DE19709536A1 - Spundfaß - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft Spundfässer aus thermoplastischem
Kunststoff zur Lagerung und zum Transport von Flüssigkeiten, die
einteilig durch Blasformen hergestellt werden, mit einem
zylindrischen Faßmantel, einem Unterboden und einem Oberboden
mit eingeformten Vertiefungen zur versenkten Anordnung eines
Einfüll- und Entnahmespundes und eines Be- und
Entlüftungsspundes sowie mit einem an den Faßmantel angeformten
Trage- und Rollring, der den Oberboden umschließt und eine von
außen frei zugängige, senkrecht oder schräg zur Faßachse
gerichtete, ringförmige Anlagefläche und eine von oben frei
zugängige, zur Faßachse konzentrische, zylindrische oder leicht
konische Anlagefläche für die Greifarme eines Faßgreifers
aufweist.
Aus der EP 0 324 882 B2 sind Spundfässer dieser Gattung
bekannt, die einen als Flachboden ausgebildeten Oberboden
besitzen, dessen Stapelfläche mit der oberen Randfläche des
Trage- und Rollringes fluchtet.
Nachteilig bei diesem bekannten Spundfaß ist die in
fertigkeitstechnischer Hinsicht ungünstige Beanspruchung des
flachen Oberbodens durch Biegespannungen, denen Zugspannungen
überlagert sind, bei einem Überdruck im Faß, der durch
Verdampfen von flüssigem Füllgut erzeugt wird. Ein über längere
Zeitabschnitte wirkender, erhöhter Innendruck kann
Kriecherscheinungen des Kunststoffes bewirken, die zu einer
Schwächung des Oberbodens führen können, so daß bei einem
unbeabsichtigten Aufschlagen des Fasses mit dem Oberboden auf
einer Bodenfläche beispielsweise bei einem Fall des Fasses aus
größerer Höhe beim Verladen der Oberboden leck geschlagen werden
kann, so daß Flüssigkeit aus dem Faß austritt.
Ein weiterer Nachteil dieses bekannten Spundfasses ist darin
zu sehen, daß in einer leicht gekippten Kopflage des Fasses bei
der Restentleerung besonders zähflüssige Medien zu langsam
ablaufen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das gattungsgemäße
Spundfaß im Hinblick auf eine größere Stabilität, eine erhöhte
Transportsicherheit und eine optimale Restentleerbarkeit
weiterzuentwickeln.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch ein Spundfaß
mit den Merkmalen des Patentanspruches 1.
Die Unteransprüche beinhalten zweckmäßige Weiterbildungen
der Erfindung.
Das erfindungsgemäße Spundfaß zeichnet sich gegenüber dem
gattungsgemäßen Spundfaß durch eine größere Stabilität und
Transportsicherheit aus, die durch die Kalottenform des
Oberbodens erreicht werden, sowie durch eine wesentlich
verbesserte Restentleerbarkeit durch die am Innenrand des
Oberbodens verlaufenden Ablaufrinnen.
Die Erfindung ist nachstehend anhand von Zeichnungsfiguren
erläutert, die im einzelnen folgendes darstellen:
Fig. 1 einen Längsschnitt des erfindungsgemäßen
Spundfasses,
Fig. 2 eine Draufsicht und
Fig. 3 eine Unteransicht des Spundfasses,
Fig. 4 einen Schnitt nach Linie IV-IV der Fig. 2 in
vergrößerter Darstellung,
Fig. 5 einen Teilschnitt durch den Oberboden und den
Unterboden zweier gestapelter Spundfässer in
vergrößerter Darstellung nach Linie V-V der Fig. 2,
Fig. 6 den Oberboden im Längsschnitt in der
Restentleerungsstellung des Spundfasses,
Fig. 7 zwei aufeinandergestapelte Spundfässer in der
Seitenansicht und
Fig. 8 eine Seitenansicht eines Stapels von Paletten mit
auf diesen stehenden Spundfässern.
Das aus einem thermoplastischen Kunststoff einteilig
blasgeformte Spundfaß 1 nach den Fig. 1 bis 3 besteht aus einem
zylindrischen Faßmantel 2, einem Unterboden 3 und einem
Oberboden 4.
An den Faßmantel 2 ist ein Trage- und Rollring 5 angeformt,
der den Oberboden 4 umschließt und eine von außen frei
zugängige, senkrecht zur Faßachse 6-6 gerichtete, ringförmige
Anlagefläche 7 und eine von oben frei zugängige, zur Faßachse
6-6 konzentrische, sich nach außen leicht konisch erweiternde
Anlagefläche 8 für die Greifarme eines Faßgreifers aufweist.
Der konvex nach außen gewölbte Oberboden 4 besitzt eine
Kalottenform 9 und läuft mit seinem Außenrand 10 mit einem
Abstand a unterhalb der senkrecht zur Faßachse 6-6 gerichteten
Anlagefläche 7 des Trage- und Rollringes 5 unter einem steilen
Neigungswinkel α in den oberen Endabschnitt 11 des Faßmantels 2
ein (Fig. 1 und 5).
Die Kalottenform 9 des Oberbodens 4 bewirkt, daß dieser bei
einem Überdruck im Faß im wesentlichen nur Umfangs- bzw.
Zugbeanspruchungen ausgesetzt ist und von Biegebeanspruchungen
weitgehendst entlastet ist.
In den Oberboden 4 sind Vertiefungen 12, 13 zur versenkten
Anordnung eines Einfüll- und Entnahmespundes 14 sowie eines Be- und
Entlüftungsspundes 15 eingeformt, die mittels nicht
dargestellter, als Schraubstopfen ausgebildeter Spundstopfen
verschlossen werden.
Der Trage- und Rollring 5 steht in Richtung der Faßachse 6-6
über den Scheitel 16 des Oberbodens 4 nach oben vor.
Die gewölbte Stapelfläche 17 des Oberbodens 4 geht in zwei
in Umfangsrichtung des Oberbodens auslaufende, die Bodenfläche
18 der Vertiefung 12 für den Einfüll- und Entnahmespund 14
einfassende, rampenartige Bodenabschnitte 19, 20 über, die mit
leichtem Gefälle von der zentralen Stapelfläche 17 des
Oberbodens 4 zur Bodenfläche 18 der Vertiefung 12 für den
Einfüll- und Entnahmespund 14 verlaufen.
In der leicht gekippten Kopflage 1' des Spundfasses 1 nach
Fig. 6 bilden die Bodenabschnitte 19, 20 des Oberbodens 4 am
Außenrand 10 des Oberbodens verlaufende Ablaufrinnen 21, 22 für
die sich auf der Innenseite 23 des Oberbodens 4 ansammelnde
Restflüssigkeit 24, die an der Innenwand des Oberbodens 4
entlangläuft und durch das Spundloch 25 des Einfüll- und
Entnahmespundes 14 in einen Auffangbehälter 26 abläuft.
Der konkav ins Faßinnere gewölbte Unterboden 3 besitzt eine
der Kalottenform 9 des Oberbodens 4 entsprechende Kalottenform
27 und weist zu Stapelzwecken eine mit der gewölbten
Stapelfläche 17 des Oberbodens 4 korrespondierende, gewölbte,
zentrale Aufsetzfläche 28 auf. Beim Stapeln von zwei Fässern 1
taucht das obere Faß 1 mit dem Unterboden 3 jeweils in den
Trage- und Rollring 5 des unteren Fasses 1 ein und setzt sich
mit der Aufsetzfläche 28 des Unterbodens 3 auf die Stapelfläche
17 des Oberbodens 4 des unteren Fasses 1.
Aus dem Faßmantel 2 sind Rollringe 29 ausgeformt.
Regen- und Schmelzwasser, das sich auf dem Oberboden 4
ansammelt, kann über Ablauflöcher 30 im Trage- und Rollring 5
abfließen (Fig. 5).
Die versenkte Anordnung des gewölbten Oberbodens 4 in dem
Trage- und Rollring 5 ermöglicht es, Paletten 31 mit
Spundfässern 1 aufeinanderzustapeln, wie dies Fig. 8 zeigt.
1
Spundfaß
1
' gekippte Kopflage von
1
2
Faßmantel
3
Unterboden
4
Oberboden
5
Trage- und Rollring an
2
6-6
Faßachse
7
Anlagefläche von
5
8
Anlagefläche von
5
9
Kalottenform von
4
10
Außenrand von
4
11
oberer Endabschnitt von
2
12
Vertiefung in
4
für
14
13
Vertiefung in
4
für
15
14
Einfüll- und Entnahmespund
15
Be- und Entlüftungsspund
16
Scheitel von
4
17
Stapelfläche von
4
18
Bodenfläche von
12
19
rampenartiger Bodenabschnitt
20
rampenartiger Bodenabschnitt
21
Ablaufrinne von
19
22
Ablaufrinne von
20
23
Innenseite von
4
24
Restflüssigkeit
25
Spundloch von
14
26
Auffangbehälter
27
Kalottenform von
3
28
Aufsetzfläche von
3
29
Rollring von
2
30
Ablaufloch in
5
31
Palette
a Abstand zwischen
a Abstand zwischen
4
und
7
α Neigung von
4
zu
11
Claims (3)
1. Spundfaß aus thermoplastischem Kunststoff zur Lagerung
und zum Transport von Flüssigkeiten, das einteilig durch
Blasformen hergestellt wird, mit einem zylindrischen Faßmantel,
einem Unterboden und einem Oberboden mit eingeformten
Vertiefungen zur versenkten Anordnung eines Einfüll- und
Entnahmespundes sowie eines Be- und Entlüftungsspundes sowie mit
einem an den Faßmantel angeformten Trage- und Rollring, der den
Oberboden umschließt und eine von außen frei zugängige,
senkrecht oder schräg zur Faßachse gerichtete, ringförmige
Anlagefläche und eine von oben frei zugängige, zur Faßachse
konzentrische, zylindrische oder leicht konische Anlagefläche
für die Greifarme eines Faßgreifers aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß der konvex nach außen gewölbte Oberboden (4)
eine Kalottenform (9) aufweist und mit seinem Außenrand (10) mit
Abstand (a) unterhalb der senkrecht oder schräg zur Faßachse
(6-6) gerichteten Anlagefläche (7) des Trage- und Rollringes (5)
unter einem steilen Neigungswinkel (α) in den oberen
Endabschnitt (11) des Faßmantels (2) einläuft, der Trage- und
Rollring (5) in Richtung der Faßachse (6-6) über den Scheitel
(16) des Oberbodens (4) nach oben vorsteht und daß die gewölbte
Stapelfläche (17) des Oberbodens (4) in zwei in Umfangsrichtung
des Oberbodens auslaufende, die Bodenfläche (18) der Vertiefung
(12) für den Einfüll- und Entnahmespund (14) einfassende,
rampenartige Bodenabschnitte (19, 20) übergeht, die mit leichtem
Gefälle von der zentralen Stapelfläche (17) des Oberbodens (4)
zur Bodenfläche (18) der Vertiefung (12) für den Einfüll- und
Entnahmespund (14) verlaufen und über die in leichtgekippter
Kopflage (1') des Spundfasses (1) die sich auf der Innenseite
(23) des Oberbodens (4) ansammelnde, durch das Spundloch (25)
des Einfüll- und Entnahmespundes (14) austretende
Restflüssigkeit abläuft, wobei die rampenartigen Bodenabschnitte
(19, 20) als Stege ausgebildet sind und am Außenrand (10) des
Oberbodens (4) verlaufende Ablaufrinnen (21, 22) bilden.
2. Spundfaß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
konkav ins Faßinnere gewölbte Unterboden (3) eine der
Kalottenform (9) des Oberbodens (4) entsprechende Kalottenform
(27) besitzt und zu Stapelzwecken eine mit der gewölbten
Stapelfläche (17) des Oberbodens (4) korrespondierende,
gewölbte, zentrale Aufsetzfläche (28) aufweist.
3. Spundfaß nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch aus
dem Faßmantel (2) ausgeformte Rollringe (29).
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