DE60131931T2

DE60131931T2 - Pumpeneingangsanschluss

Info

Publication number: DE60131931T2
Application number: DE60131931T
Authority: DE
Inventors: Robert C. Jersey Shore Berfield
Original assignee: Shop Vac Corp
Current assignee: Shop Vac Corp
Priority date: 2000-07-18
Filing date: 2001-03-16
Publication date: 2008-12-11
Anticipated expiration: 2021-03-17
Also published as: ATE381278T1; DE60131931D1; US6378164B1; EP1174071A3; EP1174071A2; EP1174071B1; CA2340480C; HK1043524A1; HK1043524B; CA2340480A1

Description

Die Erfindung bezieht sich allgemein auf Nass-/Trocken-Staubsauger und im Besonderen auf Eingangsanschlussstücke für Nass-/Trocken-Staubsauger, die eine Pumpeinrichtung aufweisen.
Nass-/Trocken-Staubsauger sind wohlbekannt. Solche Geräte enthalten in der Regel einen großen Behälter oder Tank mit einem Boden und einer ringförmigen Seitenwand, an die ein Deckel zum Schließen des Tanks angebracht ist. Ein motorangetriebenes Antriebsrad und andere zur Erzeugung eines Vakuums zugehörige Mechanismen sind in der Regel im Deckel mit einem flexiblen Schlauch angebracht, der an einem Eingang zum Vakuumraum befestigbar ist. Abfall, einschließlich Feststoffe, Flüssigkeiten und Gase, wird durch das Vakuum eingezogen und im Tank deponiert. Wenn der Tank voll ist, muss der Deckel entfernt werden, um den im Tank angesammeltem Abfall zu entleeren. Das Gewicht des Tanks und des angesammelten Abfalls kann jedoch sehr hoch sein, was oftmals das Anheben oder sogar das Kippen des Tanks verhindert, um die Inhalte zu entleeren.
In jüngerer Zeit wurden Nass-/Trocken-Staubsauger ausgebildet, die auch eine Pumpeinrichtung aufweisen. Daher enthalten solche Geräte zusätzlich zur Möglichkeit, Stoffe in den Tank zu ziehen, einen Mechanismus, durch den das Fluid im Tank mit Kraft ausgestoßen werden kann, ohne den Deckel des Tanks entfernen oder den Tank heben oder neigen zu müssen. Beispiele solcher Geräte werden im U.S. Patent Nr. 6,009,596 offenbart, das dem vorliegendem Inhaber übertragen ist. Andere Beispiele werden in den U.S. Patenten Nr. 6,347,430 und 6,481,049 offenbart, die beide dem vorliegendem Inhaber übertragen sind.
In Nass-/Trocken-Staubsauger mit einer Pumpe, die sich in einem Deckel des Geräts befindet, verläuft in der Regel ein Eingangsrohr von der Pumpe in den Tank nach unten. Eine Pumpeneingangsbaugruppe ist in der Regel an der Basis des Eingangsrohrs angebracht, um einen Mechanismus vorzusehen, durch den die Pumpe zum Ansaugen gebracht werden kann, wie auch einen Mechanismus, durch den das gepumpte Fluid gefiltert werden kann. Bei den typischen Gestaltungen des Stands der Technik wird eine Filtereingangsbaugruppe am Ende des Eingangsrohrs mit konventionellen Schellen befestigt. Die Pumpeneingangsbaugruppe wird um die Außenseite des Eingangsrohrs befestigt, wobei die Schelle dann um die Außenseite der Pumpeneingangsbaugruppe befestigt wird. Wenngleich wirkungsvoll hat sich solch eine Gestaltung als weniger geeignet für eine Baugruppe und Zwecke der Zuverlässigkeit erwiesen.
Gemäß einem Aspekt der Erfindung wird eine Pumpeneingangsbaugruppe eines Nass-/Trocken-Staubsaugers ausgebildet, die angepasst ist, um an einem Eingangsrohr in einem Tank eines Nass-/Trocken-Staubsaugers montiert zu sein. Die Pumpeneingangsbaugruppe enthält ein Eingangsgehäuse und ein Eingangsanschlussstück. Das Eingangsgehäuse enthält die Abdeckplatte und eine ringförmige Wand, die von der Abdeckplatte aus verläuft. Die Abdeckplatte enthält auch eine Öffnung zur Aufnahme des Eingangsrohrs. Das Eingangsanschlussstück enthält eine Bodenplatte und ein Befestigungsbein, das sich von der Bodenplatte aus erstreckt. Die Bodenplatte ist reibschlüssig an der ringförmigen Wand des Eingangsgehäuses befestigt, und das Befestigungsbein ist reibschlüssig an der Innenseite des Eingangsrohrs befestigt.
Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung ist ein Anschlussstück eines Nass-/Trocken-Staubsaugers für einen Nass-/Trocken-Staubsauger mit einer Pumpe ausgebildet, die angepasst ist, um Flüssigkeit aus einem Tank des Vakuumstaubsaugers auszustoßen. Das Pumpeneingangsanschlussstück umfasst einen Boden, ein sich vom Boden aus erstreckendes Bein und eine Vielzahl von dem Bein radial nach außen verlaufende Widerhaken. Die Widerhaken sind angepasst, um reibschlüssig in einer Innenseite des Eingangsrohrs der Pumpe einzugreifen, um das Anschlussstück am Eingangsrohr zu befestigen.
Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung wird ein Nass-/Trocken-Staubsauger ausgebildet, der einen Tank, eine am Tank angebrachte Vakuumquelle zum Einsaugen von Flüssigkeit in den Tank, eine am Tank angebrachte Pumpe zum Ausstoßen von Flüssigkeit aus dem Tank, ein Eingangsrohr, das von der Pumpe in den Tank verläuft und eine Eingangsbaugruppe, die auf dem Eingangsrohr angebracht ist, umfasst. Die Eingangsbaugruppe umfasst einen Filter dergestalt, dass ein aus dem Tank auszustoßendes Fluid durch den Filter in die Eingangsbaugruppe und durch das Eingangsrohr gesaugt wird. Die Eingangsbaugruppe ist reibschlüssig an der Innenseite des Eingangsrohrs befestigt.
Dieser und weitere Aspekte und Merkmale der Erfindung werden durch die folgende detaillierte Beschreibung in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen deutlich.
1 ist eine Seitenansicht eines Nass-/Trocken-Staubsaugers, der gemäß den Ausführungen der Erfindung gestaltet ist;
2 ist eine Querschnittsansicht von 1, die allgemein entlang einer Linie 2-2 von 1 erstellt wurde;
3 ist eine vergrößerte Querschnittansicht der Pumpeneingangsbaugruppe von 2;
4 ist eine Explosionsdarstellung der Pumpeneingangsbaugruppe, die gemäß den Ausführungen der Erfindung gestaltet ist;
5 ist eine Draufsicht einer Pumpeneingangsbaugruppe, die gemäß den Ausführungen der Erfindung gestaltet ist; und
6 ist eine Querschnittsansicht im Ausschnitt des Pumpeneingangsanschlussstücks und der Gießform, die zum Herstellen des Pumpeneingangsanschlussstücks verwendet wird.
Wenngleich die Erfindung in verschiedenen Modifikationen und alternativen Anweisungen vorstellbar ist, sind bestimmte Ausführungsformen davon in den Zeichnungen dargestellt und werden im Folgenden ausführlich beschrieben. Es versteht sich jedoch, dass dies nicht als Einschränkung der Erfindung auf die jeweiligen offengelegten Formen verstanden werden soll.
Mit Bezugnahme auf die Zeichnungen und im Besonderen auf 1 wird ein Nass-/Trocken-Staubsauger, der gemäß den Ausführungen der Erfindung gestaltet wurde, im Allgemeinen durch die Referenzkennung 20 dargestellt. Während die Erfindung in Verbindung mit dem Nass-/Trocken-Staubsauger 20 beschrieben und illustriert wird, versteht es sich, dass die Ausführungen der Erfindung mit anderen Arten von Vakuumstaubsaugern wie auch mit anderen Arten von Pumpen eingesetzt werden können, bei denen ein schnelles Anbringen der Eingangsanschlussstücke gewünscht ist.
Wie in 1 gezeigt, enthält der Vakuum-Staubsauger 20 eine Basis 22, an der ein Deckel 24 befestigt ist. Die Basis 22 kann eine Vielzahl von Rollfüßen 26 aufweisen, um die Bewegung des Vakuum-Staubsaugers 20 zu erleichtern. Der Deckel 24 kann ein Paar Griffe 28 umfassen, um das Entfernen des Deckels 24 wie auch das Hochheben des Vakuum-Staubsaugers 20 zu erleichtern.
Mit Bezugnahme auf 2 wird eine Antriebsbaugruppe 30 dargestellt, die am Deckel 24 befestigt ist. Die Antriebsbaugruppe 30 enthält einen Motor 32, der durch eine Welle 34 mit einem Vakuum-Antriebsrad 36 verbunden ist, wie auch ein Pumpenrad 38. Wie in den angemeldeten Offenlegungen des Anmelders beschrieben, kann der Vakuum-Staubsauger 20 betrieben werden, um entweder das Vakuum-Antriebsrad 36 oder nur das Pumpenrad 38 zu nutzen. Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf den Betrieb in einem Pumpmodus.
Das Pumpenrad 38 ist zur Rotation in einem Pumpengehäuse 40 befestigt, das einen Eingang 42 umfasst. Ein Eingangsrohr 44 verläuft vom Eingang 42 nach unten in einen Behälter oder Tankraum 46, der durch die Basis 22 definiert ist. Das Eingangsrohr 44 enthält ein oberes Ende 48, das vorzugsweise ausgelegt ist, um reibschlüssig an einem Stutzen 50 befestigt zu sein, der mit dem Eingang 42 verbunden ist, um ein einfaches Anbringen zu ermöglichen, wenn der Vakuum-Staubsauger 20 in einem Pumpmodus betrieben wird.
Das Eingangsrohr 44 enthält auch ein unteres Ende 52, an dem eine Pumpeneingangsbaugruppe 54 angebracht ist. Wie im Folgenden detaillierter beschrieben wird, ist eine Pumpeneingangsbaugruppe 54 ausgebildet, um reibschlüssig an der Innenseite 56 des Eingangsrohrs 44 befestigt zu sein.
Mit Bezugnahme auf 3 und 4 wird die Pumpeneingangsbaugruppe 54 im Detail dargestellt. Die Pumpeneingangsbaugruppe 54 enthält ein Eingangsgehäuse 58 wie auch ein Eingangsanschlussstück 60. Das Eingangsgehäuse 58 und das Eingangsanschlussstück 60 wirken, wenn zusammenbaut, zusammen, um einen Eingangsraum 62 in Fluid-Verbindung mit dem Eingangsrohr 44 und somit dem Pumpengehäuse 40 zu bilden.
Das Eingangsgehäuse 58 enthält eine Abdeckplatte 64 mit einer mittigen Öffnung 66 und einer ringförmigen Wand 68. Die ringförmige Wand 68 ist aus mehreren Abschnitten 70 (siehe 4) ausgebildet oder ist anderweitig perforiert, um eine Fluid-Verbindung dadurch zu ermöglichen. Eine Befestigungslippe 71 verläuft von der Abdeckplatte 64 neben der mittigen Öffnung 66 nach unten. Die ringförmige Wand 68 weist einen etwas geringeren Durchmesser auf als der Durchmesser der Abdeckplatte 64, so dass ein ringförmiger Flansch 72 ausgebildet wird.
Mit Bezugnahme auf 3–5 wird das Pumpeneingangsanschlussstück 60 mit einer Bodenplatte oder Basis 74 dargestellt, aus der ein Befestigungsbein 76 nach oben verläuft. Wie am besten in 5 zu sehen, enthält das Befestigungsbein 76 vorzugsweise vier Wände 78, die radial nach außen verlaufen und etwa 90 Grad voneinander beabstandet sind. Die Bodenplatte 74 enthält einen Umfangsaussparung 80, die radial innerhalb eines Flansches 82 verläuft. Wie am besten in 3 dargestellt, wird die ringförmige Wand 68 des Eingangsgehäuses 58 reibschlüssig in der Aussparung 80 aufgenommen, um das Eingangsgehäuse 58 mit dem Eingangsanschlussstück 60 zu verbinden. Befestigungsmittel (4) können verwendet werden, um das Eingangsgehäuse 58 am Eingangsanschlussstück 60 weiterhin zu befestigen. Zusätzlich in 3 dargestellt, wirkt der Flansch 82 des Einganganschlussstücks 60 mit dem Flansch 72 des Eingangsgehäuses 58 zusammen, um ein Filterelement oder Medium 84 (2) dazwischen zu befestigen. Das Filterelement 84 ist vorzugsweise ringförmig, um die ringförmige Wand 68 zu umgeben und ist aus einem geeigneten Material hergestellt, um große Partikel aus dem Fluid zu filtern, das vom Tank 46 in den Eingangsraum 62 fließt.
Wie in 3–5 gezeigt, enthalten einzelne Wände 78 Widerhaken 86, um den reibschlüssigen Eingriff zwischen dem Befestigungsbein 76 und der Innenseite 56 des Eingangsrohrs 44 zu vereinfachen. Die Widerhaken 86 sind an einer Verbindungsstelle zwischen einer abgekanteten Seite 88 und einem Ansatz 90 ausgebildet. Die abgekantete Seite 88 läuft von einem verjüngten Durchmesserende 92 radial nach außen zum Ansatz 90. Der Ansatz 90 verläuft radial nach außen von einer Eintiefung 94 mit verringertem Durchmesser zur abgekanteten Seite 88.
In der bevorzugten Ausführungsform sind drei der vier Wände 78 mit Widerhaken 86 ausgestattet. Die vierte Wand 78 (siehe 6) enthält eine angewinkelte Oberseite 96 und eine Seitenfläche 98 mit einheitlichem Durchmesser, wobei kein Widerhaken vorgesehen ist.
Im Betrieb ist hervorzuheben, dass die Erfindung einen schnellen und unkomplizierten Mechanismus bietet, durch den die Eingangsbaugruppe 54 am Eingangsrohr 44 befestigt werden kann. In der Folge wird der Zeit- und Arbeitsaufwand bei der Montage der Eingangsbaugruppe 54 erheblich reduziert. Im Besonderen ist das Eingangsrohr 44 an dem Stutzen 50 befestigt, und die Eingangsbaugruppe 54 ist am unteren Ende 52 des Eingangsrohrs 44 einfach durch Einfügen des Befestigungsbeins 76 des Eingangsanschlussstücks 60 in das Eingangsrohr 44 befestigt. Die abgekanteten Seiten 88 der Wand 78 ermöglichen das gleitende Einfügen und Zentrieren des Befestigungsbeins 76 im Eingangsrohr 44. Wenn das Befestigungsbein 76 im Eingangsrohr 44 in einem Grad eingefügt ist, der ausreicht, damit der Ansatz 90 das untere Ende 52 passieren kann, greifen die Widerhaken 86 reibschlüssig die Innenseite 56 des Eingangsrohrs 44. Der reibschlüssige Eingriff zwischen den Widerhaken 86 und der Innenseite 56 befestigt die Pumpeneingangsbaugruppe 54 am Eingangsrohr 44 in ausreichender Weise, um externe Befestigungsmechanismen überflüssig zu machen, einschließlich Metallschellen, die von Geräten des Stands der Technik verwendet werden. Nach der Einfügung wirken die vier Wände 78 mit dem Eingangsrohr 44 zusammen, um die vier Eingangsquadranten 99 zu bilden, durch die Fluid durchfließen kann.
Mit Bezugnahme auf 6 ist ein Teil einer Form 100, die zum Herstellen des Eingangsanschlussstücks 60 verwendet wird, teilweise dargestellt. Das Eingangsanschlussstück 60, wie auch das Eingangsgehäuse 58 sind vorzugsweise aus Spritzgussplastik hergestellt. Um die Widerhaken 86 in den Wänden 78 herzustellen, enthält die Gießform 100 ein äußeres Element 102 wie auch einen bewegbaren Drehstift 104. Ein eigenes Basisgießformelement würde verwendet werden, um die Bodenplatte oder Basis 74 zu bilden und ist in 6 nicht dargestellt. Wenn jedoch das Basisgießformelement entfernt wird, dann kann das Eingangsanschlussstück 60 vom äußeren Formgießelement 102 mit dem Drehstift 104 weggezogen werden, wobei das Eingangsanschlussstück 60 in die durch den Pfeil 106 angegebene Richtung bewegt wird. Wenn der Drehstift 104 in ausreichender Weise vom Formgießelement 102 wegbewegt wird, sind die Widerhaken 86 vom reibschlüssigen Eingriff mit einer Ausklinkung 108, die im Drehstift 104 gebildet ist, gelöst, wodurch das Eingangsanschlussstück 60 aus der Gießform 100 gelöst wird. Um das Entfernen des Eingangsanschlussstücks 60 aus der Gießform 100 zu ermöglichen, enthalten nicht alle Wände 78 die Widerhaken 86, wobei nur drei der vier Wände 78 solche Widerhaken 86 in der dargestellten Ausführungsform enthalten.
Von dem oben Ausgeführten ist es für Fachleute ersichtlich, dass die Erfindung ein Pumpeneingangsgehäuse und ein Pumpeneingangsanschlussstück bietet, die einem Bediener einfach und schnell ermöglichen, eine Pumpeneingangsbaugruppe an dem Pumpeneingangsrohr anzubringen.

Claims

Pumpeneingangsbaugruppe (54) eines Nass-/Trocken-Staubsaugers für einen Nass-/Trocken-Staubsauger (20), der einen Behälter (46) mit einem Eingangsrohr (44) aufweist, wobei die Pumpeneingangsbaugruppe für die Befestigung am Eingangsrohr ausgebildet ist und einen Boden (74), eine Abdeckplatte (64) mit einer Öffnung zur Aufnahme des Eingangsrohrs (44) und eine ringförmige Wand (68) zwischen dem Boden (74) und der Abdeckplatte (64) aufweist, wobei die Pumpeneingangsbaugruppe (54) des Nass-/Trocken-Staubsaugers dadurch gekennzeichnet ist, dass der Boden (74) reibschlüssig an der Unterseite der ringförmigen Wand (68) befestigt ist und ein Befestigungsbein (76) hat, das reibschlüssig an einer Innenseite (56) des Eingangrohrs (44) befestigbar ist.
Pumpeneingangsbaugruppe (54) des Nass-/Trocken-Staubsaugers von Anspruch 1, in der: ein Filtermedium (84) um die ringförmige Wand (68) befestigt ist, und wobei die ringförmige Wand perforiert ist, wodurch Flüssigkeit durch das Filtermedium (84) und die perforierte ringförmige Wand (68) in einen Eingangsbereich fließen kann, der durch die Abdeckplatte (64), den Boden (74) und die ringförmige Wand (68) definiert ist.
Pumpeneingangsbaugruppe (54) des Nass-/Trocken-Staubsaugers von Anspruch 1, in der der Boden (74) eine kreisförmige Nut (80) hat, die einen Teil der ringförmigen Wand (68) reibschlüssig aufnehmen kann.
Pumpeneingangsbaugruppe (54) des Nass-/Trocken-Staubsaugers von Anspruch 1, in dem das Befestigungsbein (76) eine Vielzahl von radial nach außen verlaufenden Widerhaken (86) aufweist und in die Innenseite (56) des Eingangsrohrs (44) reibschlüssig eingreifen kann.
Pumpeneingangsbaugruppe (54) des Nass-/Trocken-Staubsaugers von Anspruch 1, in der: das Befestigungsbein (76) drei Widerhaken (86) und eine Rippe aufweist, die jeweils radial nach außen verlaufen und reibschlüssig in die Innenseite (56) des Eingangsrohrs (44) eingreifen können, wobei die Widerhaken (86) und die Rippe zusammen vier Eingangsquadranten (99) im Eingangsrohr (44) bilden.
Pumpeneingangsbaugruppe (54) des Nass-/Trocken-Staubsaugers von Anspruch 5, in der jeder Widerhaken (86) eine abgekantete Fläche (88) und eine Fläche mit schmälerem Durchmesser aufweist, die durch einen Ansatz (90) voneinander abgesetzt sind, wobei die abgekantete Fläche (88) von einem Ende des Befestigungsbeins (76) zu dem Ansatz (90) radial nach außen verläuft und in einem Eingriffszahn endet, wobei die abgekantete Fläche (88) das Einfügen des Befestigungsbeins (76) im Eingangsrohr (44) vereinfacht und der Eingriffszahn das Entfernen des Befestigungsbeins (76) aus dem Eingangsrohr (44) verhindert.
Pumpeneingangsbaugruppe (54) des Nass-/Trocken-Staubsaugers von Anspruch 1, wobei der Boden (74) ein einziges Element ist.
Pumpeneingangsbaugruppe (54) des Nass-/Trocken-Staubsaugers von Anspruch 7, wobei der Boden (74) unter Verwendung von beweglichen Bolzen (104) spritzgegossen ist.
Pumpeneingangsbaugruppe (54) des Nass-/Trocken-Staubsaugers von Anspruch 1, in dem das Befestigungsbein (76) Widerhaken (86) und eine Rippe aufweist, die jeweils radial nach außen verlaufen und voneinander etwa 90 Grad beabstandet sind.
Pumpeneingangsbaugruppe (54) des Nass-/Trocken-Staubsaugers von Anspruch 9, in der der Boden (74), das Bein (76) und die Widerhaken (86) Teil eines einzigen Elements sind.
Pumpeneingangsbaugruppe (54) des Nass-/Trocken-Staubsaugers von Anspruch 9, in der die Widerhaken (86) eine abgekantete Fläche (88) haben können, die von einem Ende des Beins mit schmälerem Durchmesser zu einer im Durchmesser größeren Schulter (90) verläuft.
Pumpeneingangsbaugruppe (54) des Nass-/Trocken-Staubsaugers von Anspruch 9, in der: der Boden (74) eine kreisförmige Nut (80) enthält, die einen Teil der ringförmigen Wand (68) aufnehmen kann, und umlaufende Bünde (72, 82) auf der Abdeckplatte (64) und auf dem Boden (74) ausgebildet sind, um zusammen das ringförmige Filterelement (84) zu halten.
Pumpeneingangsbaugruppe (54) des Nass-/Trocken-Staubsaugers von Anspruch 1, in der das Befestigungsbein (76) vier Wände (78) aufweist, wobei drei der Wände einen Widerhaken (86) zum Eingreifen haben.
Nass-/Trocken-Staubsauger (20) mit einer Pumpeneingangsbaugruppe (54) von Anspruch 1.
Nass-/Trocken-Staubsauger (20) von Anspruch 14, in dem ein Teil der ringförmigen Wand (68) in einer umlaufenden Nut (80) reibschlüssig am Boden (74) befestigt ist.
Nass-/Trocken-Staubsauger (20) von Anspruch 14, in dem ein ringförmiges Filterelement um die ringförmige Wand (68) zwischen der Abdeckplatte (64) und dem Boden (74) angebracht ist.