DE2510422A1 - Kreiselpumpe - Google Patents
KreiselpumpeInfo
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Description
EUROi1ILdO S.A. 10. März 1975 Me/di
F-9^533 Rungis (VaI de Marne)
Kreiselpumpe
Die Erfindung betrifft eine Kreiselpumpe mit einem Pumpengehäuse,
in welchem ein zentraler Raum zur Aufnahme eines mittig ansaugenden
Laufrades vorgesehen ist, welches frei fliegend an das Ende einer Antriebswelle angeschraubt ist, wobei der zentrale Raum
einen bauchigen, peripheren Teil in Form einer Spirale aufweist.
Derartige Kreiselpumpen werden in zahlreichen Ausführungen praktisch
in allen Bereichen der Wirtschaft verwendet. Sie dienen beispielsweise zur Übertragung von Flüssigkeiten aller Art. Sie sind
ebenso geeignet zum Transport von Flüssigkeiten auf dem Gebiet der Nahrungsmittel- bzw. chemischen Industrie als auch in Verbindung
mit öffentlichen Arbeiten, Bohrarbeiten, Kohlenwasserstoffverbindungen,
Wasser für Schwimmbecken usw.
Die Entwicklungen und Modernisierungen der letzten Zeit lassen eine Verbesserung der bisher üblichen Kreiselpumpen wünschenswerterscheinen.
Insbesondere die in der Landwirtschaft und in landwirtschaftlichen Industrien zu beobachtenden Entwicklungen haben
durch flüssige Düngemittel, Düngemittelsuspensionen durch besondere chemische Behandlungsverfahren fast einen revolutionären
Charakter angenommen.
Diese Entwicklung hatte zur Folge, dass die dort verwendeten Pumpen
geändert und an die neuen Verhältnisse angepasst werden mussten. Insbesondere galt das Bestreben der Konstrukteure dem
Ziel, die Pumpen gegen Korrosion zu schützen. Die zu fördernden Produkte werden zunehmend komplizierter, konzentrierter und aggressiver,
so dass ständig neue, nicht unbeträchtliche Schwierigkeiten bei der Herstellung von Geräten, insbesondere bei der Herstellung
von Pumpen aufgetreten sind.
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Vielfach mussten bisher übliche Pumpen infolge der veränderten Anforderungen vorzeitig aus dem Betrieb gezogen werden.
Demgegenüber liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde,
eine neue Pumpe zu schaffen, welche den technischen und wirtschaftlichen Forderungen vollkommen gerecht wird und insbesondere die
Übertragung von Flüssigkeiten verschiedener Viscositäten gestattet, welche zudem mit einem hohen Prozentsatz von Festkörperteilen beladen
sind.
Es wurde gefunden, dass sich diese Aufgabe in einfacher Weise dadurch
lösen lässt, dass der Umfang des Laufrades eine Grosse erhält, welche die gesamte öffnung der Spirale unabhängig von der
&rösse der Laufradschaufeln abdeckt.
In weiterer Ausbildung der Erfindung sind Mittel vorgesehen, um eine Axialverschiebung des Laufrades innerhalb des Pumpengehäuses
zu ermöglichen.
Weitere Merkmale und Vorteile sowie Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines
Ausführungsbeispiels, die sich auf die Zeichnung bezieht.
Es zeigt:
Figur 1 eine vertikale, axiale Schnittansicht durch eine Kreiselpumpe nach einem Ausführungsbeispiel
der Erfindung,
Figur 2 die Hälfte einer vertikalen Schnittansicht in
Figur 1 entlang der Linie H-II.
Die Zeichnungen zeigen eine Kreiselpumpe mit einem Pumpengehäuse 1, in welchem ein zentraler Raum 2 zur Aufnahme eines mittig ansaugenden
Laufrades 3 vorgesehen ist, welches frei fliegend am Ende einer Antriebswelle 5» 24 angeschraubt ist. Das freie Ende
der Welle 24 ist als zylindrische Buchse ausgebildet, die mit
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geringem Spiel oder ohne Spiel das freie Ende der Antriebswelle 5 aufnimmt, und die mit dieser formschlüssig über weiter unten beschriebene
lösbare Verbindungsmittel in Antriebsverbindung steht.
Die Abdichtung des zentralen Raumes 2 gegenüber der Antriebswelle 5, 24 erfolgt durch eine Dichtung mit einem festen 6- und einem
beweglichen 7-Element in einem Gehäuse 12, das mit einem Prostschutzmittel
gefüllt ist. Die Elemente 6 und 7 sind aus einem für den Verwendungszweck der Pumpe geeigneten Material hergestellt.
Erfindungsgemäss sind von aussen sperr- und einstellbare Regulierungsmittel
zur Festlegung der Axialstellung der Welle 24 in Bezug auf die Antriebswelle 25 vorgesehen derart, dass der Abstand
waM zwischen dem Laufrad 3 und der Wand 8, 9 des zentralen Raumes
2, die der Antriebswelle 55 24 gegenüberliegt, einjustiert werden
kann.
Wie sich aus der Figur 1 ergibt, weisen diese Mittel zur axialen Einjustierung der Welle 24 eine in die Buchse der Welle 24 eingeschraubte,
durch ihre Wandung hindurchgehende Radialschraube 34
auf, die an ihrem Ende eine exzentrische, mit einer kreisförmigen Auskehlung 36 der Antriebswelle 5 ia. Eingriff stehende Spitze 35
aufweist. Die Buchse der Welle 24 kann axial auf der Welle 5 gleiten,
wenn die Verbindungsmittel derselben mit der Welle 5 entfernt sind. Diese Verbindungsmittel bestehen vorteilhafter Weise
aus einem Kragen 37 j welcher einen Druck auf das Ende der öffnung
der Buchse der Welle 24 ausübt, wobei dieses Ende mit Längsschlitzen 39 versehen ist. Der Kragen 37 besteht aus zwei Kragenhälften,
die von zwei Schrauben 38 mit hoher Spannung zusammengehalten
werden. Er bildet ebenfalls eine Einrichtung, mit der die Kupplung zwischen der Antriebswelle 5 und dem Laufrad 3 begrenzt
werden kann, um eine Beschädigung des Laufrades 3 zu vermeiden, wenn ein Fremdkörper in die Blockiervorrichtung gelangt ist.
Die Welle mit der Buchse 24 besteht aus korrosionsbeständigem Material,
z.B. aus rostfreiem Stahl, und dient daher auch als
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Schutzhülle für die Welle 5> welche massiv aus hartem Metall hergestellt
ist, z.B. aus einem behandelten Stahl mit hoher Festigkeit, und welche zwei Absätze oder Flansche 29 "und 30 von unterschiedlichen
Durchmessern aufweist, die durch einen Teil 31 mit geringerem Durchmesser voneinander getrennt sind. Zwei schmale
selbstschmierende Ringe oder Reifen 32 und 33 umschliessen die
Absätze 29 und 30 und erleichtern so die axiale Gleitbewegung der Buchse 24 auf der Welle 5.
Der Kopf der ausserhalb des Gehäuses 12 der Dichtungsvorrichtung
angeordneten Schraube 34 ist mit einer Markierung versehen und
die exzentrische Spitze 35 und die Auskehlung 36 sorgen dafür, dass eine halbe Drehung der Schraube 34 dem maximal erreichbaren
Spiel zwischen dem Laufrad 3 und der Vorderwand 8, 9 des zentralen Raumes 2 entspricht.
Ausser den zentralen Raum 2 umschliesst das Pumpengehäuse 1 auch
einen selbst ansaugenden Ring 4, welcher den zentralen Raum 2 umgibt und dessen unteres .Ende einerseits über eine automatische Ansaugöffnung
4a mit dem zentralen Raum 2 und andererseits über eine Austragöffnung 19 mit der Athmosphäre in Verbindung steht.
Bine Trennwand 100, welche den zentralen Raum 2 von dem selbst ansaugenden
Ring 4 trennt, weist an ihrem dem Laufrad 3 am nächsten liegenden Ende ein Vorderteil 47 aus hartem Metall auf, welches
an der Trennwand 100 vermittels einer Schraube und Schraubmutter 48 aus nichtrostendem Stahl unter Spannung befestigt ist. Das
Teil 47 weist zwei Einschnitte 50 auf, von denen jeder während des
Aufpressens des Teils 47 eine Stützfläche bilden kann und weiche derart konform sind, dass das Teil 47 auf der Trennwand 100 in
zwei verschiedenen Richtungen mit Bezug auf die Tangentialebene am Umfang des Laufrades 3 befestigt werden kann. Aufgrund dieser
Eigenschaft der Erfindung kann die öffnung 51 des Vorderteils 47 an die Art der gepumpten Flüssigkeit angepasst werden, wobei die
öffnung 51 dem Abstand zwischen dem freien Ende des Teiles 47 und
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der Peripherie des Laufrades 3 entspricht (vergleiche Figur 2).
Vorteilhafterweise besteht die automatische Ansaugöffnung 4a aus
einer mit Gewinde versehenen abnehmbaren Buchse 18, welche in die !Trennwand 100 eingeschraubt ist und durch diese hindurchläuft.
Der Durchmesser dieser Buchse 18 entspricht dem der Austragöffnung 19, so dass sie in den Ring 4 eingeführt und durch die öffnung
in die Wand 100 eingeschraubt werden kann.
Das Pumpengehäuse 1 ist kreisförmig ausgebildet und weist ausserdem
eine Reihe von gleichmässig verteilten und über die Peripherie des Gehäuses 1 hinausragenden Vorspriinge 20 auf, wobei jeder Vorsprung
20 mit einer ihn von einem zum anderen Ende durchlaufenden Bohrung 20a versehen ist und die Befestigung des Gehäuses 1 auf
einer Unterlage 17 in verschiedenen Winkelstellungen um seine Achse erlaubt.
Der zentrale Raum 2 ist an der der Antriebswelle 5j 24 des Laufrades
3 gegenüberliegenden Seite vermittels eines kreisförmigen, dichten abnehmbaren, zum Laufrad 3 koaxialen Deckels 8 geschlossen,
welcher eine öffnung des Pumpengehäuses 1 schliesst, die einen Durchmesser aufweist, der zumindest leicht grosser ist als
derjenige des Laufrades 3· Der Deckel 8 ist einerseits mit einer mittigen Ansaugöffnung 101 versehen und weist andererseits auf
seiner Innenfläche eine abnehmbare Verschleissplatte 9 auf. Der Deckel 8 ist am Gehäuse mit acht Zapfen befestigt, wodurch er in
jeder Richtung um einen Bruchteil von 45° ausgerichtet werden kann,
Der Deckel 8 kann leicht abgenommen werden, so dass das Laufrad direkt zugänglich ist, ohne dass die Pumpe vollständig auseinandergenommen
werden müsste. Die Verschleissplatte 9 ist aus einem sehr widerstandsfähigen rostfreien Guss oder Email gefertigt. Sie ist
am Deckel 8 mit vier Bolzen 21 befestigt. Die Abdichtung zwischen dem Deckel 8 und dem Pumpengehäuse erfolgt durch Dichtungsringe
22. Die Dicke der Verschleissplatte 9 wird dadurch bestimmt, dass ihre freie überfläche 9a genau in die gleiche Ebene fallen muss
wie der vorn befindliche Teil 23 der Trennwand 100, wodurch ein
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bauchiger, peripherer Teil in Form einer Spirale 2a des zentralen
Raumes abgeteilt wird.
Auf dem Deckel 8 ist vermittels eines Flansches 52 abnehmbar und
um die Achse des Pumpengehäuses 1 ausrichtbar eine Ansaugleitung IO befestigt, die - ausgehend vom Flansch 52 - S-förmig so nach
oben gebogen ist, dass sie zwei finden mit horizontaler Achse aufweist.
Vorteilhafterweise hat der Flansch 52 die gleiche Form der Bohrung
wie der Befestigungsflansch 56a eines Ansaugverbindungsrohres 56,
welches an das dem Deckel 8 gegenüberliegende Ende der Ansaugleitung 10 angeschlossen ist. Dies bedingt, dass die beiden Flansche
52 und 102 der Ansaugleitung 10 die gleiche Form der Bohrung aufweisen. Aufgrund dieser Eigenschaft ist es möglich, ein Saugrohr
entweder direkt an den Deckel 8 des Pumpengehäuses 1 oder an das freie Ende der Ansaugleitung 10 anzuschliessen.
An dem dem Deckel 8 gegenüberliegenden Ende der Ansaugleitung 10 ist eine Rückschlagklappe 53 vorgesehen, deren oberes Ende gelenkig
auf einer Achse 54- aus rostfreiem Stahl angeordnet ist.
Diese Achse 54- ist frei drehbar in einem Hohlraum 55 im Flansch
56a angeordnet, der vom Flansch 102 der Ansaugleitung 10 begrenzt wird.
Die Rückschlagklappe 53 kann sich daher vollständig zurückziehen, um die zu pumpende Flüssigkeit hindurchzulassen. Der normale Durchmesser
der Ansaugleitung 10 wird nicht verringert.
Ein normalerweise geschlossener Gewindenippel 57 ermöglicht eine Reinigung der fest installierten Pumpe durch Wasserspülung.
Weiterhin ist eine Vorrichtung zum Spülen und Reinigen vorgesehen,
welche ein Rückschlagventil 58 aufweist, das eine am Pumpenaustritt
13 vorgesehene Seitenöffnung 11 verschliesst. Das Ventil 58 ist
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durch, eine von einer Stellschraube 59a beeinflussten leder 59
auf gewünschte Drücke einstellbar. Ein flexibler, armierter Schlauch 60 verbindet über einen Eanal 51 d-ie untere Seite des
Ventils 58 mit dem spiralförmigen Raum 2a. Diese Vorrichtung
stellt ausserdem eine automatische Druckregelung ohne Veränderung der Regeleinstellung dar, wenn sich, die Drehzahl der Pumpe aufgrund
einer Variation der Flüssigkeitswerte verändern sollte.
In Figur 1 sind zwei Laufradhälften 25» 26 mit verschiedenen Merkmalen
dargestellt, von denen jede ein Laufrad veranschaulicht, welches in die Pumpe eingesetzt werden kann. Das mit grossen Schaufeln
ausgerüstete Laufrad 25 wird zur Erreichung grosser Durchsatzmengen verwendet, während das Laufrad mit den kleinen Schaufeln
zur Erreichung starker Drücke eingesetzt wird. Die Montage der Laufräder mit gleichen Durchmessern, aber mit unterschiedlichen
Schaufelngrössen ist aufgrund einer ausreichenden Dimensionierung
des Abstandes nbn zwischen der hinteren Fläche 23a der Trennwand,
welche den Rand der Spirale 2a begrenzt, und der Wand des zentralen Raumes 2, in dem die Welle 5» 24 gelagert ist, möglich.
Eines der Hauptziele der vorliegenden Erfindung ist daher die Konstruktion
von Pumpen mit austauschbaren Laufrädern für verschiedene Durchsatzmengen und Drücke, welche schnell montiert werden können,
ohne eine besondere Regelvorrichtung zu erfordern.
Diese Verwirklichung erfolgt dadurch, dass dem äusseren Umfang der
Laufräder 25» 26 eine Grosse L gegeben wird, welche unabhängig von
der Grosse der Schaufeln die gesamte öffnung des Spiralengehäuses
2a abdeckt.
Es versteht sich, dass der Fachmann ohne weiteres Änderungen an den vorstehend beschriebenen Verfahren oder Vorrichtungen, die
sich ausschliesslich als Beispiele und nicht als Beschränkungen verstehen, vornehmen kann, ohne vom Sinn und Geltungsbereich der
Erfindung abzuweichen.
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Claims (8)
- Patentansprüche:Kreiselpumpe mit einem Pumpengehäuse, in welchem ein zentraler Raum zur Aufnahme eines mittig ansaugenden Laufrades vorgesehen ist, welches frei fliegend an das Ende einer Antriebswelle angeschraubt ist, wobei der zentrale Raum einen bauchigen, peripheren Teil in Form einer Spirale aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Umfang des Laufrades (25» 26) eine Grosse (L) aufweist, welche die gesamte öffnung der Spirale (2a) unabhängig von der Grosse der Schaufeln abdeckt.
- 2. Kreiselpumpe nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende der Welle (24·) als Buchse ausgebildet ist, die mit geringem Spiel oder ohne Spiel das freie Ende der Antriebswelle (5) aufnimmt, und mit der Welle (24-) formschlüssig über lösbare Verbindungsmittel in Antriebsverbindung steht, und dass die lösbaren Verbindungsmittel von aussen verriegelbare und steuerbare Einstellmittel zur axialen Einstellung zwischen der Welle (24·) und der Antriebswelle (5) sind, derart, dass der Abstand zwischen dem Laufrad (25, 26) und der der Antriebswelle (5) gegenüberliegenden Wand (8, 9, 9a) des zentralen Raumes (2) gesteuert wird.
- 3. Kreiselpumpe nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet, dass zur axialen Einstellung der Welle (24·) eine in deren Buchse eingeschraubte, durch ihre Wand hindurchgehende Radialschraube (34·) vorgesehen ist, die an ihrem Ende eine exzentrische, mit einer kreisförmigen Auskehlung (36) der Antriebswelle (5) in Eingriff stehende Spitze (35) aufweist und dass die Welle (34·) mit der Buchse axial auf der Antriebswelle (5) gleiten kann, wenn die Verbindungsmittel (37, 38, 39) entfernt sind.509838/0706 - 2 -
- 4. Kreiselpumpe nach den. Ansprüchen 2 und 3>dadurch gekennzeichnet, dass die entfernbaren Verbindungsmittel aus einem Kragen (37) bestehen, durch welchen ein Druck auf das Ende der Öffnung der Buchse der Welle (24) ausübbar ist, wobei diese Ende zumindest mit einem Längsschlitz (39) versehen ist.
- 5. Kreiselpumpe nach einem der Ansprüche 2-4,dadurch gekennzeichnet, dass die Welle (24) mit der Buchse aus einem gegenüber Korrosion widerstandsfähigem Material besteht, während die Antriebswelle (5) aus einem massiven, harten Material gefertigt ist.
- 6. Kreiselpumpe nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, ,gekennzeichnet durch eine Trennwand (100) zwischen dem zentralen Raum (2) und einem selbst ansaugenden Ring (4), wobei die Trennwand (100) an ihrem dem Laufrad (3) am nächsten liegenden Ende ein Vorderteil (47) aus hartem Metall aufweist, das an der Trennwand (100) vermittels Schrauben oder Bolzen (48) befestigt ist und zumindest zwei Einschnitte (50) aufweist, derart, dass das vordere Teil (47) in verschiedenen Richtungen mit Bezug auf die Tangentialebene des Laufradumfanges (25, 26) auf der Trennwand (100) befestigbar ist.
- 7. Kreiselpumpe nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche ,dadurch gekennzeichnet, dass der zentrale Raum (2) von einem selbst ansaugenden Ring (4) umgeben ist, der an einem unteren Ende mit dem zentralen Raum (2) über eine automatische Ansaugöffnung (4a) in Verbindung steht, die aus einer abnehmbaren, die Trennwand (100) durchlaufenden Buchse (18) besteht, wobei die Trennwand den zentralen Raum (2) von dem selbst ansaugenden Ring (4) trennt.
- 8. Kreiselpumpe nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche ,- 3 -509838/0706dadurch, gekennzeichnet, dass das Pumpengehäuse (1) kreisförmig ausgebildet ist und in mehreren WinkelStellungen, bezogen auf seine Achse, befestigt werden kann und dass der zentrale Raum (2) an der der Antriebswelle (5, 24) gegenüberliegenden Seite durch einen abnehmbaren Deckel (8) dicht verschlossen ist, der eine mittige Saugöffnung (101) aufweist, auf welcher vermittels eines Flansches (52) eine Ansaugleitung (10) lösbar und um die Achse des Pumpengehäuses (l) ausrichtbar befestigt ist, wobei die Ansaugleitung (lo) nach, oben gebogen ist und dass der Plansch (52) die gleiche Form der Bohrung aufweist wie ein Befestigungsflansch (56a) eines Ansaugverbindungsrohres (56) und ein zweiter am anderen Ender der Ansaugleitung (10) vorgesehener Plansch (102).Kreiselpumpe nach Anspruch 8,dadurch gekennzeichnet, dass das dem Pumpengehäuse (1) gegenüberliegende Ende der Ansaugleitung (10) eine Rückschlagklappe (53) aufweist, deren oberes Ende gelenkig auf einer Achse (54) angeordnet ist, die frei drehbar in einem entsprechenden, von der Ansaugleitung (10) begrenzten Hohlraum ^1J?) untergebracht ist.509838/0706Leerseite
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