DE19706283A1 - Mantelseitig beschickbare Trommelwaschmaschine - Google Patents

Mantelseitig beschickbare Trommelwaschmaschine

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DE19706283A1
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sleeve
housing
washing machine
tub
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DE1997106283
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English (en)
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Rainer Dipl Ing Jurmann
Andreas Dipl Ing Pascal
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BSH Hausgeraete GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F37/00Details specific to washing machines covered by groups D06F21/00 - D06F25/00
    • D06F37/26Casings; Tubs
    • D06F37/266Gaskets mounted between tub and casing around the loading opening

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Main Body Construction Of Washing Machines And Laundry Dryers (AREA)
  • Detail Structures Of Washing Machines And Dryers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine mantelseitig beschickbare Trommelwaschmaschine, in deren Gehäuse ein mit einer Beschickungsöffnung versehener Laugenbehälter angeordnet ist, in welchem eine mit einer verschließbaren Einfüllöffnung versehene Waschtrommel drehbar gelagert ist, bei welcher Maschine ferner ein sich von einer an der Gehäuseoberseite befindlichen weiteren Beschickungsöffnung in Richtung auf die Beschickungsöffnung des Laugenbehälters erstreckender Einfülltrichter vorgesehen ist und der Laugenbehälter über eine den Einfülltrichter auf der dem Gehäuseinneren zugewandten Seite umschließende Manschette mit der oberen Gehäuseseite verbunden ist.
Eine solche Waschmaschine ist durch die DE-A-22 33 692 bekannt. Bei dieser bekannten Maschine ist mit der Oberseite des Laugenbehälters eine sich rings um die Beschickungsöffnung desselben erstreckende röhrenförmige Manschette verbun­ den. Diese Manschette ist auf ihrer gegenüberliegenden Seite mit der Deckelseite des Waschmaschinengehäuses verbunden, so daß zwischen dem Maschinen­ gehäuse und dem Laugenbehälter eine flüssigkeitsdichte Verbindung gegeben ist. Um das Einfüllen der Wäsche in die Waschtrommel zu erleichtern ist an der Deckel­ seite des Maschinengehäuses ferner ein sich zu der Einfüllöffnung der Waschtrom­ mel erstreckender Einfülltrichter angebracht. Die Manschette umschließt diesen Ein­ fülltrichter auf seiner dem Gehäuseinneren zugekehrten Seite. Es hat sich nun gezeigt, daß eine Manschette mit einer weichen Charakteristik bei entsprechenden Schwingbewegungen des Laugenbehälters häufig gegen den Einfülltrichter schlägt. Dies führt nicht nur zu unangenehmen Geräuschen, sondern kann auch eine Be­ schädigung der Manschette zur Folge haben. Wird die Manschette dagegen ent­ sprechend hart ausgeführt, so wird dadurch zwar das Anschlagen gegen den Ein­ fülltrichter vermieden, jedoch werden dann sehr große Kräfte in das Gehäuse der Waschmaschine eingeleitet, die ein Schwingen des Gehäuses verursachen können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Trommelwaschmaschine der ein­ gangs beschriebenen Art so auszubilden, daß sowohl ein fortwährendes Schlagen der Manschette gegen den Einfülltrichter als auch ein Einleiten von großen Kräften in das Maschinengehäuse vermieden werden.
Die Lösung der gestellten Aufgabe gelingt nach der Erfindung dadurch, daß an der dem Einfülltrichter zugewandten Seite der Manschette und/oder der der Manschette zugewandten Wandseite des Einfülltrichters Haltemittel vorgesehen sind, die beim durch Schwingen des Laugenbehälters bedingten Anschlagen der Manschette gegen den Einfülltrichter eine Halterung der Manschette an der betreffenden Wand des Einfülltrichters bewirken. Durch die beim Anschlagen der Manschette an dem Einfülltrichter erfolgende vorübergehende Halterung wird ein weiteres fortwährendes Anschlagen der Manschette unterbunden. Die Krafteinleitung in das Gehäuse bleibt wegen der insgesamt weichen Charakteristik der Manschette gering.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird die Einleitung von vom Lau­ genbehälter ausgehenden Schwingungskräften in das Maschinengehäuse dadurch weiter reduziert, daß die Halterung der Manschette an der Wand des Einfülltrichters in dem Bereich der Manschette erfolgt, der in horizontaler Richtung im wesentlichen unbeweglich ist.
Die Halterung der Manschette an dem Einfülltrichter kann auf einfache Weise mittels an der Manschette vorgesehener Saugnäpfe erreicht werden. Beim Anschlagen der Manschette an dem Einfülltrichter saugen sich diese Saugnäpfe an der glatten Wand des vorzugsweise aus Kunststoff gespritzten Einfülltrichters fest und stellen dadurch eine Verbindung zwischen dem Einfülltrichter und der Manschette her. Vorteilhafter­ weise können derartige Saugnäpfe einteilig mit der Manschette verbunden sein. Damit entsteht kein zusätzlicher Montageaufwand für das Anbringen der Saugnäpfe.
Eine Halterung der Manschette an dem Einfülltrichter kann auch mittels klettver­ schlußähnlicher Haltemittel erreicht werden, die sowohl am Einfülltrichter als auch an der Manschette vorgesehen sind. Solche Haftmittel können noppenartige Erhebun­ gen sein, die beim Anschlagen der Manschette ineinandergreifen und dadurch die Manschette am Einfülltrichter halten.
Die gewünschte Halterung der Manschette an dem Einfülltrichter und eine geringe Krafteinleitung in das Maschinengehäuse lassen sich mittels einer Manschette errei­ chen, die einen von einem mit der Oberseite des Gehäuses verbundenen ersten An­ schlußwulst ausgehenden, sich im wesentlichen senkrecht erstreckenden, schacht­ artigen Wandteil aufweist, der über ein zumindest angenähert waagerecht liegendes, faltenbalgartiges Verbindungsteil mit einem am Laugenbehälter angeschlossenen zweiten Anschlußwulst verbunden ist.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels ist die Erfindung nachstehend erläutert. Es zeigen
Fig. 1 in schematischer Darstellung einen senkrechten Schnitt einer mantelseitig beschickten Trommelwaschmaschine,
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung des Bereiches II in Fig. 1.
Der Laugenbehälter 1 ist schwingungsgelagert in einem Waschmaschinengehäuse 2 eingebaut. Im Laugenbehälter 1 selbst ist eine Waschtrommel 3 drehbar gelagert. Die Waschtrommel 3 weist eine mittels zweier Deckelteile 4 verschließbare Einfüll­ öffnung 5 auf. Die Deckelteile 4 können im Bereich einer am Laugenbehälter 1 vor­ gesehenen Beschickungsöffnung 6 geöffnet werden, so daß nach Öffnen eines an der Oberseite des Waschmaschinengehäuses befindlichen und der Beschickungsöff­ nung 6 des Laugenbehälters gegenüberliegenden Deckels 7 Wäsche in die Wasch­ trommel 3 eingefüllt bzw. aus dieser entnommen werden kann.
Am Waschmaschinengehäuse 2 ist ein sich vom Bereich des Deckels 7 zu der Be­ schickungsöffnung 6 des Laugenbehälters 1 hin erstreckender Einfülltrichter 8 ange­ ordnet. Im geöffneten Zustand schlagen die Deckelteile 4 am freien Ende des Einfüll­ trichters 8 an und bilden zusammen mit dem Einfülltrichter 8 einen Schacht, über den die Wäsche sicher in die Waschtrommel 3 eingebracht werden kann.
Um ein Austreten von Waschflüssigkeit aus dem Laugenbehälter 1 in das Wasch­ maschinengehäuse 2 zu vermeiden, ist zwischen der Oberseite des Laugenbehäl­ ters 1 und der Innenwand der Oberseite des Waschmaschinengehäuses 2 eine Man­ schette 9 angeordnet. Außer ihrer Dichtfunktion fällt dieser Manschette 9 auch noch die Aufgabe zu, von dem Laugenbehälter 1 ausgehende Schwingungen weitgehend von dem Waschmaschinengehäuse 2 fernzuhalten. Dies läßt sich am besten errei­ chen, wenn die Manschette 9 eine sehr weiche Charakteristik besitzt. Infolge einer weichen Charakteristik kann es bei der Manschette 9 jedoch, angeregt durch die Schwingungen des Laugenbehälters 1, zu einem Anschlagen der Manschette 9 am Einfülltrichter 8 kommen, was mit einer entsprechenden Geräuschentwicklung ver­ bunden ist. Zur Vermeidung dieses fortwährenden Anschlagens weist die Manschet­ te 9 eine spezielle Ausführungsform auf.
Bei dieser in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform der Manschette 9 schließt sich an einen ersten, mit der Oberseite des Waschmaschinengehäuses 2 verbundenen An­ schlußwulst 10 ein den Einfülltrichter 8 umgebender schachtartiger Wandteil 11 an. Dieser schachtartige Wandteil 11 erstreckt sich im wesentlichen senkrecht bzw. angenähert parallel zu dem Einfülltrichter 8. Über ein faltenbalgartiges Verbindungs­ teil 12, das im wesentlichen waagerecht liegend ausgerichtet ist, ist der schachtar­ tige Wandteil 11 mit dem zweiten am Laugenbehälter 1 montierten Anschlußwulst 13 verbunden.
Auf der dem Einfülltrichter 8 zugewandten Seite des schachtartigen Wandteiles 11 sind Saugnäpfe 14 angeformt. Führt der schachtartige Wandteil 11, angeregt durch entsprechende Schwingungen des Laugenbehälters 1, horizontale Schwingungen aus, so treffen die Saugnäpfe 14 auf die glatte Wand des Einfülltrichters 8 und sau­ gen sich an dieser fest. Damit werden weitere zu Anschlaggeräuschen führende horizontale Schwingungen des schachtartigen Wandteiles 11 unterbunden. Durch das faltenbalgartige Verbindungsteil 12 wird eine Übertragung der Schwingbewegun­ gen des Laugenbehälters 1 auf das Waschmaschinengehäuse 2 weitgehend vermie­ den, da dieses Verbindungsteil 12 mit einer entsprechend weichen Charakteristik ausgeführt werden kann.
Eine solche Manschette 9 zeichnet sich also durch eine geringe Krafteinleitung in das Waschmaschinengehäuse 2 aus, ohne daß sie hierfür einen großen Einbauraum beansprucht. Außerdem ist sie vorteilhafterweise bei hohen Schleuderdrehzahlen der Waschmaschine einsetzbar.

Claims (6)

1. Mantelseitig beschickbare Trommelwaschmaschine, in deren Gehäuse ein mit einer Beschickungsöffnung versehener Laugenbehälter angeordnet ist, in welchem eine mit einer verschließbaren Einfüllöffnung versehene Waschtrommel drehbar gelagert ist, bei welcher Maschine ferner ein sich von einem an der Gehäuseoberseite befindlichen Gehäusedeckel in Rich­ tung auf die Beschickungsöffnung des Laugenbehälters erstreckender Ein­ fülltrichter vorgesehen ist und der Laugenbehälter über eine den Einfüll­ trichter auf der dem Gehäuseinneren zugewandten Seite umschließende Manschette mit der oberen Gehäuseseite verbunden ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an der dem Einfülltrichter (8) zugewandten Seite der Man­ schette (9) und/oder der der Manschette (9) zugewandten Wandseite des Einfülltrichters (8) Haltemittel (14) vorgesehen sind, die beim durch Schwin­ gen des Laugenbehälters (1) bedingten Anschlagen der Manschette (9) ge­ gen den Einfülltrichter (8) eine Halterung der Manschette (9) an der betref­ fenden Wand des Einfülltrichters (8) bewirken.
2. Trommelwaschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung der Manschette (9) an der Wand des Einfülltrichters (8) in demjenigen Bereich (11) der Manschette (9) erfolgt, der in horizontaler Richtung im wesentlichen unbeweglich ist.
3. Trommelwaschmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß als Haltemittel an der Manschette (9) Saugnäpfe (14) vor­ gesehen sind.
4. Trommelwaschmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugnäpfe (14) einteilig mit der Manschette (9) verbunden sind.
5. Trommelwaschmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß an dem Einfülltrichter (8) und der Manschette (9) klettverschluß­ ähnliche Haftmittel vorgesehen sind.
6. Trommelwaschmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette (9) einen von dem mit der Oberseite des Gehäuses (2) verbundenen ersten Anschlußwulst (10) aus­ gehenden, sich im wesentlichen senkrecht erstreckenden, schachtartigen Wandteil (11) aufweist, der über ein zumindest angenähert waagerecht lie­ gendes, faltenbalgartiges Verbindungsteil (12) mit dem am Laugenbehälter (1) angeschlossenen zweiten Anschlußwulst (13) verbunden ist.
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