DE10360564A1 - Waschmaschine mit Auffangbehälter - Google Patents

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Rainer Dr. Brandt
Eduardo Compains
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BSH Bosch und Siemens Hausgeraete GmbH
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Abstract

Eine Waschmaschine mit einem Maschinengehäuse 1, einem darin angeordneten Laugenbehälter 2, einer im Laugenbehälter 2 drehbar angeordneten und fliegend gelagerten Trommel 3 und einer frontalen Beschickungsöffnung 6, wobei eine Manschette im Bereich der Beschickungsöffnung 6 sowohl an dem Maschinengehäuse 1 als auch an dem Laugenbehälter 2 dichtend befestigt ist und mit einem Rand der Trommel 3 an der Beschickungsöffnung 6 einen um die Beschickungsöffnung 6 herum ringförmig verlaufenden Manschettenspalt 11 bildet, wird dahingehend weitergebildet, dass auf einer der Beschickungsöffnung abgewandten Seite des Manschettenspalts 11 und zwischen dem Laugenbehälter 2 und dem Maschinengehäuse 1 zumindest in einem unteren Bereich der Beschickungsöffnung ein Auffangbehälter 23 zur Aufnahme zumindest kleiner Wäschestücke angeordnet ist, der sich im Wesentlichen in einer zur Drehachse der Trommel 3 radialen Richtung erstreckt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Waschmaschine mit einem Maschinengehäuse, einem darin angeordneten Laugenbehälter, einer im Laugenbehälter drehbar angeordneten und fliegend gelagerten Trommel und einer frontalen Beschickungsöffnung, wobei eine Manschette im Bereich der Beschickungsöffnung sowohl an dem Maschinengehäuse als auch an dem Laugenbehälter dichtend befestigt ist und mit einem Rand der Trommel an der Beschickungsöffnung einen um die Beschickungsöffnung herum ringförmig verlaufenden Manschettenspalt bildet.
  • Ganz unterschiedliche Ausgestaltungen derartiger Manschetten zeigen beispielsweise die DE 102 28 602 A1 und die DE 38 43 386 A1 . Gemeinsam ist ihnen die Funktion, den Spalt zwischen dem feststehenden Maschinengehäuse und dem im Betrieb zeitweise schwingenden Laugenbehälter im Bereich der Beschickungsöffnung dichtend zu überbrücken.
  • Beim Waschen von Wäsche in vorgenannten Maschinen kommt es vor, dass vor allem kleine Wäschestücke, zum Beispiel Kinderbekleidung, aus der Trommel in einem Behälterspalt zwischen dem Rand der Beschickungsöffnung der drehenden Trommel und dem Rand des sie umgebenden drehfest gelagerten Laugenbehälters eingeklemmt und beschädigt werden. Gelangen sie oder auch Kleinteile, wie Knöpfe, Haarklammern, Stecknadeln oder dergleichen in den Laugenbehälter hinein, können sie dort beim Abpumpen einer Waschflotte den Zulauf einer Ablaufpumpe verstopfen und die Ablaufpumpe beschädigen. Der Behälterspalt lässt sich zwar sehr schmal ausbilden, weil der Laugenbehälter und die Trommel mit Bezug zueinander gelagert sind. Dadurch macht der Laugenbehälter die Schwingungen der Trommel, die durch ungleich verteilte Wäsche in der Trommel insbesondere beim Schleudern auftreten, nahezu identisch mit. Der Behälterspalt ist aber unvermeidlich, weil sich die Trommel beim Schleudern elastisch verformen kann, während der Laugenbehälter seine Form beibehält. Der Behälterspalt ist daher so dimensioniert, dass er einen Kontakt zwischen Laugenbehälter und Trommel auch bei Verformungen der Trommel vermeidet.
  • Ein Ansatz, dieses Problem abzumildern, besteht darin, am Rand der Beschickungsöffnung der Trommel einen Trommelhals auszubilden und ihn über den Rand des Laugenbehälters in Richtung der Beschickungsöffnung des Maschinengehäuses hin auskragen zu lassen, um den Behälterspalt gegenüber dem wäscheberührten Bereich der Trommel abzuschirmen. Der Trommelhals bildet mit der Manschette nun einen zweiten Spalt, den Manschettenspalt, der nahe an einem die Beschickungsöffnung des Maschinengehäuses verschließenden Topf liegt. Der Manschettenspalt kann jedoch nicht kleiner ausgebildet werden als der Behälterspalt, weil sich die Manschette nicht nur am Laugenbehälter, sondern auch am Maschinengehäuse abstützt und damit noch weniger die Bewegungen der Trommel mitmacht. Zudem ist der Manschettenspalt so groß bemessen, dass ein Kontakt der Manschette mit der drehenden und teils taumelnden Trommel weitgehend vermieden und die Manschette nicht durchgerieben und infolge dessen nicht undicht wird.
  • Davon ausgehend ist es aus der DE 1 968 622 U1 bekannt, dass eine zwischen Laugenbehälter und dem Maschinengehäuse angeordnete Faltenbalgmanschette eine den Trommelhals umgreifende Dichtungslippe aufweist. Sie bewirkt also eine Verlängerung desjenigen Weges, den Wäschestücke nehmen müssen, um in den Laugenbehälter zu gelangen. Sie stellt damit eine Labyrinthdichtung am Manschettenspalt dar.
  • Die genannten Maßnahmen beheben jedoch das aufgezeigte Problem nicht zuverlässig. Auch der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Eindringen von Wäschestücken und Kleinteilen in den Laugenbehälter zu verhindern.
  • Bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass auf einer der Beschickungsöffnung abgewandten Seite des Manschettenspalts und zwischen Laugenbehälter und Gehäuse ein Auffangbehälter zur Aufnahme von Kleinteilen und zumindest kleiner Wäschestücke angeordnet ist, der sich im wesentlichen in einem drehachsenparallelen Querschnitt betrachtet in einer zur Drehachse der Trommel radialen Richtung erstreckt.
  • Die Erfindung verlässt also den bisher eingeschlagenen Weg, wonach schon das Eindringen von Wäsche und Kleinteilen in Manschettenspalt verhindert werden soll. Sie nimmt vielmehr diese Tatsache bewusst in Kauf. Die Erfindung geht nämlich von der Erkenntnis aus, dass auf ein Wäschestück, das den Manschettenspalt passiert hat, Kräfte einwirken müssen, um es durch den Behälterspalt in den Laugenbehälter zu drängen. Die Kräfte wirken auf das zwischen den Wänden des Faltenbalgs der Manschette liegende Wäschestück durch das Drehen und Taumeln der Trommel und die dadurch hervorgerufenen Walkbewegungen im Faltenbalg der Manschette. Das Eindringen von Wäsche und Klein teilen in den Behälterspalt wird jedoch überhaupt erst dadurch ermöglicht, dass Wäschestücke, die den Manschettenspalt passiert haben, im Faltenbalg unmittelbar vor dem Behälterspalt zu liegen kommen. Diese Position der Wäsche erst führt durch Krafteinwirkung zu ihrem Eintritt in den Behälterspalt.
  • Diese Erkenntnis macht sich die Erfindung zunutze und schafft Abhilfe, indem sie ein Wäschestück, das den Manschettenspalt passiert hat, vom Behälterspalt fernhält und eine Krafteinleitung in das Wäschestück weitgehend verhindert. Dazu lehrt sie, jenseits des Manschettenspalts einen Raum anzuordnen, in dem Wäsche- und Kleinteile aufgenommen werden, ohne mit dem rotierenden Trommelhals in Berührung kommen zu können und zwischen den elastischen und walkenden Flächen des Faltenbalgs eingeklemmt zu werden.
  • Seinem Zweck entsprechend erstreckt sich der Auffangbehälter also ringförmig um die Beschickungsöffnung herum auf der ihr abgewandten Seite des Manschettenspalts und im wesentlichen in einer bezüglich der Trommeldrehachse radialen Richtung vom Manschettenspalt weg. Gelangt nun ein Wäschestück in einem oberen Bereich der Beschickungsöffnung in den Manschettenspalt, so wird es von der Fliehkraft radial nach außen gegen Begrenzungen des Auffangbehälters getrieben und fällt der Schwerkraft folgend wieder zurück in Richtung Manschettenspalt. Dort kommt es mit dem Trommelhals in Berührung, der es in Drehrichtung in einen unteren Bereich des Auffangbehälters befördert. Schließlich fällt es in Schwerkraftrichtung nach unten in den Auffangbehälter und damit in einen Bereich ohne sonstige Krafteinwirkung. Durchtritt ein Wäschestück dagegen in einem unteren Bereich den Manschettenspalt, gelangt es gleich der Schwerkraft folgend in einen unteren Abschnitt des Auffangbehälters. In dieser Lage des Wäschestücks ist jedenfalls sichergestellt, dass das Wäschestück im Auffangbehälter zuverlässig vom drehenden Trommelhals ferngehalten ist. Da der Behälterspalt in der Regel unter dem Trommelhals und damit in radialer Richtung betrachtet nahe dem Manschettenspalt angeordnet ist, sind die in den Auffangbehälter gelangten Wäscheteile gerade von ihm ferngehalten. Ein Eindringen in den Behälterspalt und Beschädigungen der Wäsche infolgedessen sowie ein Eindringen von Wäsche in den Laugenbehälter ist damit wirksam verhindert.
  • Während der Auffangbehälter in einem oberen Bereich lediglich soviel Raum bieten muss, dass ein Wäschestück sich darin frei bewegen kann, ohne durch die Zwangsanlage an eine Behälterwandung gewalkt zu werden, muss der Auffangbehälter im unteren Bereich der Beschickungsöffnung ausreichend groß bemessen sein, um gegebenenfalls mehrere Wäschestücke aufzunehmen, ohne dass sie mit dem Trommelrand in Kontakt kommen. Der Auffangbehälter wird dennoch vorteilhafterweise entlang des gesamten Umfangs der Beschickungsöffnung gleichförmig ausgestaltet und erstreckt sich mit gleichbleibendem Querschnitt entlang des gesamten Umfangs der Beschickungsöffnung. Denn jede Abweichung von der Rotationssymmetrie der Bauteile an der Beschickungsöffnung kann zu asymmetrischen Belastungen und Bauteilversagen führen. Außerdem ist bei rotationssymmetrischer Gestalt die Fertigung einfacher und kann der Einbau des Auffangbehälters ohne Berücksichtigung einer bestimmten Orientierung erfolgen, womit eine Quelle für Montagefehler vermieden ist.
  • Da der Auffangbehälter in unmittelbarer Nähe des Behälterspalts angeordnet ist, bietet es sich an, den Auffangbehälter als Teil des Laugenbehälters auszugestalten. Allerdings müssen dann Einrichtungen vorgesehen sein, die einen Zugriff auf den Inhalt des Auffangbehälters und dessen Entleeren ermöglichen. Bei einer Ausführung des Auffangbehälters aus einem dem Laugenbehälter entsprechenden Material bedingt also eine Bedieneinrichtung des Auffangbehälters einen erheblichen konstruktiven Aufwand. Daher stellt es eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung dar, wenn der Auffangbehälter zumindest teilweise von der Manschette gebildet ist. Zum Entleeren des Auffangbehälters kann dann ein flexibler Manschettenabschnitt weggebogen werden, so dass ein Greifen in den Auffangbehälter möglich ist.
  • Die Manschette ist an den jeweiligen Beschickungsöffnungen sowohl mit dem Laugenbehälter als auch mit dem Maschinengehäuse dichtend verbunden. Da der Laugenbehälter durch die rotierende Trommel in erhebliche Schwingungen versetzt wird, muss die Manschette die daraus resultierenden Relativbewegungen der jeweiligen Beschickungsöffnungen zueinander aufnehmen. Sie weist daher einen Faltenbalg auf, der in einem drehachsenparallelen Schnitt betrachtet aus zwei im wesentlichen waagrechten Manschettenkränzen besteht, die vom jeweiligen Rand der Beschickungsöffnung des Laugenbehälters bzw. des Maschinengehäuses auf den Rand des jeweils anderen Bauteils zuläuft. Sie sind entlang jeweils eines Bugs durch einen schrägverlaufenden Manschettenkranz miteinander so verbunden, dass sie sich teilweise überlappen und im Schnitt eine Z-Form bilden. So erhält die Faltenbalgmanschette Spielraum für ihre schwingungsausgleichende Aufgabe.
  • Der Faltenbalg ist in der Regel in unmittelbarere Nähe des Manschettenspalts auf dessen der Beschickungsöffnung abgewandten Seite ausgebildet. Da dort auch der Auffangbehälter angeordnet ist, sieht eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung vor, dass der Auffangbehälter in dem Faltenbalg ausgebildet ist. Dazu kann der schrägverlaufende Manschettenkranz steiler als bisher ausgerichtet sein, sodass die beiden waagrechten Manschettenkränze einen größeren Abstand voneinander aufweisen. Auf diese Weise behält die Faltenbalgmanschette einerseits ihre schwingungsausgleichende Funktion und übernimmt andererseits die zusätzliche Aufgabe der Ausbildung eines Auffangbehälters.
  • Um ihre abdichtende Funktion zwischen Maschinengehäuse und Laugenbehälter zu erfüllen, ist die Faltenbalgmanschette trommelseitig dichtend am Laugenbehälter angeschlossen. Sie schließt dort in der Nähe des Behälterspalts an. Der Behälterspalt ist gegen das Eindringen von Wäschestücken und Kleinteilen in den Laugenbehälter möglichst eng gestaltet. Allerdings ist ein Kontakt zwischen dem Trommelhals und dem Laugenbehälter unerwünscht, weil insbesondere bei einer Ausgestaltung des Laugenbehälters aus Kunststoff eine starke Abnutzung des Randes des Laugenbehälters zu befürchten ist. Daher ist es vorteilhaft, wenn die Faltenbalgmanschette am Rand des Laugenbehälters befestigt ist und dort den Behälterspalt zwischen Laugenbehälter und Trommel verengt. Dies kann zum Beispiel dadurch geschehen, dass die Faltenbalgmanschette am Rand des Laugenbehälters in radialer Richtung über den Rand des Laugenbehälters hinaus auf den Rand der Trommel hin freistehend weitergeführt ist. Sie leistet damit einerseits einen Beitrag zur Sicherung des Behälterspalts und stellt andererseits sicher, dass der Laugenbehälter durch den Trommelhals nicht beschädigt wird.
  • Grundsätzlich kann der Auffangbehälter nahezu jeden beliebigen Querschnitt aufweisen, solange er ein behinderungsfreies Eintreten von Wäschestücken und Kleinteilen nach Durchtritt durch den Manschettenspalt ermöglicht, außerdem deren Abstand zum Trommelhals sicherstellt und ein Überwinden des Behälterspalts verhindert. Neben der Verengung des Behälterspalts dient diesem Ziel auch jede Maßnahme, die zu vermeiden hilft, dass die Wäschestücke überhaupt in die Nähe des Behälterspalts gelangen. Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung umfasst die Faltenbalgmanschette daher eine sich im wesentlichen in radialer Richtung erstreckende Schutzwand, die an ihrem der Trommel zugewandten Ende den Behälterspalt verengt. Die Schutzwand hält Wäschestücke und Kleinteile zuverlässig im Auffangbehälter. Sie sichert so den Behälterspalt gegen Eindringen von Wäschestücken ab und verhindert damit eine Beschädigung der Wäschestücke, wenn sie zwischen dem feststehenden Laugenbehälter und der sich zum Teil rasch drehenden Trommel eingeklemmt werden. Die Wirkung der Schutzwand kann noch dadurch erhöht werden, dass sie in Richtung vom Behälterspalt weg zum Laugenbehälter hin geneigt verlaufend ausgebildet ist. Es ergibt sich damit ein Auffangbehälter, der sich im Querschnitt betrachtet vom Manschettenspalt weg konisch aufweitet. In diesem Auffangbehälter sind Wäsche und Kleinteile sicher gegen Beschädigung und Eindringen in den Behälterspalt aufbewahrt, weil es nahezu unmöglich ist, dass die Wäschestücke die überhängende Schutzwand überwinden.
  • Ein Krafteinfluss, der Wäsche im Faltenbalg bei herkömmlichen Waschmaschinen gegen den Behälterspalt drängt, ist das Walken der Faltenbalgmanschette infolge einer rotierenden Trommel, die durch ungleichmäßige verteilte Wäsche taumelt. Ein Auffangbehälter, der im Faltenbalg der Manschette ausgebildet ist, wird demzufolge ebenfalls durch Walkbewegungen beeinflusst. Er ist daher in einem Aufnahmebereich ausreichend steif zu gestalten, damit insbesondere die Schutzwand durch Walkbewegungen der Faltenbalgmanschette nicht verformt wird und ihre Schutzwirkung verliert. Die erfindungsgemäße Waschmaschine wird daher vorteilhaft dadurch weitergebildet, dass die Schutzwand der Faltenbalgmanschette eine den Auffangbehälter trommelseitig begrenzende Wand bildet, die an einer sie stützenden Schulter des Laugenbehälters anliegt. Die Schulter gewährleistet nicht nur die unverformte aufrechte Position der Schutzwand, sondern bietet außerdem eine große Anlagefläche zwischen Faltenbalgmanschette und Laugenbehälter, sodass die Befestigung der Manschette am Rand des Laugenbehälters vereinfacht ist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Figuren im Prinzip noch näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen schematischen Schnitt durch eine Waschmaschine nach dem Stand der Technik, und
  • 2 eine Schnittansicht durch einen Abschnitt einer Waschmaschine mit einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Faltenbalgmanschette.
  • 1 zeigt einen schematischen Schnitt durch eine Waschmaschine nach dem Stand der Technik. Sie umfasst ein Maschinengehäuse 1, in dem ein Laugenbehälter 2 angeordnet ist, der eine liegende Wasch- und Schleudertrommel 3 beinhaltet. Der Laugenbehälter 2 ist über einen Pumpensumpf mit einer Ablaufpumpe 4 verbunden, die bei Bedarf eine Waschflotte aus dem Laugenbehälter 2 abpumpt. Der Laugenbehälter 2 und die Trommel 3 sind an einer Stirnseite der Trommel 3 in einem Lager 5 mit Bezug zueinander gelagert. Während der Laugenbehälter 2 dort fest stehend gehaltert ist, ist die Trommel 3 um eine horizontal verlaufende Drehachse D drehbar und fliegend gelagert.
  • An der dem Lager 5 der Trommel 3 gegenüberliegenden Frontseite weist die Waschmaschine eine Beschickungsöffnung 6 auf, die das Maschinengehäuse 1, den Laugenbehälter 2 und die Trommel 3 durchsetzt und ein Beladen der Waschmaschine ermöglicht. Der Abdichtung der Waschmaschine im Bereich der Beschickungsöffnung 6 dient eine Manschette 7, die am jeweiligen Rand zur Beschickungsöffnung 6 sowohl des Maschinengehäuses 1 als auch des Laugenbehälters 2 einen Abstand A zwischen Maschinengehäuse 1 und Laugenbehälter 2 dichtend überbrückt und um den Umfang der Beschickungsöffnung 6 herum verläuft.
  • Während des Betriebs der Waschmaschine, insbesondere beim Schleudern, erfährt die Trommel 3 erhebliche Schwingungen, wohingegen das Maschinengehäuse 1 fest steht. Die Schwingungen übertragen sich auf den Laugenbehälter 2, weil er und die Trommel 3 in dem Lager 5 gemeinsamen gelagert sind. Die Relativbewegung zwischen Maschinengehäuse 1 und Laugenbehälter 2 muss die Manschette 7 ausgleichen, weshalb sie aus elastischem Material, vorzugsweise aus Gummi ist. Um auch großen Bewegungen dauerhaft stand zu halten, weist die Manschette 7 einen in einem drehachsenparallelen Querschnitt betrachtet Z-förmigen Faltenbalg 8 auf, der große Relativbewegungen zwischen Maschinengehäuse 1 und Laugenbehälter 2 ohne eine schädigende Dehnung der Manschette 7 ermöglicht.
  • An der Befestigung der Manschette 7 am Laugenbehälter 2 bildet die Manschette 7 mit an mit einem Trommelhals 9 einen Behälterspalt 10. Im Behälterspalt 10 können während des Waschvorgangs Kleidungsstücke zwischen den drehenden Trommelhals 9 und die feststehende Manschette 7 geraten und beschädigt werden. Gelangen sie sogar in den Laugenbehälter 2, so können sie die Ablaufpumpe 4 beschädigen und somit zu einer Betriebsstörung der Waschmaschine führen. Weil der Laugenbehälter 2 und die Trommel 3 gemeinsam gelagert sind, nehmen Relativbewegungen lotrecht zur Drehachse D zwischen dem Laugenbehälter 2 und der Trommel 3 nur geringe Größen an. Der Behälterspalt 10 wird daher möglichst eng konstruiert.
  • Die Trommel 3 bildet mit dem Faltenbalg 8 der Manschette 7 an einem dem Maschinengehäuse 1 zugewandten Rand des Trommelhalses 9 einen Manschettenspalt 11. Der Manschettenspalt 11 kann nicht so schmal wie der Behälterspalt 10 ausgebildet werden, weil der dem Trommelhals 9 zugewandte Teil des Faltenbalgs 8 am feststehenden Maschinengehäuse 1 befestigt ist, und daher größere Relativbewegungen auftreten als zwischen der Trommel 3 und dem mitschwingenden Laugenbehälter 2 am Behälterspalt 10. In den Manschettenspalt 11 können Kleidungsstücke und Kleinteile daher leicht eindringen. Sie gelangen so in einen unteren Abschnitt des Faltenbalgs 8 unmittelbar vor dem Behälterspalt 10. Treten beim Schleudern der Waschmaschine starke Taumelbewegungen der Trommel 3 auf, verformt sich die Manschette 7 und mit ihr der Faltenbalg 8 stark. Dabei kommt es zu Walkbewegungen zwischen den Wänden des Faltenbalgs 8. Die dabei auftretenden Kräfte werden auf die zwischen den Wänden liegenden Wäschestücke übertragen, die während des Walkens gegen den Behälterspalt 10 gedrängt werden. Damit ist ein Eintreten der Wäschestücke in den Behälterspalt 10 begünstigt.
  • 2 zeigt eine erfindungsgemäße Manschette 12 in einer Schnittansicht durch einen Abschnitt einer Waschmaschine. Wie herkömmliche Manschetten ist sie im Bereich einer Beschickungsöffnung einerseits an einem Maschinengehäuse 1 und andererseits an einem Laugenbehälter 2 befestigt. Mit einem Gummiring 13 ist sie dort in einer Kehle 14 am Laugenbehälter 2 festgeklemmt. Oberhalb der Kehle 14 und damit in Richtung auf einen Trommelhals 9 einer Wasch- und Schleudertrommel 3 hin ist am Laugenbehälter 2 eine Schulter 15 angeordnet, an der eine Schutzwand 16 der Manschette 12 anliegt. Die Schutzwand 16 weist an ihrem dem Behälterspalt 10 zugewandten oberen Rand einen Überstand 17 gegenüber der Schulter 15 auf.
  • Sie ist an einem Faltenbalg 18 der Manschette 12 angeformt. Der Faltenbalg 18 weist einen Z-förmigen Querschnitt auf und wird von einem äußeren waagrechten Manschettenkranz 19, einem schräg verlaufenden Manschettenkranz 20 und einem inneren waagrechten Manschettenkranz 21 gebildet. Am Übergang zwischen dem schrägen Manschettenkranz 20 und dem inneren Manschettenkranz 21 weist die Manschette 12 eine Nase 22 auf.
  • Die Manschette 12 bildet mit dem Trommelhals 9 der Wasch- und Schleudertrommel 3 einen Behälterspalt 10 und einen Manschettenspalt 11. Unterhalb des Manschettenspalts 11 bilden die Schutzwand 16, der äußere Manschettenkranz 19 und der schräg verlaufende Manschettenkranz 20 im Faltenbalg 18 eine Auffangtasche 23. Da die Spalte 10, 11 konstruktiv notwendig sind und die Breite sowohl des Manschettenspalts 11 als auch des Behälterspalts 10 kaum verringert werden können, ist ein Eindringen von Wäschestücken und Kleinteilen in die Spalte 10, 11 nicht gänzlich auszuschließen. Ein Durchdringen des Behälterspalts 10 kann jedoch zu Beschädigungen an Wäsche und Maschine führen und ist daher nach Möglichkeit zu verhindern.
  • Diesem Ziel dient die Auffangtasche 23: sie schafft auf der der Beschickungsöffnung abgewandten Seite des Manschettenspalts 11 einen Raum, in dem Wäschestücke, die den Manschettenspalt 11 passiert haben, aufgenommen werden können. Sie werden von der Schwerkraft oder der Fliehkraft der rotierenden Trommel 3 gegen den äußeren waagrechten Manschettenkranz 19 gedrückt. Erliegt von einer Drehachse der Trommel 3 aus betrachtet hinter dem Behälterspalt 10. Damit werden die Wäschestücke und Kleinteile erst hinter dem Behälterspalt 10 aufgefangen und sind somit von dem Behälterspalt 10 ferngehalten.
  • Zwei weitere Maßnahmen an der Manschette 12 dienen der Sicherung des Behälterspalts 10 gegen Eindringen von Wäschestücken: zum einen ist die Auffangtasche 23 so groß bemessen, dass auch mehrere kleine Wäschestücke darin aufgenommen werden können, ohne dass sie bei einer Verformung der Manschette 12 insbesondere während des Schleuderns der Trommel 3 auf den Behälterspalt 10 zu getrieben werden. So ist sichergestellt, dass einmal durch den Manschettenspalt 11 gelangte Wäsche am Behälterspalt 10 nicht beschädigt wird und ihrerseits keine Beschädigung der Waschmaschine hervorrufen.
  • Zum anderen verhindert die Schutzwand 16 ein Eindringen von Wäsche in den Behälterspalt 10. Sie ist auf die Drehachse der Trommel 3 senkrecht stehend ausgebildet und erschwert somit Wäschestücken in der Auffangtasche 23 das Überwinden des Behälterspalts 10. Obwohl aus elastischem Material lässt sie sich in Richtung auf den Laugenbehälter 2 hin nicht verformen, weil sie sich gegen die Schulter 15 am Laugenbehälter 2 abstützt. Zudem weist sie einen Überstand 17 über die Schulter 15 auf, sodass sie den Behälterspalt 10 noch verengt. Der Überstand 17 dient außerdem dazu, einen Kontakt zwischen dem Trommelhals 9 und dem Laugenbehälter 2 und Beschädigungen infolgedessen zu vermeiden.
  • Nach Beendigung eines Waschvorgangs kann die Wäsche aus der Auffangtasche 23 entnommen werden, indem der elastische Faltenbalg 18 mit der einen Hand eines Bedieners an der Nase 22 ergriffen und auf das Maschinengehäuse 1 hin gezogen wird. Dabei öffnet sich der Innenraum der Auffangtasche 23, sodass deren Inhalt mit der anderen Hand entnommen werden kann. Nach Loslassen der Nase 22 springt der Faltenbalg 18 in seine ursprüngliche Betriebsform zurück.
  • Die Nase 22 liegt dem Trommelhals 9 gegenüber. Es ist nicht zu vermeiden, dass bei starken Taumelbewegungen der Trommel 3 insbesondere während eines Schleudervorgangs der Trommelhals 9 an der Nase 22 anläuft. Damit infolge eines Materialabtrags an der Kontaktstelle zwischen Trommelhals 9 und Faltenbalg 18 die Manschette 12 nicht undicht wird, ist die Nase 22 verdickt ausgebildet. Sie ist so bemessen, dass sie während der Lebensdauer der Waschmaschine nicht abgetragen werden kann und stellt somit die Dichtheit an dieser verschleißgefährdeten Stelle der Manschette 12 sicher.
  • 1
    Maschinengehäuse
    2
    Laugenbehälter
    3
    Wasch- und Schleudertrommel
    4
    Ablaufpumpe
    5
    Lager des Laugenbehälters 2 und der Trommel 3
    6
    Beschickungsöffnung
    7
    Manschette
    8
    Faltenbalg der Manschette 7
    9
    Trommelhals
    10
    Behälterspalt
    11
    Manschettenspalt
    12
    Manschette
    13
    Gummiring
    14
    Kehle am Laugenbehälter 2
    15
    Schulter
    16
    Schutzwand
    17
    Überstand der Schutzwand 16
    18
    Faltenbalg
    19
    äußerer Manschettenkranz
    20
    schrägverlaufender Manschettenkranz
    21
    innerer Manschettenkranz
    22
    Nase am Faltenbalg 18
    23
    Auffangtasche
    A
    Abstand zwischen Maschinengehäuse 1 und Laugenbehälter 2
    D
    Drehachse der Trommel 3

Claims (8)

  1. Waschmaschine mit einem Maschinengehäuse (1), einem darin angeordneten Laugenbehälter (2), einer im Laugenbehälter (2) drehbar angeordneten und fliegend gelagerten Trommel (3) und einer frontalen Beschickungsöffnung (6), wobei eine Manschette im Bereich der Beschickungsöffnung (6) sowohl an dem Maschinengehäuse (1) als auch an dem Laugenbehälter (2) dichtend befestigt ist und mit einem Rand der Trommel (3) an der Beschickungsöffnung (6) einen um die Beschickungsöffnung (6) herum ringförmig verlaufenden Manschettenspalt (11) bildet, dadurch gekennzeichnet, dass auf einer der Beschickungsöffnung abgewandten Seite des Manschettenspalts (11) und zwischen dem Laugenbehälter (2) und dem Maschinengehäuse (1) zumindest in einem unteren Bereich der Beschickungsöffnung ein Auffangbehälter (23) zur Aufnahme zumindest kleiner Wäschestücke angeordnet ist, der sich im wesentlichen in einer zur Drehachse der Trommel (3) radialen Richtung erstreckt.
  2. Waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Auffangbehälter (23) sich entlang des gesamten Umfangs der Beschickungsöffnung (6) erstreckt.
  3. Waschmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Auffangbehälter (23) zumindest teilweise von der Manschette gebildet ist.
  4. Waschmaschine nach Anspruch 3 mit einer Faltenbalgmanschette (12), dadurch gekennzeichnet, dass der Auffangbehälter (23) im Faltenbalg (18) der Manschette ausgebildet ist.
  5. Waschmaschine nach obigem Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Manschette (12) am Laugenbehälter (2) befestigt ist und dort einen Behälterspalt (10) zwischen Laugenbehälter (2) und Trommel (3) verengt.
  6. Waschmaschine nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Manschette (12) eine sich in radialer Richtung erstreckende Schutzwand (16) umfasst, die den Behälterspalt (10) verengt.
  7. Waschmaschine nach obigem Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzwand (16) eine den Auffangbehälter (23) trommelseitig begrenzende Wand bildet und an einer sie stützenden Schulter (15) des Laugenbehälters (2) anliegt.
  8. Manschette für eine Waschmaschine nach einem der Ansprüche 3 bis 7.
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