscheibe bereitgestellt wird.
Da bei der herkömmlichen Konstruktion außerdem der Sta
tor in bezug auf den Innenlaufring e mit der hinteren
Ringscheibe h und dem äußeren Laufring c zentriert wird, ist
es schwierig,, einen hohen Präzisionsgrad der Genauigkeit si
cherzustellen. Demzufolge ist es eine achte Aufgabe der Erfin
dung, die Zentriergenauigkeit für den Stator dadurch zu ver
bessern, daß die Anzahl der Stützelemente/abschnitte, die zum
Zentrieren des Stators dienen, verringert wird. Diese Aufgaben
werden mit den Merkmalen der Ansprüche gelöst.
Um die oben erwähnte erste Aufgabe zu lösen, stellt die
Erfindung einen Drehmomentwandler mit einem Stator und einer
radial innerhalb des Stators angeordneten Freilaufkupplung be
reit, wobei der Stator und ein Außenlaufring der Freilaufkupp
lung gegen Drehbewegung festgehalten und konzentrisch zueinan
der gehalten werden und wobei die Struktur, die den Stator und
den Außenlaufring verbindet, in einen Keilprofilabschnitt und
einen Zentrierabschnitt geteilt ist, die axial gegeneinander
versetzt sind. In einer bevorzugten Ausführungsform sind sie
auch radial gegeneinander versetzt.
Um die oben erwähnte zweite Aufgabe zu lösen, hat der
Zentrierabschnitt gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung
eine glatte durchgehende Umfangsfläche ohne Unebenheiten.
Um die oben erwähnte dritte Aufgabe zu lösen, weist der
Keilprofilabschnitt Innen- und Außenkeilprofile auf, die ra
dialen Flächen jedes Innenzahns (Innenkeilprofil bzw. Keilnut)
sind nicht fertigbearbeitet und weisen eine vorbestimmte Quer
schnittsabnahme (Verjüngung) auf, und die radialen Flächen je
des Außenzahns (Außenkeilprofil) weisen jeweils eine Neigung
auf, die der Querschnittsabnahme der Innenzähne entspricht.
Um die oben erwähnte vierte Aufgabe zu lösen, ist gemäß
einem weiteren Aspekt der Erfindung die Freilaufkupplung mit
einer vorderen Ringscheibe zum Zentrieren des Außenlaufrings
in bezug auf den Innenlaufring versehen, der Außenlaufring
wird axial positioniert, indem er mit einem Schnappring am
Stator befestigt wird, und der Außenlaufring und die vordere
Ringscheibe werden axial zueinander positioniert, und zwar
durch Verschweißen in einer den Schnappring radial überlappen
den Position.
Um die oben erwähnte fünfte Aufgabe zu lösen, sind ge
mäß einem weiteren Aspekt der Erfindung der Stator und eine
hintere Ringscheibe zum Zentrieren des Außenlaufrings der
Freilaufkupplung in bezug auf den Innenlaufring einstückig
ausgebildet.
Um die oben erwähnte sechste Aufgabe zu lösen, ist ge
mäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ein Lager auf der
axial gegenüberliegenden Seite der hinteren Ringscheibe (die
mit dem Stator einstückig ausgebildet ist) relativ zum Außen
laufring angeordnet.
Um die oben erwähnte siebente Aufgabe zu lösen, ist ge
mäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ein Keilprofilab
schnitt zur Verhinderung, daß sich ein Laufring des Lagers re
lativ zur hinteren Ringscheibe dreht, an einer radial innen
liegenden Umfangsfläche des Lagers axial gegenüber dem Hemm
keil der Freilaufkupplung relativ zur hinteren Ringscheibe
ausgebildet.
Um die oben erwähnte achte Aufgabe zu lösen, hat gemäß
einem weiteren Aspekt der Erfindung der Stator zusätzlich zu
dem oben erwähnten ersten Zentrierabschnitt, der mit dem Au
ßenlaufring in Eingriff tritt, einen zweiten Zentrierabschnitt,
der mit dem Innenlaufring in Eingriff tritt.
Da erfindungsgemäß keine Notwendigkeit besteht, eine
Eingriffseinrichtung zur Verhinderung einer relativen Drehbe
wegung zwischen dem Stator und dem Außenlaufring an der Zen
trierstruktur (zusammenpassende Umfangsflächen) bereitzustel
len, kann die Zentrierstruktur mit einfachen Verfahrensvor
richtungen fertigbearbeitet und ein hinreichender Genauig
keitsgrad der Zentrierung für den Stator bei vermindertem Ko
stenaufwand erreicht werden. Wenn die Zentrierstruktur eine
glatte durchgehende Umfangsfläche ohne Unebenheiten ist, wird
das Fertigbearbeitungsverfahren ebenso wie die Zentriergenau
igkeit stark verbessert.
Wenn die radialen Flächen jedes Zahns der Innenkeilpro
filfläche nicht fertigbearbeitet sind und die radialen Flächen
jedes Zahns der Außenkeilprofilfläche eine dazu passende Ver
jüngung aufweisen, kann die Innenkeilprofilfläche so verwendet
werden, wie sie durch Druckgießen des Stators ausgebildet
wird, und die Außenkeilprofilfläche kann durch Kaltumformen
bzw. Kaltstauchen ausgebildet werden. Somit können zumindest
die Innenkeilprofile der Keilnutverbindung, bei denen eine
Fertigbearbeitung schwierig ist, ohne Fertigbearbeitung, d. h.
so wie sie aus der Form herausgenommen werden, verbleiben. Auf
diese Weise kann der Herstellungskostenaufwand verringert wer
den. Aufgrund der zweidimensionalen Berührung zwischen dem
Stator und dem Außenlaufring kann auch der Abrieb verhindert
werden, der bei eindimensionaler Berührung zwischen dem Außen
laufring (normalerweise aus Stahl) und dem Stator (aus Alumi
nium) auftritt, verhindert werden.
Wenn die vordere Ringscheibe durch Verschweißen am Au
ßenlaufring befestigt wird, kann der Schnappring ferner in ei
ner Aussparung im Außenlaufring angeordnet sein, und zwar
axial hinter der vorderen Fläche der vorderen Ringscheibe, um
eine kompaktere Konstruktion im Vergleich zu der herkömmlichen
bereitzustellen, bei der die vordere Ringscheibe radial erwei
tert ist, um die axiale Endfläche des Außenlaufrings zu bedec
ken, und dort mit Hilfe des Schnapprings festgehalten wird.
Somit kann die axiale Gesamtabmessung der Vorrichtung verrin
gert werden.
Wenn der Stator und die hintere Ringscheibe einstückig
ausgebildet sind, kann ferner durch Weglassen des Schnapprings
die axiale Gesamtabmessung weiter verringert werden.
Wenn der Abschnitt der hinteren Ringscheibe, der den
Außenlaufring radial überlappt, vom Lager gestützt wird, wird
außerdem, da das Lager die auf die hintere Ringscheibe ausge
übte Axialkraft direkt aufnehmen kann, die hintere Ringscheibe
ausreichend verstärkt.
Wenn der Keilprofilabschnitt des Lagerlaufrings an der
axial hinteren Seite des Hemmkeils angeordnet ist, dient das
Lager zum Stützen der hinteren Ringscheibe, wodurch eine Ver
ringerung der axialen Dicke der hinteren Ringscheibe ermög
licht und eine Verringerung der axialen Gesamtabmessung des
Drehmomentwandlers möglich wird.
Wenn der Stator in bezug auf den Innenlaufring ledig
lich mittels der mit ihm einstückigen hinteren Ringscheibe
zentriert wird und der Außenlaufring nicht zur Zentrierung des
Stators beiträgt, kann die Zentriergenauigkeit des Stators
verbessert werden.
Fig. 1 ist eine Schnittansicht, die eine erfindungsge
mäße Ausführungsform eines Drehmomentwandlers darstellt.
Fig. 2 ist eine Vorderansicht, die den Stator des
Drehmomentwandlers gemäß Fig. 1 darstellt.
Fig. 3 ist eine Seitenansicht, die den Eingriff zwi
schen Stator und Außenlaufring des Drehmomentwandlers gemäß
Fig. 1 darstellt.
Fig. 4 ist eine Schnittansicht eines herkömmlichen
Drehmomentwandlers.
Fig. 5 ist eine Draufsicht des Stators des herkömmli
chen Drehmomentwandlers gemäß Fig. 4.
Eine erfindungsgemäße Ausführungsform wird nachstehend
mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Wie in
der Schnittansicht gemäß Fig. 1 dargestellt, weist in dieser
Ausführungsform ein Drehmomentwandler, der als Hydraulikge
triebeeinheit dient, auf: ein Pumpenrad 11, das an einem Ge
häuse 10 befestigt ist, ein Turbinenlaufrad 12, das dem Pum
penlaufrad 11 zugewandt und im Gehäuse 10 drehbar angeordnet
ist, einen Stator 2, der zwischen dem Pumpenrad 11 und dem
Turbinenlaufrad 12 angeordnet ist, und eine Freilaufkupplung
3. Die Freilaufkupplung 3 ist im Stator 2 radial angeordnet
und weist einen Innenlaufring 4, einen Außenlaufring 5 und ei
nen zwischen diesen angeordneten Hemmkeil 6 auf. Der Stator 2
und der Außenlaufring 5 der Freilaufkupplung 3 sind gegen
Drehbewegung befestigt und konzentrisch miteinander angeord
net.
Erfindungsgemäß befinden sich der Stator 2 und der Au
ßenlaufring 5 über einen Keilprofilabschnitt A und einen Zen
trierabschnitt B, die axial und radial gegeneinander versetzt
sind, in Eingriff. Wie in Fig. 2 dargestellt, weist der Keil
profilabschnitt A ein Innenkeilprofil 21 und ein Außenkeilpro
fil 51 auf. Wie in Fig. 3 ausführlich dargestellt, ist die ra
diale Fläche 21a jedes Zahns des Innenkeilprofils eine nicht
fertigbearbeitete Fläche mit einer Querschnittsabnahme
(Verjüngung) α, und die radiale Fläche 51a jedes Zahns des Au
ßenkeilprofils ist eine Fläche mit einer Neigung, die der
Querschnittsabnahme α entspricht. Das heißt, der Keilprofilab
schnitt A des Stators 2 und des Außenlaufrings 5 verbleibt in
dieser Ausführungsform im nichtfertigbearbeiteten Zustand,
d. h. wie geformt. Bei der Ausbildung des Stators 2 aus Alumi
nium durch Druckgießen wird jede geneigte Fläche des Stators 2
mit einer vorbestimmten Querschnittsabnahme versehen, d. h.
die radialen Flächen jedes Zahns des Innenkeilprofils 21a sind
jeweils mit einer vorbestimmten Querschnittsabnahme α verse
hen. Andererseits wird der Außenlaufring 5 durch Kaltumformen
bzw. Kaltstauchen eines Stahlmaterials ausgebildet. Dadurch
wird im Kaltumformverfahren die radiale Fläche 51a jedes Zahns
des Außenkeilprofils des Außenlaufrings 5 mit einer vorbe
stimmten Neigung α versehen, um eine zweidimensionale Berüh
rung zwischen den radialen Flächen 51a und 21a zu erreichen.
Andererseits weist der Zentrierabschnitt B zylindrische
Innen- und Außenumfangsflächen auf, die am Stator 2 bzw. am
Außenlaufring 5 ausgebildet sind. Nach dem Stand der Technik
werden sowohl die Innen- als auch die Außenumfangsfläche so
fertigbearbeitet, daß sie genau passen.
Die Freilaufkupplung 3 ist mit einer vorderen
Ringscheibe 7 und einer hinteren Ringscheibe 2a versehen, so
daß der Außenlaufring 5 in bezug auf den Innenlaufring 4 zen
triert wird, die axiale Positionierung zwischen ihnen fest ist
und die axiale Positionierung des Hemmkeils 6 mittels eines
Käfigs ebenfalls fest ist. In dieser Ausführungsform hat der
Stator 2 einen langgestreckten Abschnitt, der sich vom Zen
trierabschnitt B radial nach innen erstreckt, und dieser lang
gestreckte Abschnitt fungiert als die hintere Ringscheibe 2a
zum Positionieren der Freilaufkupplung 3. Das heißt, der Sta
tor 2 ist mit der hinteren Ringscheibe 2a der Freilaufkupplung
3 einstückig ausgebildet. Demzufolge wird der Stator 2 in be
zug auf den Innenlaufring 4 durch Eingriff zwischen einer ab
gestuften Innenumfangsfläche der hinteren Ringscheibe 2a, die
einstückig mit diesem ausgebildet ist, und der Außenumfangs
fläche des Innenlaufrings 4 zentriert.
Die vordere Ringscheibe 7, die herkömmlicherweise als
getrenntes Element ausgebildet ist, wird in bezug auf den In
nenlaufring 4 durch Eingriff seiner abgestuften Innenumfangs
fläche mit der Außenumfangsfläche und der Vorderkante des In
nenlaufrings 4 zentriert. Die abgestufte Außenumfangsfläche
der vorderen Ringscheibe 7 ist an der Innenumfangsfläche des
Außenlaufrings 5 angeordnet und in bezug auf den Außenlaufring
5 durch eine Verkeilung 50 axial positioniert und befestigt.
Die Verkeilung 50 ist in einer die Position des Schnapprings
22 radial überlappenden Position angeordnet. Infolgedessen
wird, obwohl die Vorderseite des Stators 2 in bezug auf den
Innenlaufring 4 mittels des Außenlaufrings 5 und der vorderen
Ringscheibe 7 auf herkömmliche Weise zentriert wird, seine
Rückseite in bezug auf den Innenlaufring 4 direkt in einer
Stufe mittels der hinteren Ringscheibe 2a, die mit dem Stator
2 einstückig ausgebildet ist, zentriert.
Der Stator 2, der Außenlaufring 5, die vordere
Ringscheibe 7 und der Innenlaufring 4, die wie oben beschrie
ben zentriert und axial positioniert werden, sind im Gehäuse
10 mittels eines Axiallagerpaars, d. h. eines vorderen
Axiallagers 8 und eines hinteren Axiallagers 9, gelagert. Das
hintere Axiallager 9 ist axial gegenüber dem Außenlaufring 5
angeordnet, und zwar auf der anderen Seite der hinteren
Ringscheibe 2a, die mit dem Stator 2 einstückig ausgebildet
ist. Ein Keilprofil C ist am Innenumfang des Laufrings 91 des
Lagers 9 zur Verhinderung einer relativen Drehbewegung zwi
schen dem Lagerlaufring 91 und der hinteren Ringscheibe 2a
ausgebildet und ist radial innerhalb des Lagers 9 und axial
hinter dem Hemmkeil 6 angeordnet.
Das vordere Axiallager 8 ist zwischen der vorderen
Ringscheibe 7 und dem Turbinenlaufrad 12 angeordnet. Eine Nabe
13, die auch als die Nabe einer Überbrückungskupplung 14
dient, ist im Gehäuse 10 mittels eines Axiallagers 15 gela
gert.
Da, wie oben beschrieben, ein Fluid in der Richtung des
Pfeils in Fig. 1 strömt, wird im Wandlerbereich, wenn eine
große Differenz der Drehbewegung zwischen dem Pumpenrad 11 und
dem Turbinenlaufrad 12 besteht (besonders wenn das Turbinen
laufrad 12 wegen einer übermäßigen Fahrzeuglast oder dgl. ab
gebremst wird), eine von vorn nach hinten wirkende Axiallast
auf den Stator 2 des Drehmomentwandlers ausgeübt, die über dem
Stator 2 auf die hintere Ringscheibe 2a übertragen und
schließlich vom Lager 9 aufgenommen und absorbiert wird. Da in
dieser Ausführungsform die Biegekraft, die auf die hintere
Ringscheibe 2a wirkt und aus der Axiallast resultiert, direkt
auf das Lager 9 übertragen wird, wird die hintere Ringscheibe
2a dadurch gegen Verformung geschützt.
Da ferner in der oben beschriebenen Ausführungsform
keine Notwendigkeit besteht, den Zentrierabschnitt B mit einer
Einrichtung zur Verhinderung einer relativen Drehbewegung zwi
schen der Statornabe und dem Außenlaufring 5 zu versehen und
da eine Oberflächenglättung auf den zusammenpassenden zylin
drischen Flächen des Zentrierabschnitts B mit einfachen Bear
beitungsvorrichtungen durchgeführt werden kann, wird der zur
Bearbeitung erforderliche Kostenaufwand verringert und die
Zentriergenauigkeit des Stators 2 sichergestellt. Da die ra
dialen Flächen der Zähne der Innen- und Außenkeilprofile 21,
52 mit der gleichen Neigung α versehen sind, treten die Innen-
und Außenkeilprofile durch zweidimensionale Berührung mitein
ander in Eingriff. Demzufolge können zum Zwecke der Verringe
rung des Kostenaufwands andere Flächen der Keilnutverbindung A
zwischen dem Stator 2 und dem Außenlaufring 5 in einem nicht
fertigbearbeiteten Zustand, d. h. so wie sie geformt sind,
verbleiben. Wegen der zweidimensionalen Berührung zwischen den
radialen Berührungsflächen der betreffenden Zähne kann ferner
ein solcher Abrieb verhindert werden, der aus einer eindimen
sionalen Berührung zwischen dem Außenlaufring 5 aus Stahl und
dem Stator 2 aus Aluminium resultieren würde.
Außerdem ermöglicht die Konfiguration, bei der die vor
dere Ringscheibe 7 durch Verkeilung am Außenlaufring 5 befe
stigt ist, daß die Position des Schnapprings 22 sich weiter
nach hinten verschiebt. Dadurch kann die Gesamtabmessung der
Vorrichtung im Vergleich mit der herkömmlichen Konfiguration
verringert werden, bei der die vordere Ringscheibe f erweitert
ist, um das Ende des Außenlaufrings c zu bedecken, und, an den
Stator a anstoßend, durch den Schnappring g axial positioniert
ist. Ferner ermöglichen die mit dem Stator 2 einstückig ausge
bildete hintere Ringscheibe 2a und das dadurch mögliche Weg
lassen des Schnapprings j, daß die axiale Abmessung verringert
wird. Da außerdem die Biegekraft, die auf die hintere
Ringscheibe 2a wirkt und aus der Axiallast resultiert, vom La
ger 9 direkt aufgenommen wird, wird die Festigkeit der hinte
ren Ringscheibe 2a ausreichend sichergestellt. Wenn die hinte
re Ringscheibe 2a axial hinter dem Hemmkeil 16 angeordnet ist,
wird die hintere Ringscheibe 2a verwendet, um die Axialbewe
gung des Hemmkeils 6 einzuschränken. Demzufolge kann die axia
le Gesamtabmessung entsprechend verringert werden. Da ferner
der Stator 2 in bezug auf den Innenlaufring zentriert wird,
und zwar mit einem Abschnitt, der an diesen anstößt, ohne daß
der Außenlaufring oder eine getrennte hintere Ringscheibe h
zwischen diesen angeordnet ist, wird die Zentriergenauigkeit
des Stators weiter verbessert.
Claims (10)
1. Drehmomentwandler mit:
einem Stator;
einer Freilaufkupplung, die radial innerhalb des Sta tors angeordnet ist und einen Innen- und einen Außenlaufring aufweist, wobei der Innenlaufring eine erste und eine zweite zylindrische Außenfläche aufweist, die jeweils mit einer er sten und einer zweiten zylindrischen Innenfläche an dem Stator in Eingriff sind, wobei die erste zylindrische Außenfläche Au ßenkeilprofile aufweist und die erste zylindrische Innenfläche Innenkeilprofile aufweist, die mit den Außenkeilprofilen in Eingriff sind, wobei die zweiten Flächen in Eingriff sind, um den Stator an der Freilaufkupplung zu zentrieren, wobei die ersten Flächen gegen die zweiten Flächen axial versetzt sind.
einem Stator;
einer Freilaufkupplung, die radial innerhalb des Sta tors angeordnet ist und einen Innen- und einen Außenlaufring aufweist, wobei der Innenlaufring eine erste und eine zweite zylindrische Außenfläche aufweist, die jeweils mit einer er sten und einer zweiten zylindrischen Innenfläche an dem Stator in Eingriff sind, wobei die erste zylindrische Außenfläche Au ßenkeilprofile aufweist und die erste zylindrische Innenfläche Innenkeilprofile aufweist, die mit den Außenkeilprofilen in Eingriff sind, wobei die zweiten Flächen in Eingriff sind, um den Stator an der Freilaufkupplung zu zentrieren, wobei die ersten Flächen gegen die zweiten Flächen axial versetzt sind.
2. Drehmomentwandler nach Anspruch 1, wobei die ersten
Flächen gegen die zweiten Flächen radial versetzt sind.
3. Drehmomentwandler nach Anspruch 1 oder 2, wobei die
zweiten zylindrischen Flächen durchgehende glatte Umfangsflä
chen ohne Unebenheiten sind.
4. Drehmomentwandler nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei
die Innenkeilprofile jeweils gegenüberliegende, radiale, sich
verjüngende Flächen haben, die nicht fertigbearbeitet sind,
und die Außenkeilprofile radiale Flächen mit einer Verjüngung
haben, die der Verjüngung der Innenkeilprofile entspricht und
eine zweidimensionale Berührung zwischen zusammenpassenden ra
dialen Flächen der Innen- und der Außenkeilprofile ermöglicht.
5. Drehmomentwandler nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
ferner mit:
einer vorderen Ringscheibe zum Halten des Außen laufrings in radialer Ausrichtung mit dem Innenlaufring,
einem Schnappring zum Halten des Außenlaufrings in ei ner an den Stator axial anstoßenden Position und
einer Schweißverbindung, die den Außenlaufring an der vorderen Ringscheibe befestigt, wobei die Schweißverbindung an einer radial mit dem Schnappring ausgerichteten Position ange ordnet ist.
einer vorderen Ringscheibe zum Halten des Außen laufrings in radialer Ausrichtung mit dem Innenlaufring,
einem Schnappring zum Halten des Außenlaufrings in ei ner an den Stator axial anstoßenden Position und
einer Schweißverbindung, die den Außenlaufring an der vorderen Ringscheibe befestigt, wobei die Schweißverbindung an einer radial mit dem Schnappring ausgerichteten Position ange ordnet ist.
6. Drehmomentwandler nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
wobei der Stator einen einstückigen, radial erweiterten Ab
schnitt hat, der an den Innen- und Außenlaufring der Freilauf
kupplung axial anstößt, zum Halten des Innen- und Außen
laufrings in radialer Ausrichtung.
7. Drehmomentwandler nach Anspruch 6, ferner mit einem
Lager, das axial gegenüber dem Außenlaufring relativ zu dem
radial erweiterten Abschnitt des Stators angeordnet ist.
8. Drehmomentwandler nach Anspruch 7, wobei die Frei
laufkupplung, ferner einen Hemmkeil zwischen dem Innen- und Au
ßenlaufring aufweist und wobei ein Laufring des Lagers mit der
hinteren Ringscheibe in einer Keilnutverbindung in Eingriff
ist, die radial innerhalb des Lagers und axial gegenüber den Hemmkeil
der Freilaufkupplung relativ zu dem radial erweiterten Ab
schnitt des Stators ausgebildet ist.
9. Drehmomentwandler nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
wobei der Stator zusätzlich eine dritte zylindrische Innenflä
che aufweist, die mit dem Innenlaufring in Eingriff ist, und
somit durch Eingriff mit dem Innen- und Außenlaufring zen
triert wird.
10. Drehmomentwandler nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
wobei der Stator zusätzlich eine dritte zylindrische Innenflä
che aufweist, die an einem fernen Ende des radial erweiterten
Abschnitts ausgebildet ist und die an den Innenlaufring radial
anstößt.
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