DE2011109A1 - Verschlußkapsel - Google Patents
VerschlußkapselInfo
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- B65D55/02—Locking devices; Means for discouraging or indicating unauthorised opening or removal of closure
- B65D55/06—Deformable or tearable wires, strings, or strips; Use of seals, e.g. destructible locking pins
- B65D55/08—Annular elements encircling container necks
- B65D55/0818—Destructible or permanently removable bands, e.g. adhesive
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- B65D45/322—Clamping or other pressure-applying devices for securing or retaining closure members for applying radial or radial and axial pressure, e.g. contractible bands encircling closure member the clamping device being an annular member moved axially to clamp the closure by using radial pressure
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Closures For Containers (AREA)
Description
D-4000 DÜSSELDORF 1 PATENTANWÄLTE
Malkastenstraße2 DIPL.-ING. ALEX STENGER
DIPL.-ING. WOLFRAM WATZKE
Unser Zeidien: H 22o Datum:9*MärZ
Ragnar Olof WINBERG, S-252 56 Hälsingborg,Frontgatan 8c
Verschlußkapsel ;
Die Erfindung betrifft eine Versclilußkapsel für Flaschen und
andere Behälter mit einem Wulst an der Mündung, welche einen Sicherungsring besitzt, der beim Versehließen über den Wulst
übergreifenden Flansch der Verschlußkapsel hinuntergeführt wird
und in aufgesetzter Lage einem den·Wulst untergreifenden, inneren
Wulst der Verschlußkapsel anliegt. ."
Die bekannten Verschlußkapsein sind mit dem Nachteil behaftet,-daß
sie nicht oder nur mit einer gewissen Schwierigkeit ohne Anwendung von Werkzeugen abgenommen werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verschlußkapsel zu
schaffen, die den bei der Bier- und Mineralwasserherstellung gestellten großen Anforderungen an Gas- und Flüssigkeitsdichtheit
genügt,die aber dennoch äußerst leicht, und schnell ohne Anwendung
von Werkzeugen abgenommen werden können. Die Verschlußkapsel soll ·
auch für den nochmaligen Gebrauch nach der Erstabnahme bestimmt sein,wobei ,jedoch ihr Verschließvermögen nach dem Verlust des
Sicherungsringes geringer ist.
Die der-., Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird dadurch gelöst,
daß der Flansch der Kapsel einen von weniger als einem Viertel seines Umfanges vorstehenden Vorsprung aufweist, dessen nach innen
gekehrter Teil die gleiche oder annähernd die gleiche Höhe hat wie die Verschlußkapsel und dessen Unterteil mit dem Flansch in
einem Stück ausgebildet istj während sein Oberteil durch einen so
engen Zwischenraum vom Flansch getrennt ist, daß der Sicherungsring
in seine wirksame Lage hinuntergeschoben werden kann,der Vorsprung
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jedoch mit seinem Oberteil bei einer gegen seine Unterseite angesetztenHebebewegung
zur Anlage gegen den Flansch geführt werden kann, so daß der Plansch ein Widerlager für den Vorsprung bildet
und daß bei fortgesetzter Hebebewegung des Vorsprunges die Kapsel abgehoben wird,wobei der Sicherungsring zerrissen oder gestreckt
wird.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnung im folgenden näher beschrieben.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Verschlußkapsel und den Oberteil einer Flasche im Schnitt;
Fig. 2 die Verschlußkapsel und den Flaschenteil in Seitenansicht; Fig. 3 eine Draufsicht der Verschlußkapsel;
Fig. 4 eine weitere Ausführungsform einer auf die Flrsefoenmündung
aufgesetzten Verschlußkapsel im Schnitt;
Fig. 5 dieselbe Verschlußkapsel in Seitenansicht; Fig. 6 dieselbe Verschlußkapsel in Draufsicht.
Auf der Zeichnung ist ein Hals einer nicht näher gezeigten Flasche
dargestellt. Die Mündung der Flasche 1 umgibt ein oberer Wulst .2.Die dargestellte Flasche 1 hat auch einen unteren Wulst 3· Die Verschluß-]r€tpsel
besteht aus einer in einem Stück mit einem nach unten gerichteten Flansch 5 gefertigten Scheibe 4, aus z.B. Polyäthylen. Der
Flansch 5 trägt unten einen inneren,rundum verlaufenden Wulst 6.
Der Flansch 5 der Verschlußkapsel nach den Figuren 1,2 und 3 ist so
ausgebildet, daß seine Außenseite aus einem oberen ,kegelförmigen Teil und einem unteren zylindrischen Teil besteht. Der Höehstdurchmesser
des kegelförmigen Teils ist größer als der Durchmesser des zylindrischen Teils. Zwischen den Flächen ist eine Schulter 7 gebildet,
die das Entfernen eines Sicherungsringes Io erschweren soll. Die
Verschlußkapsel besitzt einen Vorsprung 8, dessen nach innen gekehrter Teil annähernd die gleiche Höhe hat wie die Verschlußkapsel und
dessen unterer Teil mit dem Flnnsch 5 in einem Stück ausgebildet ist,während sein Oberteil durch einen engen Zwischenraum 9 vom
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Flansch,.Β-getrennt .ist. : _. - - ,.. . ... .. _
Figur'· ;1, ze;ig,t den auf den Oberteil der Vers;ohlußkapsel .lose aufgelegten Sicherungsring Io,. Figur' 2 zeigt den Sieiierungsring: lo. in
seine wirksame Lage hinuntergesphoben. Der Sicherungsring Io kann
"beispielsweise aus Aluminium gefertigt sein und: aus einem durch
Löten oder Schweissen zusammengefügten Rohr oder Band bestehen. Der
Sicherungsring Io zeichnet sieh dadurch aus, daß sein Querschnitt
die Form eines Rechtecks hat, dessen Höhe die Breite um
mehrere Male übersteigt:. Der Sicherungsring Io kann z.B. IxB mm hoch
und o*2 mm dick sein. Beim Aufsetzen wird der Sicherungsring Io gestreckt. Dabei kann es zutreffen, daß der Sicherungsring Io bei Abnahme der Verschlußkapsel fast unmittelbar zerreißt, ohne: demzuvor nennens
viert gestreckt zu werden. Der Sicherungsring Io kann j'edoeh auch vor
dem Aufsetzen auf die Verschlu-ßkapsel gestreckt Herden. Ist der
Sicherungsring intakt und zerreißt er mit Sicherheit bei Ers'tabnahme
der Verschlußkapsel,so bürgt er dafür,, daß die Flasche ¥0Ther nicht
geöffnet gewesen ist. Infolge der Verhaltnismasslg großen Höhe des
Ringes kann leicht festgestellt werden, ob er unbeschädigt ist oder
nicht, ■
In der in den Figuren ή bis β veranschaulichten Äusführungsfarm
besitzt der Flansch. 5·- einen vorspringenden Randteil 11 mit nach,
oben gerichteten Stützen 12,Vielehe dazu dienen, den größten Teil
eines Sicherungsringes 18 nach dem Zerreißen festzuhalten.. Ein
Vorsprung 15 ist hier anders gestaltet als in den vorhergehenden
Figuren,weist aber im wesentlichen dieselben Merkmale w/ie der vorher
besehriebene Vorsprung 8auf, d.h. er hat hauptsächlich die gleiche
Höhe v;ie die. Verschlußkapsel, ist unten mit dem Flansch 5 in einem
Stück ausgebildet, und ist oben durch einen engen Zwischenraum IS vom
Flansch 5 getrennt. Im Vorsprung 1>
Ist zum Zwecke der Materialersparnis eine Ausnehmung 14 vorgesehen,die natürlich nicht unbedingt
notwendlgnist. Der untere Randteil 11 des Flansches 5i besitzt zwei.
Ausnehmungen 16, die im gleichen Abstand vom Vorsprung I5 angebracht ·
sind. Von oben gesehen liegen die Ausnehmungen 16 Je in einem etwa
65°-lgen Winkel zur Mittellinie des Vorsprunges Ij5.Oberhalb
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? ...l 7-'L&.i:"i\ - BAD ORIGINAL
™" Π* *™
Ausnehmung 16 besitzt der Flansch 5 eine Nase 17.
In Figur 5 ist ein Sicherungsring 18aus Aluminium in auf die Verschlußkapsel
aufgebrachter Lage gezeigt. In der Unterseite des Sicherungsringes 18 befindet sich auf ,jeder Seite eine das Abreißen erleichternde
Kerbe 19· Die Ausnehmungen 16 sorgen dafür, daß die Verschlußkapsel
bei der Abnahme kräftig gestreckt und unmittelbar oberhalb der Ausnehmungen 16 gebogen wird. Durch die Nasen I7 wird der
Sicherungsring 18 daran gehindert, bei Abnahme der Verschlußkapsel
nach oben zu gleiten. Der dünne aber hohe Sicherungsring 18 mit seinen den Bruch erleichternden Kerben I9 sorgt dafür, daß der
Bruch sukzessiv von unten nach oben erfolgt, wobei die zum Zerreissen des Sicherungsringes 18 erforderliche Kraft bedeutend geringer
wird als wenn der Sicherungsring 18 gleichzeitig über seinen gesamten Querschnitt zerreißen müßte.
Um die Verschlußkapsel abzunehmen,wird mit der Hand um den Flaschenhals
gegriffen und der Vorsprung 8,13 mit dem Daumen nach oben ge*
drückt. Es kann auch der Daumen auf die Oberseite der Verschlußkapsel und der Zeigefinger unter den Vorsprung 8,13 gelegt und dann mit
dem Zeigefinger eine Hebebewegung ausgeführt werden. Da die Verschlußkopsel
aus weichem Material gefertigt sein muß, und das ohne Werkzeug ausgeführte Abnehmen einer Verschlußkaosel mit Sicherungsring
einen weit größeren Kraftaufwand verlangt als eine herkömmliche Verschlußkapsel für den wiederholten Gebrauch,muß der Vorsprung 8,13
so ausgebildet sein, daß sein nach innen gekehrter Teil hoch ist und
sich mit seiner oberen Hälfte bei einer gegen die Unterseite angesetzten Hebebewer.;ung gegen den Flansch 5 abstützen kann, so daß letzterer
ein Widerlager für den Vorsprung 8,13 bildet. Infolge des dünnen
und hohen Sicherungsringes Io,l8 kann der Zwischenraum zwischen
dem Vorsprung 8,13 und dem Flansch 5 gering gehalten werden.Hierbei
wird das Hochbiegen des Vorsprunges 8,13 begrenzt und das Abnehmen der Verschlußkapsel erleichtert.
Beim Hochbie&en des Vorsprunges 8,13 wird der Sicherungsring lo,18
zwischen dem Vorsprung und dem Flansch 5 festgekleamt und kann somit
nicht nach oben gleiten. Wenn der Sicherungsring Io,l8 nur an einer
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..,. ORiGlNALINSPECTED
" - 5 -■
Stelle zerreißt oder in seiner Lage auf der Verschlußkapsel ohne
zu zerreißen deformiert wird, so kann er in dem engen Zwischenräum
zurückgehalten werden. Soll der »Sicherungsring. 18 an zwei "Stellen
zerreißen,wie es in Figur 5 der Fall ist,so kann der kleinere
Teil des Sicherungsringes 18 im Zwischenraum 15 zurückgehalten
werden. '
Die erfindungsgemäße Verschlußkapsel läßt sich äußerst leicht und schnell ohne Anwendung von Werkzeugen abnehmen. Da bei Abnahme
der Verschlußkapsel nicht erst am Sicherungsring 1-0,18 herumgestochert
werden muß,werden auch keine abgebrochenen Nägel riskiert.
Da der Vorsprung 8,13 aus welchem Kunststoff besteht,werden auch
nicht die Finger verletzt. Da die Anordnung des Vorsprungs 8,13
den Materialaufwand- für die Verschlußkapsel um nur etwa "-15$ erhöht,
und der Sicherungsring Io,l8 äußerst einfach gestaltet ist, kann
die Verschlußkapsel zu niedrigen Kosten hergestellt werden, was angesichts der großen Anzahl Jährlich hergestellter Verschlußkapseln
offensichtlich von großer Bedeutung ist.
1 BAD ORIGINAL
Claims (2)
- Patentansprüche :Versohlußkapsel für Flaschen und andere Behälter mit einem Wulst an der Mündung, welche einen Sicherungsring besitzt, der beim Verschließen über einen den Wulst übergreifenden Plansch der Verschlußkapsel hinuntergeführt wird und in aufgesetzter Lage einem den Wulst untergreifenden, inneren Wulst der Verschlußkapsel anliegt,
dadurch gekennzeichnet, daß der Plansch (5) einen von weniger als einem Viertel seines Umfanges" vorstehenden Vorsprung (8,13) aufweist, dessen nech Innen gekehrter Teil die gleiche oder annähernd die gleiche Höhe hat wie die Verschlußkapsel und dessen Unterteil mit dem Flansch (5) in einem Stück ausgebildet ist, während sein Oberteil durch einen so engen Zwischenraum (9,15) vom Flansch (5) getrennt ist, daß der Sicherungsring (Io,l8) in seine wirksame Lage hinuntergeschoben werden kann, der Vorsprung (8,13) Jedoch mit seinem Oberteil bei einer gegen seine? Unterseite angesetzten Hebebewegung zur Anlage gegen den Flansch (5) geführt werden kann, so daß der Flansch (5) ein Widerlager für den Vorsprung (8,13 bildet und daß bei fortgesetzter Hebebewegung des Vorsprunges (8,1.3) die Verschluß^ansei abgehoben wird, wobei der Sicherungsring (ΐο,ΐο) zerrtsen oder gestreckt wird. - 2. Verschlußkapsel nach Anspruch 1, dadurch geleennzei chnot, daß der Flansch (^) an der Unterseite eine Ausnehmung (16) ;mi beiden Seiten des Vasprungs (13) und im gleichen Abstand von diesem besitzt, und daß der Sicherungsring (lf>^ an der Unterseite gegenüber den Ausnehmungen (16) das Abre:ii3en erleichternde Korben (19) besitzt.3t-.br009840/0120BAD ORIGINAL
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- 1970-03-10 DE DE19702011109 patent/DE2011109A1/de active Pending
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