DE2309539B2 - Gasfeuerungsanlage mit einer vielzahl von gasfeuerstaetten - Google Patents

Gasfeuerungsanlage mit einer vielzahl von gasfeuerstaetten

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DE2309539B2
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Inventor
Alphons 8918 Diessen; Kutzner Luitpold Dipl.-Ing. 8000 München; Postenrieder Erwin 8905 Mering; Diermayer Werner Lafayette Calif. Diermayer (V.St-A.)
Original Assignee
Diermayer, Werner, Lafayette, Calif. (V.St.A.); Kutzner, Luitpold, 8000 München
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23NREGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
    • F23N3/00Regulating air supply or draught
    • F23N3/04Regulating air supply or draught by operation of single valves or dampers by temperature sensitive elements
    • F23N3/047Regulating air supply or draught by operation of single valves or dampers by temperature sensitive elements using mechanical means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/001Details arrangements for discharging combustion gases

Description

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Die Erfindung betrifft eine Gasfeuerungsanlage mit einer Vielzahl von Gasfeuerstätten und einem den Casfeuerstätten gemeinsamen Abgasschornstein mit mechanischer Absaugung der Abgase. Solche Gasfeuerungsanlagen arbeiten — wie allgemein bekannt — vielfach mit bimetallgesteuerten Absperrklappen in den Rauchgasabzügen der einzelnen Feuerstätten. Dabei ergibt sich folgendes Problem:
Je näher die Anschlußstelle einer Feuerstätte an der mechanischen Absaugeinrichtung liegt — gleichgültig ob diese Absaugeinrichtung aus einem Gebläse oder einem Injektor besteht —. desto stärker ist der auf die jeweilige Gasfeuerstätte einwirkende Sog. Das bedeutet, daß selbst bei geschlossener bimetallgesteuerter Absperrklappe infolge des starken Sogs aus dem Raum mehr Luft angesaugt wird als erwünscht ist. Noch ungünstiger werden die Verhältnisse beim Betrieb der betreffenden Gasfeuerstätte, wenn ihre bimetallgesteuerte Absperrklappe geöffnet ist. Dann wird nämlich durch den zu starken Sog zuviel Verbrennungsluft angesaugt mit der Folge eines verschlechterten Wirkungsgrads (Falschluft): außerdem wird über die sogenannte Strömungssicherung mehr Luft als erwünscht aus dem Raum abgesaugt mit der Folge, daß nun der Raum in verstärktem Maße abgekühlt wird. Diesen Erscheinungen an den der mechanischen Absaugeinrichtung nahegelegenen Feuerstätten steht eine gegenläufige, aber ebenso unerwünschte Erscheinung an den der mechanischen Absaugeinrichtung ferngelegenen Gasfeuerstätten insofern gegenüber, als dort die Saugleistung zu gering wird, weil die verfügbare Saugleistung weitgehend an den der mechanischen Absaugeinrichtung nahegelegenen Gasfeuerstätten verbracht wird; es besteht daher die Gefahr, daß an den der mechanischen Absaugeinrichtung ferngelegenen Gasfeuerstätten die Absaugleistung dem Absaugbedarf nicht mehr entspricht.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, bei einer Gasfeuerungsanlage der eingangs 6^ umrissenen Art die Sogverhältnisse an den verschiedenen Gasfeuerstätten so zu beeinflussen, daß die bimetallgesteuerten Absperrklappen in der Lage sind,
die ihnen zugewiesene Regelfunktion sinnvoll auszu-
UbGelöst wird diese Aufgabe nach der Erfindung dadurch daß den einzelnen Gasfeuerstätten im Rauchgasabzug eine bimetallgesteuerte Absperrklappe und ein in Reihe mit dieser gelegenes einstellbares Drosselorgan zugeordnet ist.
Der durch die erfindungsgemäße Anordnung gewahrleistete technische Fortschritt ist ohne weiteres ersichtlich. Denn die Erfindung macht es möglichan jeder einzelnen Gasfeuerstätte den Durchflußw.derstand in Anpassung an den dort am Abgasschornstein herrschenden Sog einzustellen, so daß einerseits em zu starker Sog mit den damit verbundenen Nachteilen an den der mechanischen Absaugeinrichtung nahegelegenen Gasfeuerstätten vermieden wird und andererseits noch eine ausreichende Saugleistung an den der mechanischen Absaugeinrichtung ferngelegenen Gasfeuerstätten zur Verfügung steht.
Die erfindungsgemäße Lösung ist in dieser Hinsicht vorteilhafter und vor allem einfacher und billiger, als jede andere Lösung - etwa der Einsatz je nach der Entfernung von der gemeinsamen Absaugestelle verschieden programmierter Bimetall-Sleuerungen. oder die Verv endung von Bimetall-Steuerungen, die so stark überdimensioniert sein müßten, daß sie in allen vorkommenden Bereichen der Sogstärke funktionstüchtig wären, c· ■ u
Zum Stand der Technik ist noch auf eine Einrichtung nach dem deutschen Gebrauchsmuster 67 50 786 hinzuweisen Dort indessen handelt es sich zunächst einmal nicht wie bei der Erfindung um eine Gasfeuerungsanlage mit einer Vielzahl von Gasfeuerstätten und einem den Gasfeuerstätten gemeinsamen Abgasschornstein mit mechanischer Absaugung der Abgase, sondern lediglich um eine einzelne Gasfeuerstätte. Die eingangs erörterte, der Erfindung zugrundeliegende Problematik tritt daher hier gar nicht auf. Außerdem aber ist dort kein selbsttätig regelndes Organ im Spiele, das nach Bau und Wirkungsweise etwa der bei der Erfindung vorliegenden bimetallgesteuerten Absperrklappe entspräche; denn das in der Gebrauchsmusterschrift teilweise als »Regelscheibe« angesprochene Organ 11 ist im strengen Sinne der Fachsprache lediglich ein Einstellorgan, wie die letzten fünf Zeilen auf Seite 4 der Gebrauchsmusterschrift einwandfrei erkennen lassen. Auch insofern wird also die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe bei der bekannten Anordnung nicht angesprochen, und der bei der bekannten Anordnung dem bereits erwähnten Einstellorgan 11 zugeordnete Einstellschieber 14 hat nur die Aufgabe, den Wirkungsbereich des erstgenannten Einstellorgans 11 zu verbreitern. Hier wird also der Wirkungsbereich eines Einstellorgans verbreitert, nicht aber - wie dies bei der Erfindung der Fall ist - der Wirkungsbereich eines Regelorgans verlagert.
Das erfindungsgemäße Drosselorgan ist im übrigen zweckmäßig von Hand einstellbar, und es liegt vorzugsweise in Strömungsrichtung hinter der bimetall- > gesteuerten Absperrklappe. Das hat den Vorteil, daß dann die bimetallgesteuerte Absperrklappe nicht mehr dem vollen Sog der mechanischen Absaugeinrichtung ausgesetzt ist, sondern nur noch dem durch die Drosselwirkung des von Hand einstellbaren Drosselor-5 gans bereits abgebauten Sog. Es verringert sich damit die Gefahr, daß die in der Regel zu Schwingungen neigende bimetallgesteuerte Absperrklappe durch den starken Sog zu Schwingungen angeregt wird.
. (I
Bei einer weiteren bevorzugten Ausgestaltungsform der Erfindung ist das einstellbare Drosselorgan an der bimetallgesteuerten Absperrklappe anliegend angeordnet und auf dieser verschiebbar und feststellbar geführt. Dabei ist also die bimetallgesteuerte Absperrklappe zusammen mit dem handeinstellbaren Drosselorgan zu einer Baueinheit vereinigt, die als Ganzes entweder in die Gasfeuerstätte selbst oder in den die Gasfeuerstätte mit dem ^.bgasschornstein verbindenden Abgaskanal eingebaut ist
Die Figuren erläutern die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieis. Es stellt dar
F i g. 1 eine Gasfeuerungsanlage nach der Erfindung in einem mehrstöckigen Gebäude,
F i g. 2 eine erfindungsgemäße Kombination aus einer bimetallgesteuerten Absperrklappe und einem in Reihe mit dieser angeordneten einstellbaren Drosselorgan,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie 111-1 Ii der Fig. 2.
F i g. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der F i g. 2. und
F i g. 5 eine besondere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kombination aus der bimetallgesieuerten Absperrklappe und dem einstellbaren Drosselorgan.
In F i g. 1 erkennt man einen Abgasschornstein 10. an den mehrere Abgaskanäle 12a und 12£> von Gasfeuerstatten angeschlossen sind. Von diesen ist nur eine im einzelnen dargestellt und mit 14 bezeichnet.
Diese Gasfeuerstätte 14 hat eine Verbrennungskammer 16, der beispielsweise von unten Verbrennungsluft zufließt und die nach oben ragend einen Abgasstutzen 17 aufweist. An diesen schließt sich unter Bildung eines Luftspaltes eine Haube 18 an. die zusammen mit einer in Flucht mit dem Abgasstutzen 17 angeordneten Scheibe 20 eine sogenannte Strömungssicherung bildet. In den Abgaskanal 12a ist die erfindungsgemäße Drosseleinrichtung 22 eingebaut, die im einzelnen in den F i g. 2, 3 und 4 dargestellt ist. Diese Drosseleinrichtung ist in einem Rohrstück 24 untergebracht, das einen Teil des Abgaskanals 12a bildet. In diesem Rohrsttück 24 nun sitzt die im Folgenden als Bimetallklappe bezeichnete bimetallgesteuerte Absperrklappe 26, die nur schematisch dargestellt ist und etwa so aufgebaut sein kann, wie die in der deutschen Patentschrift 16 79 638 dargestellte Bimetallklappe. In Strömungsrichtung hinter ihr ist ein Absperrschieber 28 angeordnet, der, wie insbesondere aus Fig.4 ersichtlich, durch einen Schlitz 30 des Rohrstücks 24 mehr oder weniger weil in das Roiirstück eingeschoben werden kann und dabei einen mehr oder minder großen Teil des Rohrquerschnitts abdeckt.
In seiner jeweiligen Stellung ist 0er Schieber 28 durch eine Arretiereinrichtung arretierbar, die im Beispielsfall von einem an dem Rohrstück 24 angeschweißten Blechwinkel 32 und einer in diesem angeordneten Feststellschraube 34 gebildet wird, die mit dem aus dem Rohrstück überstehenden Ende des Schiebers 28 zusammenwirkt. An dem genannten überstehenden Ende können Markierungen angebracht sein, die das Einstellen des Schiebers 28 erleichtern.
Das Einstellen des Absperrschiebers 28 beim Aufbau der Gasfeuerstätte erfolgt in der Weise, daß bei im Betrieb befindlicher Gasfeuerstätte, d. h. bei geöffneter Bimetallklappe 26, der Druckabfall über die gesamte Drosseleinrichtung gemessen wird und danach der Druckabfall durch Verschieben des Absperrschiebers 28 auf einen gewünschten Wert eingestellt wird.
Zur Ausbildung des Absperrschiebers 28 ist noch nachzutragen, daß er vorzugsweise strömungsgünstig geformt sein soll, so daß er keine scharfen Kanten darbietet, die von dem Abgasstrom umströmt werden müßten und an denen Kavitationserscheinungen und Geräusche entstehen könnten.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 erkennt man wieder einen Rohrstutzen 124. Die Anordnung von Bimetallklappe und Drosselorgan ist jedoch eine andere als bei der zuvor beschriebenen Ausführungsform. Die Bimetallklappe 126 und das Drosselorgan 128 liegen hier aneinander an. Das Drosselorgan 128 ist dabei längs der Bimetallklappe 126 verschiebbar und durch Feststellmitte! 134 arretierbar. Die Bimelallklappe 126 kann aus einem ebenen Bimctallblech bestehen, das durch eine Mehrzahl von zueinander parallelen Schlitzen in einzelne Lamellen unterteilt ist, deren freie Enden dem Rohrquerschnitt angepaßt sind. Das Drosselorgan 128 kann aus einem ebenen Blechzuschnitt gebildet und von ähnlicher Form sein, wie in Fi g. 4 dargestellt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Gasfeuerungsanlage mit einer Vielzahl von Gasfeuerstätten und einem den Gasfeuerstätten gemeinsamen Abgasschornstein mit mechanischer Absaugung der Abgase, dadurch gekennzeichnet, daß den einzelnen Gasfeuerstätten im Rauchgasabzug eine bimetallgesteuerte Absperrklappe (26; 126) und ein in Reihe mit dieser «° gelegenes einstellbares Drosselorgan (28; 128) zugeordnet ist.
2. Gasfeuerungsanlage nach Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die einstellbaren Drosselorgane (28; 128) von Hand einstellbar und jeweils in Strbmungsrichtung hinter den bimetallgesteuerten Absperrklappen (26; 126) liegen.
3. Gasfeuerungsanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einstellbaren Drosselorgane (128) jeweils an den bimetallgesteu- z° erten Absperrklappen (126) anliegen und auf diesen verschiebbar und feststellbar geführt sind (F i g. 5).
DE19732309539 1973-02-26 1973-02-26 Gasfeuerungsanlage mit einer vielzahl von gasfeuerstaetten Withdrawn DE2309539B2 (de)

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