DE19705597A1 - Abgasführung für ein Heizgerät mit einem gebläseunterstützten Brenner - Google Patents

Abgasführung für ein Heizgerät mit einem gebläseunterstützten Brenner

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DE19705597A1
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Klaus Danner
Thomas Hocker
Heinz-Peter Schricks
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23MCASINGS, LININGS, WALLS OR DOORS SPECIALLY ADAPTED FOR COMBUSTION CHAMBERS, e.g. FIREBRIDGES; DEVICES FOR DEFLECTING AIR, FLAMES OR COMBUSTION PRODUCTS IN COMBUSTION CHAMBERS; SAFETY ARRANGEMENTS SPECIALLY ADAPTED FOR COMBUSTION APPARATUS; DETAILS OF COMBUSTION CHAMBERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F23M9/00Baffles or deflectors for air or combustion products; Flame shields
    • F23M9/003Baffles or deflectors for air or combustion products; Flame shields in flue gas ducts
    • F23M9/006Backflow diverters

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Housings, Intake/Discharge, And Installation Of Fluid Heaters (AREA)
  • Incineration Of Waste (AREA)
  • Regulation And Control Of Combustion (AREA)
  • Chimneys And Flues (AREA)

Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Abgasführung mit den Gattungsmerkmalen des Hauptanspruchs.
Bei den bekannten Abgasführungen dieser Gattung haben die seitlichen Öffnungen über den gesamten Leistungsbereich des Brenners einen gleichbleibenden Strömungsquerschnitt, so daß bei kleiner Brennerleistung das Abgas merklich abgekühlt wird. Mit Rücksicht darauf, daß die Norm eine Abgastemperatur von mindestens 80°C hinter der Abgasführung vorschreibt, muß das Abgas mit einer deutlich über diesem Grenzwert liegenden Temperatur den Wärmeübertrager verlassen. Das wirkt sich negativ auf den feuerungstechnischen Wirkungsgrad des Heizgerätes aus.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Ausbildung der Abgasführung mit den Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß das aufströmende Abgas vor dem Eintritt in den Kamin mindestens im unteren Leistungsbereich des Brenners weniger stark verdünnt und abgekühlt wird und daher der Wärmeübertrager für einen höheren Wärmeentzug aus dem Verbrennungsgas ausgelegt werden kann.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Merkmale sind vorteilhafte Ausgestaltungen der Anordnung nach dem Hauptanspruch möglich.
Um zu weit über dem genormten Grenzwert liegende Abgastemperaturen zu vermeiden, wird vorgeschlagen, daß bei Aufstrom des Abgas es die seitlichen Austrittsöffnungen bei höherer Brennerleistung weniger stark verengt sind als im unteren Leistungsbereich des Brenners. Dadurch wird der bekannten Charakteristik entgegengewirkt, nach der es bei geringer Last zu hoher Verdünnung und bei hoher Last zu geringer Verdünnung des Abgases kommt.
In anderen Anwendungsfällen kann es im Interesse einer nachhaltigen Reduzierung der Abgasverdünnung im gesamten Leistungsbereich des Brenners vorteilhaft sein, daß bei Aufstrom des Abgases die seitlichen Austrittsöffnungen vollständig bzw. zumindest weitgehend geschlossen sind.
Eine einfache Ausführung ergibt sich, wenn die seitlichen Austrittsöffnungen durch vorzugsweise an den Öffnungsrändern angelenkte bewegliche Klappen gesteuert sind. Diese können ohne zusätzliche Verstellelemente durch den Druck des rückstauenden Abgases in Öffnungsrichtung verschwenkbar angeordnet sein.
Zum Erreichen einer dem Druck von rückstauendem Abgas entgegenwirkenden Verstellkraft wird vorgeschlagen, daß die seitlichen Austrittsöffnungen zwischen brennraumseitigen Rändern des Sammelschachtes und einer im Abstand darunter angeordneten Bodenplatte gebildet sind, und daß ein das Abgas in den Sammelschacht einleitendes Rohr soweit stromab der Bodenplatte ausmündet, daß sich über dieser bei Aufstrom des Abgases ein die Klappen im gewünschten Sinn verstellbarer Unterdruck ausbildet.
Wenn bei aufströmendem Abgas die Austrittsöffnungen bei höherer Brennerleistung weniger stark verengt sein sollen als im unteren Leistungsbereich des Brenners, wird vorgeschlagen, daß die Klappen aus einer den Strömungsquerschnitt bei Minimalleistung des Brenners stark drosselnden Mittelstellung heraus durch rückströmendes Abgas nach außen und durch den bei Aufstrom entstehenden Unterdruck nach innen verschwenkbar angeordnet sind.
Zeichnung
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen Querschnitt durch das erste Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 einen Schnitt nach Linie II-II in Fig. 1 und
Fig. 3 einen Querschnitt durch das zweite Ausführungsbeispiel.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Die Abgasführung nach den Fig. 1 und 2 hat einen kastenförmigen Schacht 10, dessen beide Seitenwände 12 geneigt zueinander angeordnet sind und dessen Deckwand 14 einen Anschlußstutzen 16 für ein Kaminrohr trägt. Die beiden Stirnwände 18 des Schachtes 10 sind gegenüber den Seitenwänden 12 nach unten verlängert und dort an der Bodenplatte 20 eines wannenförmigen Tragteils 22 verbunden. Am Tragteil 22 ist ein die Bodenplatte 20 durchsetzendes, mit dem Ausgang eines Abgasgebläses verbindbares Abgasrohr 24 versetzt zum Anschlußstutzen 16 befestigt. Der in den Schacht 10 hineinragende Endabschnitt 26 des Abgasrohres 24 ist leicht gekrümmt ausgeführt und seine Mündung 28 ist soweit über der Bodenplatte 20 angeordnet, daß sich bei aufströmendem Abgas ein Unterdruck im unteren Bereich 30 des Schachtes 10 bildet.
Durch die beschriebene Ausbildung der Seiten- und Stirnwände 12, 18 des Schachtes 10 sind zwischen der Bodenplatte 20 und den unteren Rändern 31 der Seitenwände 12 Austrittsöffnungen 32 für rückstauendes Abgas gebildet, das im gegebenen Fall durch nach oben abgewickelte Leitwangen 34 des Tragteils 22 gegen die Decke des Aufstellungsraumes gelenkt wird. Die Strömungsquerschnitte der Austrittsöffnungen 32 sind von Klappen 36 überwacht, die an den Seitenwänden 12 in beiden Richtungen schwenkbar gelagert sind. Dabei ist die Anordnung so getroffen, daß die Klappen 36 z. B. unter dem Einfluß der Schwerkraft eine den Strömungsquerschnitt am stärksten verengende Mittelstellung einnehmen, wenn der Brenner an der unteren Leistungsgrenze arbeitet und das Abgas ungehindert abströmt. Mit zunehmender Brennerleistung und der damit einhergehenden Zunahme des Unterdruckes im Bereich 30 des Schachtes 10 werden die Klappen 36 zunehmend gemäß Pfeil a nach innen verschwenkt und dadurch die Austrittsöffnungen 32 zunehmend freigegeben.
Bei dieser Ausführung wird also das Abgas im unteren Leistungsbereich des Brenners weniger gekühlt als im oberen Leistungsbereich, so daß der genormte Mindestwert der Abgastemperatur bei Eintritt in den Kamin mit Sicherheit eingehalten wird. Bei Rückstau werden die Klappen 36 gemäß Pfeil b nach außen geschwenkt und dadurch die Austrittsöffnungen 32 zum ungehinderten Durchtritt des Abgases in den Aufstellungsraum freigegeben.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 stimmt mit dem vorbeschriebenen ersten Ausführungsbeispiel weitgehend überein, so daß für die übereinstimmenden Teile die gleichen Bezugszahlen wie in den Fig. 1 und 2 verwendet sind. Der einzige konstruktive Unterschied besteht darin, daß die Klappen 36 an den seitlichen Öffnungen 32 durch den bei Aufstrom entstehenden Unterdruck gegen einen Anschlag 40 an der Bodenplatte 20 gezogen werden und nicht nach innen schwenken können. In der Anschlagstellung sind die seitlichen Austrittsöffnungen 32 weitgehend verschlossen, für das praktisch im gesamten Leistungsbereich des Brenners das Abgas nicht verdünnt und abgekühlt werden kann.
Beide Ausführungsbeispiele der beschriebenen Abgasführung können vorteilhaft so gestaltet und ausgebildet sein, daß ein Anschluß an den Kamin sowohl nach oben als auch nach hinten erfolgen kann. Wenn die Teilegruppe nicht höher ausgeführt ist als ein Anschlußbogen, können die üblichen Anschlußmaße (Gas, Wasser, Kamin) auch ohne Umbauten im Gerät eingehalten werden.

Claims (7)

1. Abgasführung für ein Heizgerät mit einem gebläseunterstützten Brenner, mit einem Abgasschacht und mit seitlichen Öffnungen, durch die rückstauendes Abgas in den Aufstellungsraum treten kann, dadurch gekennzeichnet, daß der wirksame Strömungsquerschnitt der seitlichen Austrittsöffnungen (32) bei Aufstrom des Abgases durch Betriebsparameter verengt ist.
2. Abgasführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Aufstrom des Abgases die seitlichen Austrittsöffnungen (32) bei höherer Brennerleistung weniger stark verengt sind als im unteren Leistungsbereich des Brenners.
3. Abgasführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Aufstrom des Abgases die seitlichen Austrittsöffnungen (32) vollständig bzw. zumindest weitgehend geschlossen sind.
4. Abgasführung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Austrittsöffnungen (32) durch vorzugsweise an den Öffnungsrändern (31) angelenkte bewegliche Klappen (36) gesteuert sind.
5. Abgasführung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappen (36) in Öffnungsrichtung durch den Druck des rückstauenden Abgases verschwenkbar sind.
6. Abgasführung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Austrittsöffnungen (32) zwischen brennraumseitigen Rändern (31) des Abgasschachtes (10) und einer im Abstand darunter angeordneten Bodenplatte (20) gebildet sind, und daß ein das Abgas in den Abgasschacht (10) einleitendes Rohr (24) soweit stromab der Bodenplatte (20) ausmündet, daß sich über dieser bei Aufstrom des Abgases ein die Klappen (36) im gewünschten Sinn verstellbarer Unterdruck ausbildet.
7. Abgasführung nach den Ansprüchen 2 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappen (36) aus einer den Strömungsquerschnitt bei Minimalleistung des Brenners stark drosselnden Mittelstellung heraus durch rückströmendes Abgas nach außen und durch den bei Aufstrom entstehenden Unterdruck nach innen verschwenkbar angeordnet sind.
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