DE29618278U1 - Kunststoff-Faß - Google Patents

Kunststoff-Faß

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DE29618278U1 DE29618278U DE29618278U DE29618278U1 DE 29618278 U1 DE29618278 U1 DE 29618278U1 DE 29618278 U DE29618278 U DE 29618278U DE 29618278 U DE29618278 U DE 29618278U DE 29618278 U1 DE29618278 U1 DE 29618278U1
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plastic barrel
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D1/00Containers having bodies formed in one piece, e.g. by casting metallic material, by moulding plastics, by blowing vitreous material, by throwing ceramic material, by moulding pulped fibrous material, by deep-drawing operations performed on sheet material
    • B65D1/12Cans, casks, barrels, or drums
    • B65D1/20Cans, casks, barrels, or drums characterised by location or arrangement of filling or discharge apertures
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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    • B65D21/0209Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together stackable or joined together one-upon-the-other in the upright or upside-down position
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    • B65D21/0231Bottles, canisters or jars whereby the neck or handle project into a cooperating cavity in the bottom

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Neuerung bezieht sich auf ein Kunststoff-Faß mit einer rotationssymmetrischen Faßwandung, einem scheibenförmigen Faßunterboden und einem Faßoberboden, in welchem zumindest eine verschließbare Spundlochöffnung in einem versenkten Abschnitt vorgesehen ist und im Bereich des Faßoberbodens an der Faßwandung ein umlaufender Trag- und Transportring angeordnet ist.
Kunststoff-Fässer dieser Alt sind in vielen verschiedenen Ausführungsfomien bekanntgeworden. Ein solches Kunststoff-Faß ist beispielsweise in der EP 639 138 Bl gezeigt und beschrieben. Das den bekannten Kunststoff-Fässem dieser Art anhaftende Problem liegt in der Regel darin, daß sie nicht oder nur unzureichend stapelbar sind. Diese vorbekannten Fässer sind auch nicht zur Gänze restentleerbar.
Die Neuerung zielt nun darauf ab, das eingangs beschriebene Kunststoff-Faß so auszubilden, daß es stapelbar ist, obwohl der Durchmesser des Faßboden:? erheblich kleiner ist als der Innendurchmesser des Trag- und Transportringes. Femer ist e:> Aufgabe der Erfindung, auch die Restentleerung zu verbessern. Die Neuerung schlägt dazu vor, daß der Faßoberboden kegelstumpfartig ausgebildet und nach oben gerichtet ist und seine Basis im Bereich des Trag- und Transportiinges liegt und der kreisbogenförmig verlaufende Rand der oberen, im wesentlichen ebenen Begrenzungsfläche des Faßoberbodens gegenüber diesem wulstartig überhöht ist und die vom wulstartig überhöhten, kreisbogenförmigen Rand umschlossene Fläche der oberen Begrenzungsfläche einen Durchmesser aufweist, der dem Durchmesser des Faßunterbodens entspricht.
Um die Neuerung zu veranschaulichen, wird ein Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung näher erläutert, ohne dadurch die Neuerung auf dieses gezeigte Ausführungsbeispiel einzuschränken. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht eines Kunststoff-Fasses, zum Teil aufgerissen;
Fig. 2 die Draufsicht auf das Kunststoff-Faß nach Fig. 1;
Fig. 3 einen Vertikalschnitt nach der Schnittlinie III - III in, Fig. 2;
Fig. 4 ein Detail zweier gestapelter Fässer nach Fig. 1.
Das Kunststoff-Faß besitzt eine rotationssymmetrische Faßwandung 1, einen scheibenförmigen, bombierten Faßunterboden 2 und einen Faßoberboden 3, der hier zwei verschließbare Spundlochöffnungen 4 aufweist, die in versenkten Abschnitten 6, 7 des Faßoberbodens 3 angeordnet sind. Diese Spundlochöffnungen 4, 5 sind mit Schraubkappen 8, 9 verschließbar. Im Bereich des oberen Faßbodens 3, und zwar an dessen Basis, ist an der Faßaußenseite ein
umlaufender Trag- und Transportring 10 vorgesehen, der der Handhabung des Kunststoff-Fasses dient und an welchem auch ein Faßgreifer ansetzbar ist.
Der Faßoberboden 3, der oberhalb der Ebene des Trag- und Transportringes 10 liegt, ist kegelstumpfartig ausgebildet und von der genannten Ebene aus nach oben gerichtet (Fig. 3). Die obere, im wesentlichen ebene Begrenzungsfläche 11 dieses kegelstumpfartiges Faßbodens 3 besitzt einen wulstartigen überhöhten äußeren Rand 1.3, der kreisbogenförmig verläuft. Die von diesem kreisbogenförmig verlaufenden Rand 13 umschlossene Fläche 11 besitzt einen Durchmesser D, der dem Durchmesser d des Faßunterbodens 3 entspricht.
Die Oberkante der verschließbaren Spundlochöffhungen 4, 5 bzw. die der auf diese aufgeschraubten Schraubkappen 8, 9 liegen in bzw. etwas unterhalb der ebenen, oberen Begrenzungsfläche 11 des Faßoberbodens 3 (Fig. 1). Der wulstartige, überhöhte äußere Rand 13 besteht im gezeigten Ausführungsbeispiel aus zwei Abschnitten, die bezogen auf eine vertikale Durchmesserebene des Kunststoff-Fasses spiegelsymmetrisch zueinander liegen (Fig. 2). Diese beiden Abschnitte des überhöhten Randes 13 erstrecken sich je über einen Bogenwinkel von mindestens 90", zweckmäßigerweise ist ein jgrößerer Bogenwinkel vorteilhaft.
Der an den Faßunterboden 2 nach oben hin anschließende Bereich der Faß wandung 1 verläuft divergierend und der Durchmesser Df des Kunststoff-Fasses ist in dessen Mittelbereich größer als der Durchmesser d des Faßunterbodens 2. Beispielsweise beträgt das Verhältnis dieser Durchmesser D : d ca. 1,4 : 1.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel weist der Faßoberboden 3 zwei versenkte Abschnitte 6, mit den verschließbaren Spundlochöfmungen 4, 5 auf, wobei sowohl diese beiden versenk- · ten Abschnitte 6, 7 wie auch die hier vorgesehenen Spundlochöffhungen 4, 5 unterschiedlich groß sind. Diese beiden Spundlochöffhungen bzw. ihre Mitte liegt in einer Durchmesserebene des Kunststoff-Fasses, sie sind randseitig angeordnet und besitzen unterschiedlich große Durchmesser.
Es liegt im Rahmen der Neuerung, am Faßoberboden nur eine solche verschließbare Öffnung in einem gegenüber der Begrenzungsfläche 11 abgesenkten Abschnitt vorzusehen und evtl. diese eine Spundlochöffhung randseitg anzuordnen, wie im Ausführungsbeispiel gezeigt, oder im Mittelbereich des Faßoberbodens 3. Bei der Anordnung im Mittelbereich des Faßoberbodens 3 kann der wulstartige, überhöhte Rand 13 der ebenen oberen Begrenzungsfläche 11 umlaufend, umfangsgeschlossen ausgebildet sein. Ist nur eine randseitige Spundlochöffnung vorgesehen, so ist zwar der überhöhte Rand 13 einstückig auszubilden, er ist aber einseitig offen.
Fig. 4 veranschaulicht nun im Detail, wie zwei Kunststoff-Fässer der gegenständlichen Art stapelbar sind, dank des kegelstumpfartig hochgezogenen Rißoberbodens 3, obwohl der Durchmesser des Faßunterbodens 2 erheblich kleiner ist als der Innendurchmesser des Trag- und Transportringes 10. Unter einer Spundlochöffnung im Sinne der gegenständlichen Neuerung wird eine Öffnung verstanden, deren Durchmesser nur einen Bruchteil des Durchmessers des Faßoberbodens beträgt und die mit einem Verschluß, vorzugsweise einer Schraubkappe dicht verschließbar ist.
Legende zu den Hinweisziffera:
1 Faßwandung
2 Faßunterboden
3 Faßoberboden
4 Spundlochöffnung
5 Spundlochöffnung
6 versenkter Abschnitt
7 versenkter Abschnitt
8 Schraubkappe
9 Schraubkappe
10 Trag- und Transpoitring
11 Begrenzungsfläche
12
13 wulstartis überhöhter Re

Claims (10)

Schutzansprüche:
1. Kunststoff-Faß mit einer rotationssymmetrischen Faßwandung (1), einem scheibenförmigen Faßunterboden (2) mit einer daran anschließenden bombierten Faßwandung und einem Faßoberboden (3), in welchem zumindest eine verschließbare Spundlochöffhung (4, 5) in einem versenkten Abschnitt (6, 7) vorgesehen ist und im Bereich des Faßoberbodens (3) an der Faß wandung (1) ein umlaufender Trag- und Transportring (10) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Faßoberboden (3) kegelstumpfartig ausgebildet und nach oben gerichtet ist und seine Basis im Bereich des Trag- und Transportringes (10) liegt und der kreisbogenförmig verlaufende Rand (13) der oberen, im wesentlichen ebenen Begrenzungsfläche (11) des Faßoberbodens (3) gegenüber diesem wulstartig überhöht ist und die vom wulstartig überhöhten, kreisbogenförmigen Rand (13) umschlossene Fläche der oberen Begrenzungsfläche (11) einen Durchmesser (D) aufweist, der dem Durchmesser (d) des Faßunterbodens entspricht.
2. Kunststoff-Faß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberkante der verschließbaren Spundlochöffhung (4, 5) bzw. der an dieser Spundlochöffhung anbringbaren Schraubkappe (8, 9) in bzw. unterhalb der oberen, im wesentlichen ebenen Begrenzungsfläche (11) des Faßoberbodens (3) liegt.
3. Kunststoff-Faß nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß der wulstartig überhöhte äußere Rand (13) der oberen Begrenzungsfläche (11) sich über einen Bogenwinkel von ca. 265° erstreckt.
4. Kunststoff-Faß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der wulstartig überhöhte äußere Rand (13) aus zwei Abschnitten besteht, die bezogen auf eine vertikale Durchmesserebene des Kunststoff-Fasses spiegelsymmetrisch zueinander liegen (Fig. 2).
5. Kunststoff-Faß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die beiden Abschnitte des überhöhten Randes (13) je über einen Bogenwinkel von mindestens 90°, vorzugsweise von 100° oder mehr erstrecken (Fig. 2).
6. Kunststoff-Faß nach Anspruch I5 dadurch gekennzeichnet, daß der an den Faßunterboden (2) nach oben anschließende Bereich der Faß wandung (1) nach oben hin divergie-
rend verläuft und. der Durchmesser (Df) des Kunststoff-Fasses in dessen Mittelbereich größer ist als der Durchmesser (d) des Faßunterbodens (2).
7. Kunststoff-Faß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der
Durchmesser (D : d) ca. 1,4 : 1 beträgt.
8. Kunststoff-Faß nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der
Faßoberboden (3) zwei versenkte Abschnitte (6, 7) mit verschließbaren Spundlochöffnungen (4, 5) aufweist, daß diese beiden Abschnitte (6, 7) und die in diesen vorgesehenen Spundlochöffnungen (4, 5) unterschiedlich groß sind und diese beiden Spundlochöffnungen
(4, 5) bzw. die versenkten Abschnitte (6, 7) in einer Durchmesserebene des Kunststoff-Fasses liegen.
9. Kunststoff-Faß nach Anspruch 1 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der verschließbaren Spundlochöffnungen (4, 5) randseitig angeordnet ist.
10. Kunststoff-Faß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des
Faßbodens (2) erheblich kleiner ist als der Innendurchmesser des Trag- und Transportringes (10).
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19709536A1 (de) * 1997-03-10 1998-09-24 Schuetz Werke Gmbh Co Kg Spundfaß

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19709536A1 (de) * 1997-03-10 1998-09-24 Schuetz Werke Gmbh Co Kg Spundfaß
DE19709536C2 (de) * 1997-03-10 2001-09-27 Schuetz Werke Gmbh Co Kg Spundfaß

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