DE19707369A1 - Niederhalter für eine Schere - Google Patents
Niederhalter für eine SchereInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Niederhalter für eine Schere mit einem Un
termesser und einem relativ dazu beweglichen, ggf. als Rollenmesser ausgebilde
ten Obermesser, insbesondere zum Schneiden von Textil- oder Stahlcordbän
dern, der über einem Schneidtisch angeordnet in Führungen eines Maschinenge
stells vertikal über Stellzylinder verschiebbar ist, um das Schneidgut an den
Schneidtisch oder das Untermesser anzudrücken.
Ein wesentliches Problem bei derartigen Niederhaltern besteht darin, daß sie zum
einen relativ große Klemmkräfte ausüben sollen, um jegliches Verziehen des
Schneidguts, also insbesondere der recht weichen unvulkanisierten Cordbänder,
beim Schneiden zu verhindern und somit glatte Schnittkanten zu erzielen, daß
aber andererseits die Stellzylinder keine Hydraulikzylinder sein können, da bei
diesen die Gefahr von Undichtigkeiten und damit das Abtropfen von Öl niemals
absolut sicher ausgeschlossen werden kann. Öl darf aber unter keinen Umstän
den auf derartige unvulkanisierte Cordbänder gelangen, da ansonsten die ent
sprechenden Partien nicht mehr für die Reifenprofuktion verwendbar sind. Nimmt
man aber reine Druckluftzylinder, dann lassen sich die notwendigen Klemmkräfte
nicht nur schwer erreichen. Darüber hinaus braucht man dann viele Zylinder und
damit zuviel Luft.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Niederhalter der eingangs
genannten Art so auszugestalten, daß bei einfachem sicheren Aufbau und unter
Vermeidung von hochdruckgeeigneten Hydraulikzylindern ein sicheres und ra
sches Verklemmen des Schneidgutes auf dem Schneidtisch möglich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Niederhal
ter aus einem Hauptträger und einer gegenüber diesem ausstellbaren Niederhal
terleiste bestehend zweistufig verstellbar ist, wobei er durch einen Haupthub in
eine die Stellzylinder entlastende Blockierposition absenkbar ist, in der nurmehr
die Niederhalterleiste über einen kurzen Anpreßhub gegenüber dem Hauptträger
verstellbar ist. Durch den Haupthub wird der Niederhalter mit noch nicht ausge
stellter Niederhalterleiste über eine beträchtliche Verschiebestrecke zwischen der
oberen Nichtgebrauchstellung in eine untere, wenige Millimeter über dem
Schneidgut endende Stellung verschoben und dabei so verriegelt, daß beim an
schließenden Ausfahren der Niederhalterleiste um diese kurze Reststrecke die
dann einsetzenden starken Rückdruckkräfte nicht auf die Stellzylinder einwirken
können, sondern über die Blockiereinrichtung abgefangen werden.
Dies läßt sich in Weiterbildung der Erfindung besonders einfach dadurch errei
chen, daß die Stellzylinder über in der angehobenen Ruhestellung gegeneinander
abgewinkelte, aneinander angelenkte Stellhebel mit dem Hauptträger verbunden
sind, wobei der stellzylinderseitige obere Stellhebel um einen festen Drehpunkt
am Maschinengestell senkrecht über dem Anlenkpunkt des zweiten unteren Stell
hebels am Hauptträger schwenkbar ist, und die Abmessungen so gewählt sind,
daß die Stellhebel am Ende des Haupthubs in eine Streckstellung gelangen. Da
bei liegt dann die Anlenkstelle der beiden Hebel genau auf der Linie zwischen
dem festen Drehpunkt des oberen Stellhebels und dem unteren Anlenkpunkt des
unteren Stellhebels am Hauptträger, so daß Rückdruckkräfte vollständig vom fe
sten Drehpunkt im Maschinengestell abgefangen werden und überhaupt keine
Rückwirkung auf die Stellzylinder haben können. Wird also aus dieser abgesenk
ten Stellung des Hauptträgers die Niederhalterleiste um den kurzen Resthub bis
zum Aufdrücken auf das Schneidgut ausgefahren, so werden die dann rückwir
kenden Andruckkräfte lediglich in die oberen maschinenseitigen Anlenkpunkte
geleitet und die Stellzylinder haben für die eigentliche Druckbeaufschlagung des
Schneidgutes überhaupt keine Funktion und können demzufolge auch relativ
schwach und als Druckluftzylinder ausgebildet sein.
Bevorzugt kann man dabei zwei beabstandete Stellzylinder horizontal liegend
oben am Maschinengestell befestigen.
Zur Erzielung der gewünschten hohen Andruckkräfte der Niederhalterleiste kön
nen in weiterer Ausbildung der Erfindung zweiarmige, stark untersetzte Schwenk
hebel mit gesonderten Betätigungszylindern vorgesehen sein, wobei die
Schwenkhebel bevorzugt Kniehebel mit einem langen, im wesentlichen vertikalen
Betätigungsarm und einem im wesentlichen horizontalen, an der Niederhalterlei
ste angelenkten Druckarm sind, die um Achsen parallel zur Längsachse der Nie
derhalterleiste am Hauptträger angelenkt sind. Je nach Auslegung des Überset
zungsverhältnisses zwischen der Länge des Betätigungsarms und der des Druck
arms ergibt sich eine entsprechende Übersetzung der Kraft der Betätigungszylin
der, so daß auch bei Auslegung dieser Betätigungszylinder als relativ - zumindest
im Vergleich zu Hydraulikzylindern - schwachen Druckluftzylindern sehr hohe An
druck- und Klemmkräfte auf dem Schneidgut erzielbar sind.
Die Betätigungsarme sind bei der vorstehend angesprochenen Kniehebelausbil
dung bevorzugt über im wesentlichen horizontale, in der Ebene der Kniehebel lie
gende Betätigungszylinder am oberen Ende des Hauptträgers verschwenkbar.
Die Niederhalterleiste kann in Weiterbildung der Erfindung mit einer austauschba
ren, vorzugsweise antihaftbeschichteten, nach unten überstehenden Verschleiß
leiste versehen sein, die alleine im wesentlichen linienförmig auf dem Schneidgut
aufliegt, so daß eine exakte, der gewünschten Schneidkante sehr eng benachbar
te Klemmung möglich ist.
Schließlich liegt es auch noch im Rahmen der Erfindung, die Niederhalterleiste um
ihre Längsachse schwenkbar einstellbar an den Schwenkhebeln zu befestigen.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der
nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels sowie anhand der
Zeichnung. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Rollenschere mit einem erfindungsgemäßen
Niederhalter,
Fig. 2 eine Ansicht der Rollenschere in Richtung des Pfeils P in Fig. 1
parallel zur Einlaufrichtung des Schneidgutes in der angehobenen
Stellung des Niederhalters, wobei alle diejenigen Teile der eigentli
chen Rollenschere mit Ausnahme des angedeuteten Untermessers
weggelassen worden sind, und nur die den Niederhalter betreffen
den Teile gezeigt sind,
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Ansicht des Niederhalters in der um
den Haupthub abgesenkten Position,
Fig. 4 einen vergrößerten Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 3 in der ab
gesenkten Position des Hauptträgers des Niederhalters, jedoch an
gehobenen Position der Niederhalterleiste,
Fig. 5 einen der Fig. 4 entsprechenden Schnitt in der abgesenkten
Klemmstellung der Niederhalterleiste, und
Fig. 6 einen vergrößerten Schnitt längs der Linie VI-VI in Fig. 3 zur Ver
deutlichung der Schwenkverstellbarkeit der Niederhalterleiste.
Die in Fig. 1 dargestellte Rollenschere ist mit einer im Maschinengestell 1 befestig
ten starren unteren Messerschiene 2 sowie einem Schneidkopf 3 versehen, an
dem ein Rollmesser 4 befestigt ist, das durch den in Führungen 6, 7 im Maschi
nengestell verfahrbaren Schneidkopf längs des Untermessers 2 bewegbar ist, um
das dazwischen eingelegte Schneidgut, insbesondere ein Textil- oder Stahlcord
band, abzuschneiden. Um das Schneidgut während des Schnittes exakt festzuhal
ten, so daß es sich nicht verziehen kann, ist ein in Fig. 1 nur schematisch ange
deuteter Niederhalter 8 vorgesehen. Dieser Niederhalter 8 wird anhand der Fig.
2 bis 6 im folgenden näher erläutert.
Der Niederhalter 8 umfaßt einen Hauptträger 9 und eine gegenüber diesem um
einen nur geringen Hub ausstellbare Niederhalterleiste 10, die letztendlich mit der
Kante einer daran auswechselbar befestigten Verschleißleiste 11, die bevorzugt
antihaftbeschichtet ist, das Schneidgut von oben auf das Untermesser 2 (Fig.
4 und 5) andrückt. Die Niederhalterleiste ist somit bei nachgeschliffenem Unter
messer nachjustierbar. Der Hauptträger kann über zwei bevorzugt als Druckluftzy
linder auslegbare Stellzylinder 12 zwischen der in Fig. 2 gezeigten Ruhestellung
und der abgesenkten Betriebsstellung nach Fig. 3 verstellt werden. Die Verstell
bewegung der Stellzylinder 12, die horizontal liegend am oberen Ende des Ma
schinengestells 1 angeordnet sind, wird dabei über einen oberen Stellhebel 13
und einen unteren Stellhebel 14 übertragen, die in der Ruhestellung (Fig. 2) ge
geneinander abgewinkelt sind. Der feste Drehpunkt 15 des oberen Stellhebels 13
am Maschinengestell 1 liegt dabei genau vertikal über dem Anlenkpunkt 16 des
unteren Stellhebels 14 am Hauptträger 9 und die Längen der Stellhebel 13, 14
sind so gewählt, daß nach Vollführung des Haupthubs, also der Verschiebung von
der Ruhestellung nach Fig. 2 in die Position nach Fig. 3, der Anlenkpunkt 17 der
Stellhebel aneinander genau auf der Verbindungslinie des Drehpunkts 15 mit dem
Anlenkpunkt 16 liegt. Dies bedeutet, daß in dieser Stellung sämtliche von unten
gerichteten Reaktionskräfte auf den Hauptträger 9 infolge des weiter unten noch
zu beschreibenden Ausfahrens der Niederhalterleiste 10 im festen Drehpunkt 15
abgefangen werden und keinerlei Reaktionskräfte auf die Stellzylinder 12 zurück
wirken können.
Bei 18 und 19 erkennt man seitliche Führungen für den Hauptträger 9, in denen
dieser im Maschinengestell 1 bei der Höhenverstellung geführt wird.
Am Hauptträger 9 ist die Niederhalterleiste 10 mit Hilfe einer Vielzahl von parallel
beabstandeten, als Kniehebel ausgebildeten Schwenkhebeln 20 aufgehängt. Je
der dieser Schwenkhebel umfaßt dabei einen im wesentlichen vertikalen langen
Betätigungsarm 21 und einen kurzen unteren Druckarm 22 mit einer dazwischen
liegenden Schwenkachse 23 parallel zur Längsachse der Niederhalterleiste. Um
diese Schwenkachse 23 am Hauptträger 9 ist der Schwenkhebel 20 mit Hilfe ei
nes Betätigungszylinders 24 verschwenkbar, wobei entsprechend der sehr unter
schiedlichen Längen des Betätigungsarms und des Druckarms eine starke Druck
verstärkung der Kraft des Betätigungszylinders erfolgt. Der Betätigungszylinder 24
selbst liegt im wesentlichen in der Ebene, die durch die Arme 21 und 22 des ent
sprechenden Schwenkhebels 20 aufgespannt wird, und dabei im wesentlichen
horizontal am oberen Ende des Hauptträgers 9. Beim Ausfahren der Kolben der
Betätigungszylinder 24 erfolgt eine dem geringen Resthub h zum Verklemmen
des Schneidguts auf dem Untermesser notwendige Ausstellung der Niederhalter
leiste nach unten gegenüber dem Hauptträger 9.
Durch die Verschwenkbarkeit der Niederhalterleiste 10 um ihre Längsachse läßt
sich die Schwenkstellung der Niederhalterleiste 10 über Stellschrauben 25 einstel
len, so daß die Niederhalterleiste 10 mit ihrer antihaftbeschichteten Verschleißlei
ste 11 auch bei nachgeschliffenem Untermesser 2 sehr einfach nachjustierbar ist.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Ent
scheidend ist, daß der Niederhalter aus zwei Teilen besteht, von denen der erste
einen großen Haupthub H der vertikalen Verstellbewegung erfährt, jedoch durch
entsprechende Auslegung einer Blockiereinrichtung keine Kräfte auf seine Stellzy
linder zurücküberträgt. Die eigentliche Andruckbewegung erfolgt durch eine Nie
derhalterleiste, die nur einen ganz geringen Restarbeitshub h vollführen muß und
deshalb mit einer erheblichen Kraftübersetzung arbeiten kann.
Claims (10)
1. Niederhalter für eine Schere mit einem Untermesser und einem relativ dazu
beweglichen, ggf. als Rollenmesser ausgebildeten, Obermesser, insbeson
dere zum Schneiden von Textil- oder Stahlcordbändern, der über einem
Schneidtisch angeordnet in Führungen eines Maschinengestells vertikal
über Stellzylinder verschiebbar ist, um das Schneidgut an den Schneidtisch
oder das Untermesser anzudrücken, dadurch gekennzeichnet, daß er aus
einem Hauptträger (9) und einer ausstellbaren Niederhalterleiste (10) be
stehend zweistufig verstellbar ist, wobei er durch einen Haupthub (H) in ei
ne die Stellzylinder (12) entlastende Blockierposition absenkbar ist, in der
nurmehr die Niederhalterleiste (10) über einen kurzen Anpreßhub (h) ge
genüber dem Hauptträger (9) verstellbar ist.
2. Niederhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellzylin
der (12) über in der angehobenen Ruhestellung gegeneinander abgewin
kelte, aneinander angelenkte Stellhebel (13, 14) mit dem Hauptträger (9)
verbunden sind, wobei der stellzylinderseitige obere Stellhebel (13) um ei
nen festen Drehpunkt (15) am Maschinengestell (1) senkrecht über dem
Anlenkpunkt (17) des zweiten unteren Stellhebels (14) am Hauptträger (9)
schwenkbar ist, und die Stellhebel (13, 14) am Ende des Haupthubs (H) in
eine Streckstellung gelangen.
3. Niederhalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei beab
standete Stellzylinder (12) horizontal liegend oben am Maschinengestell (1)
befestigt sind.
4. Niederhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stellzylinder Druckluftzylinder sind.
5. Niederhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Niederhalterleiste 10 über zweiarmige, stark untersetzte Schwenk
hebel (20) mit gesonderten Betätigungszylindern (24) verbunden ist.
6. Niederhalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenk
hebel (20) Kniehebel mit einem langen, im wesentlichen vertikalen Betäti
gungsarm (21) und einem im wesentlichen horizontalen, an der Niederhal
terleiste (10) angelenkten kurzen Druckarm (21) sind, die um Schwenkach
sen (23) parallel zur Längsachse der Niederhalterleiste (10) am Hauptträger
(9) angelenkt sind.
7. Niederhalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Betäti
gungsarme (21) jeweils über im wesentlichen horizontale, in der Ebene der
Kniehebel liegende Betätigungszylinder (24) am oberen Ende des Haupt
trägers (9) verschwenkbar sind.
8. Niederhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Niederhalterleiste (10) mit einer austauschbaren, vorzugsweise an
tihaftbeschichteten, nach unten überstehenden Verschleißleiste (11) verse
hen ist.
9. Niederhalter nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Niederhalterleiste (10) um ihre Längsachse schwenkbar einstellbar
an den Schwenkhebeln (20) befestigt ist.
10. Niederhalter nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Betätigungszylinder (24) Druckluftzylinder sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997107369 DE19707369A1 (de) | 1997-02-25 | 1997-02-25 | Niederhalter für eine Schere |
EP98100672A EP0860248A3 (de) | 1997-02-25 | 1998-01-16 | Niederhalter für eine Schere |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1997107369 DE19707369A1 (de) | 1997-02-25 | 1997-02-25 | Niederhalter für eine Schere |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE19707369A1 true DE19707369A1 (de) | 1998-08-27 |
Family
ID=7821321
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997107369 Withdrawn DE19707369A1 (de) | 1997-02-25 | 1997-02-25 | Niederhalter für eine Schere |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0860248A3 (de) |
DE (1) | DE19707369A1 (de) |
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EP0860248A3 (de) | 1999-01-13 |
EP0860248A2 (de) | 1998-08-26 |
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