DE19709263A1 - Walze - Google Patents
WalzeInfo
- Publication number
- DE19709263A1 DE19709263A1 DE1997109263 DE19709263A DE19709263A1 DE 19709263 A1 DE19709263 A1 DE 19709263A1 DE 1997109263 DE1997109263 DE 1997109263 DE 19709263 A DE19709263 A DE 19709263A DE 19709263 A1 DE19709263 A1 DE 19709263A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- roller
- segments
- longitudinal side
- roll
- radial
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C4/00—Crushing or disintegrating by roller mills
- B02C4/28—Details
- B02C4/30—Shape or construction of rollers
- B02C4/305—Wear resistant rollers
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Crushing And Grinding (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Walze zum Einbau in eine
Gutbett-Walzenmühle, entsprechend dem Oberbegriff des
Anspruches 1.
Gutbett-Walzenmühlen sind aus der Praxis hinreichend
bekannt und werden vor allem zur Zerkleinerung von re
lativ spröden, stark schleißenden Mahlgütern wie Erzma
terialien, Zementmaterialien, Kohle und dergleichen
verwendet. Der allgemeine Aufbau und die Funktion sol
cher Gutbett-Walzenmühlen läßt sich beispielsweise W.H.
Duda, CEMENT-DATA-BOOK, Bd.1, 3.Aufl., 1985, etwa S.255
bis 261, entnehmen. In einer solchen Gutbett-Walzen
mühle sind jeweils zwei mit relativ hohem Druck gegen
einander preßbare Walzen (Mahlwalzen) angeordnet, die
gegenläufig zueinander angetrieben werden.
Bei der Zerkleinerung von besonders abrasiven Mahlgü
tern (z. B. Gold- und Kupfererzen, Zementklinker oder
dergleichen) muß einer entsprechend verschleißfesten
Ausführung des Walzenmantels an jeder Walze eine beson
dere Aufmerksamkeit gewidmet werden. Aus diesem Grunde
ist der Walzenmantel als Verschleißschutzmantel aus we
nigstens teilweise hochverschleißfestem Hartwerkstoff
ausgebildet. Trotz dieser Vorkehrungen läßt sich ein
Materialverschleiß am Walzenmantel jedoch nicht voll
kommen vermeiden, so daß von Zeit zu Zeit zumindest der
Walzenmantel ausgewechselt werden muß. Zu diesem Zweck
ist es bereits bekannt (z. B. aus der EP-A-0 418 550),
den etwa ringzylindrischen Walzenmantel aus einer An
zahl von entsprechenden teilringförmigen Segmenten her
zustellen, die mit Hilfe von im Bereich der Walzen
stirnseiten angreifenden Klemmelementen und Spann
schrauben auf dem Walzengrundkörper verspannt und somit
lösbar bzw. austauschbar mit diesem verbunden sind. Er
gänzend zu dieser Art der Befestigung besitzt jedes
Segment an seiner in Walzenumfangsrichtung weisenden
einen Längsseite einen Vorsprung und an seiner entge
gengesetzten Längsseite eine zum Vorsprung korrespon
dierende Ausnehmung, wobei diese Vorsprünge und Ausneh
mungen durchgehend über die ganze radiale Materialdicke
der Segmente ausgebildet sind. Im zusammengebauten Zu
stand greifen somit die Vorsprünge und Ausnehmungen von
jeweils in Umfangsrichtung einander benachbarten Seg
menten formschlüssig ineinander, wodurch ein zusätzli
cher Zusammenhalt zwischen einander benachbarten Seg
menten erreicht wird. Hierdurch wird ferner ein konti
nuierlicher Übergang der Mahlkraft von einem Segment
auf das andere Segment gewährleistet. Außerdem wird da
mit ein "Kippen" der Segmente vermieden.
Es ist ferner auch bereits bekannt, auf den insgesamt
die Außenumfangsfläche des Walzenmantels bildenden Ar
beitsflächen der Walzensegmente eine Vielzahl von ra
dial nach außen vorstehenden, stiftförmigen Profilkör
pern aus einem geeigneten Hartwerkstoff bei gleichmäßi
ger Verteilung derart zu befestigen, daß während des
Zerkleinerungsbetriebes in den zwischen den Profilkör
pern vorhandenen Zwischenräumen zu zerkleinerndes Gut
festgepreßt wird, wodurch sich eine autogener Ver
schleißschutzschicht ausbilden soll.
Besonders bei der Zerkleinerung von sehr abrasiven
Mahlgütern hat es sich in der Praxis immer wieder ge
zeigt, daß die zuvor angesprochene autogene Verschleiß
schutzschicht nicht in dem gewünschten Umfang bzw.
nicht in allen Bereichen des Walzenumfangs (der Ar
beitsflächen) zuverlässig ausgebildet bzw. aufrechter
halten werden kann. So mußte z. B. vielfach festgestellt
werden, daß in den Übergangsbereichen von einander be
nachbarten Walzensegmenten die autogene Verschleiß
schutzschicht nur unzureichend ausgebildet und zum Teil
überhaupt nicht bzw. nicht mehr vorhanden war. Die
Folge davon sind Materialauswaschungen an den Segmenten
im Bereich der Zwischenräume zwischen den Profilkörpern
sowie im Bereich der äußeren Längskanten bzw. Längssei
ten der einzelnen Segmente, was bei starken Material
auswaschungen dazu führt, daß die in den Arbeitsflächen
der Segmente fest eingesetzten Profilkörper gelockert
werden und ausbrechen (annähernd etwa vergleichbar mit
dem Effekt von Karies bei einem Gebiß).
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Walze gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 derart zu
verbessern, daß bei weiterhin zuverlässiger Verspannung
der Segmente auf dem Walzengrundkörper in den Über
gangsbereichen von jeweils in Walzenumfangsrichtung
einander benachbarten Segmenten ein übermäßiger Materi
alverschleiß (Auswaschungen usw.) mit relativ großer
Sicherheit vermieden werden kann, wobei dies vor allem
auch bei Walzen mit auf den Arbeitsflächen der Segmente
(Mantelumfang) befestigten Profilkörpern erreicht wer
den soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kenn
zeichen des Anspruches 1 angegebenen Merkmale
(Merkmalskombination) gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegen
stand der Unteransprüche.
Bei den der Erfindung zugrundeliegenden umfangreichen
Untersuchungen konnte festgestellt werden, daß beson
ders in den Abstandsspalten bzw. Stoßfugen zwischen
zwei jeweils in Walzenumfangsrichtung einander benach
barten Segmenten bzw. zwischen deren einander gegen
überliegenden Längsseiten ein erhöhter Verschleißan
griff durch das Mahlgut erfolgt. Dabei wurde ferner er
kannt, daß der Abriebverschleiß im Bereich dieser Stoß
fugen, also im Bereich der Längsseiten der Segmente, um
so höher ist, je größer die lichte Weite, also der
Spaltabstand in den Stoßfugen ist. Bei den weiteren Un
tersuchungen konnte dann überraschend festgestellt wer
den, daß der übermäßige Abriebverschleiß an den Längs
seiten der Segmente (und in den unmittelbar an
schließenden Bereichen) deutlich herabgesetzt und sogar
vermieden werden kann, wenn zwei jeweils in Walzenum
fangsrichtung einander benachbarte Segmente sich mit
ihrem gegeneinanderweisenden und geradflächig ausgebil
deten äußeren Längsseiten mit definiert enger Stoßfuge
gegenüberliegen, d. h. wenn die lichte Spaltweite zwi
schen diesen beiden Segmentlängsseiten so eng wie mög
lich ausgeführt ist. In diesem Zusammenhang ist zu be
achten, daß die genannten Stoßfugen bei bekannten Wal
zenausführungen eine verhältnismäßig große lichte Weite
aufweisen, die bis zu 10 mm und sogar bis zu 15 mm be
tragen hat, wobei dieser lichten Weite der Stoßfugen
bisher im allgemeinen keine besondere Aufmerksamkeit
bezüglich des Abriebverschleißes im Bereich der Seg
mentlängsseiten gewidmet worden ist.
Damit nun zum einen die gegeneinanderweisenden Längs
seiten von jeweils zwei in Walzenumfangsrichtung einan
der benachbarten Segmenten zur Ausbildung einer defi
niert engen Stoßfuge sich geradflächig gegenüberliegen
bzw. aneinanderstoßen können, zum andern aber gleich
zeitig eine zuverlässige Verspannung, positionsgenaue
Anordnung aller Segmente auf dem Walzengrundkörper und
ein "Nichtkippeln" der Segmente gewährleistet werden
kann, sind erfindungsgemäß ferner die ineinan
dergreifenden Vorsprünge und Ausnehmungen - in bezug
auf die radiale Materialdicke der einzelnen Segmente -
jeweils nur in einem radial inneren Längsseitenab
schnitt vorgesehen, während der hieran jeweils (radial)
nach außen anschließende, radial äußere Längsseitenab
schnitt unter Ausbildung einer ebenen Außenfläche
sowohl in Achsrichtung als auch in Radialrichtung der
Walzen gerade bzw. geradlinig verläuft. Bei dieser er
findungsgemäßen Walzenausführung sorgen somit zunächst
die im Bereich der Walzenstirnseiten angreifenden Befe
stigungselemente für ein zuverlässiges Verspannen aller
Segmente auf dem Walzengrundkörper, und dabei sorgen
die an den radial inneren Längsseitenabschnitten der
Segmente ausgebildeten und ineinandergreifenden Vor
sprünge und Ausnehmungen für ein kippelfreies gegensei
tiges Abstützen dieser Segmente. Bei diesen Vorausset
zungen ist es dann ferner mit relativ einfachem bzw.
geringem Bearbeitungsaufwand möglich, die radial äuße
ren Längsseitenabschnitte der Segmente mit in Achsrich
tung und in Radialrichtung der Walze gerade verlaufen
den ebenen Außenflächen auszubilden, die ein verhält
nismäßig enges Aneinanderstoßen von jeweils zwei in
Walzenumfangsrichtung einander benachbarten Segmenten
zulassen.
Wie bereits oben erwähnt worden ist, soll die lichte
Weite der Stoßfuge zwischen den radial äußeren Längs
seitenabschnitten je zweier in Walzenumfangsrichtung
einander benachbarter Segmente so eng wie möglich sein.
Erfindungsgemäß soll diese lichte Weite der Stoßfugen
maximal 8 mm, vorzugsweise jedoch weniger als 3 bis 5
mm und ganz besonders bevorzugt etwa 1 bis 3 mm betra
gen.
Die bisher beschriebene Walzenausführung gemäß der Er
findung stellt ferner eine besonders vorteilhafte Vor
aussetzung für eine Walze dar, bei der auf den die Au
ßenumfangsfläche des Walzenmantels bildenden äußeren
Arbeitsflächen der Segmente eine Vielzahl von radial
nach außen vorstehenden, stiftförmigen Profilkörpern
aus hochverschleißfestem Hartwerkstoff (wie an sich be
kannt) bei gleichmäßiger Verteilung derart befestigt
ist, daß während des Zerkleinerungsbetriebes in den
zwischen den Profilkörpern vorhandenen Zwischenräumen
eine autogene Verschleißschutzschicht aus zu zerklei
nerndem Mahlgut ausgebildet wird. Erfindungsgemäß ist
dabei vorgesehen, daß an jedem Segment die Profilkörper
in parallel zur Walzenlängsachse sowie zu den radial
äußeren Längsseitenabschnitten verlaufenden, gleich
große Abstände zueinander aufweisenden Längsreihen zu
sammengeordnet sind und die in Walzenumfangsrichtung
jeweils äußeren Profilkörper-Längsreihen vom benachbar
ten äußeren Längsseitenabschnitt einen solchen Randab
stand besitzen, daß die äußeren Profilkörper-Längsrei
hen von je zwei einander benachbarten Segmenten unter
Einbeziehung der Stoßfugenweite im wesentlichen etwa
den gleichen Reihenabstand aufweisen wie die übrigen
Längsreihen. Unter Bezugnahme auf die ganze Umfangsflä
che des Walzenmantels weisen somit alle Profilkörper-
Längsreihen einen gleich großen Reihenabstand
(Mittenabstand der Profilkörper) zueinander auf. Durch
diese Maßnahme kann sich die autogene Verschleißschutz
schicht aus zu zerkleinerndem Mahlgut auch in den Über
gangsbereichen von einander benachbarten Segmenten mit
genau dergleichen Zuverlässigkeit ausbilden wie im Be
reich der anderen Profilkörper-Längsreihen auf den übrigen
Arbeitsflächenbereichen der Segmente. Die somit
über die gesamte Umfangsfläche des Walzenmantels
gleichmäßig ausgebildete autogene Ver
schleißschutzschicht gewährleistet daher, daß im Be
reich der Stoßfugen bzw. im Übergansbereich der einan
der benachbarten Segmente ein erhöhter Abriebver
schleiß, Materialauswaschungen, darauf zurückzuführende
Ausbrüche von Profilkörpern usw. zuverlässig vermieden
werden können.
Das Zuvorgesagte wirkt sich noch besonders günstig aus,
wenn die Profilkörper in allen jeweils einander benach
barten Längsreihen auf Lücke zueinander versetzt ange
ordnet sind.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann die zuver
lässige Ausbildung der autogenen Verschleißschutz
schicht aus Mahlgut noch dadurch unterstützt werden,
daß die Stoßfugen zwischen je zwei in Walzenumfangs
richtung einander benachbarten Segmenten in geeigneter
Weise bzw. durch geeignete Materialien ausgefüttert
werden, insbesondere mittels Schnüre, aushärtbarem
Kunststoffmaterial (z. B. Epoxidharz) oder dergleichen.
Hierdurch wird insbesondere auch Staub- und Mate
rialeintritt vermieden.
Die Erfindung sei nachfolgend anhand der Zeichnung nä
her erläutert. In dieser Zeichnung zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Explosionszeichnung der er
findungsgemäßen Walze;
Fig. 2 eine Teil-Stirnansicht (teilweise geschnitten)
von zwei einander benachbarten Segmenten der
Walze;
Fig. 3 eine Aufsicht auf eine in Walzenumfangsrichtung
weisende Längsseite eines Segments, entsprechend
Pfeil III in Fig. 2;
Fig. 4 eine Teil-Aufsicht in etwas vergrößertem Maßstab
auf zwei einander benachbarte Segmentbereiche,
etwa entsprechend Pfeil IV in Fig. 2.
Wie bereits eingangs erwähnt worden ist, handelt es
sich bei der erfindungsgemäßen Walze um eine Mahlwalze
bzw. Zerkleinerungswalze, die zum Einbau in eine an
sich bekannte Gutbett-Walzenmühle bzw. Walzenpresse be
stimmt ist, die der Zerkleinerung von relativ sprödem
und vor allem verhältnismäßig stark abrasivem Mahlgut,
z. B. bestimmte Erzmaterialien (wie Gold- und Kupfer
erze), Zementklinker oder dergleichen dient.
Die erfindungsgemäße Walze 1 ist in Fig. 1 mit ihren we
sentlichen Bestandteilen veranschaulicht. Diese Walze 1
enthält einen im wesentlichen zylindrischen Walzen
grundkörper 2 mit an beiden Enden vorgesehenen Achsen
den 2a, 2b zur Lagerung und zum Drehantrieb der Walze
1. Auf dem Walzengrundkörper 2 ist eine Anzahl von
teilringförmigen Segmenten 3 fest, jedoch lösbar ver
spannt, so daß sich aus den zusammengesetzten Segmenten
3 ein auf dem Walzengrundkörper 2 befestigter Walzen
mantel ergibt, der einen Verschleißschutzmantel bildet,
wie es im Prinzip an sich bekannt ist. Bei dieser in
Fig. 1 veranschaulichten Walze 1 sei angenommen, daß sie
während des Zerkleinerungsbetriebes in einer Gutbett-
Walzenmühle in Richtung des Pfeiles 4 um die zentrale
Walzenlängsachse 1a drehend angetrieben wird.
Die Segmente 3 sind alle genau gleichartig ausgeführt,
so daß sie beliebig austauschbar sind. Zur Fixierung
der einzelnen Segmente 3 auf dem Walzengrundkörper 2
sind in an sich bekannter Weise jeweils zwei an den
beiden einander entgegengesetzten Walzenstirnseiten an
greifende Klemmelemente 5 vorgesehen, die als etwa
ringsegmentförmig gebogene Klemmplatten mit U-förmigem
Querschnitt (wie in Fig. 1 zu erkennen) ausgeführt sein
können und die die Segmente 3 zusammen mit passenden,
in entsprechenden Nuten des Walzengrundkörpers 2 ange
ordneten axialen Spannschrauben 6 (nur eine davon ist
in Fig. 1 angedeutet) fest am bzw. auf dem Walzengrund
körper 2 verspannen.
In Fig. 1 ist ferner zu erkennen, daß die etwa teilring
förmigen Segmente 3 eine im wesentlichen teilzylindri
sche Innenumfangsfläche aufweisen, mit der sie passend
auf der Außenumfangsfläche des Walzengrundkörpers 2
aufliegen.
Wie bereits in Fig. 1 zu erkennen ist, in Fig. 2 jedoch
noch deutlicher zum Ausdruck kommt, sind die Segmente 3 -
unter Ausbildung des Walzenmantels - so auf dem
Walzengrundkörper 2 zusammengeordnet, daß sie in
Walzenumfangsrichtung möglichst eng aufeinanderfolgen,
wobei sich jeweils zwei Längsseiten 3a, 3b von je zwei
in Walzen-Umfangsrichtung einander benachbarten Segmen
ten gegenüberliegen, d. h. in bezug auf die Walzendreh
richtung (Pfeil 4) liegt jeweils die in Drehrichtung
weisende vordere Längsseite 3a einer entgegen der Dreh
richtung weisenden hinteren Längsseite 3b gegenüber,
worauf weiter unten noch näher eingegangen wird.
Zusätzlich zu der bereits weiter oben beschriebenen Be
festigung bzw. Verspannung der Segmente 3 auf dem Wal
zengrundkörper 2 wird es im Hinblick auf ein zuverläs
sig kippelfreies Haltern der Segmente auf dem Walzen
grundkörper 2 für besonders zweckmäßig gehalten, wenn
an den einander gegenüberliegenden Längsseiten 3a, 3b
von jeweils einander benachbarten Segmenten ineinander
greifende Vorsprünge und dazu genau passende Ausnehmun
gen ausgebildet sind. Wie in den Fig. 1 und 2 zu erken
nen ist, sind die Vorsprünge zweckmäßig durch eine Art
Vorsprungsnasen 7 und die Ausnehmungen durch genau dazu
korrespondierende Aufnahmetaschen 8 gebildet. Es wird
weiterhin für zweckmäßig angesehen, wenn jedes Segment
3 - bezogen auf die Walzendrehrichtung (Pfeil 4) - an
seiner vorderen Längsseite 3a nur eine einzige Vor
sprungsnase 7 und an seiner rückwärtigen Längsseite 3b
nur eine korrespondierende Aufnahmetasche 8 einstückig
an- bzw. eingeformt hat. Dabei wird es weiterhin für
sinnvoll angesehen, wenn - wie sich den Fig. 1 und 3
entnehmen läßt - die Vorsprungsnase 7 und die Aufnahme
tasche 8 jedes Segments 3 symmetrisch zur Quermittele
bene 3c des Segments bzw. der Walze 1 ausgerichtet sind
und wenn sich Vorsprungsnase 7 und Aufnahmetasche 8 nur
über einen Teil der axialen Walzenlänge und somit über
einen Teil der axialen Länge AL jedes Segments 3 er
strecken, wobei in Fig. 3 angenommen sei, daß sich Vor
sprungsnase 7 und Aufnahmetasche 8 nur etwa über die
halbe axiale Länge, d. h. 1/2 AL erstrecken.
Was nun die Verschleißschutzausbildung des aus den Seg
menten 3 gebildeten Walzenmantels anbelangt, so wird es
bei dem in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungs
beispiel als besonders zweckmäßig angesehen, wenn auf
den die Außenumfangsfläche des Walzenmantels bildenden
äußeren Arbeitsflächen 3d der Segmente 3 - wie beson
ders in den Fig. 2 und 3, zum Teil jedoch auch in Fig. 1
veranschaulicht ist - eine Vielzahl von radial nach au
ßen vorstehenden, stiftförmigen Profilkörpern 9 aus
hochverschleißfestem Hartwerkstoff bei gleichmäßiger
Verteilung derart befestigt ist, daß während des Zer
kleinerungsbetriebes in einer Gutbett-Walzenmühle in
den zwischen den Profilkörpern 9 vorhandenen Zwischen
räumen auf den Arbeitsflächen 3d eine autogene Ver
schleißschutzschicht aus zu zerkleinerndem Mahlgut aus
gebildet und verfestigt wird (die Schichtdicke ent
spricht dabei etwa der Abmessung, mit der die Profil
körper 9 von der Außenseite bzw. Arbeitsfläche 3d vor
stehen). In bezug auf die stiftförmigen Profilkörper 9
sei noch bemerkt, daß diese in passende Ausnehmungen
der äußeren Arbeitsflächen 3d der Segmente 3 fest ein
gesetzt sind und aus einem Material bzw. Hartwerkstoff
(Hartlegierung) bestehen, das bzw. der deutlich härter
ist als das die Segmente bildende Material, d. h. wenn
die Härte des die Segmente 3 bildenden Materiales grö
ßer ist, dann kann die Härte der stiftförmigen Profil
körper 9 zwischen etwa 1.000 und 1.700 HV (Härte gemäß
Vickers) betragen.
Ein wesentliches Merkmal dieser Walze 1 wird nun darin
gesehen, daß die ineinandergreifenden Vorsprungnasen 7
und Aufnahmetaschen 8 - in bezug auf die radiale Mate
rialdicke der Segmente 3 - jeweils nur an einem radial
inneren Längsseitenabschnitt 3a1 bzw. 3b1 (vgl. Fig. 2
und 3) jeder Segment Längsseite 3a, 3b vorgesehen sind.
Dagegen verläuft der an diese Längsseitenabschnitte
3a1, 3b1 jeweils radial nach außen hin anschließende,
radial äußere Längsseitenabschnitt 3a2 bzw. 3b2 unter
Ausbildung je einer ebenen Außenfläche sowohl in Achs
richtung (zentrale Walzenlängsachse 1a) als auch in Ra
dialrichtung zur Walze 1 gerade bzw. geradlinig. In An
passung hierzu ist es dann ferner sinnvoll, daß die in
Walzenachsrichtung beiderseits der Vorsprungsnasen 7
und der Aufnahmetaschen 8 befindlichen Längsseitenbe
reiche der radial inneren Längsseitenabschnitte 3a1
bzw. 3b1 der Segmente 3 in derselben radial zur Walzen
längsachse 1a verlaufenden Ebene bzw. Radialebene -
entsprechend 1b in Fig. 2 - liegen wie die radial äuße
ren Längsseitenabschnitte 3a2 bzw. 3b2 an derselben
Segmentlängsseite 3a bzw. 3b.
Bei dieser Formgebung der Segmentlängsseiten 3a und 3b
kann die Aufteilung ferner so vorgenommen werden, daß
die radial inneren Längsseitenabschnitte 3a1 und 3b1
einerseits sowie die radial äußeren Längsseitenab
schnitte 3a2 bzw. 3b2 andererseits sich in bezug auf
die Materialdicke der Segmente 3 je über etwa die halbe
radiale Gesamtmaterialdicke erstrecken, wie es in den
Fig. 2 und 3 zu erkennen ist.
Die erläuterte Ausformung und Aufteilung der vorderen
Längsseite 3a und der hinteren Längsseite 3b jedes Seg
ments 3 mit den radial inneren und radial äußeren
Längsseitenabschnitten 3a1, 3a2 sowie 3b1, 3b2 ist nun
eine wesentliche Voraussetzung für ein weiteres wichti
ges Merkmal dieser erfindungsgemäßen Walze l. Hiernach
sollen sich nämlich zwei jeweils in Walzenumfangsrich
tung einander benachbarte Segmente 3 mit ihren gegen
einanderweisenden, geradflächigen (d. h. ebene Außenflä
chen bildenden) radial äußeren Längsseitenabschnitten
3a2 bzw. 3b2 mit definiert enger Stoßfuge 10 (Fig. 2)
gegenüberliegen. Dies bedeutet, daß diese Stoßfuge 10
zwischen den radial äußeren Längsseitenabschnitten 3a2,
3b2 je zweier in Walzenumfangsrichtung einander benach
barter Segmente 3 so eng wie möglich, also so eng wie
fertigungstechnisch und wirtschaftlich vertretbar ge
staltet werden soll, um einem erhöhten Verschleißan
griff - wie bei bekannten Walzenausführungen - zuver
lässig entgegenwirken zu können. Die lichte Weite W
dieser Stoßfuge 10 soll - ggf. in Anpassung an das zu
zerkleinernde Mahlgut - maximal 8 mm, vorzugsweise aber
noch weniger als 3 bis 5 mm betragen, wobei diese
lichte Weite W bevorzugt etwa im Bereich von 1 bis 3 mm
liegt. Es kann dabei vielfach auch zusätzlich von Vor
teil sein, wenn die Stoßfugen 10 zwischen je zwei in
Walzenumfangsrichtung einander benachbarten Segmenten 3
mittels geeigneter Schnüre, einem aushärtbaren Kunst
stoffmaterial (z. B. Epoxidharz) oder dergleichen ausge
füllt sind.
Bei der bisher beschriebenen Ausführung der Walze 1
wird es weiterhin für vorteilhaft angesehen, wenn an
jedem Segment 3 die stiftförmigen Profilkörper 9 - wie
in Fig. 2 und Fig. 4 zu erkennen ist - in parallel zur
Walzenlängsachse 1a sowie zu den radial äußeren Längs
seitenabschnitten 3a2, 3b2 verlaufende Längsreihen 9a,
9b zusammengeordnet sind, die alle gleich große Reihen
abstände RA zueinander aufweisen, und zwar bezogen auf
die Mittenabstände zwischen den Profilkörpern 9 von
einander benachbarten Längsreihen 9a, 9b. Die Profil
körper 9 sind dabei - wie Fig. 4 zeigt - bevorzugt in
allen jeweils einander benachbarten Längsreihen 9a, 9b
auf Lücke zueinander versetzt angeordnet. Ferner besit
zen die in Walzenumfangsrichtung jeweils äußeren Pro
filkörper-Längsreihen 9a bzw. 9b (Fig. 4) vom benachbar
ten äußeren Längsseitenabschnitt 3a2 bzw. 3b2 einen
solchen Randabstand, daß die äußeren Profilkörper-
Längsreihen 9a bzw. 9b von je zwei in Wal
zenumfangsrichtung einander benachbarten Segmenten 3
unter Einbeziehung der Stoßfugenweite W im wesentlichen
etwa den gleichen Reihenabstand RA aufweisen wie die
übrigen Längsseiten 9b bzw. 9a (Fig. 4). Dies bedeutet
somit, daß die Profilkörper 9, die in unmittelbar an
die äußeren Längsseitenränder angrenzenden Längsreihen
9a bzw. 9b angeordnet sind, relativ eng an diesen äuße
ren Längsseitenrändern auf den Segmenten 3 befestigt
sind. Aufgrund der definiert engen Spaltweite W der
Stoßfugen 10 kann somit auch in den Übergangsbereichen
von zwei einander benachbarten Segmenten 3 eine zuver
lässig feste und haltbare autogene Verschleißschutz
schicht aus Mahlgut ausgebildet werden, so daß in die
sen Übergangsbereichen ein verstärkter Materialver
schleiß durch erhöhte Auswaschungen mit großer Sicher
heit vermieden werden kann.
Vergleicht man diese erfindungsgemäß ausgebildete Walze
1 mit einer bekannten Walzenausführung, bei der die
einzelnen Segmente ebenfalls mittels Klemmelemente und
Spannschrauben auf dem Walzengrundkörper verspannt und
gegenseitig durch ineinandergreifende, sich in radialer
Richtung über die ganze Materialdicke der Segmente er
streckende Vorsprünge und korrespondierende Ausnehmun
gen gegenseitig gesichert sind, dann kann dort in den
Übergangsbereichen zwischen 3e zwei einander benach
barte Segmenten keine ausreichend stabile autogene Ver
schleißschutzschicht aus Mahlgut ausbilden, weil die
dort vorgeschlagenen Formgebungen für die ineinander
greifenden Vorsprünge und Ausnehmungen zu sehr großen
Schwierigkeiten für die gleichmäßige Verteilung und die
Befestigung der Profilkörper in unmittelbarer Nähe der
äußeren Längsseitenränder der äußeren Arbeitsfläche der
Segmente dieser Profilkörper führen. Würde man demge
genüber die vorderen und hinteren Längsseiten der Seg
mente sowohl in Achsrichtung als auch in Radialrichtung
der Walze vollkommen geradflächig ausbilden, dann las
sen sich die Segmente wegen fehlender gegenseitiger Ab
stützung nicht kippelfrei auf dem Walzengrundkörper
bzw. dessen Außenumfangsseite befestigen. Durch die
oben beschriebene, erfindungsgemäß ausgebildete Walze 1
lassen sich die Nachteile der bekannten Walzen vermei
den, wodurch die Segmente 3 auf relativ einfache und
zuverlässige Weise sich über die ganze Umfangsfläche
des Walzenmantels äußerst gleichmäßig mit stiftförmigen
Profilkörpern 9 bestücken lassen und wobei der mit äu
ßerst engen Stoßfugen 10 zwischen den Segmenten 3 zu
sammengesetzte Walzenmantel auch bei relativ stark
schleißendem Mahlgut zu einer besonders hohen und lan
gen Standfestigkeit führt.
Claims (9)
1. Walze zum Einbau in eine Gutbett-Walzenmühle, ent
haltend einen im wesentlichen etwa zylindrischen
Walzengrundkörper (2) sowie einen lösbar darauf be
festigten, als Verschleißschutzmantel ausgebildeten
Walzenmantel aus einer Anzahl von teilringförmigen
Segmenten (3), die durch im Bereich der Walzenstirn
seiten angreifende Befestigungselemente (5, 6) auf
dem Walzengrundkörper verspannt sind, wobei an den
in Walzenumfangsrichtung weisenden, einander
gegenüberliegenden Längsseiten (3a, 3b) jeweils in
Walzenumfangsrichtung einander benachbarter Segmente
ineinandergreifende Vorsprünge (7) und dazu
korrespondierende Ausnehmungen (8) ausgebildet sind,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- a) die ineinandergreifenden Vorsprünge (7) und Aus nehmungen (8) sind - in bezug auf die radiale Materialdicke der Segmente (3) - jeweils nur an einem radial inneren Längsseitenabschnitt (3a1, 3b1) vorgesehen, während der hieran jeweils nach außen anschließende, radial äußere Längsseiten abschnitt (3a2, 3b2) unter Ausbildung einer ebe nen Außenfläche sowohl in Achsrichtung als auch in Radialrichtung der Walze (1) gerade verläuft;
- b) zwei jeweils in Walzenumfangsrichtung einander benachbarte Segmente (3) liegen sich mit ihren gegeneinanderweisenden, geradflächigen äußeren Längsseitenabschnitten (3a2, 3b2) mit definiert enger Stoßfuge (10) gegenüber.
2. Walze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die lichte Weite (W) der Stoßfuge (10) zwischen den
radial äußeren Längsseitenabschnitten (3a2, 3b2) je
zweier in Walzenumfangsrichtung einander benachbar
ter Segmente (3) maximal 8 mm, vorzugsweise weniger
als 3 bis 5 mm, besonders bevorzugt etwa 1 bis 3 mm
beträgt.
3. Walze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die radial inneren Längsseitenabschnitte (3a1, 3b1)
und die radial äußeren Längsseitenabschnitte (3a2,
3b2) sich in radialer Richtung der Segmente (3) je
über etwa die halbe radiale Gesamtmaterialdicke er
strecken.
4. Walze nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeich
net, daß die Vorsprünge durch Vorsprungsnase (7) und
die dazu korrespondierenden Ausnehmungen durch Auf
nahmetaschen (8) gebildet sind, wobei jedes Segment
(3) am inneren Längsseitenabschnitt (3a1) der in
Walzendrehrichtung (4) nach vorn weisenden vorderen
Längsseite (3a) nur eine Vorsprungsnase und am inne
ren Längsseitenabschnitt (3b1) der entgegen der Wal
zendrehrichtung nach hinten weisenden hinteren
Längsseite (3b) nur eine Aufnahmetasche (8) einstüc
kig angeformt hat und dabei die Vorsprungsnase und
die Aufnahmetasche symmetrisch zur Quermittelachse
(3c) der Walze (1) ausgerichtet sind und sich nur
über einen Teil der axialen Walzenlänge (AL) er
strecken.
5. Walze nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die axial beiderseits der Vorsprungsnasen (7) und
Aufnahmetaschen (8) befindlichen Längsseitenbereiche
der radial inneren Längsseitenabschnitte (3a1, 3b1)
der Segmente (3) in derselben radial zur Walzen
längsachse (1a) verlaufenden Ebene liegen wie die
radial äußeren Längsseitenabschnitte (3a2, 3b2) an
derselben Längsseite (3a, 3b).
6. Walze nach Anspruch 1, wobei auf den die Außenum
fangsfläche des Walzenmantels bildenden äußeren Ar
beitsflächen (3d) der Segmente (3) eine Vielzahl von
radial nach außen vorstehenden, stiftförmigen Pro
filkörpern (9) aus hochverschleißfestem Hartwerk
stoff bei gleichmäßiger Verteilung derart befestigt
ist, daß in den dazwischen vorhandenen Zwischenräu
men eine autogene Verschleißschutzschicht aus zu
zerkleinerndem Mahlgut ausbildbar ist, dadurch ge
kennzeichnet, daß an jedem Segment (3) der die Pro
filkörper (9) in parallel zur Walzenlängsachse (1a)
sowie zu den radial äußeren Längsseitenabschnitten
(3a2, 3b2) verlaufenden, gleich große Abstände (RA)
zueinander aufweisenden Längsreihen (9a, 9b) zusam
mengeordnet sind und die in Walzenumfangsrichtung
jeweils äußeren Profilkörper-Längsreihen vom benach
barten äußeren Längsseitenabschnitt (3a2, 3b2) einen
solchen Randabstand besitzen, daß die äußeren Pro
filkörper-Längsreihen von je zwei in Walzenumfangs
richtung einander benachbarten Segmenten (3) unter
Einbeziehung der Stoßfugenweite (W) im wesentlichen
etwa den gleichen Reihenabstand (RA) aufweisen wie
die übrigen Längsreihen (9b, 9a).
7. Walze nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Profilkörper (9) in allen jeweils einander be
nachbarten Längsreihen (9a, 9b) auf Lücke zueinander
versetzt angeordnet sind.
8. Walze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
zum Festspannen der Segmente (3) auf dem Walzen
grundkörper (2) etwa ringsegmentförmig gebogene, im
Querschnitt etwa U-förmige Klemmelemente (5) vorge
sehen sind, die an beiden entgegengesetzten Walzen
stirnseiten angreifen und mittels in Nuten des Wal
zengrundkörpers angeordneter axialer Spannschrauben
(6) mit den Segmenten (3) und dem Walzengrundkörper
(2) verspannt sind.
9. Walze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Stoßfugen (10) zwischen je zwei in Walzenum
fangsrichtung einander benachbarten Segmenten (3)
mittels Schnüre, aushärtbarem Kunststoffmaterial
oder dergleichen ausgefüllt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997109263 DE19709263A1 (de) | 1997-03-06 | 1997-03-06 | Walze |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997109263 DE19709263A1 (de) | 1997-03-06 | 1997-03-06 | Walze |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19709263A1 true DE19709263A1 (de) | 1998-09-10 |
Family
ID=7822491
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997109263 Ceased DE19709263A1 (de) | 1997-03-06 | 1997-03-06 | Walze |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19709263A1 (de) |
Cited By (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE20313029U1 (de) * | 2003-08-21 | 2005-01-05 | Doppstadt Calbe Gmbh | Vorrichtung zum Zerkleinern von festen Abfällen |
WO2007113087A1 (de) * | 2006-03-30 | 2007-10-11 | Wacker Chemie Ag | Vorrichtung und verfahren zum zerkleinern von grobteilig gebrochenem polykristallinem silicium |
WO2011072754A1 (en) * | 2009-12-18 | 2011-06-23 | Metso Minerals (Wear Protection) Ab | Bimaterial elongated insert member for a grinding roll |
DE102010060236A1 (de) | 2010-10-28 | 2012-05-03 | Thyssenkrupp Polysius Ag | Walzenkörper für eine Hochdruck-Walzenmühle |
DE102011102386B3 (de) * | 2011-05-25 | 2012-05-16 | Thyssenkrupp Polysius Ag | Mahlwalze sowie eine Hochdruck-Walzenmühle |
WO2013066933A1 (en) * | 2011-10-31 | 2013-05-10 | Flsmidth A/S | Edge protection for roller presses |
JP2014507276A (ja) * | 2011-02-23 | 2014-03-27 | エフ・エル・スミス・エー・エス | 粉砕ローラー |
WO2016012028A1 (en) | 2014-07-25 | 2016-01-28 | Flsmidth A/S | A roller with a segmented wear surface for crushing particulate material |
CN105563873A (zh) * | 2016-02-15 | 2016-05-11 | 褚侠义 | 一种用于农林剩余物燃料成型机的滚压成型装置 |
CN107457536A (zh) * | 2017-08-24 | 2017-12-12 | 昆明理工大学 | 一种陶瓷增强金属基复合挤压辊的制作工艺 |
EP4098365A1 (de) * | 2021-06-03 | 2022-12-07 | Takraf GmbH | Segmentwalze, insbesondere zur zerkleinerung oder kompaktierung von schüttgut |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1575492B1 (de) * | 1966-02-07 | 1970-07-23 | Holz William George | Band- oder Riemenscheibe |
DE3336827A1 (de) * | 1983-10-10 | 1985-04-25 | Claudius Peters Ag, 2000 Hamburg | Brechwalze fuer walzenbrecher |
EP0418550A1 (de) * | 1989-08-23 | 1991-03-27 | Krupp Polysius Ag | Maschine und Segment zur Kompaktierung und/oder Zerkleinerung von Schüttgut |
DE19515568A1 (de) * | 1995-04-27 | 1996-10-31 | Krupp Polysius Ag | Mahlelement und Verfahren zu dessen Herstellung |
DE19539082A1 (de) * | 1995-10-20 | 1997-04-24 | Fraunhofer Ges Forschung | Werkzeugträger für Rundbacken-Walzwerkzeuge für Rundbacken-Querwalzmaschinen |
-
1997
- 1997-03-06 DE DE1997109263 patent/DE19709263A1/de not_active Ceased
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1575492B1 (de) * | 1966-02-07 | 1970-07-23 | Holz William George | Band- oder Riemenscheibe |
DE3336827A1 (de) * | 1983-10-10 | 1985-04-25 | Claudius Peters Ag, 2000 Hamburg | Brechwalze fuer walzenbrecher |
EP0418550A1 (de) * | 1989-08-23 | 1991-03-27 | Krupp Polysius Ag | Maschine und Segment zur Kompaktierung und/oder Zerkleinerung von Schüttgut |
DE19515568A1 (de) * | 1995-04-27 | 1996-10-31 | Krupp Polysius Ag | Mahlelement und Verfahren zu dessen Herstellung |
DE19539082A1 (de) * | 1995-10-20 | 1997-04-24 | Fraunhofer Ges Forschung | Werkzeugträger für Rundbacken-Walzwerkzeuge für Rundbacken-Querwalzmaschinen |
Cited By (19)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE20313029U1 (de) * | 2003-08-21 | 2005-01-05 | Doppstadt Calbe Gmbh | Vorrichtung zum Zerkleinern von festen Abfällen |
WO2007113087A1 (de) * | 2006-03-30 | 2007-10-11 | Wacker Chemie Ag | Vorrichtung und verfahren zum zerkleinern von grobteilig gebrochenem polykristallinem silicium |
US7950600B2 (en) | 2006-03-30 | 2011-05-31 | Wacker Chemie Ag | Device and method for comminuting coarsely crushed polycrystalline silicon |
RU2536903C2 (ru) * | 2009-12-18 | 2014-12-27 | Метсо Минералз (Веар Протекшн) Аб | Состоящий из двух материалов удлиненный элемент-вставка для измельчающего валка |
WO2011072754A1 (en) * | 2009-12-18 | 2011-06-23 | Metso Minerals (Wear Protection) Ab | Bimaterial elongated insert member for a grinding roll |
US9511372B2 (en) | 2009-12-18 | 2016-12-06 | Metso Sweden Ab | Bimaterial elongated insert member for a grinding roll |
US9352325B2 (en) | 2009-12-18 | 2016-05-31 | Metso Minerals (Wear Protection) Ab | Bimaterial elongated insert member for a grinding roll |
CN102770211B (zh) * | 2009-12-18 | 2015-12-16 | 美卓矿物(瑞典)公司 | 用于磨辊的双材料细长插入部件 |
DE102010060236A1 (de) | 2010-10-28 | 2012-05-03 | Thyssenkrupp Polysius Ag | Walzenkörper für eine Hochdruck-Walzenmühle |
JP2014507276A (ja) * | 2011-02-23 | 2014-03-27 | エフ・エル・スミス・エー・エス | 粉砕ローラー |
DE102011102386C5 (de) * | 2011-05-25 | 2015-03-19 | Thyssenkrupp Industrial Solutions Ag | Mahlwalze sowie eine Hochdruck-Walzenmühle |
WO2012159894A2 (de) | 2011-05-25 | 2012-11-29 | Thyssenkrupp Polysius Ag | Mahlwalze sowie eine hochdruck-walzenmühle |
DE102011102386B3 (de) * | 2011-05-25 | 2012-05-16 | Thyssenkrupp Polysius Ag | Mahlwalze sowie eine Hochdruck-Walzenmühle |
WO2013066933A1 (en) * | 2011-10-31 | 2013-05-10 | Flsmidth A/S | Edge protection for roller presses |
WO2016012028A1 (en) | 2014-07-25 | 2016-01-28 | Flsmidth A/S | A roller with a segmented wear surface for crushing particulate material |
CN105563873A (zh) * | 2016-02-15 | 2016-05-11 | 褚侠义 | 一种用于农林剩余物燃料成型机的滚压成型装置 |
CN107457536A (zh) * | 2017-08-24 | 2017-12-12 | 昆明理工大学 | 一种陶瓷增强金属基复合挤压辊的制作工艺 |
EP4098365A1 (de) * | 2021-06-03 | 2022-12-07 | Takraf GmbH | Segmentwalze, insbesondere zur zerkleinerung oder kompaktierung von schüttgut |
DE102021114404A1 (de) | 2021-06-03 | 2022-12-08 | Takraf Gmbh | Segmentwalze, insbesondere zur Zerkleinerung oder Kompaktierung von Schüttgut |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2605751C3 (de) | Schutzschilde für einen Hammerbrecherrotor | |
EP1684907B1 (de) | Mahlwalze für die druckzerkleinerung körnigen gutes | |
EP1502650B1 (de) | Mahlwalze | |
EP0728523B1 (de) | Walze, Verfahren zur Herstellung einer Walze sowie Gutbettwalzenmühle | |
DE202005009859U1 (de) | Messerträger für Zerkleinerungsvorrichtungen | |
DE4210395A1 (de) | Walzenmühle | |
DE102012102192B4 (de) | Presswalze für eine Walzenpresse | |
DE4343801A1 (de) | Zerkleinerungsmaschine mit Rotor | |
DE19709263A1 (de) | Walze | |
DE102009050636A1 (de) | Mahlwalze und Ringbandage für eine Mahlwalze | |
DE102018113440A1 (de) | Walzenpresse | |
DE2406204B2 (de) | Befestigung von auswechselbaren Schleißplatten an Gehausewanden von Zerkleinerungsmaschinen | |
DE2303740C3 (de) | Zusammensetzbare Auskleidung für ein Mahlwerk | |
DE4038798A1 (de) | Walzenmuehle | |
DE2811376C3 (de) | Rotor für Prallmühlen, insbesondere für Sandprallmühlen | |
DE2606000A1 (de) | Schlagleiste fuer prallmuehlenrotoren | |
AT2716U1 (de) | Verschleissauskleidung, insbesondere verschleissfutter, für rohr- und/oder kugelmühlen | |
DE19813308A1 (de) | Schlagleiste für Prallmühlenrotoren | |
DE102013110893B4 (de) | Walzenmühle zur Zerkleinerung von sprödem Material | |
DE4235499A1 (de) | Verfahren zum Aufbringen wenigstens einer harten Verschleißschicht auf eine Mahlwalze sowie Mahlwalze | |
DE3714435C2 (de) | ||
DE3520483C2 (de) | Wand mit Schlitzen | |
DE102010014044A1 (de) | Segment einer Sägekette für hochtourige Motorsägen zum Sägen von Gestein, Beton, Ziegel und Metall | |
DE2207271C3 (de) | Käfigmühle | |
DE19707130A1 (de) | Verschleißfeste Oberflächenpanzerung für die Walzen von Walzenmühlen zur Druckzerkleinerung körnigen Gutes |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: POLYSIUS AG, 59269 BECKUM, DE |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8131 | Rejection |