DE19704899C1 - Spannschiene für Kettenantriebe - Google Patents

Spannschiene für Kettenantriebe

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    • F16H7/00Gearings for conveying rotary motion by endless flexible members
    • F16H7/08Means for varying tension of belts, ropes, or chains
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L1/00Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear
    • F01L1/02Valve drive
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Description

Die Erfindung betrifft eine Spannschiene für Kettenantriebe nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Spannschienen für Kettenantriebe werden vor allem in Kraft­ fahrzeugmotoren verwendet, bei denen die Nockenwelle über eine Steuerkette angetrieben wird. Um die Kette unter einer definierten Spannung zu halten und um Toleranzen, insbeson­ dere auch ein auftretendes Nachlängen der Kette bei längerem Gebrauch auszugleichen, wird die Kette über eine Spannschie­ ne gespannt, die meist durch Federkraft oder hydraulisch an­ gedrückt wird.
Eine solche Spannschiene ist beispielsweise in der DE-PS 37 06 136 beschrieben. Der Kettenspanner nach dieser Druckschrift wird durch Anspritzen eines Gleitbelags aus Kunststoff an einen Träger hergestellt, wobei der Träger Vorsprünge zum Hintergreifen des anschließend angespritzten Gleitbelags aufweist. Hierbei ergibt sich ein einstückiger Kettenspanner, bei dem der Gleitbelag nicht mehr vom Träger zu lösen ist. Dies hat jedoch den Nachteil, daß bei ver­ schliessenem Kettenspanner das gesamte Teil bestehend aus Träger und Gleitbelag ausgetauscht werden muß, obgleich der Verschleiß lediglich auf dem Gleitbelag stattgefunden hat.
Weiterhin ist eine Spannschiene für Kettenantriebe mit der DE-OS 30 49 106 bekannt geworden, bei der der Gleitbelag ge­ trennt vom Trägerteil gefertigt und in einer Art Schnapp- und/oder Steckverbindung an den Träger angefügt wird. Der Gleitbelag wird hierbei durch Rastelemente am Träger fi­ xiert. Der Träger besteht hierbei aus einem gebogenen Blech, das in eine entsprechende Nut des Gleitbelags eingeschoben wird. Hierbei greifen Rasthaken im Bereich der Nutwandung in entsprechende Ausnehmungen des eingeschobenen Trägerteils. Diese Rastverbindung ist jedoch nicht durch Anspritzen des Gleitbelags an den Träger entstanden, da zwischen den Raste­ lementen des Gleitbelags und entsprechenden Ausnehmungen im Träger Leerräume verbleiben, die einer Spritzgußform nicht zugänglich sind und daher beim Spritzgießen mit Kunststoff gefüllt werden würden.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Spannschiene für Kettenantriebe vorzuschlagen, bei der einerseits der Gleit­ belag als auswechselbares Austauschteil ausgebildet ist und andererseits das direkte Anspitzen des Gleitbelags an das Trägerteil im betriebsbereiten Zustand möglich ist.
Diese Aufgabe wird, ausgehend von einer Spannschiene der einleitend genannten Art, durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Durch die in den Unteransprüchen genannten Maßnahmen sind vorteilhafte Ausführungen und Weiterbildungen der Erfindung möglich.
Dementsprechend zeichnet sich eine erfindungsgemäße Spannschiene dadurch aus, daß die Rastelemente des Gleitbelags sowie des Trägerteils in verrastetem Zustand von außen her zugänglich sind. Auf diese Weise ist es möglich, zunächst das Trägerteil aus Kunststoff oder Metall im Spritzguß- bzw. Druckgußverfahren zu fertigen und anschließend den Gleitbelag an das Trägerteil im Spritzgußverfahren anzuformen. Nach dem letzten Spritzvorgang liegt die Spannschiene fertig montiert einsatzbereit vor. Trotz des Anspritzens des Gleitbelags ist dieser aufgrund der vorgesehenen Rastelemente vom Trägerteil lösbar und somit als Verschleißteil ersetzbar.
In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform wird ein nach außen hervorstehendes Element am Träger angeformt, das von einem entsprechenden Rastelement des Gleitbelags umgeben wird. Durch die hervorstehenden Elemente am Träger wird das Anformen des Gleitbelags vereinfacht.
In einer besonderen Ausführungsform bestehen die hervorstehenden Elemente am Träger aus Stiften, die quer vom Trägerteil abstehen, wobei vorzugsweise die Rastelemente des Gleitbelags durch seitliche, den Träger umgreifende und die querstehenden Stifte umschließende Schnapplaschen gebildet werden.
In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung werden wenigstens 4 solcher quer hervorstehender Haltestifte (2 Haltestifte an jeder Seite) und wenigstens 4 Rastlaschen (wiederum 2 Rastlaschen an jeder Seite) am Gleitbelag vorgesehen. Hierdurch ergibt sich eine zuverlässige, den mechanischen Anforderungen gerechte Halterung des Gleitbelags am Trägerteil, die jedoch stets erfindungsgemäß lösbar ist.
In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung werden zusätzliche Führungsmittel zur Fixierung des Gleitbelags gegen Verschiebungen in Querrichtung vorgesehen.
Derartige Führungsmittel können beispielsweise in einer U- Form des Gleitbelags bestehen, wobei die Auflagefläche des Trägers wenigstens teilweise in dieser U-Form des Gleitbe­ lags liegt. Auf diese Weise ist der Träger bezüglich der Querrichtung innerhalb des Gleitbelags formschlüssig gefan­ gen und stabil geführt.
Vorzugsweise können die Führungsmittel zur Fixierung des Gleitbelags in Querrichtung zusätzlich eine Mittenführung, beispielsweise in Form eine Nut und einer darin eingreifen­ den Feder, umfassen.
Ausführungsbeispiel
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Figuren der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher erläutert.
Im einzelnen zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Spannschiene und
Fig. 2 einen Querschnitt längs der Linie II in Fig. 1.
Die Spannschiene 1 gemäß Fig. 1 umfaßt einen Träger 2, der mit Versteifungsstrukturen 3 versehen ist. An einer Seite ist eine zylindrische Öffnung 4 zur drehbaren Lagerung der Spannschiene 1 vorgesehen. An der Oberseite 5 des Träger 2 ist ein Gleitbelag 6 vorgesehen, der der gewölbten Kontur des Trägers 2 angepaßt ist. Der Gleitbelag 6 umschließt den Träger 2 seitlich teilweise durch sein U-förmiges Quer­ schnittsprofil.
An beiden Rändern des Gleitbelages 6 sind Randvorsprünge 7, 8 angebracht, so daß sich dazwischen eine Führungsrinne 9 ergibt. In dieser Führungsrinne 9 läuft beim Einsatz der Spannschiene die zu spannende, nicht näher dargestellte Kette.
In der Mitte der Unterseite des Gleitbelags 6 befindet sich in Längsrichtung angeordnet eine Führungsnut 10, die von ei­ nem entsprechenden Vorsprung 11 des Trägers 2 ausgefüllt ist. Der Vorsprung 11 und die Führungsnut 10 bilden somit eine Mittenfixierung.
An jeder Seite der Spannschiene 1 binden sich vorne und hin­ ten zwei quer abstehende Haltestifte 12a, b bzw. 13, die je­ weils von einer Rastlasche 14a, b bzw. 15 umschlossen sind. Die Rastlaschen 14a/b, 15 werden bei der Herstellung an den Gleitbelag 6 angeformt.
Die nach außen quer abstehenden Haltestifte 12a/b, 13 sowie die sie umgebenden Rastlaschen 14a, b bzw. 15 sind von außen her im verrasteten Zustand zugänglich. Somit ist es möglich, diese Rastelemente 14a, b, 15 una, bmittelbar in einem Spritz­ gußvorgang bei der Formung des Gleitbelags 6 um die Halte­ stifte 12a, b bzw. 13 herum anzuspritzen. Die gesamte Spann­ schiene kann somit fertig montiert hergestellt werden. Es entfällt somit ein zusätzlicher Montagearbeitsgang.
Dennoch besteht eine erfindungsgemäße Spannschiene aus zwei voneinander lösbaren Einzelteilen, dem Träger 2 sowie dem Gleitbelag 6. Bei Verschleiß des Gleitbelags 6 kann dieser vom Träger 2 entfernt werden, indem die Rastlaschen 14a/b bzw. 15 nach außen gebogen werden. Ein neuer Gleitbelag 6 kann danach an den Träger 2 angelegt und durch Eindrücken der Rastlaschen 14a, b bzw. 15 hinter die Haltestifte 12a, b bzw. 13 an dem Träger 2 fixiert werden.
Bezugszeichenliste
1
Spannschiene
2
Träger
3
Versteifungsstrukturen
4
zylindrische Öffnung
5
Oberseite
6
Gleitbelag
7
Vorsprung
8
Vorsprung
9
Führungsrinne
10
Führungsnut
11
Vorsprung
12
a/bHaltestift
13
Haltestift
14
a/bRastlasche
15
Rastlasche

Claims (4)

1. Spannschiene für Kettenantriebe, bestehend aus einem Trä­ ger und einem mit dem Träger zu verbindenden Gleitbelag, auf dem in eingebautem Zustand der Spannschiene die zu spannende Kette aufliegt, wobei der Gleitbelag über Rastelemente am Träger verrastet ist und die Rastelemente in verrastetem Zu­ stand von außen zugänglich sind, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens vier nach außen vorstehende Haltestifte (12a/b, 13) am Träger (2) vorgesehen sind, daß seitlich am Gleitbe­ lag (6) die Haltestifte (12a/b, 13) umgreifende Rastlaschen (14a/b, 15) ausgebildet sind, wobei jeweils zwei Rastelemen­ te gegenüberliegend angeordnet sind, und daß die Rastlaschen biegbar ausgeführt sind, so daß diese von den Haltestiften (12a/b, 13) lösbar sind.
2. Spannschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzliche Führungsmittel zur seitlichen Fixierung des Gleitbelags (6) vorgesehen sind.
3. Spannschiene nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsmittel einen U-förmigen Querschnitt des Gleitbe­ lags (6) umfassen, wobei der Träger (2) wenigstens teilweise in der U-Form des Gleitbelags (6) liegt.
4. Spannschiene nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsmittel eine Mittenfixierung mit einer Nut (10) im Gleitbelag (6) und einen komplementären Vorsprung (11) im Träger (2) umfassen.
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