DE9314948U1 - Verschlußkappe für Getränkedosen - Google Patents

Verschlußkappe für Getränkedosen

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D51/00Closures not otherwise provided for
    • B65D51/007Separate closure devices for reclosing opened cans or tins, e.g. beer cans
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65D39/00Closures arranged within necks or pouring openings or in discharge apertures, e.g. stoppers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

&igr; -
Die Erfindung betrifft eine Verschlußkappe für Getränkedosen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Solche Verschlußkappen für Getränkedosen verhindern das Auslaufen des Doseninhaltes bei geöffnetem Zustand.
Getränkedosen für die verschiedensten Flüssigkeiten sind hinlänglich bekannt. Die herkömmlichen Ausführungsformen dieser Getränkedosen sehen hierbei Verschlußlaschen vor, die durch Anhebein eine Austrittsöffnung am Dosendeckel schaffen. Diese Austrittsöffnung ist meist vorperforiert, so daß diese durch das Anhebein der Verschlußlasche leicht eindrückbar ist.
Nach dem Öffnen dieser Getränkedosen liegt die Ausgußöffnung frei. Diese kann mittels der angebrachten Verschlußlasche nicht mehr verschlossen werden. Die Nachteile, die sich daraus ergeben sind ebenfalls hinlänglich bekannt. Die geöffnete Dose kann nur in besonderen Transportvorrichtungen sicher gehalten werden. In Fahrzeugen kippen die Getränkedosen ohne entsprechende Halteeinrichtungen um und der Inhalt entleert sich im Fahrzeuginneren. Auch die Benutzung solcher Getränkedosen in Schwimmbädern, insbesondere in Freibädern oder bei Camping und Sportveranstaltungen bringt die Gefahr mit sich, daß Insekten, insbesondere Bienen durch die Ausgußöffnung in das Doseninnere eindringen und so für den Anwender hohe Gefahren beim Trinken vorliegen.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster G 93 01 469.4 ist bereits eine Verschlußkappe bekannt, mittels der auf einfachste Weise diese Getränkedosen sicher verschlossen
werden können, so daß das Auslaufen des Doseninhaltes bei geöffnetem Zustand verhindert wird.
Diese bekannte Verschlußkappe ist derart ausgebildet, daß diese an ihrer Innenseite einen dichtschließend und im Muldenbereich eindrückbaren Pfropfen aufweist, der zentrisch innerhalb der Kappe angeordnet ist. Bevorzugterweise besitzt die Verschlußkappe eine haubenförmige Ausgestaltung, so daß der Kappen- oder Deckelrand sich nach unten über die Dosenwandung absetzt und auch hier eine Dichtschließung vornehmen kann. Der bei den Dosen herkömmlicherweise vorliegende Wulst, welcher den Ausgußbereich der Dose begrenzt und somit die Ausgußöffnung in einer Mulde zu liegen kommt, wird durch einen Ringspalt zwischen dem Pfropfen und der Wandung der Verschlußkappe aufgenommen.
Auch hier besteht die Möglichkeit, einer dichtschließend verpreßten Abdichtung. Dieses Einpressen des Pfropfens und der ringförmigen Wandung der Verschlußkappe wird durch die Materialbeschaffenheit dieser Verschlußkappe unterstützt. Insbesondere besteht diese Verschlußkappe aus einem biegeflexiblen Material, aus welchem auch der Pfropfen geschaffen ist.
Gemäß dieser Verschlußkappe wurden bereits beste Ergebnisse hinsichtlich der dichtschließenden Eigenschaft erreicht.
Insbesondere bei kohlensäurenhaltigen Getränken hat sich jedoch gezeigt, daß die Haltekraft dieses so ausgebildeten Verschlußdeckels gegenüber der Druckkraft des Doseninhaltes nicht ausreicht, so daß sich nach gewisser Zeit der Deckel abhebte oder gar absprang.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ausgehend von einer Verschlußkappe des Standes der Technik, diese derart zu verbessern, daß auch bei gasförmig drückendem Doseninhalt ein sicherer und dichtschließender Verbleib der Verschlußkappe auf der Dose gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Verschlußkappe nach dem Kennzeichen des vorgeschlagenen Anspruchs 1 gelöst.
Besonders bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Erfindunsgemäß ist nun vorgesehen, die eingangs beschriebene Verschlußkappe derart weiter zu bilden, daß diese auf ihrer der Ausgußöffnung der Dose hinweisenden inneren Bodenfläche ein, den Rand der Ausgußöffnung untergreifendes Retentionsmittel aufweist.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform kann dieses Retentionsmittel als Pfropfen ausgebildet sein, der teilweise in die Ausgußöffnung einragt und einen Rückhaltevorsprung besitzt. Der Rand der Ausgußöffnung kommt dann in einer Kerbe zu liegen. Rückhaltevorsprung und Kerbe sind dabei so dimensioniert, daß sie resistent gegen die Druckkraft des Doseninhaltes sind.
Unterstützt wird diese Resistenz durch die am Dosenrand wirkenden Dichtmittel, welche aus eine den Rand umgreifende Ringnut bildende ringförmige Stege geschaffen sind, die von der inneren, zur Ausgußöffnung hinweisenden Bodenfläche der Verschlußkappe ausragen. Zwischen dem
äußeren ringförmigen Steg und der über den Dosenumfang überragenden Wandung der Verschlußkappe sind radial verteilte Distanzstege angeordnet. Die lichte Weite der Ringnut ist bevorzugterweise kleiner dimensioniert als der Dosenrand der Dose. Der Dosenrand kann somit in die Ringnut eingeklipst werden, da sich die gesamte Verschlußkappe bevorzugterweise aus einem biegeflexiblen Material wie Kunststoff besteht und somit beim Einpressvorgang sich die Ringnut aufweitet. Sobald der Dosenrand vollständig in der Ringnut eingetaucht ist, klipst die Ringnut wieder in ihre Ausgangsposition und untergreift auch diesen Rand. Um nun keine willkürliche Biegung der Dichtmittel herbeizuführen, ist zumindest ein Steg, bevorzugterweise der äußere ringförmige Steg stabilisiert. Dies ist erfindungsgemäß durch zwischen der haubenförmigen Wandung und dem äußeren Steg angeordnete Distanzstege verwirklicht. Um das Aufsetzen und das Abnehmen der Verschlußkappe von der Dose zu unterstützen, ist am Außenumfang der Verschlußkappe mindestens eine Hebelnase angeordnet, welche in einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung als Steg ausgebildet ist, welcher sich vom Außenumfang der Verschlußkappe annähernd horizontal erstreckt. Auf seiner Unterseite besitzt der Steg somit eine Hebelfläche, welche von Daumen oder einem Finger Untergriffen werden kann. Um hier eine Durchbiegung zu verhindern, sind zwischen der Oberfläche dieses Steges und dem Außenumfang der Verschlußkappe diagonale Stabilisatoren in Form von Streben angeordnet.
Anhand der beigefügten Zeichnung, die ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt, wird diese nun näher beschrieben:
Figur 1 zeigt den oberen Bereich einer Dose 3 mit einer Ausgußöffnung 2. Auf die Dose 3 ist die erfindungsgemäße Verschlußkappe 1 aufgesetzt. Die weit verbreitete Getränkedose 3 besitzt eine Mulde 27, die von einem über den Dosendeckel 24 überragenden Dosenrand 9 radial umgeben ist. Mittels einer Lasche 25 kann die Getränkedose 3 zum Zwecke der Entnahme der Flüssigkeit geöffnet werden. Bei den herkömmlichen Getränkedosen findet durch das öffnen der Getränkedose 3 mittels der Verschlußlasche 25 eine Zerstörung des Ausgußbereiches in der Art statt, daß diese mit den vorhandenen Mitteln nicht mehr verschließbar ist.
Mit der erfindungsgemäßen Verschlußkappe 1 kann nun diese Dose 3 dicht verschlossen werden. Hierzu besitzt die Verschlußkappe 1 bevorzugterweise eine haubenförmige Gestalt, wobei die äußere Dosenumfangsflache 14 von einer Wandung 15 der Verschlußkappe 1 überlappt wird. Am inneren Bodenbereich bzw. in einer dort eingelassenen Vertiefung 26 der Verschlußkappe 1 ragen dort angeordnete, den Dosenrand 9 umgreifende ringförmige Stege 12 und 13 aus. Die lichte Weite 17 der durch diese beiden ringförmigen Stege 12 und 13 gebildeten Ringnut 11 ist dabei so gewählt, daß der Dosenrand 9 dichtschließend umgriffen wird; dies macht sich durch eine nötige Einpreßkraft beim Verschließen, d.h. beim Aufdrücken der Verschlußkappe 1 auf die Dose 3 bemerkbar.
Um hier eine gewisse Stabilität der an für sich biegeflexiblen Stege 12 und 13 zu erreichen, ist zwischen dem äußeren ringförmigen Steg 13 und der die Dosenumfangsflache 14 überragenden Wandung 15 der Verschlußkappe 1 eine Anordnung von radial verteilten Distanzstegen 16 vorgesehen. An der äußeren Umfangsflache
-D-
18 der Verschlußkappe 1 ist zum Zwecke der Griffsicherheit mindestens eine Hebelnase 19 angeordnet, welche durch einen sich etwa horizontal von der Wandung 15 erstreckenden Steg 20 gebildet ist.
Dieser Steg 20 besitzt eine untere Hebelfläche 21, die von einem Finger oder Daumen untergriffen werden kann. Zwischen der Oberfläche 22 und der Wandung 15 der Verschlußkappe 1 erstrecken sich diagonale Stabilitätsstreben 23.
Erfindungsgemäß ist nun vorgesehen, an der, der Ausgußöffnung 2 hinweisenden inneren Bodenfläche 4 ein, den Rand 5 der Ausgußöffnung 2 untergreifendes Retentionsmittel 6 anzuordnen. In einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist vorgesehen, dieses Retentionsmittel 6 als Pfropfen 7 auszubilden, welcher einen Rückhaltevorsprung 8 besitzt.
In diesem Ausführungsbeispiel erstreckt sich das Retentionsmittel 6 bzw. der Pfropfen 7 etwa senkrecht nach unten von der inneren Bodenfläche 4 in die Ausgußöffnung 2 hinein, wobei die abgeschrägte Fläche 28 unter den Rand 5 der Ausgußöffnung 2 reicht und dort als Retentionsmittel wirkt. Der Rand 5 der Ausgußöffnung 2 kommt somit in einer Art Kerbe 29 des Retentionsmittels 6 zu liegen.
Beim Aufdrücken der Verschlußkappe 1 auf die Dose 3 wird dieses Retentionsmittel, aufgrund seiner Biegeelastizität, die Verschlußkappe 1 besteht bevorzugterweise aus Kunststoff, in die Ausgußöffnung 2 hinein gedruckt, so daß die Nase 30 unter den Rand 5 der Ausgußöffnung 2 einschnappt. Die aus dem Doseninneren eine Druckkraft auf die innere Bodenfläche 4 ausübende Flüssigkeit, dies kann
&zgr;. B. das Vorhandensein von Kohlensäure bewirken, ist somit nicht mehr in der Lage, die Verschlußkappe 1 von der Dose 3 abzuheben.
Mit der vorliegenden Erfindung wird eine Verschlußkappe geschaffen, welche in sprunghafter und überraschender Weise neben einer dicht schließenden Eigenschaft eine sichere Retention zwischen Dose und Verschlußkappe
gewährleistet, welche jedoch gleichzeitig durch äußere Kraft, insbesondere Hebelwirkung zum gewollten öffnen einfach abgenommen werden kann.
■ 8 Bezugszeichenliste
1 Verschlußkappe
2 Ausgußöffnung
3 Getränkedose
4 innere Bodenfläche von
5 Rand von 2
6 Retentionsmittel
7 Pfropfen
8 Rückhaltevorsprung
9 Dosenrand
10 Dichtmittel
11 Ringnut
12 ringförmiger Steg
13 ringförmiger Steg
14 äußere Dosenumfangsflache
15 Wandung
16 Distanzstege
17 lichte Weite zwischen 12 und 13
18 äußere Umfangsflache von 1
19 Hebelnase
20 Steg
21 untere Hebelfläche von 20
22 Oberfläche von
23 Streben
24 Dosendeckel
25 Lasche
26 Vertiefung
27 Mulde
28 abgeschrägte Fläche von 6/7
29 Kerbe von 6/7
30 Nase von 6/7

Claims (10)

Ansprüche
1. Verschlußkappe für eine, gegebenenfalls durch Laschenbetätigung freilegbare Ausgießöffnung aufweisende Getränkedose mit Muldenrand, wobei die Verschlußkappe im Dosenrand-, Deckel- oder Ausgußbereich wirkende Dichtmittel aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verschlußkappe (1) auf ihrer, der Ausgußöffnung (2) der Dose (3) hinweisenden inneren Bodenfläche (4) ein, den Rand (5) der Ausgußöffnung (2) untergreifendes Retentionsmittel (6) aufweist.
2. Verschlußkappe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Retentionsmittel (6) als Pfropfen (7) mit Rückhaltevorsprung (8) ausgebildet ist.
3. Verschlußkappe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die am Dosenrand (9) wirkenden Dichtmittel (10) aus eine den Rand (9) umgreifende Ringnut (11) bildende ringförmige Stege (12, 13) geschaffen sind, die von der inneren, zur Ausgußöffnung (2) hinweisenden Bodenfläche (4) der Verschlußkappe (1) ausragen.
4. Verschlußkappe nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem äußeren ringförmigen Steg (13) und der über den Dosenumfang (14) überragenden Wandung (15) der Verschlußkappe (1) radial verteilte Distanzstege (16) angeordnet sind.
5. Verschlußkappe nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die lichte Weite (17) der Ringnut (11) kleiner dimensioniert ist, als der Dosenrand (9) der Dose
6. Verschlußkappe nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der innere ringförmige Steg (12) biegeflexibel ausgebildet ist.
7. Verschlußkappe nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Außenumfang (18) der Verschlußkappe (1) mindestens eine Hebelnase (19) angeordnet ist.
8. Verschlußkappe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebelnase (19) als Steg (20) ausgebildet ist, welcher sich vom Außenumfang (18) der Verschlußkappe (1) annähernd horizontal erstreckt.
9. Verschlußkappe nach Anspruch 7 un'd 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (20) eine untere Hebelfläche (21) aufweist.
10. Verschlußkappe nach Anspruch 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Oberfläche (22) des Steges (20) und dem Außenumfang (18) der Verschlußkappe (1) diagonale Streben (23) angeordnet sind.
DE9314948U 1993-10-02 1993-10-02 Verschlußkappe für Getränkedosen Expired - Lifetime DE9314948U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2007142613A1 (en) * 2006-06-07 2007-12-13 Cavusoglu Muzaffer A cap
FR3027593A1 (fr) * 2014-10-23 2016-04-29 Soc Viaplast Dispositif monobloc pour refermer hermetiquement les recipients metalliques appeles canettes apres ouverture par l'utilisateur

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2007142613A1 (en) * 2006-06-07 2007-12-13 Cavusoglu Muzaffer A cap
FR3027593A1 (fr) * 2014-10-23 2016-04-29 Soc Viaplast Dispositif monobloc pour refermer hermetiquement les recipients metalliques appeles canettes apres ouverture par l'utilisateur

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