CH525810A - Einteilige Verschlusskappe - Google Patents

Einteilige Verschlusskappe

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Publication number
CH525810A
CH525810A CH1692070A CH1692070A CH525810A CH 525810 A CH525810 A CH 525810A CH 1692070 A CH1692070 A CH 1692070A CH 1692070 A CH1692070 A CH 1692070A CH 525810 A CH525810 A CH 525810A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
section
closure cap
cap
annular
edge section
Prior art date
Application number
CH1692070A
Other languages
English (en)
Inventor
Beck Reinhold
Original Assignee
Obrist Ag Albert
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Obrist Ag Albert filed Critical Obrist Ag Albert
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Publication of CH525810A publication Critical patent/CH525810A/de

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D41/00Caps, e.g. crown caps or crown seals, i.e. members having parts arranged for engagement with the external periphery of a neck or wall defining a pouring opening or discharge aperture; Protective cap-like covers for closure members, e.g. decorative covers of metal foil or paper
    • B65D41/32Caps or cap-like covers with lines of weakness, tearing-strips, tags, or like opening or removal devices, e.g. to facilitate formation of pouring openings
    • B65D41/46Snap-on caps or cap-like covers
    • B65D41/48Snap-on caps or cap-like covers non-metallic, e.g. made of paper or plastics
    • B65D41/485Snap-on caps or cap-like covers non-metallic, e.g. made of paper or plastics with integral internal sealing means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D2401/00Tamper-indicating means
    • B65D2401/15Tearable part of the closure
    • B65D2401/25Non-metallic tear-off strips

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description


  
 



  Einteilige Verschlusskappe
Die Erfindung betrifft eine einteilige Verschlusskappe aus Kunststoff für Behälter mit Wulstrandmündung, welche als Schnappkappe ausgebildet ist und einen vom Kappenboden wegragenden, ringförmigen Randabschnitt mit einem den Wulstrand des Behälters unterzugreifenden Ringwulst und einen vom Kappenboden wegragenden, an der Behälterhalsinnenwand dicht anzuliegenden, inneren ringförmigen Abschnitt aufweist.



   Ein Ziel der Erfindung ist eine solche Verschlusskappe zu schaffen, die sich nach Abreissen der Sicherung gegen unbefugtes Öffnen relativ leicht öffnen lässt und die für das Wiederverwenden zum Verschliessen des Behälters gewünschte Schnappeigenschaft beibehält.



   Erreicht wird das genannte Ziel dadurch, dass der ringförmige Rand abschnitt im Bereich zwischen dem Kappenboden und dem Ringwulst eine Schwächungslinie aufweist, welche derart verläuft, dass ein begrenzter Umfangsabschnitt des Randabschnittes abreissbar ist.



   Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert.



  Es zeigt:
Fig. 1 eine Verschlusskappe im Schnitt längs der Linie I-I in Fig. 2,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Verschlusskappe nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Ausschnitt einer Ansicht in Richtung A in Fig. 2 und
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Verschlusskappe nach Fig. 1 während des Abreissens des einen Abschnittes des ringförmigen Randabschnittes.



   Die dargestellte Verschlusskappe ist kreiszylindrisch.



  Sie weist einen Kappenboden 1 auf, von dem ein   ringför-    miger Randabschnitt 2 und im radialen Abstand vom Randabschnitt 2 innerer ringförmiger Abschnitt 3 hinunterhängt. Der Randabschnitt 2 weist im Bereich seines unteren Randes einen nach innen vorstehenden kräftigen Ringwulst 4 auf, dessen obere Begrenzung stärker zum Scheitel ansteigt als dessen untere Begrenzung. Der innere Abschnitt 3 besitzt eine tonnenförmige, äussere Begrenzung 5, deren Scheitel etwas oberhalb des Scheitels des Ringwulstes 4 liegt.



   Der innerhalb des inneren Abschnittes 3 liegende Bereich 6 der Wandung des Kappenbodens ist konkav nach unten gewölbt. An seiner Unterseite sind zwei Rohrabschnitte bildende Rippen 7, 8 angebracht, die sich nach unten in den vom inneren Abschnitt 3 umgebenen Hohlraum erstrecken. Die Rippen 7, 8 sind zur Kappenachse konzentrisch und sind mit in bezug aufeinander und auf den inneren Abschnitt 3 im wesentlichen gleichen radialen Abständen angeordnet.



   Die unteren Begrenzungen der beiden Abschnitte 2, 3 und der Rippen 7, 8 enden im wesentlichen in der gleichen zur Kappenachse senkrechten Ebene. An der unteren Begrenzung des inneren Abschnittes 3 sind vier am Umfang gleichmässig verteilt angeordnete Ringabschnitte 9 angebracht, deren innere Begrenzungen mit der inneren Begrenzung des Abschnittes 3 bündig sind und die zwischen sich Entlüftungsöffnungen bilden.



   Der äussere Randabschnitt 2 der Kappe 1 weist einen abreissbaren Umfangsabschnitt 10 auf, der durch eine horizontale Umfangsschwächungslinie 11 und zwei senkrecht zur Umfangsschwächungslinie stehende Schwächungslinien 12 und 13 begrenzt ist. Die Umfangsschwächungslinie 11 verläuft im Bereich des oberen Endes des äusseren Randabschnittes 2 und erstreckt sich über die eine Hälfte des Kappenumfanges. Ein Teil des Wulstes 4 befindet sich also am abreissbaren Abschnitt, und die beiden vertikalen Schwächungslinien 12, 13 stehen einander diametral gegenüber. Sie erstrecken sich über die ganze Höhe des Randabschnittes einschliesslich des abgerundeten Überganges zwischen Kappenboden und Randabschnitt. Ihre auf der Höhe der Umfangsschwächungslinie liegenden Zonen sind durchbrochen, wodurch jeweils eine kleine Öffnung 18 gebildet wird.



   Am einen Ende des abreissbaren Abschnittes 10 des Randabschnittes 2 ist ein Grifflappen 14 angebracht.



   Der sich über die andere Hälfte der Kappe erstrekkende Abschnitt des Randabschnittes 2 trägt die andere Umfangshälfte des Schnappwulstes 4 und ist nicht abreissbar mit dem Kappenkörper verbunden. Am letzteren, nicht abreissbaren Abschnitt ist in der Umfangsmitte an seinem unteren Ende ein horizontal nach aussen vorstehender Lappen 15 angebracht, der durch eine Rippe  16 an der äusseren Seite des Randabschnittes 2 abgestützt ist. Am Kappenboden 1 ist eine weitere Rippe 17 angebracht, die nach oben absteht, sich vom äusseren Kappenumfang radial nach innen bis zum äusseren Rand des gewölbten Kappenabschnittes erstreckt und im wesentlichen mit der Rippe 16 fluchtet.



   Die beschriebene Verschlusskappe besteht aus einem federnden Kunststoff, wie z.B. Polyäthylen.



     Verschlusskappen    gemäss obiger Beschreibung dienen hauptsächlich für Getränke, wie Bier, Limonaden und dgl. enthaltende Flaschen. Während des erstmaligen Aufsetzens der Kappen auf Flaschen kann durch die zwischen den Ringabschnitten 9 gebildeten öffnungen und durch die im Bereich der vertikalen Schwächungslinien liegenden Öffnungen 18 des Randabschnittes 2 Luft entweichen. Nach erfolgtem Aufsetzvorgang steckt der Flaschenhals im Raum zwischen den beiden ringförmigen Abschnitten 2 und 3, wobei der Ringwulst 4 den Randwulst der Flasche untergreift und die Kappe fest gegen den Flaschenhals hinunterzieht. Die tonnenförmige Aussenseite 5 des inneren Abschnittes 3 liegt dabei dicht an der Innenwandung des Flaschenhalses an.



   Beim erstmaligen Öffnen einer mit einer solchen Verschlusskappe versehenen Flasche, wird der Grifflappen 4 ergriffen, und durch Ziehen am Grifflappen 4 wird dann der Umfangsabschnitt 10 des Ringabschnittes 2 vollständig abgerissen (siehe Fig. 4). Anschliessend kann dann die Kappe ohne weiteres vom Flaschenhals abgehoben werden, indem der Lappen 15 mit den Fingern nach oben gedrückt wird.

 

   Die Kappe kann zum Wiederverschliessen der Flasche benutzt werden, wobei der am nicht abreissbaren Abschnitt des Ringabschnittes 2 befindliche Ringwulstabschnitt wieder unter den Wulst des Flaschenhalses schnappt und die Kappe am Flaschenhals festhält.



   Beim dargestellten Ausführungsbeispiel verläuft die Umfangsschwächungslinie im Bereich des oberen Endes des Ringabschnittes 2.



   Die beiden vertikalen Schwächungslinien 12, 13 ermöglichen ein erleichtertes Abreissen des abreissbaren Umfangsabschnittes des Ringabschnittes 2 und das leichte Abheben und Wiederaufsetzen der Kappen auf die Flaschen. 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH
    Einteilige Verschlusskappe aus Kunststoff für Behälter mit Wulstrandmündung, welche als Schnappkappe ausgebildet ist und einen vom Kappenboden wegragenden, ringförmigen Randabschnitt mit einem den Wulstrand des Behälters unterzugreifenden Ringwulst und einen vom Kappenboden wegragenden, an der Behälterhalsinnenwandung dicht anzuliegenden, inneren ringförmigen Abschnitt aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der ringförmige Randabschnitt (2) im Bereich zwischen dem Kappenboden (1) und dem Ringwulst (4) eine Schwächungslinie (11) aufweist, welche derart verläuft, dass ein begrenzter Umfangsabschnitt (10) des Randabschnittes (2) abreissbar ist.
    UNTERANSPRÜ(:HE 1. Verschlusskappe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der abreissbare Umfangsabschnitt (10) des Randabschnittes (2) durch zwei senkrecht zur Umfangsschwächungslinie (11) erstreckende geschwächte Bereiche (12, 13) begrenzt ist, welche benachbart den Enden der Umfangsschwächungslinie (11) angebracht sind.
    2. Verschlusskappe nach Patentanspruch oder Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die sich in Umfangsrichtung erstreckende Schwächungslinie (11) benachbart dem Kappenboden verläuft.
    3. Verschlusskappe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass am nicht abreissbaren Abschnitt des Randabschnittes ein nach aussen abstehender Lappen (15) angebracht ist.
    4. Verschlusskappe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens die Hälfte der Un- fangslänge des Randabschnittes (2) abreissbar ist.
    5. Verschlusskappe nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Lappen (15) in einer Querschnittsebene liegt und durch eine Rippe (16) an der Aussenseite des ringförmigen Randabschnittes (2) abgestützt ist, wobei vom äusseren Umfangsbereich des Kappenbodens eine weitere Rippe (17) absteht, die mit der ersten Rippe (16) angenähert fluchtet.
CH1692070A 1970-11-16 1970-11-16 Einteilige Verschlusskappe CH525810A (de)

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CH1692070A CH525810A (de) 1970-11-16 1970-11-16 Einteilige Verschlusskappe

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Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH525810A true CH525810A (de) 1972-07-31

Family

ID=4421363

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CH1692070A CH525810A (de) 1970-11-16 1970-11-16 Einteilige Verschlusskappe

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CH (1) CH525810A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0017108A1 (de) * 1979-03-30 1980-10-15 Createchnic Patent Ag Verschluss zum dichten Verschliessen und leichten Wiederöffnen einer Flasche

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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