DE19709598A1 - Flüssigkeitsförderanlage - Google Patents
FlüssigkeitsförderanlageInfo
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- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04D15/00—Control, e.g. regulation, of pumps, pumping installations or systems
- F04D15/0077—Safety measures
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04D9/00—Priming; Preventing vapour lock
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- Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Flüssigkeitsförderanlage
mit einer Kreiselpumpe und einer Saug- sowie einer
Druckleitung, wobei in die Druckleitung der
Förderpumpe ein höherer als diese liegender allseitig
geschlossener Behälter geschaltet ist, in dem die von
der Förderpumpe kommende Druckleitung mündet, und
wobei der Behälter über eine Rücklaufleitung mit
Ventil die Förderpumpe für den Anlauf befüllend
verbunden ist.
Derartige Anlagen sind beispielsweise aus der
deutschen Offenlegungsschrift 15 28 728 bekannt.
Die in solchen Anlagen verwendeten Kreiselpumpen,
müssen stets mit Flüssigkeit gefüllt sein, damit sie
ihren Zweck erfüllen können. Laufen derartige Pumpen
während des Stillstands leer- oder saugen sie im
Betrieb Luft an, so verlieren sie ihre Pumpwirkung.
In festen Leitungssystemen werden konstruktive
Maßnahmen ergriffen, die ein Leerlaufen der Pumpe
verhindern. Hierzu dienen z. B. Rückflußverhinderer
in der Druckleitung und auf der Saugseite Maßnahmen,
die eine positive Zulaufhöhe sicherstellen. Wenn dies
nicht möglich ist, werden Behälter vorgesehen, die
einen Teil des Fördermediums nach Abschalten der
Pumpe speichern und dieses für den erneuten Anlauf
der Pumpe zur Verfügung stellen. Die gespeicherte
Flüssigkeit dient dazu während des Anlaufs in der
Pumpe einen Flüssigkeitsring zu bilden, der das
exzentrisch angeordnete Laufrad zum Gehäuse abdichtet
und so den für das Ansaugen notwendigen Unterdruck
entstehen läßt.
Insbesondere für mobile Anlagen, die je nach
Einsatzzweck an ständig wechselnden Orten eingesetzt
werden, sind konstruktive Maßnahmen im
Leitungsverlauf zur Sicherung eines problemlosen
Anlaufs nicht möglich. Solche mobile Anlagen werden
vorzugsweise in der Lebensmittelindustrie eingesetzt.
Die in Behältern bestimmter Größe angesetzten Chargen
eines flüssigen Lebensmittelprodukts werden von
solchen mobilen Anlagen umgepumpt. An diese Anlagen
sind auch besonders hohe hygienische Anforderungen zu
stellen, d. h. sie müssen leicht zerlegt und zu
reinigen sein. Außerdem dürfen möglichst keine schwer
zugänglichen Bereiche, sogenannte tote Ecken,
vorhanden sein, damit sich keine Mikroorganismen in
diesen Bereichen einnisten.
Um eine Kreiselpumpe so auszurüsten, daß sie
selbstansaugend ist, wird in der deutschen
Offenlegungsschrift 15 28 732 vorgeschlagen, eine
Anlage mit zwei Behältern auszurüsten. Sowohl in die
von der Förderpumpe zunächst hoch geführte
Saugleitung als auch in die Druckleitung sind je ein
Speichervolumen eingefügt. Zwischen der Saugseite und
der Druckseite der Förderpumpe besteht eine
Verbindung mit kleinem Querschnitt, deren Saugseite
im Bereich des höchst Punktes der Saugleitung mündet.
Nachteilig an dieser Lösung ist, daß zwei getrennte
Behälter vorgesehen werden müssen, was den Aufwand
für die Erstellung einer solchen Anlage nachteilig
erhöht. Außerdem wird im Betrieb durch die
Verbindungsleitung ständig eine Wassermenge
umgewälzt, die den Wirkungsgrad der Anlage
verringert.
Schließlich ist aus der deutschen Offenlegungsschrift
15 28 728 eine Anlage bekannt, bei der nur ein
Behälters in die Druckleitung eingeschaltet ist und
von dem eine Rücklaufleitung zum tiefsten Punkt der
Pumpe geführt ist. In der Leitung ist ein Ventil
vorgesehen, das üblicherweise geöffnet ist. Der von
der Pumpe kommende Abschnitt der Druckleitung mündet
innerhalb des Behälters in einem Abstand oberhalb des
Behälterbodens.
Auch bei dieser Lösung wird der Wirkungsgrad der
Anlage durch den ständig umgewälzten Fördermittelstrom
nachteilig vermindert. Dadurch, daß der von der Pumpe
kommende Abschnitt der Druckleitung oberhalb in einem
Abstand vom Behälterboden mündet, baut der Behälter
relativ groß und ist entsprechend aufwendig zu
fertigen. Dies wiederum erhöht den Aufwand die
Gesamtanlage nachteilig.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine
Flüssigkeitsförderanlage anzugeben, die mit möglichst
geringem Aufwand zu fertigen ist und bei gutem
Wirkungsgrad für Anwendungsfälle in der
Lebensmitteltechnik einsetzbar ist.
Diese Aufgabe wird bei dem gattungsgemäßen Gegenstand
dadurch gelöst, daß das in der Rücklaufleitung
angeordnete Ventil so ausgebildet ist, daß es bei
Überschreiten einer bestimmten Druckdifferenz
zwischen Behälter und Saugleitung die Rücklaufleitung
schließt. Bei abgeschalteter Pumpe ist das Ventil
zunächst geöffnet. Dadurch kann die im Behälter
enthaltene Flüssigkeit die Pumpe befüllen. Beim
Anlauf der Pumpe steht diese Flüssigkeit zur Bildung
eines Flüssigkeitsrings zu bilden, der es ermöglicht,
einen ausreichenden Unterdruck aufzubauen, um die in
der Saugleitung möglicherweise anfänglich vorhandene
Luft abzupumpen und die Flüssigkeit anzusaugen.
Sobald die Pumpe angelaufen ist, schließt die
zwischen Druckleitung und Saugleitung entstehende
Druckdifferenz das Ventil, wodurch die
Rücklaufleitung gesperrt wird. Dadurch kann keine
weitere Flüssigkeit über die Rücklaufleitung
umgewälzt werden. Der Wirkungsgrad der Anlage erhöht
sich entsprechend.
Damit bei negativer Zulaufhöhe das im Behälter
gespeicherte Volumen nicht über die Saugleitung
abläuft, ist vorgesehen, daß in der Saugleitung ein
Rückflußverhinderer geschaltet ist.
Insbesondere für mobile Anlagen ist es günstig, wenn
die Druckleitung und die Rücklaufleitung Durchmesser
aufweisen, die annähernd gleich sind, da die Anlage
dann leichter in vorhandene Rohrleitungssysteme
eingebaut werden kann.
Dadurch, daß die Förderpumpe eine Radialkreiselpumpe
mit axialem Einlauf und tangential zum Gehäuse
angeordneter Druckleitung ist, können übliche
Standardkreiselpumpen verwendet werden, die sonst
nicht selbstansaugend sind.
Eine konstruktiv günstige Lösung mit kurzen
Leitungswegen und kompaktem Aufbau ergibt sich, wenn
die Rücklaufleitung in die, vorzugsweise horizontal
angeordnete axiale, Saugleitung mündet.
Für die Auslegung reicht es aus, wenn der Behälter
ein Volumen aufweist, das im wesentlichen einem
Gesamtvolumen entspricht, das aus der Pumpe, der
Rücklaufleitung, des Ventils, dem
Druckleitungsabschnitt und der Saugleitung bis zum
Rückflußverhinderer gebildet ist. Bei mobilen Pumpen
bleibt somit die Pumpe auch nach Abtrennen des sonst
angeschlossenen Rohrleitungssystems bis zur Oberkante
des Behälters gefüllt.
Besonders einfach läßt sich die Anlage in vorhandene
Rohrleitungsverläufe einbauen, wenn der Behälter
einen Förderstutzen aufweist, der koaxial zur
Druckleitung angeordnet ist.
Die Maßnahme, die Druckleitung und die
Rücklaufleitung parallel angeordnete Achsen
aufweisen, führt zu einer besonders kompakten Bauform
der Anlage und erleichtert das Zerlegen und Reinigen
der Anlage wesentlich.
Demselben Zweck dient die Ausgestaltung, daß die
Saugleitung und die Rücklaufleitung rechtwinklig
zueinander angeordnet sind.
Als besonders betriebssicher und vom
Hygienestandpunkt vorteilhaft hat sich bei der Anlage
bewährt, daß das Ventil in der Rücklaufleitung als
ein federbelastetes Ventil mit eine Kugel als
Schließkörper ausgebildet ist.
Die Ansaughöhe wird nur geringfügig verschlechtert,
wenn der Rückflußverhinderer als federbelasteter
Ventilteller ausgebildet ist.
Die Ausgestaltung, daß der Behälter aus zwei gleichen
Teilen am Umfang verschweißt ausgebildet ist, ist
fertigungstechnisch zu bevorzugen.
Dadurch, daß der Behälter frei von Einbauten
ausgebildet ist, sind im Behälter keine toten Ecken
vorhanden, in denen sich Mikroorganismen einnisten
könnten. Der Behälter läßt sich deshalb auch
besonders einfach reinigen. Außerdem wirkt sich die
Konstruktion vorteilhaft auf den Fertigungskosten
aus.
Die Erfindung wird in einer bevorzugten
Ausführungsform unter Bezugnahme auf eine Zeichnung
beschrieben, wobei weitere vorteilhafte Einzelheiten
den Figuren der Zeichnung zu entnehmen sind.
Funktionsmäßig gleiche Teile sind dabei mit denselben
Bezugszeichen versehen.
Die Zeichnung zeigt im einzelnen:
Fig. 1 eine isometrische Darstellung der
erfindungsgemäßen Anlage,
Fig. 2 eine isometrische Darstellung der
erfindungsgemäßen Anlage aus anderer
Perspektive,
Fig. 3 einen Schnitt durch das Ventil der
Rücklaufleitung und
Fig. 4 einen Schnitt durch den Rückflußverhinderer
der Saugleitung.
In den Fig. 1 und 2 bezeichnet 1 die
erfindungsgemäße Flüssigkeitsförderanlage. Sie
besteht aus einer Kreiselpumpe 2, in die axial eine
Saugleitung 3 eintritt. Tangential zum Laufrad ist
die Druckleitung 4 angeordnet, die das Gehäuse der
Kreiselpumpe 2 vertikal nach oben verläßt. In die
Saugleitung 4 ist ein Behälter 5 eingeschaltet, der
oben einen Druckstutzen 6 für den Anschluß an ein
Leitungssystem aufweist.
Der Behälter ist als liegender zylindrischer
Hohlkörper ausgebildet, an dessen tiefsten Punkt der
Unterseite die von der Pumpe 2 kommende
Druckleitung 4 einmündet. In einem Abstand von der
Druckleitung 4 tritt die Rücklaufleitung 7 aus dem
Behälter 5 am tiefsten Punkt vertikal nach unten aus
und mündet rechtwinklig in die Saugleitung 3.
Zwischen Behälter 5 und Saugleitung 3 ist ein
Ventil 8 vorgesehen, dessen axialer Querschnitt in
Fig. 3 dargestellt ist. Vor der Einmündung der
Rücklaufleitung 7 in Saugleitung 3 ist in der
Saugleitung eine Rückflußverhinderer 9 vorgesehen,
dessen axialer Querschnitt in Fig. 4 gezeigt ist.
Zur leichten Reinigung sind die Pumpe 2, der
Behälter 5, Ventil 8, Saugleitung 3 als T-Stück und
Rückflußverhinderer 9 als einzelne Baugruppen mit
Flanschen ausgebildet, die über Schnellspannringe 10
leicht miteinander verbunden und zum Zwecke der
Reinigung wieder getrennt werden können.
Der Aufbau des Ventils 8 ist in Fig. 3 dargestellt.
Es besteht aus einem kugelförmigen Schließkörper 11,
der innerhalb eines aus Oberteil 12 und Unterteil 13
bestehenden Gehäuses 14 in einem Bereich mit
vergrößertem Durchmesser angeordnet ist. Die Kugel 11
stützt sich in ihrer Ruhelage auf einer Feder 15 ab,
so daß sie in einem Abstand zum Ventilsitz 17
gehalten wird. Die Feder 15 stützt sich ihrerseits auf
der der Kugel 11 abgewandten Seite gegen Halterung 29
ab.
Sobald der sich aufbauende Druckunterschied zwischen
Druckleitung 4 bzw. dem damit verbundenen Behälter 5
und der als T-Stück ausgebildeten Saugleitung 3 die
Kraft der Feder überwindet wird die Kugel 11 des
Ventils 8 in Richtung 18 in ihren Sitz 17 gedrückt
und sperrt so die Rücklaufleitung 7. Die beiden
Gehäuseteile 12 und 13 können in der Trennfuge 19
zerlegt und leicht gereinigt werden. Die beiderseits
der Trennfuge vorhandenen Flansche werden durch
Spannringe zusammengehalten. Eine in der Trennfuge
zwischen den Flanschen eingelegte Dichtung verhindert
das Austreten von Flüssigkeit nach außen.
Der in der Saugleitung 3 angeordnete
Rückflußverhinderer 9 besteht aus zwei trennbaren
Gehäusehälften 20, 21, die von Spannringen 10
zusammengehalten werden. Zwischen den Gehäusehälften
20, 21, ist eine sternenförmige Halterung 22
eingespannt, in der der Ventilschaft 23 des
Ventiltellers 24 gelagert ist. Eine Feder 25 drückt
im Ruhezustand den Ventilteller 24 in seinen Sitz 26.
Wird auf der Saugseite 28 bei Anlauf der Pumpe ein
Unterdruck erzeugt, so hebt sich der Ventilteller 24
von seinem Sitz 26 und läßt das Fördermedium in
Richtung 27 zur Pumpe strömen.
Auf diese Weise ist eine kompakte
Flüssigkeitsförderanlage geschaffen worden, die
selbstansaugend ist, einen hohen Wirkungsgrad
aufweist und zudem den hohen hygienischen
Anforderungen der Lebensmittelindustrie gerecht wird.
1
Flüssigkeitsförderanlage
2
Kreiselpumpe
3
Saugleitung
4
Druckleitung
5
Behälter
6
Druckstutzen
7
Rücklaufleitung
8
Ventil
9
Rückflußverhinderer
10
Schnellspannringe
11
Schließkörper
12
Oberteil
13
Unterteil
14
Gehäuse
15
Feder
16
Bereich
17
Ventilsitz
18
Strömungsrichtung
19
Trennfuge
20
Gehäusehälfte
21
Gehäusehälfte
22
Halterung
23
Ventilschaft
24
Ventilteller
25
Feder
26
Sitz
27
Strömungsrichtung
28
Saugseite
29
Halterung
Claims (13)
1. Flüssigkeitsförderanlage mit einer Kreiselpumpe
und einer Saug- sowie einer Druckleitung, wobei
in die Druckleitung der Förderpumpe ein höherer
als diese liegender allseitig geschlossener
Behälter geschaltet ist, in dem die von der
Förderpumpe kommende Druckleitung mündet, und
wobei der Behälter über eine Rücklaufleitung mit
Ventil die Förderpumpe für den Anlauf befüllend
verbunden ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das in der Rücklaufleitung
(7) angeordnete Ventil (8) so ausgebildet ist,
das es bei Überschreiten einer bestimmten
Druckdifferenz zwischen Behälter (5) und
Saugleitung (3) die Rücklaufleitung (7) schließt.
2. Flüssigkeitsförderanlage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß in
der Saugleitung (3) ein Rückflußverhinderer (9)
geschaltet ist.
3. Flüssigkeitsförderanlage nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Druckleitung (4) und die Rücklaufleitung (7)
Durchmesser aufweisen, die annähernd gleich sind.
4. Flüssigkeitsförderanlage nach einem oder mehreren
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Förderpumpe
(2) eine Radialkreiselpumpe mit axialem Einlauf
(3) und tangential zum Gehäuse angeordneter
Druckleitung (4) ist.
5. Flüssigkeitsförderanlage nach einem oder mehreren
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die
Rücklaufleitung (7) in die, vorzugsweise
horizontal angeordnete axiale, Saugleitung (3)
mündet.
6. Flüssigkeitsförderanlage nach einem oder mehreren
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Behälter
(5) ein Volumen aufweist, das im wesentlichen
einem Gesamtvolumen entspricht, das aus der Pumpe
(2), der Rücklaufleitung (7), des Ventils (8),
dem Druckleitungsabschnitt (4) und der
Saugleitung (3) bis zum Rückflußverhinderer (9)
gebildet ist.
7. Flüssigkeitsförderanlage nach einem oder mehreren
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Behälter
(5) einen Förderstutzen (6) aufweist, der koaxial
zur Druckleitung (4) angeordnet ist.
8. Flüssigkeitsförderanlage nach einem oder mehreren
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die
Druckleitung (4) und die Rücklaufleitung (7)
parallel angeordnete Achsen aufweisen.
9. Flüssigkeitsförderanlage nach einem oder mehreren
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Saugleitung
(3) und die Rücklaufleitung (7) rechtwinklig
zueinander angeordnet sind.
10. Flüssigkeitsförderanlage nach einem oder mehreren
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Ventil (8)
in der Rücklaufleitung (7) ein federbelastetes
Ventil mit eine Kugel als Schließkörper (11)
ausgebildet ist.
11. Flüssigkeitsförderanlage nach einem oder mehreren
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der
Rückflußverhinderer (9) als federbelasteter
Ventilteller (24) ausgebildet ist.
12. Flüssigkeitsförderanlage nach einem oder mehreren
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Behälter
(5) aus zwei gleichen Teilen am Umfang
verschweißt ausgebildet ist.
13. Flüssigkeitsförderanlage nach einem oder mehreren
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Behälter (5)
frei von Einbauten ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997109598 DE19709598C2 (de) | 1997-03-08 | 1997-03-08 | Flüssigkeitsförderanlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997109598 DE19709598C2 (de) | 1997-03-08 | 1997-03-08 | Flüssigkeitsförderanlage |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE19709598A1 true DE19709598A1 (de) | 1998-09-10 |
DE19709598C2 DE19709598C2 (de) | 2002-09-12 |
Family
ID=7822713
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997109598 Expired - Fee Related DE19709598C2 (de) | 1997-03-08 | 1997-03-08 | Flüssigkeitsförderanlage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19709598C2 (de) |
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- 1997-03-08 DE DE1997109598 patent/DE19709598C2/de not_active Expired - Fee Related
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: ALFA LAVAL LKM A/S, KOLDING, DK |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Representative=s name: WILHELM, L., DIPL.-PHYS., PAT.-ANW., 80997 MUENCHE |
|
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Representative=s name: VONNEMANN, KLOIBER & KOLLEGEN, 20099 HAMBURG |
|
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20141001 |