DE1528763A1 - Kreiselpumpe - Google Patents

Kreiselpumpe

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DE1528763A1 DE19641528763 DE1528763A DE1528763A1 DE 1528763 A1 DE1528763 A1 DE 1528763A1 DE 19641528763 DE19641528763 DE 19641528763 DE 1528763 A DE1528763 A DE 1528763A DE 1528763 A1 DE1528763 A1 DE 1528763A1
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Description

3812 Metal Pumping Services Inc., Cleveland/Ohio,USA
Kreiselpumpe
Die Erfindung betrifft Kreiselpumpen mit einer Einlaßöffnung, in einem Gehäuse, das ein laufrad enthält, insbesondere VerbesserungBn an solchen Pumpen, durch die der Eintritt von großen festen Partikeln und/oder Ansammlungen von festen und/oder halbfesten durch die Einlaßöffnung in die Pumpe vermieden ist, um eine Verstopfung der Durchfluss— kanäle in der Pumpe sowie eine Blockierung der Pumpenteile zu verhindern, die dazu führen könnte, die Arbeitsbewegung des Kreiselrades au unterbinden und schliesslich die Pumpe zu beschädigen.
Die Erfindung ist besonders gut bei'Tauchpumpen anwendbar; das sind Pumpen, die. zum Eintauchen in einen Flüssigkeitsbehälter konstruiert sind und die !Flüssigkeit unmlttbar aus dem Behälter in einen Pumpenraum fördern. Die Erfindung ist jedoch nicht auf diesen Anwendungsbereich beschränkt. So kann z.B. die Pumpe selbst gänzlich außerhalb des Behälters angeordnet sein, wobei ihre Einlaßöffnung durch einen Durchflußkanal ±-φer Behälterwand gebildet wird, der in .den Pumpenraum der Pumpe führt. . ■
Die Erfindung wird mit besonderem Erfolg auf Pumpen für geschmolzenes Metall angewandt, das durch schwimmendes, mitgeführtes oder abgesetztes festes und/oder halbfestes Material, wie z.B. Schmelzmittel, Schlacke, ungeschmolzenes Metall, Verunreinigungen, feuerfeste Teile und andere feste oder angehäufte fremdkörper verschmutzt ist. Wie jedoch aus der
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folgenden Beschreibung hervorgeht, ist die Erfindung ebenso auf Pumpen für beliebige heiße oder kalte Flüssigkeiten anwendbar, die feste oder angesammelte Teile enthalten, die zu einer Beschädigung oderBeeinträchtigung der Arbeitsweise der Pumpen führen könnten.
Wie bereits oben angedeutet, -besteht die Hauptaufgabe der Erfindung darin, Kreiselpumpen oder vorbeschriebene Arten zu schaffen, die verbesserte Einrichtungen zur Aueschaltung der Verstopfung der Durchflusskanäle in den Pumpen und/oder der Blockierung der Pumpenteile und/öder der Beschädigung der Pumpen besitzen.
Eine v/eitere Aufgabe der Erfindung ist es, Pumpen zu schaffen, bei denen die Einrichtungen zur Verhinderung einer solchen Verstopfung, Blockierung und Beschädigung eine selbstreinigende Y/irkung besitzen, die die einfachen, bisher für gleiche und ähnliche Zwecke verwendeten Filter oder Siebe nicht besitzen.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, die vorstehenden Aufgaben auf einfache, billige und zuverlässige Weise zu lösen.
Ein anderes Ziel der Erfindung besteht darin, die vorerwähnten Aufgaben sämtlich durch-die Verwendung mechanischer Teile, und Betriebselemente für Pumpen zu lösen, die zum größten Teil oder vollständig aus verhältnismäßig spröden feuerfesten Materialien hergestellt sind,beim Eintauchen und Arbeiten in geschmolzenen Metallen gegen einen Angriff und Zerfall widerstandsfest sind. Die Metalle können dabei Schmelztemperaturen haben, die über denjenigen liegen, bei denen die üblichen metallischen Baustoffe Jioäi eine ausreichende Festigkeit auf längere Dauer besitzen*
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—3— - ■ ■ ' ■" :
Gemäß der Erfindung werden die vorstehenden Aufgaben durch die Hinzufügung einer sogenannten "Ablenkscheibe" zu einer Pumpe gelöst. Dieee Scheibe ist derart drehbar gelagert, daß ihr Umfang mit der Einlaßöffnung in dem Pumpenkörper zusammenarbeitet und einen Eintrittskanal mit geeigneten Abmessungen bildet, um den Eintritt von festen oder halbfesten Materialien zu beschranken.'.Der Abstand der Ablenkscheibe von der Einlaßöffnung nahh außen oder von der zylindrischen Wand der Bohrung radial nach innen bestimmt die Größe der festen Partikel oder Ansammlungen von festen oder halbfesten Materialien, die in den Pumpenraum eintreten können. Dieser Abstand wird im Hinblick auf die Größe derjenigen Partikel und Anaaanilungen festgelegt, die in die Pumpe ein-r und durch diese hindurchtreten können, ohne letztere zu verstopfen oder zu beschädigen.
Wie das Ausführungsbeispiel zeigt, erstreckt sich die Pumpen-Kreiselradwelle vorzugsweise durch die Einlaßöffnung und trägt die Ablenkscheibe , obwohl auch andere Ausführungen zur Befestigung und Drehung der Ablenkscheibe vorgesehen werden können. Die Ablenkscheibe kann zur axialen Drehung hea?vorzugt so gelagert sein, daß sie mit einer Einlaßöffnung, die zum Pumpenraum führt, fluchtet. Der Durchmesser der Scheibe ist in etwa so groß oder auch größer wie der Durchmesser der Einlaßöffnung und die Scheibe ist in einem bestimmten Abstand von der Öffnung axial nach außen angeordnet, wodurch eine kreisförmige Öffnung mit beschränkter Breite für den Durchtritt der zu fördernden Flüssigkeit geschaffen ist. Diese Scheibe kann auch in einem zylindrischen Einlasskanal vorgesehen sein, der mit dein Pumpenraum in Verbindung steht. Bei dieser Ausführug ist die Scheibe mit ihrem Umfang von der Wand des Einlaßkaiials cadial nach innen
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in einem bestimmten Abstand angeordnet, wodurch eine kreisförmige -Öffnung mit beschränkter Breite für den Eintritt der zu fördernden Flüssigkeit geschaffen ist.
Mr den Pail, daß feste Partita! auftreten, die zu groß sind, um sich zwischen dem Umfang der drehenden Ablenkscheibe und dem ortsfesten Umfang der Einlaßöffnung bewegen zu können, bewirkt; die Bewegung, der Scheibe relativ zum PumpHnraumgehäuse ein seitliches Wegsehleudern- dieser Partikel und trägt somit dazu bei, bestimmte Ansammlungen solcher Partikel um die Einlaßöffnung herum zu verhindern. Dadurch wird eine Verstopfung der Einlaßöffnung weitgehendet vermieden und gleichzeitig der Eintritt von zu großen Partikeln in den Puppenraum verhindert. Ansammlungen von festen und/oder halbfesten Materialien werden durch die gleiche Relativbewegung in ähnlicher Weise abgelenkt oder zerteilt, so daß äie ungehindert in die Pumpe und durch diese hindurchfliess^en können.
Obwohl die Hinaufügung der Ablenkscheibe zwangsläufig auch ■-•inen gewissen Einfluss auf die Strömung der Flüssigkeit in uen Pumpenraum hinein zur Folge hat, kommt diesem normalerweise jedoch keine besondere Bedeutung zu. In vielen Fällen ist die Einlaßöffnung in das Pumpengehäuse größer als notwendig, so.daß der durch die Hinzufügung der Ablenkscheibe erzeugte Einfluss unwesentlich bleibt. In anderen Fällen wird durch linzufügung der AtIenkscheibe die Gesamtdurchflussgeschwindigiceit in Wirklichkeit nicht vermindert, da die Vermeidung einer Verstopfung, eine solche durch Hinzufügung der Ablenkscheibe gewirkte Verkleinerung der wirksamen Einlassöffnungszone aufhebt. ■■■■"-.
Eine Pumpe gemäß der Erfindung enthält einen Hohlkörper mit einer Einlaßöffnung, die sich entlang einer Achse erstreckt,
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eine Auslaßöffnung und einen Raum, der eine Verbindung, zwischen den Öffnungen für den Durchtritt der Flüssigkeit bildet, Fördereinrichtungen, die Ai t dem Raum und den Öffnungen zusammenwirken, und einen Flüssigkeitsstrom in die Einlaßöffnung ansaugen, durch den Raum treiben und diesen durch die Auslaßöffnung herausführen, sowie eine Ablenkscheibe, die um eine Achse der Einlaßöffnung drehbar angeordnet ist, wobei der Rand der Scheibe und der Einlaßöffnung einen bestimmten Abstand voneinander besitzen, der kleiner ist als die maximale Größe von festen Partikeln, die mit dem Flüssigice its strom in die Pumpe ein- und diarüh diese hindurchtreten können.
Die Erfindung wird anschliessend anhand, der Zeichnungen mehrerer Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer !\impe gemäß der Erfindung mit zum Teil geschnitten dargestellten Teilen, die in ein Bad aus geschmolzenem Metall eingetaucht ist;
Fig. 2 eine Schnittansicht im vergrößerten Hassstab entlang .der Linie 2^-2 der Fig. 1 ;
Fig. 5 eine weiterevergrößerte Schnittansicht entlang der Linie 3-5 der Figur 2;
Fig. 4 eine Schnittansioht einer anderen Ausführungsform der in Figur 1 gezeigten allgemeinen Pumpenart, die eine andere Anwendung der Erfindung darstellt;
Fig. 5 eine Schntttansicht eines J-'eils einer weiteren Pumpenausführung gemäß der Erfindung,
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In Figur 1 ist eine Pumpe 10 gezeigt, die teilweise in ein Bad aus geschmolzenem Metall 12 eingetaucht ist, welches ein geeigneter Behälter 1.4 enthält..
Der eingetauchte Teil der Pumpe (vgl. auch die Figuren 2 und 3 !) enthält ein Pumpenfußteil 16, eine axial und vertikal durch den Fußteil 16 verlaufende Bohrung 18 zur Aufnahme eines Kreiselrades "und zur Bildug einer Einlaßöffnung, sowie ein Kreiselrad 20, das zur koaxialen Drehung innerhalb der Bohrung 18 auf einer koaxialen Welle 22 aufgeschraubt ist. Das Kreiselrad 20 hat in etwa die Form eines Topfes, der zum Ansaugen des geschmolzenen Metalles unterhalb des Fußteiles in den Topf umgekehrt ist»
In Anschluss an den Gewindeabschnitt zur Befestigung des Kreiselrades 20. und unterhalb der Ebene, die durch die untere Seite 23 des Flußteiles 16 gebildet ist, erstreckt sich:ein Abschnitt 24 der Welle: 22 mit einem verminderten Durchmesser. Auf diesem Abschnitt 24 der Welle 22 ist eine Ablenkscheibe 26 aufgeschraubt, die um einen vorbestimmten Abstand S von der durch die Unterseite 23 des Teiles 16 gebildeten Ebene angeordnet ist. Dieser Abstand wird durch die Größe der Einzelteile oder des angesammelten Materials, die abzuhalten oder abzulenken sind, bestimmt-. Die Welle 22 dreht sich zusammen mit dem Kreiselrad 20,
Um einen hohen Wirkungsgrad bei der Anlenkung von festen Partikeln und dergleichen zu erzielen, ist der Durchmesser der Scheibe 26 vorzugsweise in etwa gleich dem der Bohrung Ic). Dies ist in den Figuren 1 und 3 dargestellt, die eine" bevorzugte minimale Größe der Ablanksdieibe für diese Ausführung der Erfindung zeigen. Die Ablenkscheibe 26 kann auch, gemäß dem in Fig. 5 gezeigten Ausführungsbeispiel, einen wesentlich größeren Durchmesser als die Bohrung 18 des
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Fußteiles besitzen. Da der Schebendurchmesser hier erweitert ist, wird die Ablankfunktion verbessert, gleichzeitig jedoch der Strömungswiderstand des geschmolzenen Metalles hinter der Scheibe in Richtung zum Kreiselrad erhöht.
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel kann die Ablenkscheibe 26 zumindest teilweise und koaxial innerhalb der Bohrung des Fußteiles 16 eingelassen sein. Dies ist im Ausführungsbeiijsiel gemäß der Figur 4, das a schliessend beschrieben wird, gezeigt. Bei Verwendung eines Fußteiles mit einer etwas größeren Höhe als das Fußteil 16 gemäß der Fig. 1 kann eine Ablenkscheibe mit vermindertem Durchmesser im Boden des Pußteiles eingelassen werden. De Eintrittsbegrenzung ist im letztgenannten Fall durch den ausgewählten Abstand des Außenuinfan;;es dor Ablenlcscheibe von der Wand der Einlaßöffnung radial nach innen bestimmt. In ähnlicher Weise Ikann, die Anordnung der Ablenkschcibe 26 axial außerhalb der Ebene des Fußteiles, die , wie in Fig. gezeigt ist, durch die Einlaßöffnung gebildet ist, bei der Vorrichtung gemäß der Fig. 4 vorgenommen werden, die eine nach oben gerichtete Einlaßöffiiuiig aufweist.
Eine versetzt angeordnexe Bohrung 28 verläuft in dem Körper begrenzt.nach unten und schafft eint Vercindunö -wischen einer Auslaßöffnun^: 30 und eiser Ausflussleit-anfr 5J. Ein spiralförmiges: Teil 33 (Fig. 2) ist im Mittelal-schnitt der Bohrung 18 angeordnet und wird durch einet: Lagerring 33a, der einen Ül der Bohrung 18 enthält, in der in Fit:ur 1 ^eseigtoii Lage gehalten.
Bas Kreiselrad 20 der Pumpe (Vergl. instesondere die Figuren 2 und 31) besitcx in der Hegel eine zylindrische Form sowie einen herabhängenden Eandabschnitt 34, der üiner.
axialen inneren Hohlraum oder eine Bohrung 35 umfaßt. Durch den
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Handa-bschnitt 3'4 der Kreiselrades 20 erstrecken sich sechs Kanäle 36, die rait der Kreiselradbohrung 35 in Verbindung stehen. Die Kanäle 36 besitzen vorzugsweise den gleichen Querschnitt und sind von ihren äußeren Enden aus in Bezug auf die Drehrichtung des Kreiselrades nach rückwärts abgeschägt angeordnet. Das Kreiselrad besitzt eine weitere axiale Bohrung 38 mit einem Gewinde, mit iem es auf der Pumpenwelle 22 aufgeschraubt ist.·
Bisher wurd'e es in der Regel beim Pump&n von z.B. geschmolzenem Aluminium als erwünscht angesehen, da^eschmolzene Metall von einer Ebene des Bades aus nach unten in die Pumpe zu saugen, die, wie in Fig. 4 gezeigt und anschliessend ausführlich beschrieben wird, über dem Fußteil liegt. Bei einer solchen Anordnung werden schwere Schlacken und · Verunreinigungen, die auf den Grund des Bade-s aus geschmolzenem Metall absinken, das ein entsprechend niedriges spezifisches Gewicht hat, kaum in die Einlaßöffnung der Pumpe hineingezogen. Auf der anderen Seite können auch Pumpenwellen 22 mit größerem Durchmesser zur Halterung und zum Antrieb des Kreiselrades 20 vorgesehen sein, wenn'das Kreiselrad , wie in Figur 1 gezeigt ist, nach unten geöffnet ist, um das geschmolzene Metall unterhalb des Fußteiles nach oben anzusaugen, ohne daß die Strömung des geschmolzenen Metalles in das Kreiselrad hinein hh4 in unzulässiger Weise beeinträchtigt wird. Dadurch erhält man eine" widerstandsfähige und dauerhafte Konstruktion. Die Ablenkscheibe 26 hat in der Regel einen geringeren Drehwiderstand als das Kreiselrad 20 und kann mit entsprechend festem Sitz auch auf eine.;· Welle mit kleinerem Durchmesser, z.B. einem reduzierten Durchmesser gemäß dem Wellenabschnitt 24 der Fig. 1 befestigt sein. Der kleinere Durchmesser des Wellenabschr.ittes 24 behindert die Strömung des geschmolzenen Metalles in das Kreiselrad hinein weniger und bildet gleichzeitig eine ausreichende Halterung für die Ablenkscheibe 26.
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Es hat sich, weiter herausgestellt, daß die Anwendung der Ablenkscheibe 26 in Zusammenhang'mit der in Figur 1 gezeigten Pumpenart, bei der das' geshhmolsene Metall, unterhalb des Fußteiles nach oben in das Kreiselrad hineingesaugt wird, den Einsatz dieser Pumpen in Bändern aus geschmolzenem Aluminium ermöglicht, wobei das Einsaugen großer fester Partikel und von Ansammlungen in die Pumpe weitestgehend vermieden ist. Die Verbesserung ist derart, daß die widerstandsfähigere Konstruktion der in Fig. T gezeigten Pumpenart nunmehr gegenüber den zerbrechlicheren Konstruktionen gemäß der Figur 4 bevorzugt in Leichtmetallbändern, z.B. AlumHiniumbändern verwendet vrird.
In manchen Fällen kann es jedoch noch immer erwünscht sein, die Anordnung gemäß der Figur 4 einzusetzen, bei der das Kreiselrad nach oben offen ist und letzteres das Metall von einer Ebene, die über dem Fußteil liegt, nach unten in die Pumpe saugt. In diesem Fall kann die Vorrichtung gemäß der Figur 1 auf einfache Weise abgeändert werden, um die in Figur 4 gezeigte Anordnung zu schaffen, indem einfach das Kreiselrad 20 und die Welle 22 gemäß der Figur 1 entfernt und durch das umgekehrte Kreiselrad 40 und die geänderte Welle 42 gemäß der Figur 4 ersetzt werden. Hierbei kann das gleiche in Fig. 1 gezeigte Fußteil 16 mit der gleichen, auf der geänderten Welle befindlichen Ablenkscheibe 26 verwendet werden. Letztere kann um den gleichen Abstand S in axialer Richtung über dem Fußteil 16 angeordnet sein. Der Eiidabschnitt der Welle 4-H kann ferner den reduzierten Durchmesser besitzen und in das umgekehrte Kreiselrad 4o eingeschraubt sein.
Das Kreiselrad 4o entspricht dem Kreiselrad 2o, befindet sich jedoch in Bezug auf das Kreiselrad 2o in einer umgekehrten
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Lage, d.h. die durch die Bohrung 18 gebildete Einlaßöffnung erstreckt sich nach oben und nicht, wie beim Kreiselrad 2o, nach unten. Die radial verlaufenden Kanäle 43, die mit der Bohrung 18 in Verbindung stehen, sind jedoch in Bezug auf die Drehrichtung des Kreiselrades wieder rückwärts geneigt angeordnet und zwar gleich den Kanälen 36 des Kreiselrades 20 und verlaufen nicht in entgegengesetzter Richtung, wie dies der Pail ist, wenn das Kreiselrad 2o lediglich umgedreht wird.
Als Beispiel einer weiteren Ausführung der Erfindung wird die Vorrichtung gemäß der Figur 4 mit einem geänderten- Fußteiö 45 gezeigt, das eine größere vertikale Dicke als das Pußteil 16 der Figur 1 besitzt und bei dem die Äblenkscheibe 44 mit verminderten Durchmesser innerhalb einer Bohrung 46 des Fußteiles 45 sitzt und mit e.inen ausgewählten Abstand S von der Wand der Bohrung radial nach innen angeordnet ist.
Me Gesamtlänge der Welle 42, die das Kreiselrad 4o mit dem Hotor verfeindet, ist .etwas- kurzer als. die VieHe 22 mit dem Kreiselrad 20. Dies ist darauf zurückzuführen, daß die Scheibe 44 über dem Kreiselrad auf der Welle aufgeschraubt ist und sich nicht außerhalb der 3odenfläche des Fußteiles befindet.
Die in den Figuren 1 bis 3 gezeigten Ausführungen der Erfindung, die oben beschriebenen Änderungen derselben sowie die weitere in der Figur 4 dargestellte Ausführung können sämtlich auseinandergenommen werden, ohne daß die Ablenkeeheitee von der Welle 22 (Fig. 1 und 3) oder von der Welle 42 (Fig. 4) entfernt werden muß. Hierfür kann die Pumpe aus dem Bad aus" geschmolzenem Metall herausgezogen , die Welle 22 oder 42 von ihrem
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Antriebsmechanismus getrennt und mit dem zugeordnetnn Kreiselrad und der Ablenkseheibe in Bezug auf das Fußteil 16 oder 45 nach unten herausgenommen werden. Der folgende Zusammenbau wird in umgekehrter Weise durchgefiüirt. Die einzige Ausnahme tritt in dem Fall auf, daß die Atfenkschcibo über dem Fußteil in Verbindung mit einer nach oben geigenden Einlaßöffnug angeordnet ist und einen größeren Durchmesser als die Einlaßöffnung besitzt. In diesem Fall/iuß der Zusammenbau der Welle und deszugeordneten Kreiselrades und der Ablenkscheibe mit dem Pußteil bei abgebautem Antriebsmechanismus durchgeführt werden, um ein vertikales Einsetzen und Herausziehen der-Welle mit dem Kreiselrad und der Ablenkscheibe zu ermöglichen.
In Abhängigkeit von der besonderen Art des zu fördernden : geschmolzenen Metalles, den Eigenschaften und dem spezifischen Gewicht der festen Partikel und Ansammlungen, die abzulenken sind, sowie in Abhängigkeit von ders besonderen Einüatzbereich der Erfindung kann die eine oder andere oten beschriebene erfindungsgemäße Au3führungsfοrm bevorzugt werden. Pci all diesen Ausführungen ist die Arbeitsweise in r'ezug auf die Wirkung der besonderen Ablenkscheibe im wesentlichen die gleiche. In j^-deis Fall fliesst das geschmolzene Metall um die Ablenkscheibe herum durch die Kinlaßöf fining, die durch die vertikale Bohrung gebildet ist, in das Fußteil, wobei durch die Umlaufende Ablenkscheibe große feste Partikel und Ansammlungan abgewiesen oder zurückgehalten werden. Das geschmolzene Metall fliesst dann in den Hohlraum des Kreiselrades, yon hier radial durch- die Kanäle 36 (Fig. 3) oder 43 (Fig. 4) nach aussen, seitlich durch d^ie Auslassöffnung 5o an dem spiralförmigen Teil 33 (Fig. 2') vorbei, und schliesslich durch die Ausflussleitung 32, wo das Metall dann irgendeinem Verwendungszwecke zugeführt werden kann.
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Die Teile der vorstehend beschriebenen Pumpe für geschmolzenes Metall, die mit letzterem in Berührung kommen oder ii>aas geschmolzene Metallbad eingetaucht sind, wie z.B. die Ablenkscheibe, das Pumpenfiußteil, das spiralenförmige Teil, der Lagerring, das Kreiselrad, die Welle sowie die Leitung sind sämtlich aus geeignetem Material hergestellt, das einem korrosiven Angriff durch das geschnriLzene Metall stailhält. Diese Teile können aus nichtmetallischem, feuerfestem Material hergestellt sein, das eine hohe Widerstanäsfestigkeit geg η den Angriff durch das geschmolzene Metall besitzt und keine Verunreinigungen in das geschncLzene Metall besitzt und keine Verunreinigungen in das geschmolzene Metall einführt. Z.B. können mit Erfolgt kohlenstoffhaltige Gefüge und siliziufflhaltige feuerfeste Materialien, wie z.B. Graphit, mit Gnaphit versetzter Kohlenstoff, tongebundener Graphit, kohlenstoffgebundener Graphit,. Siliziumkarbide, Aluminiumsilicate und andere feuerfeste gebundene Mischugen, die solche Materialien enthalten, verwendet werden. Für den Fäll, daß Graphit als Ausgangsmaterial verwendet wird, ist es vorteilhaft, zumindest den Unifangsabschnitt Üer Ablenkscheibe aus Siliziumkarbid herzustellen, um eine größere Abriebfestigkeit zu gewährleisten.
Es versteht sich, daß^ie Erfindung auch auf Pumpen angewendet werden kann, die zur Förderung von Flüssigkeiten dienen, die nicht nur hohe Temperaturen besitzen. Die Effindung kann" inmer dann angewendet v/erden, wenn Pr.obleme im Zusammenhang mit einer Verstopfung oder Blockierung der Durchtrittskanäle in der Pumpe durch einzelne Teile oder angesammelte Materialien zu lösen sind. ■
Pumpen, die zur Förderung von Flüssigkeiten mit niedriger Temperatur, wie z.B.. cryogene Stoffe oder von solchen mit
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Raumtemperatur oder auch, mit Temperaturen über etwa 5000C, benutzt werden , können vorteilhaft gemäß der Erfindung geändert werden.
In der Figur 5 ist eine aus Metali hergestellte Pumpe gezeigt, die zur förderung von Flüssigkeiten, die in einem Temperaturbereich von Raumtemperatur bis etwa 750° G liegen, der von der Temperaturfestigkeit des Metalles abhängig ist, insbesondere zum Fördern einer großen Menge von Flüssigkeit oder geschmolzener Chemikalien benutzt wird. Der Aufbau dieser Pumpe weist in der Regel einen zwateiligen zylindrischen Körper 50 niit einem ortsfesten Abschnitt 5-, der zusammen mit einer Halterung 54 von U-förmigein Querschnitt aus einem Stück besteht und einen entfeimbaren Abschnitt 56 auf. Das zylindrische Teil 50 besitzt ferner einen Pumpenraun 5ß und einen oberen Einlaßraum 6o. Der obere Hinlaßraum 6o ist mit Einlaßöffnungen 62 versehen. An der Oberseite und im Boden des PumpenraumeHes ist ein oberer Einlaß 64 bzw. ein unterer Einlaß 66 axial angeordnet. Innerhalb des Pumpenraumes 58 ist ein Flügelrad 68 auf einer- drehbar und hängend gelagerten Welle 72 befestigt. Die Welle 72 erstreckt sich zwischen die Wände der TJ-förmigen Halterung 54 durch ein lager 74» durch beide Einlasse 64 und 66 und etwas über die Bodenfläch';. 76 des Pumpenraumes 58 hinaus nach unten. Boi diesem besonderen Ausführungsbeispiel weist das Flügelrad nach außen verlaufende flache Flügel 88 auf, die mit radial verlaufenden Verstärkungsrippen 84- ein Stück bilden.
Eine obere Ablenkscheibe 78 und eine untere Ablankscheibe Sind in einem bestimmtBn axialen Abstand voneinander außerhalb des oberen Einlasses 64 bzw. des unteren Einlasses 66 angeordnet. Sobald sieh die Wolle 72 dreht und das Flügelrad 68 an=fe»iefe%T
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treibt, werden auch die obere Scheibe'78 -sowie, die untere Scheibe 80 gleichzeitig damit angetrieben. Der axiale Abstand S zwischen den Flächen der Scheibe, die den Einlassen zugekehrt sind,und den äußeren Flächen 76 und 82 des Pumpenraumes 58 ist in der gleichen Yfeise, wie vorstehend beschrieben, festgelegt. Es.können nur Teile, die durch den Zwischenraum S hindurchkommen, in den Auslass Si eintreten, der sich vom Pumpenraum 58 nach außen und oben erstreckt. . "
'2ώ wird bemerkt, daß die Ablerücscheiben 78 und 8o einen wesentlich größeren Durchmesser als die Einlaßöffnungen 64 und 66 besitzen. Der entscheidende Abstand S ist in diesem Fall genau wie oben der Abstand vom Hand der EinlaßÖffnungan zu den Scheiben. Die Bemessung des Außendurchmessers der Scheiben ist nicht so kritisch und wird nur durch die Praxis bestimmt. Es wird auch kein Vorteil dadurch erzielt, wenn diese Durchmesser beträchtlich vergrößert wrrden.
Es wird' abschliessend darauf hingewiesen, daß im Rahmen der vorliegenden Erfindung noch zahlreiche weitere, hier nicht behandelte Änderungen möglich sind.
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Claims (1)

  1. Ί 5 78 76
    Ansprüche
    M ,) !Pumpe mit einem Hohlkörper, der eine Einlass öffnung ,.-die sich entlag einer Achse erstreckt, und eine Auslassöffnung sowie einen Raum besitzt, der eine Verbindung swischen den Öffnungan für den Durchtritt der Flüssigkeit vorsieht und Fördereinrichtungen,- die mit dom Raum und den Öffnungen zusammenwirken, und einen Flüssigkeitsstrom in die Einlaßöffnung saugen, durch den Haum' treiben und durch die Auslaßöffnung herausführen, d a d u r c h g e k e η η ζ e i c h η e t, daß eine Ablenkscheioe /um die Achse der Einlaßöffnung drehbar angeordnet ist und daß die Scheibe und der Rand der Einlaüöfirmn,---einen bestimmten Abstand voneinander besitzen, der kleiner ist als die maximale Größe von festen -Partikeln, die mit dem Flüssigkeitsstrom in die Pumpe ein- und durch diese hindurchtreten können. .
    2. Pumpe nach Anspruch-1, d ad u r eh g e k e η η-z ei ohne t, daß die Ablenkscheibe axial außerhalb der Einlaßöffnung angeordnet ist.
    5. Pumpe nach Ansprüchen 1 oder 2, d a d u r cn g e k e η η ζ c i c h η e t, daß die Ablenkscheibe innerhalb der Einlaßöffnung angeordnet iÄ.
    4. Pumpe nach einem ioder mehreren der vorhergehend er. Ansprüche,dad u'r chgek e η η ζ e i chne t, daß die äußere Oberfläche des Teiles, das die Einlaßöffnung umfasst, im wesentlichen flach ist und eine Ebene bildet, daß die Abler.ksc/heibe von der Einlaßöffnung, axial nach außen in einem bestimmten Abstand angeordnet ist und einen Durchmesser besitzt, der mindestens in etwa so groß oder
    0 0 9 8 0 9 / C A 7 3 BAD
    größer ist als der der Einlaßöffnung, und daß die Scheibe um eine Achse drehbar gelagert ist, die in etwa im rechten Winkel zu der Ebene steht und mit der Öffnung in etwa fluchtet, wodurch Partikel oder Ansammlungen von festen oder halbfesten Materialien, die größer als der Abstand der Scheibe von der Ebene sind, die Einlaßöffnung nicht passieren können.
    5. Pumpe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kreiselrad vorgesehen ist , das auf einer Welle zur Drehung innerhalb des Raumes befestigt ist und die Flüssigkeit in die Einlaßöffnung saugt, durch den» Raum treibt und schliesslich durch die Auslaßöffnung heraasführt.
    6. Pumpe nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e η η-zeichnet, daß die Scheibe auf der Welle befestigt ist, die das Kreiselrad dreht.
    7. Pumpe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Einlaßöffnungen und eine entsprechende Zahl von Ablenkscheiben, die den jeweiligen Einlaßöffnungen zugeordnet sind, vorgesehen sind.
    009809/0 473
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