DE202008016886U1 - Wäschebehandlungsgerät mit einer Manschette mit Einfüllstutzen - Google Patents

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Abstract

Wäschebehandlungsgerät (1), insbesondere Waschmaschine oder Waschtrockner, mit einem Gehäuse (2), einem in dem Gehäuse (2) aufgehängten Behälter (3), einer elastisch verformbaren Manschette (9), die einerseits zumindest mittelbar mit dem Gehäuse (2) und andererseits zumindest mittelbar mit dem Behälter (3) verbunden ist, und zumindest einem Einfüllstutzen (16), wobei die Manschette (9) eine Öffnung (24) aufweist und wobei ein Ende (18) des Einfüllstutzens (16) an der Öffnung (24) der Manschette (9) in die Manschette (9) eingefügt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Wäschebehandlungsgerät, insbesondere ein Wäschebehandlungsgerät zum Waschen und/oder Trocknen von Wäsche. Speziell betrifft die Erfindung das Gebiet der Waschmaschinen und Waschtrockner.
  • Aus der EP 1 209 275 A2 ist eine Waschmaschine bekannt. Bei der bekannten Waschmaschine ist ein trommelförmiger Laugenbehälter vorgesehen, in dem eine Wäschetrommel um eine Horizontalachse drehbar gelagert ist. Dem Laugenbehälter kann über eine Leitung, ein Magnetventil und eine Waschmittelspüleinrichtung Wasser zugeführt werden. Dadurch ist ein gewisses Wasserniveau in dem Laugenbehälter erreichbar. Außerdem ist an dem Boden des Laugenbehälters eine Ablaufleitung angeschlossen, die über einen Flusenabscheider zu der Saugseite einer Laugenpumpe führt. An die Druckseite der Laugenpumpe ist ein Ablaufschlauch angeschlossen.
  • Die aus der EP 1 209 275 A2 bekannte Waschmaschine hat den Nachteil, dass eine dauerfeste Verbindung des Laugenbehälters mit der Waschmitteleinspüleinrichtung zum Zuführen von Wasser relativ aufwändig ist. Im Betrieb der Waschmaschine, insbesondere bei einem Schleudergang, kommt es zu Erschütterungen oder Schwingungen des Laugenbehälters, während die Waschmittelspüleinrichtung ortsfest in der Waschmaschine angeordnet ist. Hierbei ist es zur Verbindung des Laugenbehälters mit der Waschmittelspüleinrichtung beispielsweise denkbar, dass ein flexibler Einspülschlauch vorgesehen ist, der mittels Schlauchschellen einerseits mit einem geeigneten Stutzen des Laugenbehälters und andererseits mit einem geeigneten Stutzen der Waschmitteleinspüleinrichtung verbunden ist.
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist es, ein Wäschebehandlungsgerät zu schaffen, bei dem die Ausgestaltung einer Einspülung verbessert ist. Speziell ist es eine Aufgabe der Erfindung, ein Wäschebehandlungsgerät zu schaffen, bei dem die Einspülung von Wasser und/oder Wäschebehandlungsmitteln verbessert ist.
  • Diese Aufgaben werden gelöst durch ein erfindungsgemäßes Wäschebehandlungsgerät, insbesondere Waschmaschine oder Waschtrockner, mit einem Gehäuse, einem in dem Gehäuse aufgehängten Behälter, einer elastisch verformbaren Manschette, die einerseits zumindest mittelbar mit dem Gehäuse und andererseits zumindest mittelbar mit dem Behälter verbunden ist, und zumindest einem Einfüllstutzen, wobei die Manschette eine Öffnung aufweist und wobei ein Ende des Einfüllstutzens an der Öffnung der Manschette in die Manschette eingefügt ist.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen des im Anspruch 1 angegebenen Wäschebehandlungsgeräts möglich.
  • In vorteilhafter Weise kann eine Verbindung eines Einspülschalengehäuses mit dem Behälter, der als Laugenbehälter ausgestaltet sein kann, vereinfacht werden. Bei dieser Verbindung ist kein flexibler Einspülschlauch erforderlich. Ferner können Schlauchschellen eingespart werden. Hierdurch kann auch eine Montage des Wäschebehandlungsgeräts vereinfacht werden.
  • Außerdem kann in vorteilhafter Weise eine verbesserte Zuführung von Wasser und/oder Wäschebehandlungsmitteln erfolgen. Speziell ist es möglich, dass Wasser und/oder Wäschebehandlungsmittel direkt in das Innere einer in dem Behälter angeordneten, drehbaren Trommel geführt werden. Dadurch kann eine Einwirkung des Wäschebehandlungsmittels auf die Wäsche verbessert werden.
  • In vorteilhafter Weise umfasst die Manschette einen rohrförmigen Ansatz, an dem die Öffnung der Manschette ausgebildet ist, wobei das Ende des Einfüllstutzens zumindest abschnittsweise in den rohrförmigen Ansatz der Manschette eingefügt ist. Beim Verbinden des Einfüllstutzens mit dem rohrförmigen Ansatz der Manschette wird der rohrförmige Ansatz vorzugsweise etwas aufgeweitet, d. h. gedehnt, um eine zuverlässige Verbindung zwischen der Manschette und dem Einfüllstutzen zu schaffen. Eine Schlauchschelle kann hierbei entfallen. Durch die flexible, elastische Ausgestaltung der Manschette werden während des Betriebs auftretende Schwingungsbewegungen des Behälters ausgeglichen, so dass eine zuverlässige Verbindung zwischen der Manschette und dem Einfüllstutzen gewährleistet ist. Dabei ist es auch vorteilhaft, dass der rohrförmige Ansatz relativ lang ausgestaltet ist und dass der Einfüllstutzen nur abschnittsweise in den relativ langen, rohrförmigen Ansatz der Manschette eingefügt ist. Durch den verbleibenden Abschnitt des rohrförmigen Ansatzes kann eine zusätzliche Flexibilität im Bereich des Ansatzes der Manschette geschaffen werden, um von dem Behälter auf die Manschette übertragene Bewegungen, insbesondere Schwingungsbewegungen, auszugleichen.
  • Vorteilhaft ist es, dass ein Einspülschalengehäuse vorgesehen ist und dass der Einfüllstutzen mit dem Einspülschalengehäuse verbunden ist oder dass das Einspülschalengehäuse den Einfüllstutzen umfasst. Vorzugsweise umfasst das Einspülschalengehäuse den Einfüllstutzen, so dass der Einfüllstutzen integraler Bestandteil des Einspülschalengehäuses ist. Allerdings ist auch eine mehrteilige Ausgestaltung möglich.
  • In vorteilhafter Weise ist der Einfüllstutzen in einem vorderen Bereich des Einspülschalengehäuses, der an einer Vorderseite des Gehäuses angeordnet ist, vorgesehen. Hierbei ist es ferner vorteilhaft, dass die Manschette im Bereich hinter einer Vorderseite des Gehäuses in dem Gehäuse angeordnet ist. Speziell ist die Manschette im Bereich hinter einer Vorderseite des Gehäuses angeordnet, an dem eine Tür zum Be- und Entladen des Wäschebehandlungsgeräts vorgesehen ist.
  • In vorteilhafter Weise ist genau ein Ablauf für das Einspülschalengehäuse vorgesehen, der durch den Einfüllstutzen gebildet ist. Hierdurch ist eine kostengünstige Ausgestaltung des Wäschebehandlungsgeräts möglich.
  • Allerdings ist es auch möglich, dass ein erster Ablauf für das Einspülschalengehäuse vorgesehen ist, der durch den Einfüllstutzen gebildet ist, und dass zumindest ein zweiter Ablauf für das Einspülschalengehäuse vorgesehen ist, der einen mit dem Behälter verbundenen Einspülschlauch umfasst. Hierdurch kann beispielsweise ein Wäschebehandlungsmittel über den ersten Ablauf und ein weiteres Wäschebehandlungsmittel über den zweiten Ablauf eingespült werden. Beispielsweise kann ein pulverförmiges Wäschebehandlungsmittel auf herkömmliche Weise über den zweiten Ablauf eingespült werden, während ein flüssiges Wäschebehandlungsmittel, insbesondere ein Wäschepflegemittel, über den ersten Ablauf eingespült wird.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der nachfolgenden Beschreibung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 ein Wäschebehandlungsgerät in einer schematischen, auszugsweisen Schnittdarstellung entsprechend einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • 1 zeigt ein Wäschebehandlungsgerät 1 in einer schematischen, auszugsweisen Schnittdarstellung entsprechend einem Ausführungsbeispiel der Erfindung. Das Wäschebehandlungsgerät 1 kann insbesondere als Waschmaschine zum Waschen von Wäsche oder als Waschtrockner zum Waschen und Trocknen von Wäsche dienen.
  • Das Wäschebehandlungsgerät 1 weist ein Gehäuse 2 und einen in dem Gehäuse 2 angeordneten Behälter 3 auf. Der Behälter 3 ist hierbei als Laugenbehälter 3 ausgestaltet. Der Laugenbehälter 3 ist mittels Federelementen 4, 5 mit dem Gehäuse 2 verbunden und dadurch in dem Gehäuse 2 federnd aufgehängt. Hierbei sind vorzugsweise mehrere Federelemente vorgesehen, von denen in der 1 die Federelemente 4, 5 dargestellt sind.
  • Das Gehäuse 2 des Wäschebehandlungsgeräts 1 weist eine Vorderseite 6 auf. In der 1 ist das Gehäuse 2 an der Vorderseite 6 teilweise geöffnet dargestellt. An der Vorderseite 6 des Gehäuses 2 ist eine Tür 7 angeordnet, die zum Be- und Entladen einer in dem Laugenbehälter 3 angeordneten Trommel 8 geöffnet und anschließend wieder geschlossen werden kann. Die Trommel 8 rotiert im Betrieb des Wäschebehandlungsgeräts 1 um eine horizontale Achse. Der federnd aufgehängte Laugenbehälter 3 kann bei solch einer Rotation der Trommel 8 zu Schwingungen angeregt werden. Dies wird in der Regel durch eine Unwucht, d. h. eine ungleichmäßige Verteilung, der in der Trommel 8 vorgesehenen Wäsche verursacht.
  • Der trommelförmige Laugenbehälter 3 ist mittels einer Manschette 9 im Bereich der Tür 7 mit dem Gehäuse 2 verbunden. Hierbei ist die Manschette 9 einerseits zumindest mittelbar mit dem Gehäuse 2 und andererseits zumindest mittelbar mit dem Laugenbehälter 3 verbunden. Diese Verbindungen können dabei jeweils direkt oder mittels geeigneter Elemente ausgestaltet sein.
  • Die Manschette 9 ist aus einem flexiblen, elastischen Material gebildet. Dabei kann die Manschette 9 mehrere Falze oder dgl. aufweisen, um durch eine geometrische Ausgestaltung der Membran 9 die Flexibilität weiter zu verbessern.
  • In dem Gehäuse 2 ist außerdem ein Einspülschalengehäuse 15 ortsfest angeordnet. Die Vorderseite 6 des Gehäuses 2 weist im Bereich des Einspülschalengehäuses 15 eine Öffnung auf, um eine geeignete, nicht dargestellte Einspülschale in das Einspülschalengehäuse 15 einzuführen. Solch eine Einspülschale kann ein oder mehrere Wäschebehandlungsmittel aufnehmen. Im Betrieb des Wäschebehandlungsgeräts 1 können ein oder mehrere Einspülvorgänge erfolgen, bei denen Wasser und/oder Wäschebehandlungsmittel der in der Trommel 8 vorgesehenen Wäsche zugeführt werden.
  • In diesem Ausführungsbeispiel weist das Einspülschalengehäuse 15 einen ersten Einfüllstutzen 16 und einen zweiten Einfüllstutzen 17 auf. Je nach Ausgestaltung des Wäschebehandlungsgeräts 1 kann der zweite Einfüllstutzen 17 auch entfallen. Die Einfüllstutzen 16, 17 sind integrale Bestandteile des Einspülschalengehäuses 15. Dies ermöglicht eine kostengünstige Herstellung und Montage des Wäschebehandlungsgeräts 1. Der erste Einfüllstutzen 16 weist ein Ende 18 auf, an dem Wasser und Wäschebehandlungsmittel aus dem Einfüllstutzen 16 des Einspülschalengehäuses 15 abfließen.
  • Die Manschette 9 weist einen rohrförmigen Ansatz 19 auf. Das Ende 18 des Einfüllstutzens 16 ist in einen Abschnitt 20 des rohrförmigen Ansatzes 19 eingefügt. Außerdem weist der rohrförmige Ansatz 19 einen Abschnitt 21 auf. Der rohrförmige Ansatz 19 der Manschette 9 erstreckt sich von einem Grundkörper 22 der Manschette 9 zu dem Ende 18 des Einfüllstutzens 16. Hierbei ist durch den Abschnitt 21 des rohrförmigen Ansatzes 19 ein gewisser Abstand zwischen dem Ende 18 des Einfüllstutzens 16 und dem Grundkörper 22 der Manschette 9 geschaffen. Der Grundkörper 22 gewährleistet bereits eine gewisse Entkopplung des Einfüllstutzens 16 von dem Laugenbehälter 3. Durch den Abschnitt 21 wird eine zusätzliche Entkopplung erreicht. Dadurch kann eine zuverlässige Verbindung zwischen dem Ende 18 des Einfüllstutzens 16 und dem Abschnitt 20 des rohrförmigen Ansatzes 19 der Manschette 9 über die Lebensdauer des Wäschebehandlungsgeräts 1 erreicht werden. Hierbei wird der Abschnitt 20 des rohrförmigen Ansatzes 19 bei der Montage vorzugsweise etwas aufgedehnt. Eine Verbindungsschelle oder dgl. kann hierbei entfallen.
  • Der Einfüllstutzen 16 ist in einem vorderen Bereich 23 des Einspülschalengehäuses 15 und somit relativ nahe hinter der Vorderseite 6 des Gehäuses 2 angeordnet. Hierdurch kann der Einfüllstutzen 16 relativ kurz ausgestaltet sein. Beim Einspülen von Wasser und/oder Wäschebehandlungsmitteln über den Einfüllstutzen 16 gelangt das Wasser mit dem Wäschebehandlungsmittel direkt in die Trommel 8. Dadurch kann eine Benetzung oder Einwirkung auf die Wäsche verbessert werden. Die Manschette 9 befindet sich ebenfalls im Bereich hinter der Vorderseite 6 des Gehäuses 2.
  • In diesem Ausführungsbeispiel ist an dem rohrförmigen Ansatz 19 eine Öffnung 24 der Manschette 9 ausgebildet. Das Ende 18 des Einfüllstutzens 16 ist an der durch den rohrförmigen Ansatz 19 gebildeten Öffnung 24 in die Manschette 9 eingefügt. Allerdings kann die Öffnung 24 der Manschette 9 auch auf andere Weise ausgestaltet sein. Speziell kann der rohrförmige Ansatz 19 auch entfallen. In diesem Fall kann die Öffnung 24 beispielsweise durch eine zylinderförmige Aussparung in dem Grundkörper 22 der Manschette 9 gebildet sein.
  • In diesem Ausführungsbeispiel weist das Einspülschalengehäuse 15 außerdem den zweiten Einfüllstutzen 17 auf. Der Laugenbehälter 3 ist starr ausgestaltet, wobei an dem Laugenbehälter 3 ein Einspülstutzen 25 ausgebildet ist. Ein Ende 26 des Einfüllstutzens 17 ist mit dem Einspülstutzen 25 mittels eines Einspülschlauchs 27 verbunden. Der Einspülschlauch 27 ist hierbei flexibel und elastisch ausgestaltet, um das Einspülschalengehäuse 15 von dem Laugenbehälter 3 zu entkoppeln. Die Schwingungsbewegungen des Laugenbehälters 3 im Betrieb des Wäschebehandlungsgeräts 1 bedingen relativ große Kräfte an den Verbindungsstellen zwischen dem Einspülschlauch 27 und dem Ende 26 des Einfüllstutzens 17 bzw. des Einspülstutzens 25. Um eine zuverlässige Verbindung zu gewährleisten, sind deshalb Schlauchschellen 28, 29 an diesen Verbindungsstellen vorgesehen.
  • Über den zweiten Einfüllstutzen 17 können Wasser und/oder Wäschebehandlungsmittel, insbesondere pulverförmige Wäschebehandlungsmittel, auf herkömmliche Weise in den Laugenbehälter 3 geführt werden. Allerdings kann der zweite Einfüllstutzen 17 auch entfallen. In diesem Fall werden alle Wäschebehandlungsmittel über den ersten Einfüllstutzen 16 zugeführt.
  • Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1209275 A2 [0002, 0003]

Claims (10)

  1. Wäschebehandlungsgerät (1), insbesondere Waschmaschine oder Waschtrockner, mit einem Gehäuse (2), einem in dem Gehäuse (2) aufgehängten Behälter (3), einer elastisch verformbaren Manschette (9), die einerseits zumindest mittelbar mit dem Gehäuse (2) und andererseits zumindest mittelbar mit dem Behälter (3) verbunden ist, und zumindest einem Einfüllstutzen (16), wobei die Manschette (9) eine Öffnung (24) aufweist und wobei ein Ende (18) des Einfüllstutzens (16) an der Öffnung (24) der Manschette (9) in die Manschette (9) eingefügt ist.
  2. Wäschebehandlungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Manschette (9) einen zumindest näherungsweise rohrförmigen Ansatz (19) aufweist, an dem die Öffnung (24) der Manschette (9) ausgebildet ist, und dass das Ende (18) des Einfüllstutzens (16) zumindest abschnittsweise in den rohrförmigen Ansatz (19) der Manschette (9) eingefügt ist.
  3. Wäschebehandlungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Einspülschalengehäuse (15) vorgesehen ist und dass der Einfüllstutzen (16) mit dem Einspülschalengehäuse (15) verbunden ist oder dass das Einspülschalengehäuse (15) den Einfüllstutzen (16) umfasst.
  4. Wäschebehandlungsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Einfüllstutzen (16) in einem vorderen Bereich (23) des Einspülschalengehäuses (15), der an einer Vorderseite (6) des Gehäuses (2) vorgesehen ist, angeordnet ist.
  5. Wäschebehandlungsgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Manschette (9) im Bereich hinter einer Vorderseite (6) des Gehäuses (2) in dem Gehäuse (2) angeordnet ist.
  6. Wäschebehandlungsgerät nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass genau ein Einfüllstutzen (16) für das Einspülschalengehäuse (15) vorgesehen ist.
  7. Wäschebehandlungsgerät nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein weiterer Einfüllstutzen (17) für das Einspülschalengehäuse (15) vorgesehen ist, der über einen Einspülschlauch (27) mit dem Behälter (3) verbunden ist.
  8. Wäschebehandlungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Einfüllstutzen (16) zumindest im Wesentlichen ortsfest in dem Gehäuse (2) angeordnet ist.
  9. Wäschebehandlungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (3) mittels Federelementen (4, 5) federnd in dem Gehäuse (2) aufgehängt ist und dass der Behälter (3) eine drehbare Trommel (8) umschließt.
  10. Wäschebehandlungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (24) der Manschette (9) in einem Bereich der Manschette (9) angeordnet ist, der im Betrieb nicht dynamisch beansprucht ist.
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