DE2309539B2 - Gasfeuerungsanlage mit einer vielzahl von gasfeuerstaetten - Google Patents
Gasfeuerungsanlage mit einer vielzahl von gasfeuerstaettenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23N—REGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
- F23N3/00—Regulating air supply or draught
- F23N3/04—Regulating air supply or draught by operation of single valves or dampers by temperature sensitive elements
- F23N3/047—Regulating air supply or draught by operation of single valves or dampers by temperature sensitive elements using mechanical means
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24C—DOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
- F24C15/00—Details
- F24C15/001—Details arrangements for discharging combustion gases
Description
25
Die Erfindung betrifft eine Gasfeuerungsanlage mit einer Vielzahl von Gasfeuerstätten und einem den
Casfeuerstätten gemeinsamen Abgasschornstein mit mechanischer Absaugung der Abgase. Solche Gasfeuerungsanlagen
arbeiten — wie allgemein bekannt — vielfach mit bimetallgesteuerten Absperrklappen in den
Rauchgasabzügen der einzelnen Feuerstätten. Dabei ergibt sich folgendes Problem:
Je näher die Anschlußstelle einer Feuerstätte an der mechanischen Absaugeinrichtung liegt — gleichgültig
ob diese Absaugeinrichtung aus einem Gebläse oder einem Injektor besteht —. desto stärker ist der auf die
jeweilige Gasfeuerstätte einwirkende Sog. Das bedeutet, daß selbst bei geschlossener bimetallgesteuerter
Absperrklappe infolge des starken Sogs aus dem Raum mehr Luft angesaugt wird als erwünscht ist. Noch
ungünstiger werden die Verhältnisse beim Betrieb der betreffenden Gasfeuerstätte, wenn ihre bimetallgesteuerte
Absperrklappe geöffnet ist. Dann wird nämlich durch den zu starken Sog zuviel Verbrennungsluft
angesaugt mit der Folge eines verschlechterten Wirkungsgrads (Falschluft): außerdem wird über die
sogenannte Strömungssicherung mehr Luft als erwünscht aus dem Raum abgesaugt mit der Folge, daß
nun der Raum in verstärktem Maße abgekühlt wird. Diesen Erscheinungen an den der mechanischen
Absaugeinrichtung nahegelegenen Feuerstätten steht eine gegenläufige, aber ebenso unerwünschte Erscheinung
an den der mechanischen Absaugeinrichtung ferngelegenen Gasfeuerstätten insofern gegenüber, als
dort die Saugleistung zu gering wird, weil die verfügbare Saugleistung weitgehend an den der mechanischen
Absaugeinrichtung nahegelegenen Gasfeuerstätten verbracht wird; es besteht daher die Gefahr, daß an den der
mechanischen Absaugeinrichtung ferngelegenen Gasfeuerstätten die Absaugleistung dem Absaugbedarf
nicht mehr entspricht.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, bei einer Gasfeuerungsanlage der eingangs 6^
umrissenen Art die Sogverhältnisse an den verschiedenen Gasfeuerstätten so zu beeinflussen, daß die
bimetallgesteuerten Absperrklappen in der Lage sind,
die ihnen zugewiesene Regelfunktion sinnvoll auszu-
UbGelöst wird diese Aufgabe nach der Erfindung
dadurch daß den einzelnen Gasfeuerstätten im Rauchgasabzug eine bimetallgesteuerte Absperrklappe
und ein in Reihe mit dieser gelegenes einstellbares Drosselorgan zugeordnet ist.
Der durch die erfindungsgemäße Anordnung gewahrleistete
technische Fortschritt ist ohne weiteres ersichtlich. Denn die Erfindung macht es möglichan
jeder einzelnen Gasfeuerstätte den Durchflußw.derstand in Anpassung an den dort am Abgasschornstein
herrschenden Sog einzustellen, so daß einerseits em zu
starker Sog mit den damit verbundenen Nachteilen an den der mechanischen Absaugeinrichtung nahegelegenen
Gasfeuerstätten vermieden wird und andererseits noch eine ausreichende Saugleistung an den der
mechanischen Absaugeinrichtung ferngelegenen Gasfeuerstätten zur Verfügung steht.
Die erfindungsgemäße Lösung ist in dieser Hinsicht
vorteilhafter und vor allem einfacher und billiger, als jede andere Lösung - etwa der Einsatz je nach der
Entfernung von der gemeinsamen Absaugestelle verschieden programmierter Bimetall-Sleuerungen. oder
die Verv endung von Bimetall-Steuerungen, die so stark überdimensioniert sein müßten, daß sie in allen
vorkommenden Bereichen der Sogstärke funktionstüchtig wären, c· ■ u
Zum Stand der Technik ist noch auf eine Einrichtung nach dem deutschen Gebrauchsmuster 67 50 786 hinzuweisen
Dort indessen handelt es sich zunächst einmal nicht wie bei der Erfindung um eine Gasfeuerungsanlage
mit einer Vielzahl von Gasfeuerstätten und einem den Gasfeuerstätten gemeinsamen Abgasschornstein
mit mechanischer Absaugung der Abgase, sondern lediglich um eine einzelne Gasfeuerstätte. Die eingangs
erörterte, der Erfindung zugrundeliegende Problematik tritt daher hier gar nicht auf. Außerdem aber ist dort
kein selbsttätig regelndes Organ im Spiele, das nach Bau und Wirkungsweise etwa der bei der Erfindung
vorliegenden bimetallgesteuerten Absperrklappe entspräche; denn das in der Gebrauchsmusterschrift
teilweise als »Regelscheibe« angesprochene Organ 11 ist im strengen Sinne der Fachsprache lediglich ein
Einstellorgan, wie die letzten fünf Zeilen auf Seite 4 der Gebrauchsmusterschrift einwandfrei erkennen lassen.
Auch insofern wird also die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe bei der bekannten Anordnung nicht
angesprochen, und der bei der bekannten Anordnung dem bereits erwähnten Einstellorgan 11 zugeordnete
Einstellschieber 14 hat nur die Aufgabe, den Wirkungsbereich des erstgenannten Einstellorgans 11 zu verbreitern.
Hier wird also der Wirkungsbereich eines Einstellorgans verbreitert, nicht aber - wie dies bei der
Erfindung der Fall ist - der Wirkungsbereich eines Regelorgans verlagert.
Das erfindungsgemäße Drosselorgan ist im übrigen zweckmäßig von Hand einstellbar, und es liegt
vorzugsweise in Strömungsrichtung hinter der bimetall- > gesteuerten Absperrklappe. Das hat den Vorteil, daß
dann die bimetallgesteuerte Absperrklappe nicht mehr dem vollen Sog der mechanischen Absaugeinrichtung
ausgesetzt ist, sondern nur noch dem durch die Drosselwirkung des von Hand einstellbaren Drosselor-5
gans bereits abgebauten Sog. Es verringert sich damit die Gefahr, daß die in der Regel zu Schwingungen
neigende bimetallgesteuerte Absperrklappe durch den starken Sog zu Schwingungen angeregt wird.
. (I
Bei einer weiteren bevorzugten Ausgestaltungsform der Erfindung ist das einstellbare Drosselorgan an der
bimetallgesteuerten Absperrklappe anliegend angeordnet und auf dieser verschiebbar und feststellbar geführt.
Dabei ist also die bimetallgesteuerte Absperrklappe zusammen mit dem handeinstellbaren Drosselorgan zu
einer Baueinheit vereinigt, die als Ganzes entweder in die Gasfeuerstätte selbst oder in den die Gasfeuerstätte
mit dem ^.bgasschornstein verbindenden Abgaskanal eingebaut ist
Die Figuren erläutern die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieis. Es stellt dar
F i g. 1 eine Gasfeuerungsanlage nach der Erfindung in einem mehrstöckigen Gebäude,
F i g. 2 eine erfindungsgemäße Kombination aus einer bimetallgesteuerten Absperrklappe und einem in Reihe
mit dieser angeordneten einstellbaren Drosselorgan,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie 111-1 Ii der Fig. 2.
F i g. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der F i g. 2.
und
F i g. 5 eine besondere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kombination aus der bimetallgesieuerten
Absperrklappe und dem einstellbaren Drosselorgan.
In F i g. 1 erkennt man einen Abgasschornstein 10. an
den mehrere Abgaskanäle 12a und 12£>
von Gasfeuerstatten angeschlossen sind. Von diesen ist nur eine im
einzelnen dargestellt und mit 14 bezeichnet.
Diese Gasfeuerstätte 14 hat eine Verbrennungskammer 16, der beispielsweise von unten Verbrennungsluft
zufließt und die nach oben ragend einen Abgasstutzen 17 aufweist. An diesen schließt sich unter Bildung eines
Luftspaltes eine Haube 18 an. die zusammen mit einer in Flucht mit dem Abgasstutzen 17 angeordneten Scheibe
20 eine sogenannte Strömungssicherung bildet. In den Abgaskanal 12a ist die erfindungsgemäße Drosseleinrichtung
22 eingebaut, die im einzelnen in den F i g. 2, 3 und 4 dargestellt ist. Diese Drosseleinrichtung ist in
einem Rohrstück 24 untergebracht, das einen Teil des Abgaskanals 12a bildet. In diesem Rohrsttück 24 nun
sitzt die im Folgenden als Bimetallklappe bezeichnete bimetallgesteuerte Absperrklappe 26, die nur schematisch
dargestellt ist und etwa so aufgebaut sein kann, wie die in der deutschen Patentschrift 16 79 638 dargestellte
Bimetallklappe. In Strömungsrichtung hinter ihr ist ein Absperrschieber 28 angeordnet, der, wie insbesondere
aus Fig.4 ersichtlich, durch einen Schlitz 30 des Rohrstücks 24 mehr oder weniger weil in das Roiirstück
eingeschoben werden kann und dabei einen mehr oder minder großen Teil des Rohrquerschnitts abdeckt.
In seiner jeweiligen Stellung ist 0er Schieber 28 durch
eine Arretiereinrichtung arretierbar, die im Beispielsfall von einem an dem Rohrstück 24 angeschweißten
Blechwinkel 32 und einer in diesem angeordneten Feststellschraube 34 gebildet wird, die mit dem aus dem
Rohrstück überstehenden Ende des Schiebers 28 zusammenwirkt. An dem genannten überstehenden
Ende können Markierungen angebracht sein, die das Einstellen des Schiebers 28 erleichtern.
Das Einstellen des Absperrschiebers 28 beim Aufbau der Gasfeuerstätte erfolgt in der Weise, daß bei im
Betrieb befindlicher Gasfeuerstätte, d. h. bei geöffneter Bimetallklappe 26, der Druckabfall über die gesamte
Drosseleinrichtung gemessen wird und danach der Druckabfall durch Verschieben des Absperrschiebers 28
auf einen gewünschten Wert eingestellt wird.
Zur Ausbildung des Absperrschiebers 28 ist noch nachzutragen, daß er vorzugsweise strömungsgünstig
geformt sein soll, so daß er keine scharfen Kanten darbietet, die von dem Abgasstrom umströmt werden
müßten und an denen Kavitationserscheinungen und Geräusche entstehen könnten.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 erkennt man wieder einen Rohrstutzen 124. Die Anordnung von
Bimetallklappe und Drosselorgan ist jedoch eine andere als bei der zuvor beschriebenen Ausführungsform. Die
Bimetallklappe 126 und das Drosselorgan 128 liegen hier aneinander an. Das Drosselorgan 128 ist dabei längs
der Bimetallklappe 126 verschiebbar und durch Feststellmitte! 134 arretierbar. Die Bimelallklappe 126
kann aus einem ebenen Bimctallblech bestehen, das durch eine Mehrzahl von zueinander parallelen
Schlitzen in einzelne Lamellen unterteilt ist, deren freie Enden dem Rohrquerschnitt angepaßt sind. Das
Drosselorgan 128 kann aus einem ebenen Blechzuschnitt gebildet und von ähnlicher Form sein, wie in
Fi g. 4 dargestellt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Gasfeuerungsanlage mit einer Vielzahl von Gasfeuerstätten und einem den Gasfeuerstätten
gemeinsamen Abgasschornstein mit mechanischer Absaugung der Abgase, dadurch gekennzeichnet,
daß den einzelnen Gasfeuerstätten im Rauchgasabzug eine bimetallgesteuerte Absperrklappe
(26; 126) und ein in Reihe mit dieser «° gelegenes einstellbares Drosselorgan (28; 128)
zugeordnet ist.
2. Gasfeuerungsanlage nach Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die einstellbaren Drosselorgane
(28; 128) von Hand einstellbar und jeweils in Strbmungsrichtung hinter den bimetallgesteuerten
Absperrklappen (26; 126) liegen.
3. Gasfeuerungsanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einstellbaren
Drosselorgane (128) jeweils an den bimetallgesteu- z°
erten Absperrklappen (126) anliegen und auf diesen verschiebbar und feststellbar geführt sind (F i g. 5).
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