DE19856915C2 - Trommelwaschmaschine mit Laugenbehälter und Faltenbalg zwischen Wäscheeinfüllöffnung des Gehäuses und Laugenbehälteröffnung - Google Patents

Trommelwaschmaschine mit Laugenbehälter und Faltenbalg zwischen Wäscheeinfüllöffnung des Gehäuses und Laugenbehälteröffnung

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    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F37/00Details specific to washing machines covered by groups D06F21/00 - D06F25/00
    • D06F37/26Casings; Tubs
    • D06F37/266Gaskets mounted between tub and casing around the loading opening

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Main Body Construction Of Washing Machines And Laundry Dryers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Trommelwaschmaschine mit einem schwingbeweg­ lich aufgehängten Laugenbehälter mit Wäschetrommel und einem die Verbin­ dung zwischen einer Wäscheeinfüllöffnung im oberen Bereich des Gehäuses und der Laugenbehälteröffnung bildenden und abdichtenden Faltenbalg aus elasti­ schem Material, wobei der Faltenbalg und die Laugenbehälteröffnung in Bezug auf die Mittelachse des Faltenbalges zur Frontseite hin versetzt sind.
Eine derartige, auch als "Toplader" bekannte Trommelwaschmaschine ist aus dem DE 73 33 273 U1 bekannt. Bei dieser Ausgestaltung entsteht im Bereich der Rückseite des Gehäuses über dem Laugenbehälter ein Raum zur Unterbrin­ gung von Zusatzeinrichtungen oder Einbauteilen, wie Wassereinlaufdüse oder Gehäuse für elektrische Komponenten. Zur Frontseite hin schließt der Faltenbalg bündig mit der Beladungskante des Gehäuses ab, was nicht nur die Beladung der Wäschetrommel erschwert, sondern auch, bedingt durch die unsymmetri­ sche Anordnung des Faltenbalges, zu einem ungleichen Schwingen des Falten­ balges führt.
Dies kann höhere Belastungen des Faltenbalges und stärkere Geräusche beim Betrieb der Trommelwaschmaschine verursachen.
Es ist auch bekannt, die Falten des Faltenbalges an die Krümmung der Wäsche­ trommel und des Laugenbehälters anzupassen, wie die Trommelwaschmaschine Faure Typ 23 P223552 der Firma AB Elektrolux zeigt, um das Schwingungsver­ halten des Faltenbalges zu verbessern.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Trommelwaschmaschine der eingangs er­ wähnten Art so zu verbessern, dass unter Beibehaltung des Freiraumes über dem hinteren Teil des Laugenbehälters und dem Versatz des Faltenbalges zur Frontseite hin die Beladung der Wäschetrommel erleichtert und das Schwin­ gungsverhalten des Faltenbalges optimal an die veränderten Einbaubedingungen angepasst wird.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, dass das Gehäuse eine frontseitig abgesenkte Beladungskante aufweist, dass die Falten des Falten­ balges in an sich bekannter Weise an die Krümmung der Wäschetrommel und des Laugenbehälters ange­ passt sind und dass der Faltenbalg in Richtung zur Frontseite hin mindestens eine Falte mehr aufweist als im Bereich der Rückseite des Gehäuses.
Die Absenkung der Beladungskante erleichtert das Einbringen und das Heraus­ nehmen der Wäsche. Der Freiraum hinter dem Faltenbalg über dem Laugenbehälter bleibt erhalten. Da der Faltenbalg in Richtung zur Frontseite hin mindestens eine Falte mehr als im Bereich der Rückseite des Gehäuses auf­ weist, wird im Frontbereich eine Verkürzung der Faltenlänge bei gleichem Schwingungsweg erreicht. Die kürzere Faltenlänge verringert die Gefahr im Schwingzustand, dass sich die Faltenenden gegenseitig berühren und sich dadurch zerstören. Außerdem wird durch die höhere Faltenanzahl im Frontbe­ reich eine größere faltenlose Fläche verhindert, die das Risiko von unkon­ trollierbarem Flattern beinhalten würde. Die Bewegungsfähigkeit des Falten­ balges nach vorn und hinten wird durch den Krümmungsradius der Falten ver­ größert. Dadurch werden auch die Übertragungskräfte des Faltenbalges auf das Gehäuse verringert und der Werkstoff des Faltenbalges weniger beansprucht.
Die dichte und feste Anbringung des Faltenbalges am Laugenbehälter wird nach einer Ausgestaltung dadurch gelöst, dass der Faltenbalg mit einem Halteelement Teile des Laugenbehälters im Bereich der Laugenbehälteröffnung umgreift und mittels eines Spannringes daran gehalten ist (Anspruch 2).
Das andere Ende des Faltenbalges ist dadurch dicht und fest am Gehäuse an­ gebracht, dass das dem Laugenbehälter abgekehrte, obere nahezu horizontale Ende des Faltenbalges an einem oberen Gehäuserahmen des Gehäuses festge­ legt ist, der die Wäscheeinfüllöffnung des Gehäuses bildet (Anspruch 3).
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen 4 und 5.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungs­ beispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Vertikalschnitt durch eine Trommelwasch­ maschine mit den Merkmalen der Erfindung und
Fig. 2 einen vergrößerten Teilschnitt durch die Trommelwaschmaschine im Bereich des Faltenbalges.
In Fig. 1 ist mit 10 das Gehäuse der Trommelwaschmaschine bezeichnet, das im oberen Bereich mit einem Gehäuserahmen 16 abgeschlossen ist, der die Wä­ scheeinfüllöffnung umschließt und im Bereich der Frontseite die abgesenkte Be­ ladungskante 11 des Gehäuses 10 bildet. Im Gehäuse 10 ist ein Motor 12 für den Antrieb der Wäschetrommel untergebracht. Mit 13 und 14 sind die Befestigungsstellen für die Dämpfer und Federn angege­ ben, auf die jedoch nicht in Einzelheiten eingegangen wird, da sie bekannt sind und für die vorliegende Erfindung keinen Einfluß haben. Wie das Scharnierteil 32 zeigt, ist in Fig. 1 der Deckel, der die Wäscheeinfüllöffnung und den Gehäuse­ rahmen 16 abdeckt, nicht angebracht.
Wie der Schnitt nach Fig. 1 deutlich zeigt, ist der Faltenbalg 20 als Verbindung zwischen der Wäscheeinfüllöffnung und der Laugenbehälteröffnung 19 gegenüber der Mittelachse des Laugenbehälters 15 zur Frontseite hin versetzt. Damit wird die Bauhöhe des Faltenbalges 20 stark reduziert und der Raum über dem Lau­ genbehälter 15 optimal ausgenutzt, ohne das Schwingverhalten des Faltenbal­ ges 20 nachteilig zu beeinflussen, da dieser bis zur höchstgelegenen Stelle des Gehäuserahmens 16 geführt werden kann.
Darüberhinaus wird im Bereich der Rückseite des Gehäuses 10 hinter dem Fal­ tenbalg 20 über dem Laugenbehälter 15 ein Freiraum erhalten, in dem neben einer schwenkbar gelagerten Wassereinlaufdüse 17 auch noch ein Aufnahmege­ häuse 18 für elektrische Komponenten untergebracht werden kann. Diese An­ ordnung von Faltenbalg 20 und Laugenbehälter 15 führt auch zu einer Ver­ größerung des Raumes unterhalb des Laugenbehälters 15 für die Aggregate der Trommelwaschmaschine.
Wie der Teilschnitt nach Fig. 2 zeigt, sind die Falten 23, 24 und 25 an die Krüm­ mung, d. h. den Radius, des Laugenbehälters 15 angepaßt, wobei der Bereich des Faltenbalges 20 im Frontbereich des Gehäuses 10 eine Falte 25 mehr auf­ weist, wie die Falten 23 und 24, die sich von der Rückseite umlaufend bis zur Frontseite erstrecken. Die weitere Falte 25 vermeidet einen größeren ebenen Wandbereich des Faltenbalges 20.
Der Laugenbehälter 15 bildet mit der Laugenbehälteröffnung 19 ein Teil, an dem auch das Halteelement 21, 22 des Faltenbalges 20 dicht und fest angebracht ist. Dabei legt ein Spannring 30 das untere Ende des Faltenbalges 20 am Lau­ genbehälter 15 fest. Das dem Laugenbehälter 15 abgekehrte obere Ende 26 des Faltenbalges 20 ist nahezu horizontal und am Gehäuserahmen 16 festgelegt, der mit einem Verbindungsflansch 31 für die Befestigung am Gehäuse 10 verse­ hen ist.
Im Bereich der Rückseite ist der Faltenbalg 20 mit einem Einlaß 27 für eine Wassereinlaufdüse 17 versehen, die vorzugsweise schwenkbar gelagert ist.

Claims (5)

1. Trommelwaschmaschine mit einem schwingbeweglich aufgehängten Laugenbe­ hälter mit Wäschetrommel und einem die Verbindung zwischen einer Wäsche­ einfüllöffnung im oberen Bereich des Gehäuses und der Laugenbehälteröffnung bildenden und abdichtenden Faltenbalg aus elastischem Material, wobei der Faltenbalg und die Laugenbehälteröffnung in Bezug auf die Mittelachse des Faltenbalges zur Frontseite hin versetzt sind, dadurch gekennzeichnet,
dass das Gehäuse (10) eine frontseitig abgesenkte Beladungskante (11) auf­ weist,
dass die Falten (23, 24, 25) des Faltenbalges (20) in an sich bekannter Weise an die Krümmung der Wäschetrommel und des Laugenbehälters (15) angepasst sind und
dass der Faltenbalg (20) in Richtung zur Frontseite hin mindestens eine Falte (25) mehr aufweist als im Bereich der Rückseite des Gehäuses (10).
2. Trommelwaschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Faltenbalg (20) mit einem Halteelement (21, 22) Teile des Lau­ genbehälters (15) im Bereich der Laugenbehälteröffnung (19) umgreift und mittels eines Spannringes (33) daran gehalten ist.
3. Trommelwaschmaschine nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, dass das dem Laugenbehälter (15) abgekehrte, obere nahezu horizontale Ende (26) des Faltenbalges (20) an einem oberen Gehäuserahmen (16) des Gehäuses (10) festgelegt ist, der die Wäscheeinfüllöffnung des Ge­ häuses (10) bildet.
4. Trommelwaschmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass im rückseitigen Bereich des Faltenbalges (20) ein Einlaß (27) für eine Wassereinlaufdüse (17) vorgesehen ist.
5. Trommelwaschmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass in dem rückseitigen, von dem Faltenbalg (20) freien Raum über dem Laugenbehälter (15) die Wassereinlaufdüse (17) und ein Aufnahmege­ häuse (18) für elektrische Komponenten angeordnet sind.
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