DE4230503B4 - Gebläsebrenner - Google Patents
Gebläsebrenner Download PDFInfo
- Publication number
- DE4230503B4 DE4230503B4 DE19924230503 DE4230503A DE4230503B4 DE 4230503 B4 DE4230503 B4 DE 4230503B4 DE 19924230503 DE19924230503 DE 19924230503 DE 4230503 A DE4230503 A DE 4230503A DE 4230503 B4 DE4230503 B4 DE 4230503B4
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- burner
- flap
- fan
- beak
- mixing tube
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23D—BURNERS
- F23D11/00—Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space
- F23D11/001—Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space spraying nozzle combined with forced draft fan in one unit
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Air Supply (AREA)
- Regulation And Control Of Combustion (AREA)
Abstract
Brenner für flüssige oder gasförmige Brennstoffe mit einem Gebläse zur Einleitung der Verbrennungsluft in den Verbrennungsraum, und mit einer schwenkbaren Klappe zwischen dem Gebläseauslaß und dem Verbrennungsraum, die bei Brennerbetrieb durch die Wirkung des Gebläses öffnet und bei Brennerstillstand durch Schwerkraft schließt, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (12) so ausgebildet und angeordnet ist, daß sie im geschlossenen Zustand ein Fenster (10) in der Wandung einer Kammer (18) des Brennergehäuses (4) versperrt, die über eine Öffnung (11) mit der umgebenden Atmosphäre in Verbindung steht.
Description
- Zur weiteren Optimierung des Gesamt-Wirkungsgrades von Feuerungsanlagen, insbesondere bei Kesselfeuerungsanlagen im Bereich der Heizwärmetechnik, ist ein Luftabschluß zwischen Innen- und Außenbereich angezeigt, um zu verhindern, daß durch den witterungsbedingten Zug des Kamins ein unbeabsichtigtes Auskühlen des aufgeheizten Wärmespeichers (Kessel) möglich ist..
- Es ist bekannt, bei Gebläsebrennern, saug- oder druckseitig eine Luftabschlußklappe anzuordnen, die motorisch (z. B. elektrisch, hydraulisch etc.) oder aber durch Schwerkraft und/oder federgesteuerte Systeme betätigt wird. Nur die beiden zuerst genannten, mit Stellantrieben betätigten Luftabschlußsysteme erlauben die Realisierung eindeutig definierter Klappenstellungen, jedoch sind motorische Antriebe teuer und störanfällig. Bei den durch Schwerkraft oder Federkraft betätigten Luftabschlußsystemen hängt die Position der Luftabschlußklappe von der eingestellten Leistung, d. h. dem Luftdurchsatz des Brenners ab, und sie neigen zu Schwingungen, da sie zum öffnen der Klappe nur den dynamischen Druckanteil (Staudruck, d. h. die Druckdifferenz zwischen Totaldruck und statischem Druck) des Brennergebläses nutzen, die verhältnismäßig gering ist. Die Schwingungen führen in der Regel zu Pulsationen im Feuerraum des Kessels und den damit verbundenen Nachteilen, wie z. B. erhöhte Geräuschbildung, Verschlechterung der Verbrennungswerte bis hin zur instabilen Flamme. Außerdem entstehen bei nicht vollständig geöffneten Klappen Drosselverluste.
- Die Erfindung geht aus von einem Brenner für flüssige oder gasförmige Brennstoffe mit einem Gebläse zur Einleitung der Verbrennungsluft in den Verbrennungsraum, und mit einer schwenkbaren Klappe zwischen dem Gebläseauslaß und dem Verbrennungsraum, die bei Brennerbetrieb durch die Wirkung des Gebläses öffnet und bei Brennerstillstand durch Schwerkraft schließt. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Brenner der vorgenannten Art einen automatischen Luftabschluß ohne motorischen Stellantrieb zu gewährleisten, bei dem die Ausbildung von Schwingungen unterbunden wird.
- Die gestellte Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Klappe so ausgebildet und angeordnet ist, daß sie im geschlossenen Zustand ein Fenster in der Wandung einer Kammer des Brennergehäuses abdeckt, die über eine Öffnung mit der umgebenden Atmosphäre in Verbindung steht.
- Der erfindungsgemäße Brenner hat gegenüber den bekannten Systemen mit durch Schwerkraft schließenden Klappen den Vorteil, daß die bei Brennerstillstand geschlossene Klappe bei Brennerbetrieb unabhängig von der eingestellten Leistung voll geöffnet wird, weil zur Öffnung der Luftabschlußklappe die volle zur Verfügung stehende totale Druckdifferenz zwischen der Gebläsedruckseite und der umgebenden Atmosphäre genutzt wird.
- In praktischer Ausgestaltung der Erfindung ist bei einem Brenner mit einem Tangentialgebläse, dessen eine Spiralkontur bildender Ausgang in das Brenner-Mischrohr oberhalb des Gebläses mündet, vorgesehen, daß die Klappe annähernd die Form eines Schnabels mit zwei einen spitzen Winkel bildenden Schenkeln hat, daß der Drehpunkt an der Spitze des Schnabels und in der Außenwand der Spiralkonstruktion so angeordnet und der spitze Winkel so bemessen ist, daß in der geschlossenen Stellung der Klappe der eine Schenkel des Schnabels den Durchlaß vom Gebläse zum Mischrohr und der andere Schenkel des Schnabels das in der Außenwand der Spiralstruktur angebrachte Fenster zu der mit der umgebenden Atmosphäre verbundenen Kammer versperrt. Bei einer solchen Anordnung ist in der geschlossenen Klappenstellung gewährleistet, daß eine erhöhte Gewichtskraft vorhanden ist, so daß mit einer wirkungsvollen Schließkraft auch bei kritischen, witterungsbedingten Schornsteinsituationen (z. B. erhöhter Schornsteinzug) ein absolut sicherer Luftabschluß gegeben ist.
- Dabei ist es zweckmäßig, daß der in der geschlossenen Stellung der Klappe den Durchlaß vom Gebläse zu dem zum Brenner führenden Kanal sperrende Schenkel des Schnabels so geformt ist, daß er in der geöffneten Stellung der Klappe das Fenster in der Spiralstruktur zu der mit der Atmosphäre verbundenen Kammer sperrt und dann einen Bestandteil der Spiralstruktur bildet. Dadurch wird erreicht, daß seitens der Luftabschlußvorrichtung keinerlei Störeinflüsse (z. B. Drosselverluste) auf die in das Brenner-Mischrohr einströmende Verbrennungsluft ausgeübt werden.
- Ferner ist es von Vorteil, wenn im Weg der Klappe ein thermogesteuerter Anschlag angeordnet ist, der die Öffnung der Klappe im Anfahrzustand des Brenners so lange auf einen vorgegebenen Öffnungswinkel begrenzt hält, bis der Brenner eine vorgegebene Temperatur erreicht hat. Hierdurch wird gewährleistet, daß im Anfahrzustand ein erhöhter Ausstoß von Schadstoffen vermieden wird.
- Vorzugsweise ist zwischen den Schenkeln des Schnabels ein Verbindungselement so angeordnet, daß es in der Öffnungsphase der Klappe einen Durchfluß von Luft vom Gebläseauslaß in die mit der umgebenden Atmosphäre verbundene Kammer begünstigt.
- Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der Zeichnung stellen dar:
-
1 eine zum Teil geschnittene Seitenansicht eines Brenners mit der erfindungsgemäß ausgebildeten Klappe und -
2a –c schematisierte Schnittdarstellungen entlang der Linie2-2 in1 . - Gemäß
1 wird durch ein von einem Motor1 angetriebenes Tangentialgebläse2 Luft in Richtung des Pfeils3 in das Brennergehäuse4 eingesaugt und über eine Spiralstruktur5 in das Mischrohr6 eingeleitet. Im Mischrohr6 befindet sich die in ihrer Achsrichtung verschiebbare Brennerlanze7 , an deren vorderen Ende die Brennstoffdüse8 angeordnet ist. Mittels eines Drosseltellers9 kann die Menge der angesaugten Luft3e nach Leistungsbedarf des Brenners variiert werden. In der Spiralstruktur5 ist ein Fenster10 angebracht, das in eine Kammer18 des Brennergehäuses4 mündet, die mit der Außenatmosphäre über eine Öffnung11 in Verbindung steht. - Am unteren Ende des Fensters
10 ist in der Spiralstruktur5 schwenkbar eine Klappe12 gelagert, die zwei einen spitzen Winkel miteinander bildende Schenkel13 ,14 und ein die Schenkel13 und14 überbrückendes Verbindungselement15 aufweist, wobei die Schwenkachse16 an der Spitze der Klappe12 angeordnet ist. - Bei dem in
2a dargestellten geschlossenen Zustand der Klappe12 bei Brennerstillstand schließt der Schenkel13 die Verbindung vom Gebläse2 zum Mischrohr6 . Der Schenkel14 überbrückt das Fenster10 in der Spiralstruktur5 , wobei eine Dichtung17 einen unerwünschten Durchfluß von Luft weitgehend verhindert. Bei Einschalten des Brenners – und damit des Gebläses – kann der Klappe diejenige Kraft aufgeprägt werden, die sich aus der Differenz des totalen Gebläsedruckes auf die wirksame Fläche des Schenkels13 und dem rückseitig über die Öffnung11 der Kammer18 wirkenden Umgebungsdruck ergibt. Hierdurch ist sicher gestellt, daß die Klappe im stationären Zustand des Brennerbetriebes unabhängig von der eingestellten Leistung stets voll geöffnet ist. Die Geschwindigkeit des Öffnens kann durch Bemessung der Größe der Öffnung11 gezielt beeinflußt werden, so daß die Luft mehr oder weniger schnell entweichen kann. - Um den Schadstoffausstoß in der Anfahrphase des Brenners klein zu halten (
2b ), ist im Weg des Schenkels13 der Klappe12 ein Anschlag19 vorgesehen, der beispielsweise durch ein Thermoelement, das die Temperatur an der Stauscheibe20 mißt, die volle Öffnung der Klappe so lange behindert, bis eine ausreichende Temperatur an der Stauscheibe20 erreicht ist und dann durch axiale Verschiebung den Weg für die Klappe freigibt. Das Verbindungselement15 sorgt neben der Erhöhung der Stabilität der Klappe dafür, daß ein Teil des vom Gebläse2 erzeugten Luftstroms über das freie Ende des Schenkels14 in die Kammer18 geleitet wird und von dort über die Öffnung11 in die Atmosphäre gelangt, um den Brenner über diesen Bypaß beim Anfahren zu entlasten. - Die Position der Schwenkachse
16 wird so gewählt, daß bei vollständiger Öffnung der Klappe der Schenkel13 Bestandteil der Gebläsestruktur5 ist. Dadurch wird erreicht, daß durch die Klappe keinerlei Störeinflüsse (z. B. Drosselverluste) auf die in das Brenner-Mischrohr6 einströmende Verbrennungsluft ausgeübt werden. - Die Erfindung sorgt für definierte, auf die Klappe
12 wirkende Stellkräfte, nämlich durch ihre Anordnung und ihr Gewicht in der geschlossenen Stellung gemäß2a und durch den über die Öffnung11 über den Schenkel14 wirkenden, gegenüber dem Gebläsedruck geringen atmosphärischen Druck in der geöffneten Stellung gemäß2c . Es ergibt sich somit bei einfachem Aufbau eine hohe Funktionssicherheit, ohne daß ein Stellantrieb benötigt wird, so daß ein wartungsfreier Betrieb der Klappe möglich ist.
Claims (5)
- Brenner für flüssige oder gasförmige Brennstoffe mit einem Gebläse zur Einleitung der Verbrennungsluft in den Verbrennungsraum, und mit einer schwenkbaren Klappe zwischen dem Gebläseauslaß und dem Verbrennungsraum, die bei Brennerbetrieb durch die Wirkung des Gebläses öffnet und bei Brennerstillstand durch Schwerkraft schließt, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (
12 ) so ausgebildet und angeordnet ist, daß sie im geschlossenen Zustand ein Fenster (10 ) in der Wandung einer Kammer (18 ) des Brennergehäuses (4 ) versperrt, die über eine Öffnung (11 ) mit der umgebenden Atmosphäre in Verbindung steht. - Brenner nach Anspruch 1, mit einem Tangentialgebläse, dessen eine Spiralkontur bildender Ausgang in das Brenner-Mischrohr (
6 ) oberhalb des Gebläses mündet, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (12 ) die Form eines Schnabels mit zwei einen spitzen Winkel bildenden Schenkeln (13 ,14 ) hat, daß der Drehpunkt (16 ) an der Spitze des Schnabels und in der Außenwand der Spiralkontur (5 ) so angeordnet und der spitze Winkel so bemessen ist, daß in der geschlossenen Stellung der Klappe der eine Schenkel (13 ) des Schnabels den Durchlaß vom Gebläse (2 ) zum Brenner-Mischrohr und der andere Schenkel (14 ) des Schnabels das in der Außenwand der Spiralkontur (5 ) angebrachte Fenster (10 ) zu der mit der umgebenden Atmosphäre verbundenen Kammer (18 ) versperrt. - Brenner nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der in der geschlossenen Stellung der Klappe (
12 ) den Durchlaß vom Gebläse (2 ) zum Mischrohr (6 ) versperrende Schenkel (13 ) des Schnabels so geformt ist, daß er in der geöffneten Stellung der Klappe (12 ) das Fenster (10 ) in der Spiralstruktur (5 ) vom Gebläseauslaß zu der mit der Atmosphäre verbundenen Kammer (18 ) sperrt und dann, einen Bestandteil der Spiralstruktur (5 ) bildet. - Brenner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Weg der Klappe (
12 ) ein thermogesteuerter Anschlag (19 ) angeordnet ist, der die Öffnung der Klappe (12 ) im Anfahrzustand des Brenners so lange auf einen vorgegebenen Öffnungswinkel begrenzt hält, bis der Brenner eine vorgegebene Temperatur erreicht hat. - Brenner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Schenkeln (
13 ,14 ) der Klappe (12 ) ein Verbindungselement (15 ) so angeordnet ist, daß es in der Anfahrstellung der Klappe (12 ) einen Durchfluß von Luft aus dem Gebläseauslaß und dem Mischrohr (6 ) in die mit der umgebenden Atmosphäre verbundene Kammer (18 ) begünstigt.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924230503 DE4230503B4 (de) | 1992-09-15 | 1992-09-15 | Gebläsebrenner |
EP93113074A EP0588072A1 (de) | 1992-09-15 | 1993-08-16 | Gebläsebrenner |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924230503 DE4230503B4 (de) | 1992-09-15 | 1992-09-15 | Gebläsebrenner |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4230503A1 DE4230503A1 (de) | 1994-03-17 |
DE4230503B4 true DE4230503B4 (de) | 2004-01-15 |
Family
ID=6467780
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924230503 Expired - Fee Related DE4230503B4 (de) | 1992-09-15 | 1992-09-15 | Gebläsebrenner |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0588072A1 (de) |
DE (1) | DE4230503B4 (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
IES70133B2 (en) * | 1995-12-21 | 1996-10-30 | Heating Research Limited | Conversion oil burner |
DE59806282D1 (de) | 1998-09-29 | 2002-12-19 | Punker Gmbh & Co | Brennerrohr für den Brenner einer Heizanlage |
EP1188930B2 (de) * | 2000-09-14 | 2007-06-13 | PUNKER GmbH & CO. | Gebläseanordnung, insbesondere Radialgebläseanordnung |
DE10236961B4 (de) * | 2002-08-13 | 2004-07-22 | Rational Ag | Brennersystem, insbesondere für ein Gargerät und Verfahren zum Betrieb desselben |
US7575447B2 (en) | 2006-10-13 | 2009-08-18 | Airbus Deutschland Gmbh | Arrangement for connection of pipes |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB479019A (en) * | 1936-06-24 | 1938-01-24 | Maurice Knupffer | Improvements in and relating to liquid fuel burners |
US4388064A (en) * | 1980-08-11 | 1983-06-14 | The Scott & Fetzer Company | Energy efficient high static pressure fluid fuel burner |
-
1992
- 1992-09-15 DE DE19924230503 patent/DE4230503B4/de not_active Expired - Fee Related
-
1993
- 1993-08-16 EP EP93113074A patent/EP0588072A1/de not_active Ceased
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NICHTS ERMITTELT * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4230503A1 (de) | 1994-03-17 |
EP0588072A1 (de) | 1994-03-23 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4230503B4 (de) | Gebläsebrenner | |
DE3015472C2 (de) | Zugbegrenzer- und Belüftungsanordnung an einer Feuerstätte | |
DE19606403B4 (de) | Anordnung zum Anschluß einer Verbrennungseinrichtung an ein Kaminrohr | |
CH669988A5 (de) | ||
DE202021100257U1 (de) | Einzelraumfeuerstätte mit einem Katalysator | |
DE19729506C2 (de) | Heizkessel zur Feuerung von festen Brennstoffen | |
EP0859195B1 (de) | Abgasführung für ein Heizgerät | |
DE19709666B4 (de) | Feuerstätte | |
EP1416204A1 (de) | Rückschlagventil | |
AT5583U1 (de) | Heizkessel mit einem brenner zum verbrennen stückeligen brennstoffes, insbesondere holzpellets | |
EP0733853B1 (de) | Heizgerät | |
DE69924927T2 (de) | Brenner mit Ventil | |
DE102020104718A1 (de) | Strömungsführungseinrichtung zur Führung mindestens einer Fluid-Strömung im Bereich einer Fördereinrichtung eines Heizgeräts für ein Gebäude | |
AT406516B (de) | Feuerstätte mit herdplatte | |
AT398627B (de) | Heizkessel | |
DE7903632U1 (de) | Mit einem brenner befeuerter heizungskessel | |
DE102004041818B4 (de) | Gasbeheizter Warmwasserbereiter | |
DE2911890A1 (de) | Gasfeuerstaette | |
DE2433387C3 (de) | Einrichtung zur Zweitluftzufuhr zur Feuerung von Dampferzeugern | |
DE8010998U1 (de) | Abgas- und luftfuehrungsvorrichtung | |
DE7722273U1 (de) | Einrichtung zur verhinderung einer luftnachstroemung bei einer oel- oder gasfeuerung | |
DE9200785U1 (de) | Heizeinrichtung | |
DD262075A1 (de) | Einrichtung zum regeln des zuges bei feuerungen, insbesondere bei gasfeuerstaetten | |
DE9013666U1 (de) | Heizkessel mit Nachschaltheizfläche | |
DE9100724U1 (de) | Flammrohr für einen Feststoffvergasungsheizkessel |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: F23L 3/00 |
|
8181 | Inventor (new situation) |
Inventor name: CLAUSSEN, ERNST, DIPL.-ING., 39599 STEINFELD, DE Inventor name: MALOBABIC, MICHAEL, DR.-ING., 29342 WIENHAUSEN, DE Inventor name: ROSENAU, KLAUS-DIETER, 31319 SEHNDE, DE |
|
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: AUGUST BRöTJE GMBH, 26180 RASTEDE, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |