DE19712274A1 - Bremsklotz für eine Scheibenbremse - Google Patents
Bremsklotz für eine ScheibenbremseInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Bremsklotz für
eine Scheibenbremse und bezieht sich insbesondere auf eine Ver
besserung für einen Bremsklotz, der für eine Scheibenbremse
verwendet wird, bei der ein Bremsmoment, das auf einem äußeren
Klotz erzeugt wird, durch einen stationären Bereich des Fahr
zeugs über einen Bremssattel aufgenommen wird.
Als herkömmliche Scheibenbremse ist eine solche Scheibenbremse
bekannt, bei der ein Bremsmoment, das auf einem äußeren Klotz
erzeugt wird, durch einen stationären Bereich des Fahrzeugs
über einen Bremssattel aufgenommen wird und ein Bremsmoment,
das auf einem inneren Klotz erzeugt wird, durch ein Stütz
element aufgenommen wird (z. B. japanisches Gebrauchsmuster,
Veröffentlichungsnr. Sho. 62-130233). Bei dieser Scheibenbremse
wird der Bremssattel, der einen Rotor überspreizt, beweglich
durch ein Stützelement getragen, das an der Fahrzeugkarosserie
in einer solchen Weise angebracht ist, daß der Bremssattel in
einer Axialrichtung der Rotorachse über ein Paar Führungsstifte
beweglich ist und daß der innere Klotz in Druckkontakt mit dem
Rotor über eine Hydraulikdruck-Zylindervorrichtung gebracht
wird, die auf der Innenseite des Bremssattels angeordnet ist.
Durch die Reaktionskraft wird der Bremssattel bewegt, so daß
eine Bremssattelklaue (caliper pawl) auf der Außenseite den
äußeren Klotz in Druckkontakt mit dem Rotor bringt. In diesem
Fall ist der äußere Klotz mit der Bremssattelklaue über einen
konkaven und konvexen Montageaufbau angepaßt, und das Brems
moment, das auf dem äußeren Klotz erzeugt wird, wird auf die
Bremssattelklaue übertragen.
Bei der zuvor erläuterten Scheibenbremse wird das Bremsmoment,
das auf dem inneren Klotz erzeugt wird, durch das Stützelement
aufgenommen, und das Bremsmoment, daß auf dem äußeren Klotz
erzeugt wird, wird auf einen Führungsstift auf der Rotorein
laufseite über die Bremssattelklaue so übertragen, daß es durch
die Fahrzeugkarosserie aufgenommen wird. Entsprechenderweise
ist ein Vorsprung, der in ein Drehmomentübertragungsloch
eingreift, das in der Bremssattelklaue ausgebildet ist, in
einem Bremsträger des äußeren Klotzes bei der herkömmlichen
Bremse ausgebildet.
Der zuvor erläuterte Vorsprung ist durch Preßziehen (press
drawing) ausgebildet. Zum Beispiel ist, wie in dem obigen
japanischen Gebrauchsmuster, Veröffentlichungsnr. Sho. 62-
130233 offenbart ist, eine Aussparung auf einer Vorderfläche,
auf der ein Bremsbelag des Bremsträgers angebracht ist,
eingearbeitet, wobei der Vorsprung auf einer Rückfläche des
Bremsträgers ausgebildet ist, und wobei der Bremsträger mit dem
Bremssattel über die Rückfläche befestigt ist.
Wenn jedoch der Vorsprung auf dem Bremsträger ausgebildet ist,
wird das Preßziehen von der Seite der Vorderfläche aus ausge
führt, auf der ein Bremsbelag befestigt ist. Daher ist ein
Problem dahingehend aufgetreten, daß die Dicke des Bremsträgers
an einem Basisbereich des Vorsprungs vermindert ist, da es
notwendig ist, eine genügend große Höhe des Vorsprungs abzu
sichern, damit der Bremsklotz sicher gestützt wird. So wurde
die Höhe des Vorsprungs hinsichtlich der Dicke des Basisbe
reiches des Bremsträgers begrenzt. Entsprechenderweise besteht
eine Notwendigkeit der Verstärkung des Eingriffs des äußeren
Klotzes mit dem Drehmomentübertragungsloch durch einen Halter,
der separat vorgesehen ist. Aus diesem Grund traten solche
Probleme auf, daß die Anzahl der Teile erhöht wurde und daß der
Aufbau des Bremsträgers kompliziert wurde.
Ein Ziel der vorliegenden Erfindung, die hinsichtlich der
vorerwähnten Probleme ausgeführt wurde, besteht darin, einen
Bremsklotz für die Scheibenbremse zu schaffen, der in der Lage
ist, auf einfache Weise eine genügend große Höhe des Vorsprungs
abzusichern, wobei die Dicke des Basisbereiches des Vorsprungs
nicht vermindert wird.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wurde ein Bremsklotz für eine
Scheibenbremse geschaffen, mit: einem Bremsträger, der einen
Vorsprung aufweist, der auf einer Rückfläche desselben ausge
bildet ist, wobei der Bremsträger mit einem Bremssattel in
einer solchen Weise in Eingriff befindlich ist, daß der
Vorsprung in ein Drehmomentübertragungsloch eingesetzt ist; und
mit einem Bremsbelag, der auf einer Vorderfläche des Brems
trägers angebracht ist, wobei eine Aussparung an dem Kopfende
des Vorsprungs so ausgebildet ist, daß die hänge des Vorsprungs
vergrößert wurde.
Bei dem obigen Bremsklotz kann eine Schnittansicht des
Vorsprungs H-förmig ausgebildet sein.
Ferner kann der Vorsprung eine zylindrische Form haben, und ein
kreisförmig hervorstehender Bereich kann an einem äußeren
Randbereich des Kopfendes des Vorsprunges so ausgebildet sein,
daß er die Aussparung bildet.
Bei dem zuvor erläuterten Aufbau ist der Vorsprung durch
Preßziehen von der Seite der Vorderfläche aus ausgebildet, auf
dem der Bremsbelag angebracht ist, um von der Rückfläche des
Bremsträgers hervorzustehen. Hierbei ist eine Aussparung an
einem Kopfende des Vorsprungs ausgebildet, und ein dicker
Bereich an dem Kopfende ist dünner, um ein Metallfließen zu dem
Seitenbereich des Vorsprungs zu erzeugen, und das Metallfließen
bildet den kreisförmigen hervorstehenden Bereich, so daß die
Höhe des Vorsprungs vergrößert wird. Als ein Ergebnis wird der
Schnittkoeffizient (sectional coefficient) des Vorsprungs durch
eine Trennwand gesichert, die an einem Mittelbereich des
Vorsprungs ausgebildet ist, währenddessen die Höhe des
Vorsprungs vergrößert ist. Die Bremssattelklaue greift auf
einfache Weise in das Drehmomentübertragungsloch ein. Daher
wird es möglich, zu verhindern, daß sich der Klotz durch die
Trennung davon neigt. Das Kopfende des Vorsprungs hat die
gleiche Dicke wie jene des dicken Bereiches des Bremsträgers,
und das Metallfließen von dem Kopfende trägt zu der Bildung des
kreisförmig vorstehenden Bereiches bei, welches die Vergrößerung
der Länge des Vorsprungs bewirkt. Daher wird die Dicke
des Basisbereiches des Vorsprungs nicht vermindert, und der
Basisbereich beeinflußt nicht die Scherfestigkeit des
Vorsprungs.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Darin zeigen:
Fig. 1(a) eine Perspektivansicht eines Bremsklotzes, gesehen
von der Rückseite aus, gemäß einer Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung, und Fig. 1(b) eine geschnittene
Perspektivansicht eines Hauptbereiches des Bremsklotzes;
Fig. 2(a) eine Schnittansicht eines Vorsprungs, das auf
einem Bremsträger eines Bremsklotzes ausgebildet ist, gemäß
einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, und Fig. 2(b)
eine Schnittansicht eines Vorsprungs, der auf einem herkömm
lichen Bremsklotz ausgebildet ist;
Fig. 3 eine Draufsicht im Schnitt einer Scheibenbremse, bei
der der Bremsklotz der Ausführungsform angebracht ist; und
Fig. 4 eine Vorderansicht der Scheibenbremse in Fig. 3.
Eine detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
des Bremsklotzes (friction pad) für die Scheibenbremse gemäß
der vorliegenden Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme
auf die beiliegenden Zeichnungen gegeben.
Die Fig. 3 und 4 zeigen einen Aufbau einer Scheibenbremse, an
der ein Bremsklotz einer Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung angebracht ist. Die Scheibenbremse umfaßt einen
Bremssattel 12, der einen Rotor 10 und ein Stützelement 14, das
an der Fahrzeugkarosserie befestigt ist, überspreizt. Der
Bremssattel ist in Axialrichtung der Rotorachse über Führungs
stifte 16, 18 verschiebebeweglich, die parallel zueinander
ausgebildet sind und einen verschiebbaren Führungsmechanismus
bilden. Eine Hydraulikdruck-Zylindervorrichtung 20 ist auf
einer inneren Seite des Bremssattels 12 vorgesehen, um einen
inneren Klotz 22 in Druckkontakt mit dem Rotor 10 zu bringen.
Der Bremssattel 12 wird durch die Reaktionskraft von dem
inneren Klotz 22 bewegt, und eine Bremssattelklaue 24 auf einer
äußeren Seite bringt einen äußeren Klotz 26 in Druckkontakt mit
dem Rotor 10.
Das Stützelement 14 ist gegenüberliegend zu einer Innenfläche
des Rotors 10 angeordnet und mit der Fahrzeugkarosserie an dem
Schraubenloch 28 befestigt, das näher an die Mitte des Rotors
positioniert ist, als die Position der Führungsstifte 16, 18.
Die Führungsstifte 16 und 18 sind auf einer Außenseite des
Umfangs des Rotors 10 positioniert. Der innere Klotz 22 ist an
dem Stützelement 14 angebracht, währenddessen es verschiebe
beweglich in Axialrichtung des Rotors ist, und das Stützelement
14 nimmt das Drehmoment auf, das beim Bremsen erzeugt wird.
Diese Aufnahme wird durch den Bremsverankerungsbereich erzielt,
der ein konkaver und konvexer Montageaufbau ist, der Veranke
rungsvorsprünge 30 umfaßt, die auf beiden Seiten des inneren
Klotzes 22 ausgebildet sind und konkave Verankerungsnuten 32,
die in dem Stützelement 14 ausgebildet sind und den Veranke
rungsvorsprüngen 30 entsprechen und sich in Axialrichtung des
Rotors erstrecken. Wenn die Hydraulikdruck-Zylindervorrichtung
20 des Bremssattels 12 betätigt wird, wird der innere Klotz 22
bewegt und durch den konkaven und konvexen Montageaufbau
geführt, um in Druckkontakt mit dem Rotor 10 gebracht zu
werden. Zu diesem Zeitpunkt funktioniert der konkave und
konvexe Montageaufbau als die Verankerung und nimmt das
Bremsmoment auf.
Andererseits wird durch die Druckreaktionskraft, die durch den
inneren Klotz 22 erzeugt wird, der Bremssattel 12 durch die
Führungsstifte 16, 18 geführt und zu der Innenseite entlang der
Axialrichtung des Rotors bewegt, so daß der äußere Klotz 26 in
Druckkontakt mit dem Rotor 10 durch die Bremssattelklaue 24
gebracht wird. Das Bremsmoment, das auf dem äußeren Klotz 26
erzeugt wird, soll auf den Bremssattel 12 übertragen werden.
Daher sind Vorsprünge 34 auf der Rückfläche des äußeren Klotzes
26 ausgebildet, und die Drehmomentübertragungsfläche 36, in die
Vorsprünge 34 eingesetzt werden, sind in der Bremssattelklaue
24 ausgebildet. Die Bremssattelklaue 24 verzweigt sich, und die
jeweilige Klaue ist mit dem äußeren Klotz 26 in Eingriff
befindlich. Wenn daher der äußere Klotz 26 in Druckkontakt mit
dem Rotor 10 gebracht wird und das Bremsmoment erzeugt wird,
wird das Bremsmoment auf den Bremssattel 12 über die Vorsprünge
34 übertragen, und weiterhin wird das Bremsmoment über den
Führungsstift 16 auf der Rotorauslaufseite übertragen und durch
das Stützelement 14 aufgenommen.
Bei der zuvor erläuterten Scheibenbremse hat der äußere Klotz
26, der in Druckkontakt mit dem Rotor 10 durch die Bremssattel
klaue 24 gebracht wird, den folgenden Aufbau. Wie in den Fig.
1(a) und 1(b) gezeigt ist, umfaßt der äußere Klotz 26 einen
Bremsbelag 38 und einen Bremsträger 40 und, wie oben
beschrieben wurde, sind die Vorsprünge 34, 34, die in die
Drehmomentübertragungslöcher 36, 36 eingreifen, auf der
verzweigten Bremssattelklaue 24 auf einer Rückfläche 40B des
Bremsträgers 40 ausgebildet. Der Vorsprung 34 ist wie folgt
ausgebildet. Der Bremsträger 40 ist in einer Metallform
angeordnet, in der ein Loch, das äquivalent zu dem Vorsprung
ausgebildet ist, vorgesehen ist. Ein Umformstift (press-pin)
wird gegen den Bremsträger von der Seite einer Vorderfläche 40L
desselben gepreßt, auf dem der Bremsbelag 38 befestigt ist.
Somit wird der Vorsprung durch Preßziehen ausgebildet. Auf
diese Weise ist ein Aussparungsbereich auf der Vorderfläche 40L
des Bremsträgers 40, auf dem der Bremsbelag 38 befestigt ist,
ausgebildet. Andererseits weist der Bremsbelag 38 einen
Einsteckbereich (plug portion) 38BB auf, der in den Ausspa
rungsbereich 42 eingesetzt wird.
Der Vorsprung 34 steht von der Rückfläche 40B des Bremsträgers
40 hervor. Bei der vorliegenden Erfindung ist eine Aussparung
44 an einem Kopfende des Vorsprungs 34 ausgebildet. Das heißt,
der Vorsprung 34 ist so geformt, daß er einen H-förmigen
Querschnitt hat und einen kreisförmig hervorstehenden Bereich
46 aufweist, der durch Metallfließen an dem Außenkantenbereich
des Kopfendes des Vorsprungs gebildet wird. Dieser Aufbau wird
durch folgende Art und Weise erzielt. Wie in Fig. 2(a) gezeigt
ist, ist ein Führungsbereich (land portion) 50, der die
Aussparung 44 bildet, in der Mitte des Bodens einer Metallform
48 vorgesehen. Beim Pressziehen wird der Umformstift (press
pin) 52 in das Material für den Bremsträger 40 angepaßt, so daß
der Führungsbereich 50 die Aussparung 44 an dem Kopfende des
Vorsprungs 34 und eine Trennwand 54 in dem inneren Mittel
bereich des Vorsprungs 34 formt. Der Metallbereich, der dem
Aussparungsbereich 44 entspricht, fließt in den Seitenwandbe
reich des Vorsprungs 34, um den kreisförmig hervorstehenden
Bereich 46 zu bilden. Fig. 2(b) ist ein Beispiel des Vorsprungs
beim Stand der Technik. Die Gesamtlänge des Vorsprungs 34 ist
die Metallfließmenge von der Aussparung 44 (Abmessungsdifferenz
h), die größer ist als die beim Stand der Technik.
Der Vorsprung 34 steht von der Rückfläche 40B so hervor, daß er
eine zylindrische Form hat. Die Trennwand 54 jedoch, die
zwischen dem Aussparungsbereich 42 auf der Seite des
Bremsbelages und der Aussparung 44 auf der Seite des
Bremssattels angeordnet ist, sichert die Scherfestigkeit und
die Dicke eines Basisbereichs 34B ab, wobei der minimale
Dickenbereich des Vorsprungs 34 nicht vermindert wird. Daher
verschlechtert sich die Scherfestigkeit an diesem Bereich
nicht.
Wie in Fig. 3 gezeigt ist, sind in dem zuvor erläuterten
äußeren Klotz 26 die Vorsprünge 34 in die Drehmomentüber
tragungslöcher 36 eingesetzt, die in der Bremssattelklaue 24
ausgebildet sind, und bei der Bremsbetätigung wird die
Bremskraft F₀, welche der äußere Klotz 26 aufnimmt, zu der
Bremssattelklaue 24 über den Vorsprung 34 des Bremsträgers 40
übertragen, der integriert mit dem Bremsbelag 38 angeordnet
ist, und wird fortführend zu dem stationären Bereich des
Fahrzeugs über den Bremssattel 12 und den Führungsstift 16 des
Stützelementes 14 übertragen (den Hauptführungsstift 16, der
auf der Rotorauslaufseite in der Ausführungsform angeordnet
ist). Der Drehmomentbetrag, der von dem äußeren Klotz 26 zu dem
Bremssattel 12 übertragen wird, entspricht dem Vorsprungsbe
reich des Vorsprungs 34 und dem Drehmomentübertragungsloch 36.
In der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird die
Gesamtlänge des Vorsprungs 34 vergrößert, so daß es möglich
ist, den Eingriffsbereich ohne Verschlechterung der Festigkeit
des Vorsprungs 34 zu erhöhen. Als ein Ergebnis dessen kann der
Aufbau des Scheibenbremsklotzes entsprechend der vorliegenden
Erfindung das Drehmomentübertragungsverhältnis verbessern.
Wie oben beschrieben wurde, ist bei dem Bremsklotz für die
Scheibenbremse gemäß der vorliegenden Erfindung eine Aussparung
an dem Kopfende des Vorsprungs ausgebildet, der für den Ein
griff mit dem Bremssattel vorgesehen ist, und ein Metallfließen
zu dem Seitenwandbereich des Vorsprungs wird bei dem Preßziehen
erzeugt und vergrößert die Länge des Vorsprungs. Daher ist es
möglich, eine genügend große Höhe für den Vorsprung abzu
sichern, so daß die Bremssattelklaue auf einfache Weise in das
Drehmomentübertragungsloch eingreift. Daher ist es möglich,
wirksam zu verhindern, daß der Bremsklotz kippt.
Claims (3)
1. Bremsklotz für eine Scheibenbremse, gekennzeichnet durch
einen Bremsträger (40), der einen Vorsprung (34) aufweist, der auf einer Rückfläche (40B) desselben ausgebildet ist, wobei der Bremsträger (40) mit einem Bremssattel (12) in einer solchen Weise in Eingriff befindlich ist, daß der Vorsprung (34) in ein Drehmomentübertragungsloch eingesetzt ist; und
einen Bremsbelag (38), der auf einer Vorderfläche (40L) des Bremsträgers (40) befestigt ist;
wobei eine Aussparung (44) an einem Kopfende des Vorsprungs (34) so ausgebildet ist, daß eine Länge des Vorsprungs (34) vergrößert wird.
einen Bremsträger (40), der einen Vorsprung (34) aufweist, der auf einer Rückfläche (40B) desselben ausgebildet ist, wobei der Bremsträger (40) mit einem Bremssattel (12) in einer solchen Weise in Eingriff befindlich ist, daß der Vorsprung (34) in ein Drehmomentübertragungsloch eingesetzt ist; und
einen Bremsbelag (38), der auf einer Vorderfläche (40L) des Bremsträgers (40) befestigt ist;
wobei eine Aussparung (44) an einem Kopfende des Vorsprungs (34) so ausgebildet ist, daß eine Länge des Vorsprungs (34) vergrößert wird.
2. Bremsklotz für eine Scheibenbremse nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Schnittansicht des Vorsprungs (34) H-förmig
ist.
3. Bremsklotz für eine Scheibenbremse nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Vorsprung (34) eine Zylinderform hat,
und daß ein kreisförmig hervorstehender Bereich (46) an einem
äußeren Randbereich des Kopfendes des Vorsprungs (34) ausge
bildet ist, um so die Aussparung (44) zu bilden.
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