DE19712731A1 - Verfahren zum Betreiben eines Steuerungssystems - Google Patents
Verfahren zum Betreiben eines SteuerungssystemsInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1, d. h. ein Verfahren zum
Betreiben eines Steuerungssystems, das zum Speichern von
Programmen und Daten mit einer aus mindestens einer
Speicherbank bestehenden nichtflüchtigen Speichereinrichtung
und mit einer flüchtigen Speichereinrichtung ausgestattet
ist, wobei gleichzeitig jeweils nur auf eine einzige
Speicherbank der nichtflüchtigen Speichereinrichtung
zugegriffen werden kann und wobei die einen Zugriff
gestattende Speicherbank jeweils unter Verwendung von
Adressen ansprechbar ist, die innerhalb eines für alle
Speicherbänke gemeinsamen, an die Speicherbankgröße
angepaßten Speicherbank-Adreßbereiches liegen.
Eine Anordnung zur Durchführung eines derartigen Verfahrens
ist in Fig. 4 veranschaulicht. Die gezeigte Anordnung
besteht aus einem Steuerungssystem in Form eines
Kraftfahrzeugsteuergerätes 1 und einem bei Bedarf mit diesem
verbindbaren Programmiergerät 2 zum Programmieren des
Kraftfahrzeugsteuergerätes 1.
Das Kraftfahrzeugsteuergerät 1 beinhaltet eine Steuereinheit
in Form einer Zentraleinheit 11, eine nichtflüchtige Spei
chereinrichtung 12 (externes ROM) und eine flüchtige Spei
chereinrichtung 13 (externes RAM).
Durch das Kraftfahrzeugsteuergerät 1 werden in der Figur
nicht gezeigte Kraftfahrzeugkomponenten wie beispielsweise
der Motor, die Bremsanlage usw. gesteuert.
Bei der Zentraleinheit 11 kann es sich um einen Mikroprozes
sor, einen Mikrocontroller oder dergleichen handeln. Im be
trachteten Beispiel sei es ein 8-Bit-Mikrocontroller mit in
ternem nichtflüchtigem Speicher (internes ROM) und internem
flüchtigem Speicher (internes RAM), beispielsweise ein Mit
glied der intel-8051-Familie.
Die nichtflüchtige Speichereinrichtung 12 sei im
betrachteten Beispiel ein elektrisch lösch- und
programmierbarer nichtflüchtiger Speicher in Form eines
Flash-EPROM.
Der Einsatz eines elektrisch lösch- und programmierbaren
Speichers erweist sich hier als vorteilhaft, weil dessen In
halt jederzeit auf relativ einfache Weise dauerhaft
veränderbar ist, was insbesondere bei anfangs nicht
erkannten Fehlern in den gespeicherten Daten und Programmen
oder bei individuellen Kundenwünschen von nicht
unerheblicher Bedeutung ist.
Die Verwendung eines Flash-EPROM als elektrisch lösch- und
programmierbarer nichtflüchtiger Speicher gewinnt dabei zu
nehmend an Bedeutung, weil dieses die Vorzüge eines "norma
len" EPROM (hohe Speicherzellendichte auf engem Raum) und
eines EEPROM (elektrisches und damit einfaches und bequemes
Löschen des Speicherinhalts) in sich vereint.
Die flüchtige Speichereinrichtung 13 sei im betrachteten
Beispiel ein "normaler" Schreib-Lesespeicher (RAM).
Der Zentraleinheit 11 steht ein nichtflüchtiger Speicher
(ROM) zur Verfügung, der sich aus deren internem ROM und dem
externen Flash-EPROM 12 (externes ROM) zusammensetzt; ihr
steht ein flüchtiger Speicher (RAM) zur Verfügung, der sich
aus deren internem RAM und dem externen RAM 13
zusammensetzt. Dies ist in Fig. 5 veranschaulicht.
Die meisten 8-Bit-Mikrocontroller sind so aufgebaut, daß Da
ten und Programme in getrennt voneinander vorgesehenen Spei
chereinrichtungen gespeichert bzw. zu speichern sind. Als
Programmspeicher wird dabei in der Regel das ROM verwendet,
und als Datenspeicher wird das RAM verwendet.
Programme, die die Zentraleinheit 11 auszuführen hat, sind
auch beim betrachteten Beispiel im ROM gespeichert. Das der
Zentraleinheit 11 vorliegend zur Verfügung stehende ROM ist
hierfür gut geeignet, da es - wie vorstehend schon
angedeutet wurde - zumindest teilweise jederzeit und ohne
allzu großen Aufwand umprogrammierbar ist.
Allerdings stellt das Vorsehen einer umprogrammierbaren
Speichereinrichtung, insbesondere eines Flash-EPROMs
besondere Anforderungen an die Steuerungssystem-Hardware und
eine entsprechende Ansteuerung derselben.
Während der Umprogrammierung des Flash-EPROM ist dieses näm
lich nicht als wie üblich auslesbarer Programmspeicher ver
wendbar, so daß das Programm zur Durchführung der Umprogram
mierung an anderer Stelle, also im internen ROM der Zentral
einheit 11 gespeichert sein muß, um problemlos ausführbar zu
sein.
Ähnliches gilt für den Fall, daß der über die Adreßleitungen
der Zentraleinheit adressierbare Speicher zu klein ist. In
diesem Fall kann ein in mehrere Speicherbänke unterteilter
Speicher verwendet werden, wobei jede Speicherbank eine
Größe aufweist die durch die zur Verfügung stehenden
Adreßleitungen voll adressierbar ist, und wobei unter
Hinzuziehung von ursprünglich nicht zur Speicheradressierung
vorgesehenen Ausgangssignalen der Zentraleinheit
(Port-Ausgangssignale) eine Umschaltung zwischen den
Speicherbänken bewerkstelligbar ist.
Ein praktisches Beispiel hierfür ist der vorliegend betrach
tete Fall. Während der verwendete Mikrocontroller über
dessen 16 Adreßleitungen nur 64 KByte Speicher adressieren
kann, beträgt die (erforderliche) Größe des vorgesehenen
externen ROM gemäß Fig. 5 128 KByte. Die 128 KByte sind
daher in zwei 64 KByte-Speicherbänke unterteilt, zwischen
welchen bei Bedarf selektiv umschaltbar ist.
Wird eine derartige Speicherbankumschaltung aus der gerade
aktivierten Speicherbank des externen ROM selbst veranlaßt,
so ist dies insofern problematisch, als der nächste Zugriff
der Zentraleinheit auf das externe ROM eine erhebliche
Fehlerwahrscheinlichkeit in sich birgt. Wenn nämlich die
Speicherbankumschaltung schneller oder langsamer als
vermutet erfolgt, kann der Zugriff der Zentraleinheit auf
das externe ROM insofern scheitern, als dabei nicht gültige
oder falsche Daten (Daten einer falschen Speicherbank)
erhalten werden.
Zur Vermeidung dessen ist es deshalb angezeigt, auch die
Speicherbankumschaltung aus dem internen ROM der Zentral
einheit heraus auszuführen, das entsprechende Programm also
ebenfalls dort zu speichern.
Die Notwendigkeit, bestimmte Programme oder Programmab
schnitte im internen ROM der Zentraleinheit speichern zu
müssen, hat zur Folge, daß das interne ROM nicht nur un
verzichtbar, sondern unter Umständen auch noch eine nicht
unerhebliche Größe aufweisen muß.
Es liegt auf der Hand, daß eine ein relativ großes internes
ROM enthaltende Zentraleinheit 11 teurer ist als eine, die
entweder überhaupt kein oder allenfalls ein relativ kleines
ROM enthält. Ursache hierfür sind nicht nur die Hardware
kosten selbst, sondern auch die Maskenerstellung zur Pro
grammierung des ROM beim Hersteller.
Abgesehen davon ist die das interne ROM enthaltende Zentral
einheit sofort unbrauchbar, wenn sich herausstellt, daß sich
in dem dort gespeicherten Programm ein Fehler befindet oder
wenn es sich als erforderlich erweisen sollte, Erweiterungen
oder Modifikationen der dort gespeicherten Programme vorzu
nehmen. In einem solchen Fall sind unter Umständen nicht nur
die Zentraleinheiten-Lagerbestände plötzlich nicht mehr ver
wendbar und hohe Ausgaben für die erneute Maskenerstellung
zu tätigen, sondern es müßten unter Umständen auch bereits
ausgelieferte Kraftfahrzeugsteuergeräte ausgetauscht werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
das Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1
derart weiterzubilden, daß auf das Vorsehen einer internen
nichtflüchtigen Speichereinrichtung innerhalb der
Zentraleinheit verzichtbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im
kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 beanspruchten
Merkmale gelöst.
Demnach ist vorgesehen, daß die nichtflüchtige Speicherein
richtung und die flüchtige Speichereinrichtung derart ange
steuert werden, daß auf die jeweils einen Zugriff
gestattende Speicherbank der nichtflüchtigen
Speichereinrichtung nur teilweise zugreifbar ist, und daß
bei einem Ansprechversuch über eine Adresse, die dem Teil
der jeweiligen Speicherbank zugeordnet ist, auf welchen
nicht zugreifbar ist, die flüchtige Speichereinrichtung in
einen einen Zugriff gestattenden Zustand versetzt wird und
über diese Adresse ansprechbar ist.
Teile jeder Speicherbank der nichtflüchtigen
Speichereinrichtung werden also durch die flüchtige
Speichereinrichtung ersetzt bzw. - anders ausgedrückt - die
flüchtige Speichereinrichtung wird in den Adreßbereich der
nichtflüchtigen Speichereinrichtung eingeblendet.
Im Ergebnis wird ein sich aus einem flüchtigen und einem
nichtflüchtigen Speicher zusammensetzender Programmspeicher
geschaffen. D.h. eine im Steuerungssystem vorhandene Zen
traleinheit kann auch Programme ausführen, die im flüchtigen
Speicher gespeichert sind.
Programme, die aus dem nichtflüchtigen Speicher heraus nicht
ausführbar sind (beispielsweise weil dieser vorübergehend
nicht oder nur eingeschränkt verfügbar ist), können nunmehr
also vor deren Ausführung in die flüchtige Speichereinrich
tung kopiert und von dort heraus ausgeführt werden, und zwar
völlig unabhängig von einer gegebenenfalls fehlenden oder
eingeschränkten Verfügbarkeit der nichtflüchtigen Speicher
einrichtung.
Die Ursache der fehlenden oder eingeschränkten Verfügbarkeit
der nichtflüchtigen Speichereinrichtung ist dabei ohne Be
lang. Sie kann beispielsweise darin begründet liegen, daß
die nichtflüchtige Speichereinrichtung gerade umprogrammiert
wird. Sie kann unter anderem jedoch auch daraus resultieren,
daß gerade von einer Speicherbank der nichtflüchtigen Spei
chereinrichtung auf eine andere umgeschaltet wird.
Insbesondere beim letztgenannten Fall erweist es sich als
vorteilhaft, daß es bei der Durchführung des erfindungs
gemäßen Verfahrens nicht erforderlich ist, bei einem Spei
cherbankwechsel der nichtflüchtigen Speichereinrichtung auch
einen entsprechenden Vorgang in der flüchtigen Speicherein
richtung durchzuführen. Die nichtflüchtige Speichereinrich
tung kann vielmehr als für alle Speicherbänke der
nichtflüchtigen Speichereinrichtung gemeinsame
Zwischenspeichereinrichtung ausgebildet sein, welche
unabhängig von der jeweils aktivierten Speicherbank in
ausschließlicher Abhängigkeit von den Adreßsignalen der
Zentraleinheit und stets auf die selbe Art und Weise (über
die selben Adressen) ansprechbar ist. Dadurch kann die
flüchtige Speichereinrichtung unabhängig von der
Verfügbarkeit der nichtflüchtigen Speichereinrichtung stets
und völlig ohne Einschränkungen voll verfügbar bleiben; sie
ist in der erfindungsgemäßen Ansteuerung folglich als
vollwertiger Ersatz für ein bislang vorzusehendes internes
ROM der Zentraleinheit verwendbar und dabei sogar noch we
sentlich flexibler einsetzbar.
Es wurde somit ein Verfahren gefunden, welches es auf
äußerst einfache und elegante Art und Weise gestattet, auf
das Vorsehen einer internen nichtflüchtigen
Speichereinrichtung innerhalb der Zentraleinheit zu
verzichten.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand
der Unteransprüche.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die
Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer unter Verwendung
des erfindungsgemäßen Verfahrens erzielbaren Spei
cherstruktur,
Fig. 2A und 2B Blockschaltbilder von Schaltungen, die zur
Realisierung der in der Fig. 1 gezeigten Speicherstruktur
verwendbar sind,
Fig. 3 eine vorteilhafte Belegung eines wie in der Fig. 1
strukturierten Speichers mit Programmen und Daten,
Fig. 4 ein Blockschaltbild, das unter anderem den prinzi
piellen Aufbau eines Steuerungssystems in Form eines
Kraftfahrzeugsteuergerätes zeigt, und
Fig. 5 eine Veranschaulichung des gesamten Speicherberei
ches, über den eine im Kraftfahrzeugsteuergerät gemäß der
Fig. 4 enthaltene Zentraleinheit verfügen kann.
Bei der nun folgenden Beschreibung wird von einem
Steuerungssystem in Form des in der Fig. 4 gezeigten und
unter Bezugnahme darauf eingangs bereits ausführlich
beschriebenen Kraftfahrzeugsteuergerätes 1 ausgegangen.
D.h., das betrachtete Steuerungssystem möge wiederum eine
Zentraleinheit 11 in Form eines Mikrocontrollers aus der
Intel-8051-Familie, eine externe nichtflüchtige
Speichereinrichtung 12 in Form des genannten Flash-EPROM und
eine externe flüchtige Speichereinrichtung 13 in Form eines
"normalen" RAM aufweisen.
Die Zentraleinheit 11 möge 16 Adreßleitungen A0 bis A15 auf
weisen, durch welche ein Speicher mit einer Kapazität von 64
KByte adressierbar ist.
Die nichtflüchtige Speichereinrichtung 12 möge eine
Speicherkapazität von 128 KByte aufweisen.
Die flüchtige Speichereinrichtung 13 möge eine Speicherkapa
zität von 8 KByte aufweisen.
Diese konkrete Ausgestaltung des Steuerungssystems ist
jedoch nur zu Erläuterungszwecken so gewählt, und die
Anwendbarkeit der vorliegenden Erfindung ist nicht auf ein
solches System beschränkt. Als Zentraleinheit 11, externe
nichtflüchtige Speichereinrichtung 12 und externe flüchtige
Speichereinrichtung 13 können vielmehr unabhängig
voneinander beliebige Vertreter der jeweiligen Gruppen
gewählt werden. Die Speicherkapazität, deren Aufteilung auf
mehrere Speicherbänke, die Größe und Anzahl der
Speicherbänke werden sich zwar an den technischen Daten der
Zentraleinheit 11 orientieren, sind aber grundsätzlich
ebenfalls vollkommen frei wählbar.
Die nichtflüchtige Speichereinrichtung hat im betrachteten
Ausführungsbeispiel eine Speicherkapazität, die mit 128
KByte doppelt so groß ist wie die durch die Adreßleitungen
der Zentraleinheit adressierbare Speicherkapazität von 64
KByte. Die 128 KByte der nichtflüchtigen Speichereinrichtung
sind daher in zwei Speicherbänke mit einer Speicherkapazität
von jeweils 64 KByte unterteilt. Jede der zwei Speicherbänke
ist durch die Adreßleitungen der Zentraleinheit voll
adressierbar. Es kann und darf gleichzeitig jeweils nur auf
eine der beiden Speicherbänke zugegriffen werden. Welches
die einen Zugriff gestattende Speicherbank ist, wird unter
Verwendung eines ursprünglich nicht zur Speicheradressierung
vorgesehenen Ausgangssignals der Zentraleinheit
(Port-Ausgangssignal) bestimmt. Bei Bedarf kann von einer
Speicherbank auf die andere umgeschaltet werden. Dieser
Vorgang wird später noch genauer erläutert werden.
Erfindungsgemäß werden nun die nichtflüchtige Speicherein
richtung 12 und die flüchtige Speichereinrichtung derart
angesteuert, daß auf die jeweils einen Zugriff gestattende
Speicherbank der nichtflüchtigen Speichereinrichtung 12 nur
teilweise zugreifbar ist, und daß bei einem Ansprechversuch
über eine Adresse, die dem Teil der jeweiligen Speicherbank
zugeordnet ist, auf welchen nicht zugreifbar ist, die flüch
tige Speichereinrichtung 13 in einen einen Zugriff
gestattenden Zustand versetzt wird und über diese Adresse
ansprechbar ist.
Als Ergebnis erhält man eine wie in Fig. 1 veranschaulichte
Speicherstruktur. Ausgangspunkt zur Erlangung einer derarti
gen Struktur sind die zwei Speicherbänke der nichtflüchtigen
Speichereinrichtung 12, von denen eine erste (untere) Spei
cherbank gemäß der Darstellung in der Figur den (auf die
verwendbare Gesamtspeicherkapazität bezogenen) Adreßbereich
von 0 bis 64 KByte belegt, und von denen die zweite (obere)
Speicherbank gemäß der Darstellung in der Figur den (auf die
verwendbare Gesamtspeicherkapazität bezogenen) Adreßbereich
von 64 KByte bis 128 KByte belegt.
Wie aus der Fig. 1 ersichtlich ist, werden von den pro
Speicherbank verfügbaren 64 KByte an nichtflüchtigem
Speicher jedoch nur jeweils 56 KByte genutzt. Die restlichen
8 KByte an nichtflüchtigem Speicher werden jeweils durch die
flüchtige Speichereinrichtung ersetzt (überdeckt).
Der durch die flüchtige Speichereinrichtung gebildete Spei
cherbereich umfaßt die jeweils obersten 8 KByte einer jeden
Speicherbank. Eine derartige Positionierung des
RAM-Bereiches innerhalb eines jeden 64 KByte-Blocks ermöglicht,
wie später noch genauer beschrieben wird, eine besonders
einfache praktische Realisierung des Verfahrens.
Grundsätzlich kann der RAM-Abschnitt jedoch an einer
beliebigen Stelle innerhalb einer jeden Speicherbank zu
liegen kommen.
Das Ersetzen von Teilen des nichtflüchtigen Speichers durch
den flüchtigen Speicher erfolgt unter einer adressenabhängi
gen Speicherbausteinauswahl mittels des sogenannten
Speicherbausteinauswahlsignals (chip select signal bzw.
CS-Signal). Das CS-Signal wird entsprechenden
Eingangsanschlüssen aller Speicherbausteine zugeführt und
bestimmt durch seinen Pegel, ob auf den betreffenden
Speicherbaustein zugegriffen werden kann oder nicht. Nur
wenn durch das jeweils zugeordnete CS-Signal bestimmt wird,
daß auf den betreffenden Speicherbaustein zugegriffen werden
kann, ist er über die ihm zugeordneten Adressen ansprechbar.
Der Umstand, ob zum jeweiligen Zeitpunkt auf einen
jeweiligen Speicherbaustein zugreifbar ist, ist also durch
den zeitlichen Verlauf der den jeweiligen Speicherbausteinen
zugeordneten CS-Signale steuerbar.
Auch die in der Fig. 1 veranschaulichte Speicherbereichs
struktur ist durch eine entsprechende CS-Signal-Erzeugung
realisierbar. Hierzu ist eine logische Schaltung erforder
lich, welche von der Zentraleinheit ausgegebene Signale aus
wertet, hieraus verschiedene CS-Signale generiert und diese
den Speichereinrichtungen 12 und 13 zuführt.
Eine derartige CS-Signal-Erzeugungsschaltung ist in Fig. 2A ge
zeigt. Die Schaltung besteht aus einem UND-Glied 31 und
einem Inverter 32.
Das UND-Glied 31 weist drei Eingangsanschlüsse auf, in wel
che die von der Zentraleinheit zur Speicheradressierung aus
gegebenen Adreßsignale A13, A14 und A15 eingegeben werden.
Diese Adreßsignale werden im UND-Glied 31 einer logischen
UND-Operation unterzogen. Das resultierende Ausgangssignal
des UND-Gliedes 31 ist zugleich das für die nichtflüchtige
Speichereinrichtung bestimmte CS-Signal. Das invertierte
Ausgangssignal des UND-Gliedes 31, d. h. das durch den
Inverter 32 geführte Ausgangssignal des UND-Gliedes 31 ist
das für die flüchtige Speichereinrichtung bestimmte
CS-Signal.
Das Ausgangssignal des UND-Gliedes 31 hat den Wert "0", wenn
A13 oder A14 oder A15 den Wert "0" haben. Dies ist dann der
Fall, wenn die von der Zentraleinheit in Binärform
ausgegebene, durch deren 16 Adreßleitungen A0 bis A15
repräsentierte Adresse im Bereich zwischen 0 und 56 K liegt.
Der Wert "0" des Ausgangssignals des UND-Gliedes 31, welches
zugleich das CS-Signal für die nichtflüchtige Speicherein
richtung 12 ist, bewirkt in der nichtflüchtigen Speicherein
richtung, daß auf diese zugreifbar ist. Andererseits bewirkt
das zum CS-Signal für die nichtflüchtige Speichereinrichtung
12 komplementäre CS-Signal für die flüchtige
Speichereinrichtung 13, daß auf die flüchtige
Speichereinrichtung in diesem Fall nicht zugreifbar ist.
Das Ausgangssignal des UND-Gliedes 31 hat den Wert "1", wenn
A13 und A14 und A15 den Wert "1" haben. Dies ist dann der
Fall, wenn die von der Zentraleinheit in Binärform
ausgegebene, durch deren 16 Adreßleitungen A0 bis A15 reprä
sentierte Adresse im Bereich zwischen 56 K und 64 K liegt.
Der Wert "1" des Ausgangssignals des UND-Gliedes 31, welches
zugleich das CS-Signal für die nichtflüchtige Speicherein
richtung 12 ist, bewirkt in der nichtflüchtigen Speicherein
richtung, daß auf diese nicht zugreifbar ist. Andererseits
bewirkt das zum Signal CS-RAN=0, welches zum CS-Signal für
die nichtflüchtige Speichereinrichtung 12 komplementär ist,
für die flüchtige Speichereinrichtung 13, daß auf die
flüchtige Speichereinrichtung zugreifbar ist.
Die beschriebene Generierung des CS-Signals hat den
positiven Effekt, daß für jede Adresse des durch die
Zentraleinheit 11 adressierbaren Adreßbereiches von 0 bis 64
K jeweils nur auf entweder die nichtflüchtige
Speichereinrichtung 12 oder die flüchtige
Speichereinrichtung 13 zugreifbar ist. Genauer gesagt ist
für Adressen zwischen 0 und 56 K ausschließlich ein Zugriff
auf die nichtflüchtige Speichereinrichtung möglich und für
Adressen zwischen 56 K und 64 K ist ausschließlich ein
Zugriff auf die flüchtige Speichereinrichtung möglich.
Kollisionen zwischen der nichtflüchtigen Speichereinrichtung
und der flüchtigen Speichereinrichtung sind mithin also
trotz deren Verschachtelung und Überlappung zuverlässig
ausgeschlossen.
Die vorstehenden Erläuterungen zur Generierung des
CS-Signals für die nichtflüchtige Speichereinrichtung 12 sind
insoweit noch unvollständig, als noch nicht erläutert wurde,
auf welche der gegebenenfalls mehreren Speicherbänke der
nichtflüchtigen Speichereinrichtung aufgrund des in der
Fig. 2A generierten CS-Signals der Zugriff gestattet wird.
Hierzu bedarf es beim Vorhandensein von mehr als einer
Speicherbank einer zusätzlichen Auswertung von die
Speicherbankauswahl betreffenden Ausgangssignalen der
Zentraleinheit 11. Die Speicherbankauswahl, genauer gesagt
die Bereitstellung eines einen Zugriff gestattenden
CS-Signals für die jeweils ausgewählte Speicherbank und die
Bereitstellung eines einen Zugriff verwehrenden CS-Signals
für alle anderen Speicherbänke, erfolgt unter einer
logischen Verknüpfung bzw. Decodierung der zur
Speicherbankauswahl heranzuziehenden Ausgangssignale der
Zentraleinheit 11. Diese Verknüpfung kann ins UND-Glied 31
integriert werden (wobei das UND-Glied 31 dann kein
UND-Glied mehr ist) oder dem UND-Glied 31 nachgeschaltet werden.
Unabhängig von der Art der Realisierung der Speicherbankaus
wahl und/oder -umschaltung muß sichergestellt sein, daß das
für die flüchtige Speichereinrichtung vorgesehene CS-Signal
davon unberührt bleibt, dessen Zustand also jeweils allein
von der über die Adreßleitungen der Zentraleinheit
ausgegebenen Adressen abhängig ist. Dadurch ist erreichbar,
daß der flüchtige Speicher unabhängig von der aktivierten
Speicherbank physikalisch immer der selbe bleibt und unter
den selben Adressen ansprechbar ist. Dies wiederum hat den
äußerst positiven Effekt, daß im flüchtigen Speicher
gespeicherte Programme völlig unbeeinflußt vom Zustand der
nichtflüchtigen Speichereinrichtung ausgeführt werden
können.
Das Vorsehen einer der Darstellung in Fig. 1 entsprechenden
Speicherstruktur läßt sich wie folgt nutzbringend einsetzen:
Immer dann, wenn sich im Verlauf der Abarbeitung eines in
der nichtflüchtigen Speichereinrichtung gespeicherten
Programms Probleme ergeben können, die darauf basieren, daß
sich der nichtflüchtige Speicher vorübergehend nicht in
einem eine fehlerfreie Programmabarbeitung garantierenden
Zustand befindet, wird zunächst das betreffende Programm
bzw. der betreffende Programmabschnitt vor dem Beginn dessen
Ausführung aus dem nichtflüchtigen Speicher in den
flüchtigen Speicher kopiert, und anschließend wird zur
Ausführung dieses Programms an die entsprechende Stelle
innerhalb des flüchtigen Speichers verzweigt. Nachdem das
betreffende Programm aus dem flüchtigen Speicher heraus
ausgeführt wurde, also beispielsweise nachdem eine
Umprogrammierung des nichtflüchtigen Speichers oder eine
Speicherbankumschaltung erfolgt ist, verzweigt der
Programmablauf wieder zurück in den nichtflüchtigen
Speicher, um mit der Ausführung der darin gespeicherten
Programme fortzufahren.
Wie eingangs bereits erwähnt wurde, ist es üblich, Programme
und Daten in voneinander getrennten Speicherbereichen vorzu
sehen, diese also nicht miteinander zu vermischen.
Um zu verhindern, daß bei einem beabsichtigten Datentransfer
auf einen als Programmspeicher geführten Speicherabschnitt
zugegriffen wird, und um zu verhindern, daß in einer
Befehlsholphase (opcode fetch) auf einen als Datenspeicher
geführten Speicherabschnitt zugegriffen wird, gibt die
Zentraleinheit im vorliegenden Ausführungsbeispiel
Ausgangssignale PSEN (program store enable) und RD (read
data) aus, anhand welcher jeweilige Speicherbereiche für die
gewünschte Aktion freigebbar bzw. sperrbar sind. Genauer
gesagt bewirkt das Signal PSEN=0 das Freigeben des
Programmspeichers und das Signal RD=0 das Freigeben des
Datenspeichers. Das Signal PSEN=1 dagegen bewirkt das
Sperren des Programmspeichers und das Signal RD=1 das
Sperren des Datenspeichers.
Der nichtflüchtige Speicher ist dabei in der Regel der Pro
grammspeicher und der flüchtige Speicher wird in der Regel
als Datenspeicher verwendet.
Um zu gestatten, daß der im beschriebenen
Ausführungsbeispiel Teile des nichtflüchtigen Speichers
ersetzende flüchtige Speicher gleichwohl als
Programmspeicher verwendet werden kann, bedarf es eines
Abweichens von den üblichen Gepflogenheiten.
Eine besonders elegante Lösung dieses Problems ist in Fig.
2B veranschaulicht. Gemäß Fig. 2B werden die genannten Si
gnale PSEN und RD einer UND-Verknüpfung durch ein UND-Glied
41 unterworfen, und das daraus resultierende (vom UND-Glied
41 ausgegebene) Signal OE (output enable) wird anstelle des
Signals RD an die flüchtige Speichereinrichtung weitergege
ben. Das durch das UND-Glied 41 erzeugte Signal OE kann auch
anstelle des Signals PSEN an die nichtflüchtige Speicherein
richtung weitergegeben werden. Hierdurch wird auf einfache
und elegante Weise erreicht, daß der gesamte Speicher sowohl
als Daten- als auch als Programmspeicher verwendbar ist.
Dies ist insbesondere für die flüchtige Speichereinrichtung
13 von Bedeutung, denn dadurch muß nicht etwa ein separater
flüchtiger Speicher zur Verwendung als Programmspeicher
bereitgestellt werden, sondern es kann der ohnehin
vorhandenen, bislang ausschließlich als Datenspeicher
benutzten Speichereinrichtung die Zusatzfunktion als
Programmspeicher verliehen werden.
Aus den vorstehenden Erläuterungen wird deutlich, daß bei
Verwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens auf eine intern
in der Zentraleinheit vorgesehene nichtflüchtige
Speichereinrichtung verzichtet werden kann, ohne dafür an
anderer Stelle einen erhöhten Hardwareaufwand treiben oder
nennenswerte andere Nachteile in Kauf nehmen zu müssen.
Es werden nun abschließend unter Bezugnahme auf Fig. 3
einige ausgewählte Betriebsphasen des Kraftfahrzeugsteuer
gerätes beschrieben, die die vorteilhafte Anwendbarkeit des
erfindungsgemäßen Verfahrens an einem praktischen Beispiel
veranschaulichen sollen.
Der insgesamt einen Adreßraum von 128 KByte abdeckende Spei
cher der Zentraleinheit des Kraftfahrzeugsteuergerätes ist
wie folgt vorbelegt.
In der ersten (unteren) Speicherbank, d. h. im Bereich von 0
bis 64 K des dargestellten Adreßraumes sind in Übereinstim
mung mit der Darstellung in Fig. 1 die unteren 56 KByte
durch eine nichtflüchtige Speichereinrichtung in Form eines
Flash-EPROM gebildet, während die oberen 8 KByte durch eine
flüchtige Speichereinrichtung in Form eines normalen RAM ge
bildet werden. Entsprechendes gilt für die zweite (obere)
Speicherbank, d. h. für den Bereich von 64 K bis 128 K des
dargestellten Adreßraumes.
Es sei an dieser Stelle nochmals darauf hingewiesen, daß die
8 KByte RAM am jeweils oberen Ende der beiden Speicherbänke
durch physikalisch identische Speicher gebildet werden.
D.h., die 8 KByte RAM sind nur ein einziges Mal vorhanden
und sind darüber hinaus, um beispielsweise ein ins RAM
kopiertes Programm während einer Speicherbankumschaltung
komplikationsfrei ausführen zu können, stets auf dieselbe
Weise (unter denselben Adressen) ansprechbar. Der durch die
Zentraleinheit adressierbare Speicherbereich von 128 KByte
wird also durch 112 KByte Flash-EPROM und 8 KByte RAM, also
insgesamt 120 KByte real ansprechbarem (physikalischem)
Speicher gebildet.
Die untersten 48 KByte der unteren Speicherbank sind mit
Anwenderprogrammen belegt und die sich daran anschließenden
8 KByte sind mit Daten entsprechend einer Variante 1 belegt.
Die untersten 16 KByte der oberen Speicherbank sind in
erster Linie mit Boot- und Initialisierungsroutinen belegt,
und die sich daran anschließenden fünf 8 KByte-Bereiche sind
mit Daten entsprechend einer Variante 2, einer Variante 3,
einer Variante 4, einer Variante 5 und einer Variante 6
belegt.
Die jeweils obersten 8 KByte eines jeden 64 KByte Bereiches,
d. h. die jeweils durch das RAM gebildeten Abschnitte des
Adreßraumes weisen keine feste Belegung auf, sondern sind
vielmehr als flexible Zwischenspeicher zur Ablage von Daten
und Programmen vorgesehen.
Die Vielzahl der gespeicherten Datensätze, d. h. die Daten
gemäß den Varianten 1 bis 6 sind vorgesehen, um die durch
das Kraftfahrzeugsteuergerät vorgenommene Steuerung an die
gegebenen Verhältnisse (beispielsweise verschiedene
Motortypen) anpassen zu können. Die Datensätze sind, wie aus
der vorhergehenden Beschreibung und der Fig. 3 hervorgeht,
hauptsächlich im oberen 64-K-Adreßbereich gespeichert. Nur
der jeweils aktuell benötigte Datensatz wird in den unteren
64-K-Adreßbereich kopiert.
Bei Einschalten des Kraftfahrzeugsteuergerätes bzw. nach
einem Rücksetzen (reset) der Zentraleinheit beginnt die Zen
traleinheit mit der Ausführung der im oberen 64-KByte-Bereich
gespeicherten Boot- und Initialisierungsroutine.
Nach Ausführung derselben ist eine Umschaltung in den
unteren Bereich angezeigt, um dort mit der Ausführung der
Anwenderprogramme, d. h. in erster Linie der eigentlichen
Steuerprogramme fortfahren zu können. Hierzu bedarf es einer
Speicherbankumschaltung. Zu diesem Zweck wird eine im oberen
Speicherbereich gespeicherte Speicherbankumschaltroutine in
den für die obere und die untere Speicherbank identischen
RAM-Bereich kopiert und von dort heraus ausgeführt. Der
dabei erfolgende Umschaltvorgang von der oberen auf die
untere Speicherbank beeinflußt den FAM-Bereich, genauer
gesagt dessen Verfügbarkeit in keinster Weise, d. h. dieser
steht im Gegensatz zu ROM-Bereich ohne jede zeitliche
Unterbrechung voll zur Verfügung. Nach Durchführung der
Speicherbankumschaltung erfolgt ein Rücksprung in den
ROM-Bereich, d. h. eine Ausführung der im unteren
64-KByte-Speicherbereich gespeicherten Anwenderprogramme, und zwar
unter Verwendung der im unteren Speicherbereich
gespeicherten Datensatzvariante (Variante 1 im vorliegenden
Ausführungsbeispiel). Im Normalfall wird der untere
64-KByte-Speicherbereich nun nicht mehr verlassen.
Neben der schon beschriebenen Speicherbankumschaltung lassen
auch eine Umprogrammierung des Flash-EPROM und ein Wechsel
der fortan zu verwendenden Datensatzvariante die durch das
erfindungsgemäße Verfahren erzielbaren Vorteile wirkungsvoll
ausnutzen.
Das Umprogrammieren des Flash-EPROM bedarf einer speziellen
Handhabung, weil dieses - wie eingangs bereits erwähnt -
während des Umprogrammiervorgangs zum Auslesen von darin
gespeicherten Programmschritten und Daten nicht oder
allenfalls sehr eingeschränkt verfügbar ist.
Ein Wechsel der fortan zu verwendenden Datensatzvariante be
darf einer speziellen Handhabung, weil hier zur Vermeidung
häufiger Speicherbankumschaltungen während jeder Ausführung
von den ausgewählten Datensatz verwendenden Anwenderprogram
men vorteilhafterweise ein Umkopieren der fortan zu verwen
denden Datensatzvariante in den Speicherbereich erfolgen
sollte, in dem auch das oder die den Datensatz verwendenden
Programme gespeichert ist, wofür jedoch kurzzeitig ebenfalls
ein mehrfaches Umschalten zwischen den Speicherbänken erfor
derlich ist, während dessen das Flash-EPROM zum Auslesen von
Programmschritten und Daten nicht oder allenfalls sehr
eingeschränkt verfügbar ist.
Auch in den soeben genannten Fällen wird das den jeweiligen
Vorgang ausführende Programm zunächst aus dem ROM-Bereich in
den FAM-Bereich kopiert und anschließend aus dem FAM-Bereich
heraus ausgeführt. Nach Beendigung der Ausführung erfolgt
ein Rücksprung in den ROM-Bereich, um weitere Programme
wieder von dort heraus auszuführen.
Der beschriebene Datensatzvariantenwechsel erweist sich in
der Praxis sehr nützlich, weil es dadurch schnell und
äußerst einfach möglich ist, ein für verschiedenste
Anwendungsfälle vorbereitetes Kraftfahrzeugsteuergerät auf
die jeweiligen Gegebenheiten einzustellen. Zum Anstoß des
Datensatzvariantenwechsels ist es schon ausreichend, daß der
Kraftfahrzeugsteuergerät beispielsweise über das in der
Fig. 4 gezeigte externe Programmiergerät 2 mitgeteilt wird,
welche Datensatzvariante beim Betrieb des Steuergerätes
verwendet werden soll. Wird diese Anweisung durch das
Programmiergerät innerhalb des Steuergerätes (beispielsweise
in einem EEPROM) gespeichert, kann das Steuergerät das
Umkopieren der benötigten Datensatzvariante aus dem oberen
Speicherbereich in den unteren Speicherbereich von sich aus
veranlassen. Der vom oberen Speicherbereich in den unteren
Speicherbereich kopierte Datensatz wird an die Stelle
kopiert, wo ursprünglich der Datensatz gemäß der Variante 1
steht oder stand. Soll der momentan dort befindliche
Datensatz nicht einfach überschrieben werden, könnte in
Betracht gezogen werden, diesen in den oberen
Speicherbereich zu kopieren, wobei der in diesem Fall
entsprechend groß zu dimensionierende FAM-Speicherbereich
als Daten-Zwischenspeicher verwendet werden könnte.
Das beschriebene Verfahren erweist sich mithin - obwohl es
eine Reduzierung des Hardwareaufwandes erlaubt - als äußerst
flexibel und vielfältig, jedenfalls flexibler und vielfälti
ger einsetzbar als das dadurch ersetzte interne ROM der Zen
traleinheit.
Claims (9)
1. Verfahren zum Betreiben eines Steuerungssystems, das zum
Speichern von Programmen und Daten mit einer aus mindestens
einer Speicherbank bestehenden nichtflüchtigen Speicherein
richtung (12) und mit einer flüchtigen Speichereinrichtung
(13) ausgestattet ist, wobei gleichzeitig jeweils nur auf
eine einzige Speicherbank der nichtflüchtigen Speicherein
richtung zugegriffen werden kann und wobei die einen Zugriff
gestattende Speicherbank jeweils unter Verwendung von Adres
sen ansprechbar ist, die innerhalb eines für alle Speicher
bänke gemeinsamen, an die Speicherbankgröße angepaßten Spei
cherbank-Adreßbereiches liegen, dadurch gekennzeichnet, daß
die nichtflüchtige Speichereinrichtung und die flüchtige
Speichereinrichtung derart angesteuert werden, daß auf die
jeweils einen Zugriff gestattende Speicherbank der nicht
flüchtigen Speichereinrichtung nur teilweise zugreifbar ist,
und daß bei einem Ansprechversuch über eine Adresse, die dem
Teil der jeweiligen Speicherbank zugeordnet ist, auf welchen
nicht zugreifbar ist, die flüchtige Speichereinrichtung in
einen einen Zugriff gestattenden Zustand versetzt wird und
über diese Adresse ansprechbar ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die nichtflüchtige Speichereinrichtung eine
umprogrammierbare nichtflüchtige Speichereinrichtung ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der einen Zugriff gestattende oder nicht gestattende
Zustand der jeweiligen Speichereinrichtungen durch Zuführung
von entsprechenden Speicherbaustein-Auswahlsignalen an die
Speichereinrichtungen eingestellt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
das für die flüchtige Speichereinrichtung vorgesehene Spei
cherbaustein-Auswahlsignal in alleiniger Abhängigkeit von
der Adresse festgelegt wird, über welche die
Speichereinrichtungen im Augenblick angesprochen werden.
5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die für die nichtflüchtige Speichereinrichtung vor
gesehenen Speicherbaustein-Auswahlsignale in Abhängigkeit
von der auszuwählenden Speicherbank und in Abhängigkeit von
der Adresse festgelegt werden, über welche die
Speichereinrichtungen im Augenblick angesprochen werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß das für die flüchtige Speichereinrichtung
vorgesehene Speicherbaustein-Auswahlsignal jeweils einen Zu
stand aufweist, der komplementär zum Zustand des für die
ausgewählte Speicherbank der nichtflüchtigen
Speichereinrichtung vorgesehenen
Speicherbaustein-Auswahlsignals ist.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß in der nichtflüchtigen
Speichereinrichtung gespeicherte Programme vor deren
Ausführung in die flüchtige Speichereinrichtung
umgespeichert werden und von dort aus ausgeführt werden,
wenn infolge der Programmausführung die nichtflüchtige
Speichereinrichtung zumindest vorübergehend zum Lesen nicht
verfügbar ist.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß in der nichtflüchtigen
Speichereinrichtung eine Vielzahl von Datensätzen
gespeichert ist, von denen ein bestimmter zur Verwendung
auswählbar ist.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
der ausgewählte Datensatz, sofern er in einer anderen Spei
cherbank gespeichert ist als ein den Datensatz verwendendes
Programm, in diejenige Speicherbank kopiert wird, in welcher
sich auch das Anwenderprogramm befindet.
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